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zu hrstigen Kämpfen. Deu tsche Truppen ersber- 1 e n nördlich von Tucholka eine seit dem i. Februar ,iel umstrittene und von den Russen hartnäckig -erleidigle Höhen st »lluny. Ein Oberst, über 1000 Mann wurde« bei diesem Angriff gefangen genommen und den Russen auch 15 Maschinengewehre entrissen.
Im Oportale und im Quellgebiet des Stryi scheiterten gleichzeitig heftige feindliche Angriffe an unseren und an deutschen Stellungen unter schwere« Verlusten des Gegners.
Der gestrige Tag brachte ir Summa 2150 Gefangene ein. Die sonstige Lage ist unverändert.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. Höser, Feldmarschaü-Leutnant.
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Me galizische Gemeinde Tucholka liegt in der Be- zirkeharrptmamrschsft Stryj im Gemeindebezirk Skole.
Wie«, 10. April. Wie nach einem Telezrornm an die „Deutsche Tageszeitung" der Kriege Korrespondent der „Reichkpost" am 9. April abends von der Karpathensront meldet, schreitet die »e«e österreichische Hff<«st»e günstig fort unter;u»estme»der Kroverr»«« wichtiger russischer SteK««ge« im Aentr«« der Schk«chtfro»t.
Die russische« Verluste.
Zürich, 10. April. Der Mailänder „Sera" erfährt, wie der „Deutschen Tageszeitung" berichtet wird, daß die russischen Verlust an gaben für die Zeit »vm 15. bi« 31. März 108 000 Mann Tote und 212000 Mann Verwundete aufwttsen. Wie das Mart erläuternd hmzusügt, handelt es sich um die Zeit, in der die ersten Kacpachenkämpfe ihren Högenpuirkt erreichten.
Revolutisuäre Beweguug in Rußland.
A»; Wien wird dem „B.'ttinrr Lokalanz." gemeldet: Bei den Oste k rmpfen in den Karpathen gefangene Russe« berichten, daß in Kiew. Charkow und Odessa eine revolutionäre Bewegung eingesetzt habe.
Die Lage vor de« Dardanellen.
Amsterdam, 9. April. „Daily Telegraph" meldet nach der „Boffijchen Zeitung" aus Tenedos. daß die Franzosen bei der DardaneÜenschiacht außer der schweren Beschädigung des Linienschiffes „Duquesne" euch den Verlust eines Torpedojägers und zweier Wasserflugzeuge zu beklagen trätten.
WTB S-nstautinvpel, 10. April. Sestern wurde bekonntaegede«, d ß an der Kaukasus-Front nur kleine Z»sammenstötze an den vorgeschobenen Stellungen stattfand. n. An den Dardanellen keine Veränderung. Zwei feindlich? Kreuzer haben 2*/, Stunden lang, jedoch mit Unterbrechungen, die Stadt Gaza an der syrischen Küste beschossen und einen Teil der Hafenmole beschädigt. Die Stadt hat keinen Schaden genommen.
Ein Ultimatum des Dreiverbandes an Bulgarien.
Wie dem „Berliner Tagebl." aus Kopenhagen berichtet wird, meldet die „National Tidende" au« Paris, die Gesandten der Berbii beten in Sofia hätten den Auftrag, ritte« gem-ittsame.i Schritt bei der balzartsch?» Regierung zu unternehmen und ei«« Erklärung über deu Grenzzwi chen- fall zu fordern. Diese Anfrage will de die Form eines Ultimatums haben, und er würde klarste Abfassung der Antwort gefordert werde«.
Ein neues Kampfmittel der Deutschen?
Haag, 10. April. Ein Augenzeuge der „Times" im englischen y-nipiquottier meldet, man habe ein neues Kampfmittel der Deutschen entdrckt, das sie im Argonnenwside. wo die L usgräben besonders nah aneinander gerückt seien, zur Anwendung bringen. Ts handelt sich um unter Druck aus Strchlzylindem gepreßt, s Lei und Lrsttckungrgas.
