' begann mit dem Durchbruch der russischen Stel-

> lungenamDunajetzin Westgalizien und setzte sich in der großen Offensive der Mittelmächte

! fort. Zunächst wurden die Bukowina, die Karpathen und fast . i ganz Gattzien vom Feinde gesäubert, worauf die Bezwingung !' des russischen Festungssystems folgte. Heute haben wir, nach­dem wir durch eine scharfe Bersolgu g d e Russe» bis ins Innere ! des Reiches zurückgetrieben hatten, di«die denkbar günstigste strategische Lage" erreicht, wie sich Hindenburg kürzlich gegenüber einem Ausfrager äußerte Bon der rumänischen Grenze bis vor Riga h-tten unsere T'.uppen ihre Stellungen i fest in Hand. Wenn dir Russen s. Z. hofften, unsere Ar­meen ins unermeßliche Land hin-iazulocken. so haben sie sich gctäuscht. Es erwies sich auch hier wiederum, daß sich in der Beschränkung der Meister zeigt. Rachde« die Ope­rationen in Rußland keine wssenttich bedeutenden Erfolge i mehr in Aussicht stellten, wurden sie abgebrochen, und so ! begann euch hier derStrlluncsdrieg", der Truppen zu i neuen Aktionen frei werden ließ" Neuerdings versuchen die s Russen wieder, mit echi blichen Kräften in Bessarabien und ,'l in Ostgalizien durchzudrechen. Diese Versuche werden miß­glücken wie alle übrigen, die vom Gegner an mehreren j Stellen der Front unternommen wurden. Die auf dcr Ost- i front freigewordrnen Kräfte wurden auf einem Ende des ! Jahres neuhinzugetretenen Kriegsschauplatz, dem ! B-lkankriegsschauplatz,

^ verwendet Der Zweck des Balkanfeldzugs war, die unge­hinderte Verbindung mit der Türket herzustellen und die , ^ Fessel, die der Bi: roerband um uns schlang, zu zersprengen.

: Auch galt er-, Serbien, das den Anlaß zum WUtkrieg gab,

. zu bestrafen und Bulgarien zu seinen Rechten zu verhelfen, l Generalstldma-schall von Mack nsen begann seine Operatio­nen am 6. Ott. mit einem konzentrischen Angriff, und ' schon Mitte Oktober konnten sich die Heere der Deutschen

> und Oesterreicher mit den Bulgaren verbinden. Heute tst ganz Serbien, sowie der nordöstlich? Teil von Montenegro

, im Besitz der Mittelmächte, während kleine Reste des gegnerischen

Heeres in den unwirtlichen Planinas Albaniens von den ^ Bulgaren gegen di« Adria hin erfolgt werden. Die Oester- ' reicher setzen unterdessen chre Operationen in Montenegro weiter sott.- Die Absicht der Entente, durch eine Expedition ? zn ^>i!fe zu eilen und eine Verbindung der

Mittelmächte mit dem Orient zu vereiteln, ging in die , Brüche. Das bulgarische Feer schlug in kurzer Zeit die französisch-englischen Truppen au« Mazedonien hinaus auf '. Saloniki zurück, wobei die Entente 100 000 Mann verlor, j, Dasnächste Ziel" des Feldzuges war erreicht, der Weg nach Konstantinopel (und weiter nach Aegypten) ist frei. Wenn die Entente versuchen will, uns durch die Saioniki- expedkion einen Psahl ins Fleisch zu treiben, so wird ihnen dies kaum gelingen. Wie sich die. Verhältnisse dort noch ! gestalten werden bleibt abzuwarten. Vorerst haben noch ^ die Diplomaten das Watt.

- Aus den Kriegsschauplätzen unserer Verbündeten hat sich die Lage im vergangenen Jahre ebenfalls günstiger gestellt.

