erwies sich der Feind vor dem rechten Flügel an der Frost der deutschen Südarme;. Die vorgestern Nördlich von T cholka erzielten Erfolge machten sich auf der ganzen Front fühlbar. Artilleriekämpse sstvie zahlreiche bsld kl'inere bsld größere Gchch e. dis ln der Gesamtheit zu Gü sten der Verbündeten entschieden wurden, bildeten die Forsetzurrgen der hestigm und siegmchcn Kämpfe vsm Ficttag.
Bei Biravs kam es zu einem größeren Kampfs; aber der Angriff drr Russen brach unter erhebliche« Verlusten des Feindes zi-simAen.
Im Zentrum de« rechten Flügel« wurde ein Angriff siegreich abseschlügen. Aus dem livken Fläze! ruht jeder Kampf.
Bombenerfolg der Oefterreicher.
Wie aus Rom berichtet wird, wmden in Podgo - ritza d rch österreich sch? Mieger, dis Bomben hrrabwarfen. 105 Pe sonen gelörst oder verwundet. Biele der Verwundern starben noch im Hospital.
Ein nener LÄndungsverfuch vor den Dardanellen mißglückt.
Aus Gens wird unter dem 11. de« „Lokal-Anzeiger" zemetd.t: Nach einer Ach ter Prisatmeldung schrirette auch ein neuer Versuch der Verbündeten vs ds« Dardanellen. eine überraschende Lansung ihrer M rrineinsaktme vorzunchmen, an der Wachsamkeit der otiSMü! ischm Truppen. die stacke feindliche Deischrments zu schleunigstem Rückzug zwangen.
Aus Rom wird «em „Berliner Tegeblatt" gemeldet: Laut einer Athener Dep-schr des „Matttns" bestndm sich die aus L<nmo« zurückgebttebrnen englffch-sranzöfischen Truppen in ttamigrr Brrsoffung. Sie seien n chi nur ganz schlich! ausgerüsttt und organisiert, sonder« auch völlig ent- mut ck. Die Bewaffnunz b stehe zum Teil sus Gewehren ätt st r Modelle.
Beschlagnahmter dänischer Dampfer.
D>m „Bertine: Tsgeblait" zutolge. ist der Kopenha- gener Dampfer „Gullsoß" aus der Reffs nach Irland von den Engläadern angehsttru und nach Letth gebracht worden. Alle Passagiere werden dort srstzehalien. Gsitens Dänemarks wurde sossrt prolefttrrl.
Der Reichskanzler.
Rtichskanzlsr van Bethmunn Hollwkg hat sich ins Große Haup quartier b-geben.
We Aste der deutschen Regierung an MeMa.
Die deutsch» Regierung htt eine Reuterschm Meldung zuscttge m W shing'-on ein« Note ü'rerkeicht, :n der sie sich b- schwer«, drrß die Sinsprüche Amerikas bri Großbritannien und F snkreich argen die Absperrung von L e b e n s M ! t < e l n für die Zi-vichSNsikemn« DemschlLndq und Oesterreich-Ungarns wirkungslos gebriebrz?. sind. «nS dost die Bereinigten Staaten ckr Recirt auf diese Zufuhren nicht ebenso nachdrücklich vertrete», wie sie das Rech! beanspruch, n. den Mächten der Triplc-E« ente Waffen zuzrffiihre«. — Wst w ffm nicht ge,ra« sh dies? Inh«lt;-Angab« dem Wort- lau der Note e> 1?p irht. aber ma» ka m «nu-hmen, daß dies der Fall ist, derm ihrem I-chsit entsp'icht die strenge Logik der tatiöch ichen Rechtsoerhä! n ss'. Amerika ssrsaufr Waffen on die uns feb dt chen Mäch e, d. h. ame-tkünijchr Händler verkaufen dies? Waffen und tun dckmit etwas, wa» »öiker- rechtttch m-zuläsfig ist, sodatz wir. wenn sie vo« unseren Esriffen be- offen würden, diese Konterbande archolten und vernichten k» neu. ohne daß die Rgiewng der Bereinigten Staaten das R»cht eines Einspruchs dagegen hätte. Die Regierun - der Bereinigten Staat n macht geltend, daß sie vöinerrechtltch nich grzwunge« sei, diesen Waffenhandel zu v rblcken, den fi ja für jeden anderen Staat auch zulassen würde. Das ist formell richtig; sie baff ihr aber auch nicht beschützen, u streitig ist. daß Amerika das Recht freien Handels mb. Deutschland und Oesterreich-Ungarn hat,
— du darfst hier eben bleibm, Jules — zrh' in die Küche und mache dir dr zu tun. Die Schufte braucht» gÄ,nicht zu wissen, daß wir Soldaten sich" — und ohne weiteres schritt er tu d rs von der F su bezeichnte Gemach,'-.m selber seine K!e:der zu wechseln.