Amerikanische Munitionsliesernug.
Neuyork. 10. April. WTB. Neuyork Tribuns meldet aus Omaha: 10 Eisendahnzüge mit Gewehrgeschossen sir-d nach London für die englische Armee adgisankt worden. Jeder Zug bestand aus 20 Wagen und führte 300 Tonnen Blei.
Ei« amerik. Tappenpflug für unsere Feinde.
Aus Amsterdam mldt die „Vosstsche Zeitung": Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant" schreibt: Die Armeen der Verbündeten, mir amerikanischem Fleisch ernäh t, hinter amerikanischem Stocheidraht verschanzt, de- schi ße« d-e Deutschen mit amerikanischen G unaten, sagte kürzlich ein Amerikaner, und j dermanu «?ß. daß er damit noch langenichtalles gesagt h tts. Jetzt Kommt Amerika mit einer Grabemaschine, die in der Stunde etwa 75 Meier Laufgraben anlegt. Man nimmt an. daß die Grabemaschine jür d e Schanzarbeiten di selb? Bedeutung haben wird wie das Maschinengewehr für die Schützenlinie.
Internierte deutsche Flieger.
Kopenhagen, 9 April. (WTB.) Die 5 butschen Fliegerojsiziece, die bi h rin Odense interniert waren, re sei morgen mittag in Begleitung eine« dämshea Offiz e s noch Aaalborg ab.
Der Krieg in Südwest srika.
London, 9 >p il. (WTB.) Da» Reutt stze Bu^au Melder aus Deutjch-Südweftaj tka: Die T;uppen der Union
haben große Schwierigkeiten, dä öieKrurtnen vergiftet sind. Die Pumpstation Kubub ist zerstört. Live Anzahl Landmtnen würde zur Explosion gebracht. ohne indessen Schaden anzurichien.
Ein deutscher Flieger warf, wie dem „Berliner Tageblatt" aur Rom gemeldet wird, aus den Bahnhof in Swakop«u«d Bomben, wo gerade feindlich« Truppen verladen wurden.
Die Gärung in Portugal.
G.K.G. G«nf, 10. April. Der Pariser „Herald" meldet aus Lissabon: Ter Stadlrat in Lhaves ist wegen Proklamierung der Monarchie durch General Pedro aus Oporto verhaftet worden.
Die Einzahlungen für die Kriegsanleihe.
Berlin, 9. April. (WTB.) Bis zum 9. April sind aus die zweite Kriegsanleihe 4S40 Millionen eingezahlt worden, da« sind mehr als di« Hälfte der Gessmtzrichmmg von 9 060 Millionen.
Die Lage in Italien?
In Rom hat sich ein Nationaldomitee für das Eingreifen Italiens in den Krieg gebildet. Die sozialistische Parteileitung Italiens erläßt einen Ausruf an das Proletariat zu Gunsten der Neutralität, welch? bisher unter Billigung der großen Mehrheit des italienischen Volkes bewahrt worden sei und auch weiter aufrecht erhalten werden muffe. Die Arbeitervereinigungen und sozialistischen Verbände werden aufgefordert, eifrigste Propaganda für die Neutralität zn machen.
In Tegli» (Benetien) find, wie der Mailänder „Lor. d. Sera" laut „Bert Lok.-Anz." berichtet, die Arbeitslosen dieser Tage in da« Rathans eingedrungen und haben !die Archive und die Möbel zerstört. Das einschreitende Militär nahm etwa 20 Verhaftungen vor. Aas Solidarität mit den Arbeitslosen wurde der Generalstreik erklärt. Die Stadt ist sehr bewegt, jedoch di« Ordnung nicht gestört.
Aus Stadt und Lemd.
Nogold, 12. April ISIS.
Kriegsverluste.