Bei d, n Türke»

haben sich die Hauptkämpfe an den Dardanellen ab- s - gespielt. Heule ist, nachdem nun vollends die Engländer i auf Galltpolis eine empfindliche Niederlage erlitten haben '. und bei Anasorta und Ari Burnil denerfolgreichen" Rück- zug antreten mußten, die großangelegte und mit viel Ge- schrei begonnene Dardanellenunternehmung kläglich gescheitert. Lord Robert Ereil, der am 9. September frohlockte:Die Operationen an den Dardsnellen sind ei"em großen Erfolg nahe, der eine außerordentliche Wirkung in ollen Weltteilen' haben wird", mußte sich am 16. Dezember verbessern:Der Eindruck, der durch jene Ankündigung erweckt wurde, ist : ^ leiser durch die Tatsachen nicht verwirklicht worden". Der !' Verlust der Entente bei diesem Unternehmen beträgt rund > 300 000 M-rnri, während der Gewinn gleich Null ist. Jetzt tst die

Lage aus Gallipolts so, daß die Entente kaum noch die Oberhand gewinnen wird. Im Kaukasus hat sich im ' Laus« des Jahres Wichtiges nicht ereignet. Der Zweck.

das Grenzgebiet vor feindlichen Einfällen zu schützen, ist ^ erreicht worden. Auch am Suez Kanal hat sich seither ., wenig verändert. Vielleicht nicht ohne Grund befürchtest die

j Engländer in allernächster Zeit eine größere Aktion der Türken gegen Aegypten, dem'Nacken Englands", wie Bis­marck sagte. Das imperialistische Ziel Großbritanniens ist, den indischen Ozean zu einem englischen Binnenmeer zu machen. Dazu gehört die Eroberung Südpersiens, Meso­potamiens und Deutsch-Ostafrikas. Daß hierbei der Suez- Kanal eine bedeutende Rolle spielt, ist leicht verständlich, ebenso daß die Wegnahme dieser Wasserstraße der empfind- lichste Schlag für England sein wird. Zu diesem Schlag wird die Türket, wenn es Zeit ist, ausholen und zu treffen wissen. Die zur Durchführung seiner politischen Ziele un­ternommene Aktion in Mesopotamien, der Zug ge- gen Bagdad, ist ebenfalls kläglich gescheitert. Die Fort­schritte, die die englischen Truppen im Kriegsjahre machen konnten, sind durch die Niederlage der Engländer bei Ktestphon und ihre Zurückwerfung zu nichts gemacht worden.

Der italiernsche Kriegsschauplatz, der durch den Verrat Italiens Anfangs Juni, neu hinzu­kam, zeigt heute dasselbe Bild, wie zu Beglrn des öster­reichisch .italienischen Feldzugs. Bier große Angriffe haben die Italiener unternommen, die ihnen 500000 Mann Ver­luste brachten: , der Gewinn ist einige Quadratkilometer Boden am Ison-o, also durchaus kein nennenswerter Er­folg, denn die HaupwertetdigungLstellmigen haben unsere heldenmütigen Verbündeten immer noch fest in der Hand.