_^_ (Fortsetzung folgt.)
Eine Französin über die deutsche Fra«. N e
s anzövsch Frvuen^er ung „cks, b mws moäeros^ schildert, wie w r dem „Kunstwa r" enmchmen die erstaunliche „N r> venlosigkeii" der deutschen Soldaten. Sr? kö n n dceim«l ss lange Hungen wie die f anzöstsch n, chue die Laune zu ve lieren. „Tenn es endlich dazu komm«, daß ein Soldat sich zur Ruhe legi, dann schläft der Deutsche sri blich ein. der Frsnzffe, vsn s in m TrmperamEt und seiner glih n- den Begeisterung s» tger fsen, vat euch im Schlafe k-tne Macht über sich, er fahrt au; ihm m d e Hö fuchtelt mit den Armen «ad ruf- Kommando» rt , während dar» Hirn schlaf, n sollte" W her kommt der gesunde Zustand de? d<°!!?s«hen Ne en? Nicht von der Ernährung, behauptet „cks kviums woäsrns", dern der Deut'chr e nähre sich n ch joncsrbch oecl ü ft>q. Der T uns sei vor der Gebu t zu s chen. ll >d nur- hören Sj-, mrtke Da^en, dle S e die Pariser Modernen bewundern, was d:e Pariser „mo- de:ne Frau" s>gt:
„Eine drui'che Mutter betrachtet di G bu t eines Kind s immer al-i ein Glück, kos ihr w derfuhrea ist. S e achtet von dem Taqe an, du sie sich Mutter suhlt, mit peinlicher Sorgfalt darauf, daß Lern Menschen, den sie dem Llchl
insofern es sich nicht um Konterbcnde, sendern z. V. um Lebensmittel handelt. Wenn nun Amerika skr das Recht des illegitimen Handels seiner wafsrnfabrizierenden Staatsbürger mit unseren Feinden eintritt, so hätte es doch jedenfalls viel wehr di« Pflicht, für seinen legitimen Handel «it ims, also für den Handel mit Lebensmitteln, nachdrücklich einjutreten. (Frkf. Ztg ),
Vs« Gsltz Pascha «ad General Pan.
Brr „Berliner Lolwlanjeiger" meldet aus Kopenhagen: Petersburger Nachrichten besagen, daß kürzlich an der tml- ga ischen Grenze beinahe eine B aegnuüg zwischen dem Generslfeldmarschall Frhrn. v. d. Goltz-Pascha und dem französischen General P«u stattgefunden Härte. Durch Zufall trafen die beiden Persönlichkeiten gleichzeitig in Rustschuk eiu, wa« die bulgarische Bshnb Hörde iu nicht geringe Verlegenheit versitzt«, doch gelang es schlkßltch mit größter Mühe, eine persönliche Begrgnuag beider zu vermeide». Währeud Frhr. v. d. Golk öen Saisnwagen du ch «ine Mrs verließ, bestieg Pau den Wagen durch eine andere.
Die Borgäage in Indien.