Feld-Artillerte-Ngt. Nr. 4S, Ul«, 2. Batterie: Gefr. Chr. Bistenstein, IseizlMsen, leicht oerw.
Ehrentafel.
Dem Bizefeldwcbel d. R. Willy Gideon, Sohn des Fabrikanten Gideon in Horb, wurde das Eiserne Kreuz II. Klasse oe liehen. Der Ausgezeichnete hatte schon früher die silberne Mlltärver dienst-Medaille erhalten. Da» Eiserne Kreuz erhielte» ferner: Otto Hopf, Landwehrmann, nachdem er schon früher für hervorragende Leistungen zum Feldwebel befördert wnrde «ad auch Inhaber der silberne» Verdienstmedaille ist. Otto Hopf ist de? Sohn des früheren Bahnhofaussehers Hopf in Ealw. Willy Wild, Sohn des Andreas W., Grenadier im 2. da». Gren.-Reg. 110; ebenso Ernst Iä ck, nachdem er schon mit der Silbernen Miliiäroerdtenstmedaille ausgezeichnet war. Beide find von Schwann.
Unteroffizier der Landw. Franz Schanz von Horb, Sohn des Stadtpfleqer Schanz (Kaufmann in Mengen) bei der StappmfAhrparkkolonne Nr. 3 erhielt die silberne Mi- liiärrm dienft-Medaille.
Der Ttnnb der »ttrtt. Ttantsschnld. Nach den soeben veröffentlichten Rechnungsergkbmffen der Würit. Staatsschuldenkaffe vom Rechnungsjahr 1913 hat die Staatsschuld am 31 März 1913 betregen 622985085 Hiezu kommen im Rechw «grjvhr 1913 an Arlehen und SchatzarWeisungen 32692500 >H. zosemmen 655677585 Dagegen wurden IS13 adgelöst 8 848 571 Der Stand de? Etaats'chuld beträgt somit am 3l. März 1914: 646729014 ^ und zwar Brkfschuid 580973 914 B chschuld 65 755 100 Davon find ve zinsltch zu 3°/<> 18650900 zu 3Vs°/o 480 944100 zu 4"/g 143133 500 >4», nicht mehr oerzim l che Kapitalien von früher, n Jahren (Guldens Huld) 514 Dazu kommen noch 4 Millionen Schutzanweisungen. Bei Vergleichung dieses Standes der Stoatsschuld mit dem Stand aus 3 ., März 1913 ergibt sich eine Vermehrung der Staatsschuld von 23 743 928
^ Wildkerg. De Metallsammlung hat hier ein schöne» Gewicht e geben 90 Zentner wurde an dir Eamwrlstklle nach Nugold adgesandt. Manch alter Hufen «nd sonsti-se» Gerümpel wu de mtt E ser von den Schülern zi-iowmer.gekrogen. E'wa 2 Zt. Kupfer, Zinn, Blei und Messt, g gehört w hl zum besten der Sammlung. Einen schönen Posten bildet das Guß- s n. Trotz drr ja lech rn Witterung habe» untere Buben mit Wohlbehagen den MeisenKändler «»spielt und den Ttsenb h iwogen gefüllt. So ist ? un das Lions vom „alten Plunder" erlöst, uud von hl^r hat das R te K euz du ch diese Lieferung eine schöne Em ohm? zu ermatten.
An- de» Nachdnrbezirke». r Rottenbnrg. In d r vorigen Woche brach
in drr Kupuzin. rauste im Ehtnaer Stadtteil in einer der eng aininunder g.bauie" Scheuem Feuer au", daras h aus das Gebäude de§ Flaschusrs Adr und das K s Hopse,'Händlers Kaspar Z mme manu übcisp ang. Die Gbäude «ingen s>fort in Flammen auf Bei dem herrschenden Ap » sturm b stand größte Grf iitt für den g»nzen, eng z sa» me'gebauren Häute,kompl x. D,r Brandh rv wird in der von mehreren Nachbarn be
nützten Scheuer des Zimniermann und Ulmrr vermutet. Bon dieser Scheuer an» sprang das Feuer auf da» grrße Doppelhaus und die beiden anderen Häuser und Scheuem über. Sechs Gebäude lagen heute früh in Schutt und Asche und dazu viel Fahrnis der nun obdachlosen 8 Familien, die einen empfindlichen Schaden erleiden, da sie ungenügend versichert sind.
