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Reuterschen Staaten an autet: Die

Regierung der Ber. Staaten hat die Note Eurer Exzellenz über die Versenkung der Ancona, die am 15. ds. Mts. in Wien überreicht und nach Washington telegraphiert wurde, erhallen. Am 15. Noo. überreichte Baron Zwtedinek von Suedenhorst, der Geschäftsträger der K. und K. Regierung in Washington, dem Staatsdepartement einen Bericht des österr.-ung. Flottenkommandos über die Versenkung der Ancona, in dem zugegeben wurde, daß das Schiff torpediert wurde, nachdem die Maschinen gestoppt hatten und solange sich noch Passagiere an Bord befanden. v>« »llri« ist «ach L«ßcht der Lr»in»«t dir Ser. Staate» zr«Szr«d. »« de» Lora- «a«da«te« de, X-<»ite» siir die absichtliche »rrleh««, brs a«rr- ta«»te« Siilberrrchts ««» ter laasiiche« Loßerachtlasaaz ber GruabsShe brr H»«a«itat, «rlchr jrbrr LrirzfStzrr«»» i« 5er chrirrr brachtr« ». »rr»«t«srtlich >a «ache».

Angesichts dieser anerkannten Umstände erachtet sich die Regierung der Ber. Staaten für berechtigt, die Ansicht aus­zusprechen, daß in der Frage der Versenkung der Ancona weder das Gewicht und die Art der ergänzenden Zeugen­aussagen, durch welche der Bericht des Flottenkommandos bestätigt wird, noch die Zahl der Amerikaner, die getötet oder verwundet wurden, die zu behandelnden Hauptpunkte bilden. Die Schuld des Kommandanten steht in diesem Falle fest. Es ist ri«r ualrizbare Tatsache, daß Bürger der Ver. Staaten durch sein ungesetzliches Auftreten gelötet, ver­wundet oder in Gefahr gebracht wurden. Die Bestimmun­gen des Völkerrechts und die Grundsätze der Humanität die so durch den Kommandanten des U-Bootes verletzt wurden, sind seit so langer Zeit, und so allgemein aner­kannt und vom Standpunkt des Rechts und der Gerech­tigkeit so klar, daß die Xr,irru«g brr Srr. Staate« sich nicht »rra«l»ßt fiihlt, sie ,« besprecht« ««b «icht besrelft, basj bie ». ««b L. krrirruai sie i« r«eisel seht »ber bestreitet. Die Re- gierung der Ber. Staaten sieht sich deshalb genötigt, die K. und K. Regierung str dir Tat ihres Kommmdantcn »rr»«t«»rtlich zu machen und die entschiedenen, aber ihr« erbietigst gestellten F»rbrr««>r« ihrer Note vom 6 Dez. j» «irbrrhalrn. Die Regierung der Ver. Staaten hofft von Herzen, daß die obige E Klärung ihrer Haltung die K. und K. Regierung von der Rechtmäß'gkeit ihrer Forderungen überzeugen und daß diese in demselben Geiste von Offen­herzigkeit und mit demselben Wunsche nach Ausrechterhal- tung der guten Beziehungen zustimmen wird, wie sie setzt zwischen den Ber. Staaten und Oesterreich-Ungarn bestehen, Beziehungen, welche die Ber. Staaten veranloßten, die Forderungen zu stellen.

Ein griechisch-bulgarischer Zwischenfall.

London, 24. Dez. WTB. Daily Chronicle erfährt aus Athen vom 22. d. Mts.: Die griechische Regierung hat neuerdings einen Protest gegen die Ueberschreitung der griechischen Grenze durch die Bulgaren verfaßt. Sie tat es, um dadurch ihre Unparteilichkeit zu beweisen. Andererseits hot die griechische Regierung von den Mittel­mächten entsprechende Versicherungen erhallen, daß das be­setzte Gebiet nach der Einstellung der Feindseligkeiten un­vermindert zurückgegeben werden wird.

Sofia, 23 Dez. (Bon dem Prio.-Korr. des WTB.) Der grtechi ch-bulgartsche Zwischenfall hat hier lebhaftes Be­dauern hervorgerufen, da die bulgarische Regierung bereits früher zu oerschiedenenmalen bewies, daß sie gute Be­ziehungen zu Griechenland zu unterhalten wünscht. Die nähere Prüfung des Vorganges durch die bulgarischen Be­hörden hat zweifelsfrei ergeben, daß keine Verletzung des griechischen Gebietes vorliegt.

