große Anzahl Stahlpfeils auf die Schiffe und die Arbeiter. Die Schiffsbesatz-lagen kam-n nicht vor dem nächsten Mo» gen hervor, wo sie die Decks mit vielen Wucspseilen de- sät fauden.

Paris, 2S März. WTB. Die Abendblätter melden, daß ein deutsches Fu^zeua Gemrdmer Ädeiflsg und 14 Bomben abwarf, durch "die ein Soldat getötet wurde. Der Sachschaden ist unbedeutend, Eine Tande Lberflvg Dün­kirchen und warf 6 Bomben. Eine «ndere Taube w-srs über Calais eine Bombe. Beldem«le ist kein Schade« an- gerichtet worden.

Pari-, 29. März. MTB. Gestern nachmittag wurde amtlich bekannt gegeben: Belgische Flieger Kaden das Fliegerlager Ghistelsts bei Brüssel mit Bomben beworfen. Oeftiich der Maashöhsn nahmen wir bkj Marchöostlr 300 Meter feindliche Schützengräcro und warfen L Gegenangriff« zurück Bei Exarges fitzten wir unsere Fortschritte aus den oorangegrmgenen Tagen fort und eroberten 150 Meter Schützengraben.

lieber die Gefang-nnohme französischer Flieger im Brsisgan in der ersten Hälfte der vergangenen Wiche läßt sich di?Boss. Ztg." sus dem dsdischen Rheinland noch meiden: Beide Flieger, zwei Unteroffiziere, entstiegen urwrr- letzt dem Flugzeug und zündeten dasselbe an, sodatz es ss° fort lichterloh brannte. Ton der nach Hinderten zählenden Menschenmenge umringt, ließe« sie sich ruhig gefangen neh­men und dec Militärbehö d; ansliesern. Das Fmgzeu ;, aus dessen Sitz einige Schriftstücke gerettet werden konnten, rvurdö abmontiett und fmtzeschafft

Der Krieg zur See.

Torpedierter Dampfer.

Hnll, 28 März. (WTB) Als der Dampfer Tychss der Wilssn-Linie, von Bombay nach Hüll, sm Sonntag sich dem Dswn näherte, wurde bemekkt, daß ein deutsches Unterseebrot auf den Dampfer lo-steuert Der Kapitän gab Volldampf. Trotzdem holte das Unterseebost da« Schiff ein und schoß erneu Torpedo ab, der am Tug oocheigtng.

Englische Schiffsverlufte.

lieber die englischen Sch fssverlustr Meldet dieKöln. Zig." aus Lhrtstrania: Nach Lloyds Register sind bis zum 30. Srptem'ser 19i4 durch K iegsschiffs oder Minen osr- laen gegaage«: 84 Dampfe: von znsammen 200 396 Ton­nen und Zwei Segelschiffe von 484 Tonnen.

Ter Untergang derHanna."

Helsingsborg, 27. März. (W.T.B. Nichtamtlich) Kapitän Nordiing von de« Heisingskorger DampferHanna" dessen Untergang seinerzeit gemeldet wurde, erklärte hiesigen Journalisten gegenüber, er könne s-ine Ansicht, daß der Han-»«" torpediert wu de, kaum ändern. Der erste Maschi­nist Soensson hingegen, der 5V« Fahre in der schwedischen Flotte und bei der K8stenaktil!s<ie gebierst hat und bei dem Untergang des Dampfers die Maschinenivachr- halt?, glaubt. d«ß eise Mine den Untergang des Schiffes o.rursnch! Hst. Er belegt bkse Ansicht durch este Reihe von Beobachtungen, di« er osnmch! hat.

Die Forcierurrg der Dardanellen.

Konstantinspel, 28. März. WTB. Der englische Bericht vom 22. März erklärt, baß dir Operationen infolge schlechten Wetters nicht sor g seht werden konnten und. daß es au; diesem Grunde unmöglich gewesen sei, durch Flieger die Beschädigungen fsststrlleu zu lasse', die die türkischen Batterien vermutlich erlitten hätten. Demge Müder ist die Agence Milli zu dcr Erklärung ermäch ig-, dsß sttt drin vergeblichen Bombardrmeut vom 18 z Meer und Wetter sehr ruhig waren, war dis türkischen Flieger benutzten, um Lrmnas und Tenedss zu überfliegen und über Stellung und Zahl der sUrrdlichrn Schiffe wertvolle Erkundungen einzu- Aiehen.

Ein neuer Versuch.

Ksnstantinopel, 28. Mürz (WTB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: Freitagabend versuchten Torpedvbostr und Mknenfnchschtffe de» Feindes m tu die Dardanellen eirzudrinzm. Sie wurden aber durch dz» Jener »nsersr Batterie» zurück- g et rieben.