r Neuenbürg. Alle vor dem Feinde verwendeten und als Betatzung in Feindesland stehenden Mitglieder des Evangelischen Arbeitervereins wurden »ns Kosten des Vereins in die Kriegsversicherung drr Deutschen Bolksversiche- runL. A -T., Berlin, ausgenommen.
r Mofterreicheubach. Als bei der Einfahrt des letzten Zuge, die Barrieren sich senkten, fuhr ein Ochsenfuhrwerk noch über den Uebergang. Glücklicherweise ka« es noch auf die andere Sette,, ehe der Zug herankam. Eine Barrterestang« ist jedoch abgeriffen und durch den darüber fahrenden Zug zertrümmert worden.
r Reutlingen. Bei dem Voranschlag des städtischen Hauehalrs pro 1915 wurde ein Abmangel von 1 075 000 festgestellt. Die Bürgerlichen Kollegien beschlossen, den alten Steuersatz v»n 9°/giger Umlage «nd 60°/»iger Einkommensteuer deizubehaiten.
Oberndorf. Auf der Bahnlinie zwischen Altoberndorf und Epfendors wurden ein junger Mann von hier und ein Mädchen tot ausgefunden. Es scheint sich um Selbstmord zu handeln.
p Tchraneberg. Auf bis jetzt unaufgeklärte Werse brach in Ser Fabrik von Gebrüder Zur.ghans Feuer aus. da« aber dank dem raschen Eingreifen der Fab ikfeuerwehr auf seimn Herd beschränkt werden konnte. Der Fabrikbe- trieb ist nicht gestört.
p Ebingen. In de« großen Wohngebäude Le» Schreiners Romtrrger in der Ankerstraße brach Feuer aus, das so schnell um sich griff, daß das Anwesen vollständig niederbronnte. Das angebauie Haus de» Gerbers Häfele wurde von den Flammen ebenfalls ergriffen nnd hat großen Schaden gelitten.
r Bisfinge« «. E. Einem hiesigen Bürger gelang es, einen Einb echer, der seinem Hause einen Besuch ab gestaltet Helle, auf frischer Tat zu ertappen und einzufangen.
r Oelbroun OA. Maulbronn. Bei dem G»Witter, daa über unsere G gend ntederging, hat der Blitz in die Scheuer des Lammwirts Geißler geschlagen, jegoch ohne zu zünden.
r Biberach. Ein Sohn unserer Stadt, Abt Bonier im Kloster Bnksast bei Plymouth, ist seit einiger Zeit als Seelsorger drr »erwnndeten deutschen Kriegsgefangenen in Plymouth angestellt. Er schreibt in einem Briese an seine hilsige» Bekannten, daß die englischen Behörden wünschen, er möge für die deutschen Soldaten alles rui, was möglich sei, um ihr Los zu erleichtern. Einige »on den 70 Leuten, für die der Abt sargt, sind schwer verwundet. Es sind Bayern und Westfalen. Die Pflege set ausgezeichnet. Biele sind im Stadium der Genesung schon weit vorgeschritten. Der Abt sorgt für deutschen Lesestoff. Zigarren und Tsbak, wobei er von Freunden und vom Bischof seiner Diözese unterstützt wird.
r Niebttnge«. In der Pfarrkirche in Ertinzen wurde am Hellen Mittag ein s>h- sein gekleideter Mann, der durch Klebruten mehrere Geldstücke aus dem Opserkasten gefischt halte, auf frisier Tat ertappt und fistgenommen.
p Crailsheim. Infolge der starken Regensälle find die Zuflüsse der Jagst derart angeschwollen, daß die Jagst an verschiedenen Stellen über die Ufer trat und namentlich die Gegend zwischen Steinbach und Crailsheim unter Wasser setzte.—
Landwirtschaft, Handel «ich Verkehr.