Bormarsch der Bulgaren gegen die Adria.

Aus Gens erfährt dasBerliner Tageblatt": Der Temps" meldet, daß die bulgarischen Truppen, die von Monastir gegen die Adriaküste vorrücken, bei Elbaffan aus serbische Streitkräfte stießen, die verzweifelten Wiederstand leisteten, um das Vordringen der Bulgaren aufzuhalten, durch das die nach Nordalbanien geflüchteten Serben von Balona abgeschnitten würden. Die Schlacht dauere bereits zwei Tage.

König Peter in Italien.

Rom, 27. Dez. (WTB. Agence Havas.) König Peter von Serbien ist aus Balona in Italien eingetroffen.

Rach einer Meldung derB. T." aus Kopenhagen ist der Befehlshaber des einstigen serbischen Südheeres, General Wassitsch, mit dem General Popowitsch tu Mar­seille eingettoffen. Der ganze Dampfer war mit serbischen Flüchtlingen überfüllt.

Die Archive in Nisch.

Sofia, 24. Dez. (WTB) Einem Blatte zufolge sind im Palais des serbischen Thronfolger» Alxander in Nisch zahlreiche wichtige Dokumente gefunden worden, da­runter der umfangreiche Briefwechsel Alexanders mit ge­krönten Häuptern, ferner einige Handschreiben des Zaren. Unter den letzteren befindet sich ein Handschreiben, welches die serbisch-bulgarischen Beziehungen und die Verhandlungen Bulgariens mit den Ententemächten betrifft. Die gefundenen Briese, deren Zahl etwa 500 beträgt, sollen interessante Streiflichter aus die Rolle Serbiens vor Ausb'uch des Weltkrieges, sowie auch vor Beginn d<s serbisch-bulgarischen Krieges des Jahres 1913 werfen.

Erfolgreiche Fortschritte an Ver Jraksront.

Koustautiooprl, 24. Dez. WTB. Das Haupt- quartier teilt mit: An der Dardanellen front Artillerie., Infanterie- und Bombenkamps mit Unterbrecht«,, üen. Unsere Artillerie brachte drei feindliche Batterien zum Schweigen, erzielte gute Wirkungen gegen feindliche Tiup-

pen, die mit Becschanzungsarbeiten beschäftigt waren, und zerstörte einen Teil der feindlichen Gräben. Am 22. Dez. näherte sich ein feindliches Torpedoboot den Gewässern von Ari Burnu, .wmf einige Granaten ohne Erfolg und zog sich dann zurück. Einige unserer Batterien in der Meer­enge beschaffen gestern bei Sedd ul Bahr die Ausschiffuugs- stellen von Tekke Burnu und die benachbarten Bootshäuser. Sie verhinderten dadurch die Beförderung von Truppen, zerstörten sieben Schuppen und versenkten zwei beladene Boote. Die Zahl der bei Anasorta und Ari Burnu dem Feinde abgenommenen Geschütze hat sich aus 10 erhöht, und zwar 8 schwere und 2 Feldgeschütze. Eine Station für drahtlose Telegraphie fiel gleichfalls in unsere Hände. Am 21. Dezember nahmcn wir aus den zahlreichen an der Küste gestrandeten Booten alles Verwendbare und zerstörten sodann die Boote.

Sonst nichts Neues.

Konstautinopel, 25. Dez. WTB. Das Haupt­quartier teilt mit: An der 3 ra kfron 1 macht die U m- fassungsbewegung gegenüber dem bei Kut-el-Amara bedrohten Frinde von allen Seiten erfolgreiche Fort­schritte. Die Beschießung der Stellung und der Vor­räte des Feindes in Kut-el-Amara hat gute Ergebnisse. An der Kaukasusfront nichts Wesentliches oußer schwachen Feuergefechten. An der Dardanellen­front hat unsere Artillerie am 24. Dez. vormittags einen feindlichen Kreuzer, der sich im Meerbusen von Saros zu nähern versuchte, dreimal getroffen, so daß der Kreuzer sich entfernte. Ais am Ncchrnittag ein Kreuzer und ein Tor­pedoboot einige Granaten auf Kiretsch Tepe Buschuk-Ke« mikli und Ari Burnu warfen, traf unsere Artillerie einmal das Torpedoboot. Bei Seddul Bahr beschoß gestern unsere Artillerie die feindlichen Schützengräben vor unserem linken Flügel und lichtere erheblichen Schaden an. Ein feindliches Flugzeug, das bei Bir-el-Sabe yerabgeschoffen wurde, wird nach einigen Ausbesserungen von uns verwendet werden. Der Flugzeugführer wurde lebend gefangen genommen. Es ist der französische Haupimann Baron de Eepon. Der an­dere Insasse, der englische Leutnant Lintsher, ist tot.