Aus Kvnstant nopel lvi d der „Bosfischen Zeitung" gemeldet: Urber von England lwg'ällig verheimlichte Bor- gllnge in Indien veröffentlicht „T«nin" aus tnd schcn Blät- te.n rin? Blütenkse, die besonders die in Südindien weit- verbieite!« AusstsndsbrweKUNg smhüllt. In ganz Indien hensche täglich wachsende Unsicherheit. Goße Banden Lmchzichen dos Land, piündemd und raubend. Die Obrigkeit ist Machtlos, dem Deibrn zu steuern. Por- Länge dieser Art werden avs Ho. hli bei Kalkutta u?-d aus Daödibur gemeidck, wo nach Hunderten zählende Banden ohne Furcht osr Polizei die Häuser der Reichen plündern. I« BsrisL! waren 2 anarchistische Gesellschaften am Werk. Sie verübten viele Bombenanschläge und verbreiteten Schrccken mter den englischen Boomten und Offizieren. Die Untersuchung ' stellte fest, daß der Aufstand von im Innem lebenden Indier auf karmdischrm Bodeu vorbereitet worden war. Dort Nur'scn die Waffe« beschafft. Durch Aufreizung der Truppen sollte der Stein ins Rollen gebracht w-rd.n. Die Fötzrsc fsmmelien einen zahlreichen Anhang in Madras und verteilten ihn über das Hanz« Land. Dtt oie Enaländ-'r 82 » de« geplsnim Raub der Rehierungegcldkr in Mogah Kenntnis erhielten, mußten die Verschwörer vorzeitig schlafe». Biele Führer steten in die Hände der Engländer. Bei Tlighar wurden die Gl ise 800 Meter weit zerstört. Gin Zug entgleiste. In Delhi w.-rdr die Festung durch Bomben beschädigt.
Der Stand der österreichischitalienischen Verh«ttdlrrnge«.
Die direkte« Verhandlungen z utschen den beiden Staaten habe«, nach drr Tsri-re? „Eiompa", begonnen, nachdem Fürst Dülow Li,wisse>«ktzm als Bevollmäch igter Oestec- rsich.Unßar»3 bindende Vorschläge unterbreitet Hatto. Jetzt habe sich Deutschland zurückgezogen, nachdem es seine AiifMs,de beiden Verbündeten auf dem sehr delikaten Boden dieser Berhandlungm in näheren Kontakt Zu bringen, ersüllt habe. Die Be»Hand- lungen «erden nun ssu de» Bertretern Oesterreich-Ungarns und Italiens fortgesetzt und zwar nicht in Rom, sondern in Wien zwi'chm dem italienischen Botschafter, dem Herzog von Aoana und dem Bsros Bvrian. dem Mmister des Aeußrrn der österreichischungarischen Monarchie.
Die Lohnbewegung der engl. Bergarbeiter.
Nie Gewerkschaft der Bergarbe ter von South-Walcs, um die sich 200 000 Mann scha-en, verwarf die angedotene Lohnerhöhung orm 10 P-ozmt, die als endMtig bezetchnrt wird. Den „T mes" zufolge fand eins Sitzung des ge° schöstsfühcendsn Aurschuffes des Verbandes d?r englischen Berg«rb 'itergew?rk chasren statt, worin beschlossen wurde, Sir Thomas Rutcitffe. dem Geschäftsführer des englischen
entgegestkäqt, kein Schsdr» erwächst. D e Eitelkeit hat für sie aufzet-ört, wenn sie Mmter ist, e ne gew sie Gleichgültigkeit Kkgen ihre ä rßere Grstalr krmmt bei allen deutsch n Müttern zum Ausdruck. Man hat diese Tmjache imm r in d n ander >, den sogenanntm el ganten Ländern tespott'-t. und oft mußte Ate deutsche Mutter für Attze und Karikaturen hechttte». Nun ackr zeigt es sich, «sie recht die den sche Mutte? ha-, daß sie dem we senden Lebe« m H Füns>ge zuteil werden läßt als ihrer eigenen P rson. Wenn die Agave stirbt, w nn sie die BlAe tteibt, so hör; die Keusche Frau auf. We,s zu sria, wrnn sie sich Mutter fühlt. D e Kostüme der Kreide Künstler verlts rn für sie den Reck in dem Augenb icke, da sie weiß dich sie ein neue» L den in sich trägt. S e grht m einem hängenden Giwsnde sie hött auf sich zu sch liikkn, ihre Gestalt wird picht» als der Tiäge? des neuen Menschen. In Poris hatte man sogar einen Namen für das -l irnp U sisndsklk d d r Demichen gesunken; vor der „Boche obe" wandte sich jede Pariserin und jede el-gante Frau de? Provi»; «il emem mirlridcken Lchamr. Wrnn unse>e Fraue« «pch stets reizvoller ausjahe- , die k!ng?r-'n waren, wie sich jetzt zergl, die dt« sch' . Ke n verderviich r En- fl ch de- Schnürleiks macht sich bcmerkbar, bei e Beendung, wodurch de- neue Mer sch schon ne oös ist, ehe er noch das Lrck der Wett e-blicki hat. Dez düse Fr« ans ö t W lb
fern, wern sie Muter wird, m.chr den M-n'che - stak. a>sund. fördert s ine Willenskraft, siä kt seine Ge;undneit." Daa ist nun freilich so nicht gunz rich ig. Aber es weist doch aus Rtchl ges.