Der Seekrieg

schließt für die Engländer, die ja den Weltruf der größten Seemacht in Anspruch nehmen, recht unrühmlich ab. Nur ein Seegefecht hat stattgefundcn und zwar am 24. Januar bei Helgoland, wo wir den altenBlücher", dis Engländer aber das moderne SchlachtschiffTiger" verloren. Verloren gingen bei uns die beiden BuslandskreuzerDresden" (am 14. 3. in neutralen chilenischen Gewässern) undKönigs­berg", welcher Kreuzer von 16 feindlichen Schiffen in /der Rufidjimündung niedergezwungen wurde. Bon ganz be­sonderem Ruhmesglanz umgeben sind der heldenhafte Unter- gang derEmden" und die Abenteuer der Ayeshabesatzung. In ver Ostsee haben sich nur kleinere Unternehmungen er­eignet. Verloren gingen Minensch ffAlbatroß" Panzerkreuzer PrinzAdalberl" u. KreuzerUndine". Bet dem Dardanellen- unternehmen haben die Feinde recht bedeutende Verluste er­litten. Allein S Linienschiffe wurden versenkt, ganz abge­sehen von den übrigen Verlusten an sonstigen Fahrzeugen, darunter 35 Transportschiffen. Als mit dem 4. Februar dis großbriiannischen Gewässer als Kriegsgsbiet erklärt wur­den, setzte unsererseits der U-dootskrieg als Antwort auf dis Aushungerung rpläne Englands ein. Die Erfolge waren ganz betreuten-), wenn es auch die Engländer nicht zugeben wollen. DerLusitaniafall" brachte uns in Konflikt mit Amerika, während derBaralongfall" eine Schmach für England bedeutet. Die Gesamlserluste unserer Feinde zur See beziffern sich wie folgt: 8 Linienschiffe, 9 Panzerkreuzer und Kreuzer, 34 Torprdobsote und Zerstörer. 19 U-boote. 11 HilsskriegLschlffe und 6 Kanonen- und Minensuchboote. Die stärkste Verluste b»ttr«fsn hiebei die englische und italie­nische Flotte. Dis englische Handelsflotte halte bis 1. Noo. 1318 000 Tonnen Verlust, welche Zahl in Wirklichkeit aber vikl höher sein wird. Zieht man nun in Betracht, daß wir nach wie vor, Herr der Ostsee sind, daß unsere Kriegs­schiffe in der Nordsee ungehindert vorstoßen können, unsere U-boote aber dos Mittelmee? und die großbritannischen Ge­wässer unsicher machen, so können wir mit dem Resultat des Seekriegs Ende 1915 ganz zufrieden sein. Dazu kommen noch die erfolgreichen Luftangriffe auf London und die englische Oftküfte. Dies alles hat den Ruf Englands als erste Seemacht stark erschüttert, so stark, daß es selbst mit dem dicksten Lügengewebe diesen Ruf nicht brssern konnte.

Erfolge hatten unsere Feinde im

Koloninlkri-g.

Alle Kolonien sind genommen worden bis aus Deutsch-Ost- afrtka. Während die Wegnahme unserer Besitzungen in der Südsee keine Schwierigkeiten machte, ist die Eroberung von Tsingtau und der Westafrikanischen Kolonien Deutsch­lands nicht leicht gewesen. Deutscher Heldenmut und deut­sche Tapferkeit haben sich hier Lorbeeren gepflückt. In t

Deutsch-Ostafrika dauern die Kämpfe noch an. Die Eng­länder müssen nun versuchen, mit Hilfe südafrikanischer Truppen d e Kräfte nirderzuzwingen, was ihnen bisher nicht möglich gewesen tst.

Da« Gesamtbild d;r militärischen Ereigniss? zu Land und zu Wasser zeigt eine für uns überaus günstige Kriegs­lage, sodaß wir mir vollster Zuversicht jins neue Jahr Hinein­schreiten können. Wir tun dies, indem wir an dem alten Fruenvillen des deutschen Volkes zum Durchhalten und Siegen, der all die Millionen Kämpfer draußen beseelt, die n it dem Säbel in der Faust dem Feinde gegenüberstehe«, sesthalten. Mit Gottes Beistand Glückauf im neuen Ioh !

U. Iscb.

Deutschlands Unabhängigkeit von ausländischen Munitionsstoffen.

In einer Sitzung des Bremer Kaufmanns-Konvents hielt der Prösrs der Bremer Handelskammer, Herr Alfred Lohmann, eine bemerkenswerte Ansprache über die Kriegs- ereiguisse dieses. Jahres, in der er nach einem Bericht des Berl. Lok.-Anz. u. a. auch auf die Absperrung Deutsch­lands von der Rohstoffzusuhr des näheren einging. Hier führte er aus:

Die Absperrung der Rohstoffe für die Munitionser- zeugung hat für unsere Vaterstadt Bremen ein ganz beson­deres Gepräge durch die Erklärung der Navmwolke als Bannout seitens unserer Feinde. Auf Grund des Guicch- len« eines englischen Professors Ramsey, welcher erklärte, daß, wenn die Baumwolle Deutschland gesperrt würde, die Erzeugung von Munition nicht mehr mögtich sei. erfolgte diese neue Verletzung der Londoner Deklaration. Ich kann hier Mitteilen, daß ich Gelegenheit gehabt habe, amtlich festzustellen, daß seit 8 Monate« nicht ei« Kilo Aa«m- woLe mehr für die Wnkvrrfa-rikatio« nerarSeitet worden ist. Dank der Arbeit deutscher Wissenschaft und Industrie ist es gelungen, aus dem unermeßlichen Bestände unserer deutschen Wälder einen Zellstoff herzustellen, welcher billiger und weit geeigneter ist als Baumwoll-Linteers zur Pulmrfsbrikatlon. und auch «ach de« Kriege werden die deutschen Munitionsfabriken nicht ei« Kilo Ztaumrvoüe «ehr von Amerika kanfe«.

Der zweite wichtige Bestandteil, das Salpeter, von welchem wir zwei Drittel der gesamten chilenischen Pro­dukten bisher bezogen haben, wird nunmehr ausschließlich ans der Lnft in Deutschland fabriziert. Unsere Fa­briken sind bereits so weit gediehen, daß sie mit der» kom­menden Frühjahr dis gesamten Bedürfnisse an Stickstoff «nch für die Landwirtschaft decken, und dauert der Krieg noch etwas länger, so werden unsere Lllft-Stickstoff- Fabriksn ln der Lage'sein, sogar z« exportieren. Unsere chilenischen Freunds haben damit ein wichtiges Absatzgebiet ihrer Hauptproduktion verloren und können sich bei unfern Feinden dafür bedanken. Leider sind dadurch auch erheb­liche Brcyrer und Hamburger Inkrreffsn in den Salptter- mineu Chiles betroffen worden.

Ein anderer Bestandteil der Sprengstoffe, der Kampfer, wurde bis vor sieben Jahren ausschließlich von Japan importiert und bann synthetisch hergestellt unter Verwendung van amerikanischem Terpentinöl, wclchrs wir für mehrere Millionen Mark jährlich importieren mußten. Die Absper- mna der Zufuhr durch England hat unsere chemisch? In- dnstrie veranlaßt, der? Kampfer, welcher für Sprengstoffe unentdkh lich ist, künstlich herzustellen, und zwar öikiger und Vesser als sowohl der synth tiiche Kampfer aus Ter­pentinöl wie der natürliche aus Japan, und «ach dem Kriege wird kein Kilo Kampfer mehr vom Ausland z» importiere« fei«. Die großen Terpentinkäufe für die Kampterpwduklion von Amerika werden aufhören. Auch hier hat die Absperrung de? Meere durch England «ns wertvolle nene Jakrikalionsgevietr erschlösse«, und werden uns im Frieden viele Millionen Mark im Einkauf aus dem Anslande erspart bletb.n. Allein das ventrale Anstand, das immer noch unter der Hypnose der schein­baren englischen Uebermacht zur See steht, wird geschädigt."

Der Redner würdigte dann unsere finanziellen Leistun-

Joseph im Schnee.

Eine Schwarzwälder Dorfgeschichte von

' BerlholdAuerbach.

(Fortsetzung.)

Es war, als ginge ein Heereszug einem Feinde entge­gen. Wo aber ist der Feind?

Es gab jetzt doch wieder einige, die es für unmöglich hielten, daß man bei dem Schneegestöber ein Kind im Walde suche; das wär' gerade, wie wenn man eine Steck­nadel im Heuwagen suchen wolle. Häspele rief indes: . wer nicht mit will, kann heimgehen, aber zum Abspenstig­machen brauchen wir niemand. Es trennte sich keiner aus der Versammlung. H Lispele ging hinaus und bat den Pfar- ' rer, daß man Sturm läuten dürfe. Der Pfarrer war über das, was er von Joseph hörte, lies erschüttert, dennoch sagte er. er könne das Sturmläuten nicht erlauben, es sei un­nützer Alarm, der die Nachbargemeinden erschrecke und sie für künftige Fälle uowillfährkg mache.