London, 28. März, (VTT. Nichtamtlich.) Das Reustrschr Bueea« meldet au» Achen, daß am 25. März dis Ktteg.schiffe in dte Dardanellen einfuhre«, u« Mt»en- fischer zu beschützen, nicht, u« die Fort» zu beschieße«.

London, 28. MS-z. (WTB. Rich amrlich)Dally Telegrsph" meldet au» Tenedos »om 25. März: Um 2 Uhr früh wurde Kanonendonner gehört, der eine Grunde andauerle. DieCentral New»* melden aus Tencdos vom 26 März: E n Doppeldecker Kat heute früh über Tenedss aufgeklärt. E- flog über Sie »rraukrrte Flotte und ds «r da« erste Flugzeug war, das »»-» den Einwoh- nein tu der Nähe gesehen wurde, herrschte einige Ausreguua. Der Sturm hat sich gelebt.

Am Suezkansl herrscht nach de« Berl. Lokalsnzeiger Ruhe. Dagegen bemerkt man eine äußerst lebhafte Tätig­keit im Hafen und in den Dscks »on Malt», in denen 4 französische Paazersch ffe. die tn de» Dardanellen beschädigt wu den, rrpartert werden. Im Hafen liegen auch zwei englische Panzerschiffe in Reparatur.

Gin schmachvolles Anerbieten.

DerTanrn" oeiöffeiulichr, wie die Franks. Ztg. aus .Ksnstantinopel erfährt, an der Spitze des Blattes ein

Schöbe», das kürzlich d r englische Vizeadmiral Prars an den Watt von Smyrna, Rhami B y, richtete, um ihn zur Ucbergabe Smyrnas zu idewrgen. Der Brief des Vize­admirals ist dotiert vom 9. März von de: JachtEaryalis". Er enthält zehn Punk e, die ein sehr ungünstiges Licht aus die moralischen Quaiitüten Peurs' werfen. Er versucht nicht nur durch eine Reihe handgreiflicher Lügen, indem er die Lage der Türket und die der Anhänger Enver Paschas dank der Umtriebe Deutschiemds, da« keinerlei Freundschaft für die Türkei hege, als verzweifelt h nstsllt, sondern auch Lurch direkte Andielung einer großen Bestechung Rahmt zu gewinnen. In Punkt 7 erklärt Pears, die Alliierten hegten k inerlet feindlichen Absichten gegen den Walt, dem sie »or- teilhaste Anerbietungen zu machen bereit seien, ferner in Punkt 8. der Vizeadmiral disponiere über bedeutende Mittel, um den Schaden wett zu machen, den die unschuld'ge Be­völkerung durch die militärischen Operationen erlitten habe. R-chm! Bey hat dieses Angebot einer Antwort nicht ge­würdigt, sonde n es sofort dem Grokwefir zugestcllt. Ob­wohl Pesrs mit Fortsetzung energts^rr militärischer Maß­regeln drohte, ha! de: engl sche Vizeadmiral seitdem nichts mehr verlauten lassen.

Russische Kriegsschiffe um Bosporus.

Ksnstantinopel, 28. März. WTB. Das Haupt­quartier teüt mit: Heute früh bemerkten unsere Beobach­tung« posie» am Bosporus einige russische Kriegsschiffe, die aus s h' großer Entfernung einige Granaten gegen unsere Wachschiffe «rbschssstn und sich daun schnell entfernter!. Bon den anderen Kriegsschauplätzen ist nicht» zu melden.

Englische Niederlage in Kamerun.

London, 28 März. (WTB.) Ms Asrican World veröffentlicht etn-n Brief eines Leutnants in einem nigeri chrn Regiment aus Namfe vom 7. Februar über eine Expedition nach Kamerun. Der Leutnant schreib: darin, daß dte Eng­länder im Oktober und November ernstlich« Niederlag°n btt Pola und Nsmakang erlitten hätte». Bei diesem Ort ver- taren sie alle Offiziere und hatten etwa 100 Mann Verluste. Hieraus wurden in Lagos Freiwillige ausZerufe». Der Schre brr diese« Brieses ist ciner davon. Am ersten Wtth- nachtsfeierlag wurde vo r Nkami nach Namse ausgebrochen. Als die Barhut einzog, wurde «uf sie oa, einem gegenüber­liegenden Hügel mit Maschinengewehren das Feuer eröffnet, wodurch 6 Eingeborene getötet wurden. Die Briten erwi­derten oas Feuer und vertrieb«» den Feind. Hierauf wurde nach dem 40 Meilen entfernten Ti. to marschiert, das nach drei Tazen ohne Zwischenfall erricht wurde. Zwei Tuge später e-ffuhren die Briten, daß d e Deutschen, 500 Mann stLlk, aus Namse heraurückten und mutzten tüsolged'ssen e ligst den Rückzug antreten. Sie erwarteten den Feind i» Namse. in dessen U ngrd mz bereits meh ere Pstrouillenge- f-chte stattgesunden haben. Orr OPzier bemerkt in seinem Brbf noch, daß die Kämpfe in Belgien gegen die Schwie­rigkeiten in Kam«'un Kinderspiel sein müssen. Er wisse nicht, wir lause der Kleinkrieg noch dauern werde.