Zechenbesitzerverbandes, das Erstaunen über die Ablehnung der geforderten Lohnerhöhung von 20 Prozent cmszudröcken. Am 21. und 22. Aprrl soll in London eine Tagung abze- halten werden, aus der man Beschluß soffen will über die Mittel, mit denen die geforderte Lohnerhöhung erzwungen »erden soll. Das Exekutivkomitee des Bergorbeitewerban- drs von Großbritannien hielt in London eine Versammlung ab, in der über die Forderung einer 20 prozentigen Lohnerhöhung seitens der Bergarbeiter beraten wu de. Die Lage ist ernst, da die Arbeiter, die den Verband der Arbeitgeber der Mining-Association of Ereat-Brikalri zu einer gemeinsamen Konferenz oufgefordert hatten, auf W - verstand gestoßen find und die Arbeitgeber sie aus dir in den einzelnen Dissiikten bestehenden Bersöhnnngsämtsr ver- wiesen haben.
China gibt nach.
Kopenhagen, 10 Aprrl. Wie die Petersburger Tele- graphen-Agentsr aus Tokio de.ichtet, wurden sämtliche japanischeForder ungen hinsichtlich Schantungs und der Mandschurei oo« China angenommen. Urber die letzten 19 japanischen Forderungen, die die innere Verwaltung Chinas treffen, werden die Verhandlungen fortgesetzt. Der japanische Kriegsmintster ist aus Tsingtau nach Tokio zurückgr kehrt.
Aus Stadt und Land.
Nagold. 1Z April 1913.
Kriegsverluste.
Die prenß. Berluftliste Rr. 18S verzeichnet: Inf.-Rgt Nr 112: Wehrm. Ludw. Calmbach (6. Komp.) Wtldberg, gefallen.
Ein tragisches Geschick
Hst ein blühendes Famitienglück vernichtet. Als der Krieg onsbrach, zog auch Berwaltungsaktuar ChristtanSchu- macher in Altensteig mir ins Fckd. Mitte August schenkte ihm seine Gattin ein Kind, leider fand sie den Tod dabei. Nmmehr ist auch er von einem G-cmatschuß getötet wo: den und ist den Heldentod für das Vaterland eeftorben. Wir beklagen allgemein das riese Unglück, das die Familie betroffen hat. Brrwal uriLsaktuar Schunacher. der in Ooecschwandorf gebsres, lange Jahre m Nagold aus dem Oberamt und als Assistent vezw. später Sekretär auf dem Rachause tätig war, ist erst vor etwa 2 Jahren nach A!te«steig übersiedelt. Der Verstorben?, möge er in Frieden ruhen ln feindlicher Erde, hinterläßt nun ein 8 Msnale altes, verwaistes Kind, das in Nagold bei der Schwiegermutter uniergebracht ist. Den so schmerzlich betroffenen Angehörigen wendet sich allgemeine Teilnahme zu.