Es ist brav von euch, und es freut mich, daß so viele den Joseph aussucheu wollen," schloß er.

Kein einziger junger, gesunder Mann im Dorfe bleibt zurück," schrie HSspele.

Ich muß zu.ückbleiben," sagte der Pfarrer lächelnd, .die Rötlmännin hat mir die vergangene Nacht geraubt, ' und um zwölf Uhr muß Kirche gehalten werden. Wir ' werden aber für euch alle beten, die ihr draußen seid."

So will ich dein Stellvertreter sein," sagte der junge Landwirt,wer ist euer Anführer?"

Wir haben keinen, wollen nicht Sie es sein, Herr Schwager?"

Alles lachte, denn der Häspele, der den Namen Eduards nicht Kanute, nannte ihn an Stelle des Pfarrers Schwager.

Ich heiß« Brand," erwiderte der Landwirt,ich kenne den Weg, ich habe ihn erst heute gemacht."

Der Bruder der Pfarrerin geht auch mit," wurde bald von einigen Eingedrungenen auf der Straße verkün­digt, und man war überaus zufrieden. Häspele hatte recht, es fehlte außer Kranken und Gebrechlichen kein Mann im Dorfs, alle standen sie da mit Fackeln, Steigeisen, Leitern, Aezten und langen Stricken.

Ist einer da, der ein Signal geben kann?" fragte der Landwirt.

Der Strumpfwirker zog sein Waldhorn unterm Man­tel hervor. Das Instrument glänzte nicht Heller im Fak- kellicht, als das Gesicht des Strumpfwirkers, der zu einer so wichtigen Person geworden war.

Gut, so bleibt bei mir. Meiner Ansicht nach ist dies das Beste: der Signalist hier bleibt bei mir auf dem Rei- lersberg, wo wir ein Feuer anzünden wollen. Und dann gehen immer alle, zwei und zwei, nie einer allein. Wer den Joseph gefunden hat, bringt ihn hinauf zu uns auf den Reitersberg oder wenigstens sichere Kunde von ihm. Solange der Joseph noch nicht gefunden ist, geben drei lange Stöße das Zeichen; sobald er aber gefunden ist, drei kurze Stöße, die immer fortgesetzt werden, dis alle» wieder

versammelt ist. Und noch besser, ich habe meine Flints bei mir, sind nicht noch einige im Dorf?"

Jawohl."

So holt noch einige, und wenn d<r Joseph gefunden ist, geben wir drei Schuß nacheinander. Wenn wir das nicht tun, känn's leicht kommen, daß ihr guten Leute in Schnee und Kälte herumlaust, und der Joseph ist längst

gefunden."

Hast recht, der ist gescheit; das ist der Bruder der Frau Pfarrerin." , .

Der junge Landwirt lächelte und fuhr fort:Noch eins, Decken und Betten haben wir. Zst kein Hund im Dorf, de? den Joseph kennt?" _

Alle kennen ihn, alle haben ihn lieb. Nicht wahr, du kennst den Joseph?" sagte Häsoele zu einem großen Hunde, der neben ihm stand.

Der große gelbe Hund bellte als Antwort.

Gut." rief der Landwirt,so laßt die Hunde los. Und wir hängen ihnen Laternen an. Und uns selber hän- gen wir die Kuhschellen um und dir Rollgefchine."

Jeder wurde erfinderisch. Es war nur gut, daß die verschiedenen Erfindungen in eins zusammengehalten waren.

Jetzt noch einmal das Signal, dsm 1 ihr es alle kennt," sagte der Landwirt, und der Waldhö nie blies mit aller Macht. Kaum war der Ton verklungen, als Martina her­beikam und ries:Hier habe ich seine Kleider."

(Fortsetzung folgt.)