Nach demBer inrr Lokalsnzriger" meldet disTi­mes" au« Pkt-r-cknrg: Das Eintreten wärmeren W tters in den Täler» des Rjrmen u»d des N»>rew hat die Schwierig­keiten der Oprrstion:n in j ner sumpfigen Gegend oermetzlt. Man erwartet darum d-rrt zunächst keine «mrgedehnten Ope- rulisuen. Ite hartnäckigen Kämpfe sn der «stvreußiichen Grenze seien eine Folge des Tutschluffcs der russische» Hee- resltttung, einen Druck ans die deutsche Berb ndung auszu­üben, dai^ii die Festusg Ossomez entsetz', werden könne.

Deutsche Flieger in Dentschsüdwesiosrika.

Lo«tz,n, 28. März. (WTB. Reuter.) Ei» feind­liches Flugzeug hat bei Garud. östlich von Lüde.-itzbucht einen neuen Angriff auf ein Lager unternommen. Das Fl»gz?ug näherte sich hei Tagesanbruch, flog ungewöhnlich hsch, beschrieb eirnm wetten Bogen nach Norden und wmf einige Bimden und Hrmdgranaten ab, wodurch ein Einge­borener leicht verwundet wurde.

Die Meuterer vou Giuzapore wollten nicht a« die Front.

Die au» HollSndisch-Indien rinqeiroffenr Zeitung Delhi Courant vs« 22. Febr. meldet nach dem Verl. L»k.-Anz. noch üder die Meuterei in Singapvrs aus einaeborener Quelle, daß die indischen Truppen »enirnsn. weil sie fürch­tete«, dstz sts nach Europa verschickt werden sollte». Sie wollten dte» aber nicht, weil sie erfahre» hatte», daß die indischen Truppen immer in erster Linie ausgch'llt und. wenn sic »or den Deutsche« z rcückwiche». von h nten vsn dr» Engländer« beschaffen würde». Sine halländijche Dame erzählte, daß dte deutschen Inter­nierten an de Meuteret unschuldig ssien; sie hätten überdies nicht sosiel Gels, daß sie die Indier Härten be­steche» »e*. Zwar hätten einige, öl, da« Lager nicht mehr beweckt wurde, die Ettejeihttt benutzt, zu fliehen, aber osn di sr» kehrten mehrere später sr«i»illig zurück. Zur N-tterür',ckUirg der Meuterei unterstützte auch der Sul­tan ooa Iaqrea die Enztsnder mit Truppen; in seinem Gebiete wurde» ferner zahlreiche Meuterer gesanzerrgenommen.

Württ. Verluste.

Verlustliste Nr. 144.

Res ,J«f-R»t. «r ISO, 5. Komp.: Gefr. d. N. Jakob Henne, Mmderrda», gefallen. 8a«dw..J«f.-Rgt. Rr. 1S1, 2. Komp.: Lvm». Karl Hentzler, Allenste g. l. verw. Jaf.-Rgt. Nr. 126, Stratzburg, 9. Kamp: Mark, Friedrich Renz, Em­mingen, schwer oe w. Schrleeseduh KomPanie: Utffz. d. L. Jakob Großhans, Beuren, l. »euvundet, vci Ser Truppe.

Aus SLadt und Land.

Nagotd, 30 Miirz ISIS.

Auf»ahmePrüf««-. Auf Grund der abgehaltene« Aufnahmeprüfung sind u. a. nachstehende Schüler in die Lehrerseuw a e ausgenommen worden: Beck, Karl, von Na­gold; Brötamle, Emil, von Sulz; Kapp, Ernst, oen Nagold; Link, Albert, von Ob rjrttingen.

A«S den Rachbarbezirken.

G«»dri«gen. Für den serstorbcnen Stistungspfl.cer R migru» Löffler wurde rom Ktichrnstiflungsrat a:s Rach, solger einstimmig grwählt Ferdinand Bürkle, Waidmelfter. Derselbe war bisher Mitglied des Kirchenstistungsrats und wurde für die Restperiodc für denselben als Kttchenstistungr- rot gewählt Herrn StstionLvmsta, d Josef Bücher.

H»rb. Aus dem Arbeitszimmer im Cisenbehkbureau hier wurde« mi tels Eiusteigens gestohlen eine sogen. Ka- oalieruhr. ein Revolver und eine Brieftasche mit barem Geld und Zin: scheinen. Die Staate anwaltschsst Rottweil fahndet nach dem Dieb.