Das „wissende" Kind. Der Krieg hat auch seine Weissager und Weissagerinnen gesunden. Da und dort wsr von ihnen zu lrsin. Bon nahen und fernen; ihrer einige rief man Dreihundert Jahre her, und Nostradamus, der Obe sie der Zsichendeuter, sckltts sich dazu ein. Verstand, der kalte, laugige, dar? dessen nichts gcl en lassen. Aber warum soll um dies gewaltigste aller Ereignisse, das clsmemsr sche my Heng ob>',mchr die Phantasie ihren goldenen Dunst legen? Warum soll die Sage nichr vtclderuig davon raunen? Bon einer rührenden kiccken Geschichte will ich berichien: Im Kanskanzischen war ein stlrsamer Knabe, der im vorigen Frühjahr eine geheime Tracht von Gedanken nimmer verbergen k nnte. „Büble, was hsschi denn?" frugen die Leute und frugea weder. Schließlich verkündete das Büble, im Monat August g be es großen Krieg. Und im August gab es großen Ktteg . . . Ueber den Geschehnissen wurde der junge Pwphezeier wieder vergessen. Doch in dsisem Frühjahr regte sich von neuem die inwendige Not, durch eine b»so d re Tmuec beschwert, in ihm Er schwieg. „Bübie, wsischt vielleicht, nnnns Friede wird?" frugen" sie. „Ja. i wotß, ober: s-rgs net." Endlich die Mutter kriegte Bescheid: Ec müsse sterbe«, und dann in zw:i Monaten werde es Friede. Der Knabe ist ioz vischen gestorben ... Dis G schichte geht im Volk um durchs ganz? Oberland; und schon hat sie den heimiich.n Geruch der Sage m genommen; denn sie »i,d je nachdem a^s ve.- schicdtnen Gegenden erzählt. Aus dem Konstanzischen, a s
Rache ist bitter. Die U ckrländsr Bolksztg. sch eiöt: Sin ehrmmer Mcistec o m Hob l gestattet sich jeden Morgen ein Viertel Sponnr. Dr der Keller etwa» K1.H! ist, tst's natürlich der Spanier auch, und so stellt de? Meister das Krkglein aus den kleinen Ofen in der Werkstatt. Heute erging's aber dem Spsntzr wie viele« seiner Lauds.eute, er kam zu rasch in dt« Htz' und wurde zur Strafe dafür o«s das kalte Fenste gest nse versetzt. Diesen Augenblick erspähte de? boxchafte Nachbar in der Scheu e, den schon lange die Ausländkrlteke Lev Meisckrs 8 gerr. Ehe derselbe -wermai fernen H bel hin- und herschübt, ruht der wurme Morgeutrank wohibehaiten im Magen des Dreschers. We-ige Augenblicke ncchh r da silb: Krügirm mit sr schem Brunnenwaff r ^-e üllr so unschu-dig wieder aus dem Gesimse wie der ande e m der Tenn?. Der Meister langts herein, s tzt an — dr r! Ei „G.räu'ch" m t der Zunge, ein Blick in den veida-m nn Krim »nd in die boshafte Nachmrschrsl — und das die Naß tränkt den Boden. Der Racheplan war ober auch scho akschmr det. Wenige Tage spärer, als der schalkhafte Nachbar umbrr in der Scheune den Takr ichlu , off »re sich das Fenster ni d das sp rrnsche Krüglein zie te w-3er das Gesimse. Einmal ist keinmal, dachte d?r >n e> Scheune, wi? oll. Sünder denken,
sslrch wbder les' h>'r - ! 8 räisp rt sich und..
daß eine w ilne Trä q Ue seinen Au^en en g ullt. Der Meister vom Hobel b st h' schon onier dem Fensckr und g inst mit schridenfroäk» Bi cke dem Nachb- r zu: Wie schmeck» heut' der Sp nie ? Eine Anlwsn b'eb aus, der Dnsiflegkl aber h tl> Feilen d u ganzen Tag!