Vom 1. Mai an führe» die Züge der Nebenbahnstrecke Nagold Nlrensteig unr »och eine Wag nklasfe zum Fahrpreis 4. Klasse.
Vom « neu Lommerfa rpla». Wie verleutet, wird der neue Sommerfohiplai, ma«che Verbesserung susweisen: «. a. wird der Nechxiiiags.D-Zug, Stuttgart—Immendingeu - Zürich, wi-der eingeführt u«d ein neuer D-Zug. der iu Stuttgart S.-tv Uhr früh »ach Ulm-Friedrichshofen absiihn, eingeschaltet werde». Aus der Strecke Crailsheim-Aale»—Ulm wird rin neues Schnell- dez». Eilzugsp ar wieder verkehre». Aus der Rcmstalbah» (Aalen ab 1.46, Stuttgart an 4.0S Nachmittags) wird ein Prrssaenzug verkehre» und von Stuttgart ncch Ehlingen und Ludwigsburg die neuen Abendzüge: davrgen wird vom 1. Mai ab der wenig benützte Schnellzug 361 zwischen Crailsheim »nd He lbrsn» gestrichen werden, dagegen von Oehringen ab i« Hinblick auf den stärkeren Verkehr rin neuer Person, nzug, der 7.IS Uhr abends abfährt, eiugrlegt werden.
Einstellung des PoftpnketvrrkehrS m D«'ch-a»S über Jtnl e«. Die Annahme von Postpaketen, die im Durchgang über I>»lt>»i zu befördern find, nämlich nach Argentinien, Cal-mbien, C»-sta Nica, Griechenland, den italttuischen Kolonien iBenadir, Ery- thr.« »nd Libyens, Niedcrländ sch-Ind en, Panama,, Paraguay, Spanien nebst de» Balearen unv kanarischen Justin, Uruguay, ! ene- zuel« muh dis auf weiteres eingestellt we- de». Dl« in der letzten Zeit nach diese» Ländern adgesandten. «ährend der Be örderuug augehalten n Pakete werden den Absendern zurUckgrgeben.
Nagold, 12. Ap il. Es kostet l Psd Siißbutter 1.S0-1.70 1 Psv. Sauerbutter l.tzÜ-140 1 Et 10—12 ^L.
Pflanzt E-bsrnsriichte. 3m gegenwärtigen Krie-sjahr ist es dringen, nötig, datz möglichst viel Nahrungsmittel erzeugt werde». Es soll deshalb a» dieser Stelle auf eine nahrhafte und anspruchslose tzülsenfrucht ausmerksam gemacht wersen, nämlich -mi uns r» gewöhn- liche» Speise-Erbsen. Lte können von jedem, der nur wenig Ackerland zum Karioffc-bau zur Verfügung hat. mit leichter Müh- gepfl mzt «erd n Wenn man beim Kartosfelpflanzen in jede St»fe 3—5 E> d- sen sall-n läßt, io gehen diese bald ,»s »nd können mit de» Kartoffeln d hockt und behäufelt werde». Ende August oder Anfang errpt., also vor der eigentliche» Kartoffelernte, sind die Erbsen reif »ad miiss n dann entfernt werden. Tin- Verminderung des Kartoffel r» trags ist nicht zu befürchten, ba dir Erbsen dem Bode» keinerlei Stickstoff entnehme». Saaterbsen sind dieses Frühjahr allerdings teuer, aber aus diese We'se «ngebaut, reicht man mit 1—2 Pfund «eit. Fe »er ist den Landwirten zu ewpschlen, datz sie dieses Fahr