Letzte >clkW»W Rschrichtei.

Genf, 30. März. (Priv.-Tel.) In dem Kamps bei March^ville wmde der den Deutschen günstige Ans- ga»s durch einen ungestüme« deutschen Bajonettan­griff entschieden. Die Franzose» erhielten Rückzugsbefehl, nachsem ei» Bataillon vollständig aurgeriebe» war.

Rotterdam, 30. März. (Drahto.) D«e britische Ad­miralität hat sich veranlaßt gesehen, eine L ste der vom 1. Januar bis 17. Febr. von deutschen Unterseebooten versenkten englische« Handelsdampser herauszugeben. Aus dieser Liste gehl hervor, daß dte deutschen Unterseeboote vom 1. Ianuac dir zam 17. Februar acht eng! sche Hansels- dempser versenkten. In der dem 18. Februar, bekanntlich dem Tage drr Blockade Erklärung, folgenden Woche wurden allein sieben Haidclsdampfer versenkt. In der Woche vom 410. März vier und in der Wrche vom 11.17. März elf. Sttt der Blocksdeerklärung har Enql n d m chin 22 große Handelsdampser ausschließlich durch deutsche Unterseeboote verloren.

Berlin, 30. März. (Prto.-Tel.) Die Nat.-Ztg. mel­det aus Kopenhagen: Petrrsbit'q-r Meldungen zusttqe ist der japanisch-chinesisch «Konflikt in ein derart kriti­sches Stadium gerreren. daß eine bewaffnete Ans- eiaandersktzuug wohl kanm vermiede« werden kann. Dte Beamten Ses joprnische» Kcieqtzmm'steriums er- k ärten, daß die Militä-tran votte »ach China und de: Mandschurei einen ernsten Cha.aktkr annehmen wür­den. wenn die Verhandlungen mit China nicht bald in befriedigender Weise zu einem Abschluß gebracht würden. Wir dieNawsse Wremja" au» Tokio meldet, werden diese Trup­pentransports etwa einen Monat lang dauern. In China sind gleichfalls bereits umfangreiche Maßregeln getroffen worden. D-e Aufforde ung der chinesischen Kaust uie in Amerika, gegen alle javanischen Waren den Boykott zu eröffnen, h»t in Japan lebhafte Erregung her- oorgerufrn. und dte japanischen Z itungen weisen darauf h-n, daß hinter diesem Boykott Amerika stünde, wie auch Am-'tka Chii-w in allem b^günstioe. Die Erbitterung in Japan gegen Amerika ist b s za ein-m G e,de ge­diehen, daß aanz offen mit der Möglichkeit eines Krieges auch mit Amerika gesprochen wirb.

Mailand, 30. Ächz. (Prto-Tel.) Der rusttche Tenerattssimüs hak Beseht gegeben zur d sonderen ehren­volle« Behandlung der Besatzung von Przemysl. Sera" schätzt die Verluste der Russen vor Przemysl, einschließlich der e sten Belagerung, aff drei Armerko.ps »der L20 000Man«

Wien, 30. März. (Prio-Tel.) D e Nachrichten von den Karpathen lsu en nicht ungünstig. Der Gegner flößt bei seinen Versuchen, oorzudringen. überall auf vor­bereitete Hindernisse, wobei er furchtbare Opier tnincen muß. Die Wiederaufnahme des Kampfes m Dukla Ein­schnitte ist in k''zester Fist wieder zu e warten, da der G qnec neue Verstärknagen heranholt. In Ost- galizie« dringen dte ötterrrtchischen Truppen bereits den Dr jcfir ansrvärts vor, trotzdem der Gegner ein ganz neues Heer «m Berstörkunckn herar-zng.

Wien, 29. März. (WTB.) Amtliche Mitteilung vom 29. Mürz: Die Kämpfe in den Karpathen dauern fort. Ein gestern du chgejührter russi.ch-r Angriff ruf die Höhen westlich vcn Banyaoölgy wurde nach nnhr- stÜLdiirni Kumpfe »vier prsßen Verluste« für den Fei d znrücka.-schlagea. W-.ds-hotte überlegene feindliche Vorstöße wurden von un? blutig abgewiesen. Nörd- Uch Ses Uzsoker-Passes scheiterte:- russische N-chtaugriffe in wttk omstern Feuer r-nsere: Stellungen. An d r Front in Südostgal'zien Grschützkswps. Rulstsche Kräfte, die öst-; 3^le zssyk! über den Dnj--str vorstießeo, mnr- dm nach h ttig;m Kämpfe über den ^lnß znrückge- worfeu. In Russisch Polen n d W st Galizien stell.-,iweise Grschützsampf. Sin russischer Nachtangriff a, der Lo-csina in P len scheiterte vollkommen.

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