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Alle Post-Bezieher

die ihre Bestellung für das 1. Bierteljahr 1916 aus den

Gesellschafter"

und seine BeilagenDas Plauderstübche«" und Illustriertes Sonutagsblatt". zusammen monat­lich «ur 4S Pfg., noch nicht erneuert haben, «erden gebeten, dies

umgehend

nachzuholen.

Der Gesellschafter"

Verlag.

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Aegypten im Verteidigungszustand.

GKG. Aus Lugano meldet dieFranks. Zig.": Ueber die Vorbereitungen zur Berteidigung Aegyptens telegraphiert der Berichterstatter desSecolo" aus Kairo, daß fortgesetzt große in Alexandrien gelandete Truppenteile, die in der Hauptsache aus Australiern und Neuseeländern bestehen, auf das ganze Land verteilt werden. General Maxwell habe die größten Gebäude von Kairo für militärische Zwecke beschlagnahmt. Der Generalstab sei km Savoyhctel ein- quartiert. Ein Erlaß Maxwell« enteigne alle Grundstücke, die notwendig sind, um die Bahnlinie ZagadirIsmalia zweigleisig auszubauen, da diese Linie als Verbindung zwischen der Suezkanalbahn und dem übrigen Aegypten strategisch wichtig sei. Zehntausend Eingeborene bauen an der Strecke.

An der ägyptischen Westgrenze seien über Sollum auf einer Binnenstraße Senussenbanden erschienen. Die englischen Militärbehörden seien der Ansicht, dag die Senussen nicht über 5000 Mann zur Beifügung hätten, sodaß ihre Unternehmung mehr den Charakter eine- Stretfzuges habe. Immerhin seien die Mündungen der Karawanen- straße von den Senussen stark besetzt worden. Der Groß-Senuffe versichert den Engländern fortwährend feine Ergebenheit, findet aber nur geringen Glauben.

Sollum von den Engländer« geräumt.

Bern, 26. Dez. ( WTB.) Eine Meldung desTemps" aus Rom ergänzt die frühere Meldung über Kämpfe zwischen den Engländern unter Oberst Cordon und Arabern in der Gegend von Matruh. östlich von Tripolis, dahin, daß Sollum infolge der Angriffe arabischer Aufständischer von der Garnison geräumt werden mußte. Verstärkungen seien unterwegs.

Die Gesamtverluste der Engländer.

London, 24. Dez. WTB. Amtlich wird mitgeteilt, daß die Berluste der Briten auf cllen Kriegsschauplätzen bis zum 9. Dez. betrugen: an Mannschaften 119923 tot. 338758 verwundet, 69546 vermißt, an Offizieren 7367 «ot. 13365 verwundet, 2149 vermißt.

Rotterdam, 24. Dez. WTB. Wie Maasbode aus London erfährt, hat Termant im Unterhause erklärt, daß die Gesamtoerluste an den Dardanellen bis zum 11. Dez. betrugen: 1609 Offiziere und 23 670 Mann tot. 2969 Of­fiziere und 72 222 Mann verwundet und 337 Offiziere und 12114 Mann vermißt. Der Minister habe hinzugefügt, daß vom 25. April bis 11. Dez. 96682 Soldaten in Krankenhäuser ausgenommen worden seien. Es sei aber alle Ursache anzunehmrn, daß die Zahl der Krankrn sich ver­mindert habe.

Russische Trnppeuansammlnngeu in Finn- l«nd und Südrusilaud.

Eine Meldung desLok.-Anz." aus Kopenhagen besagt i Aus Stockholm wird gemeldet: Seit Wochen ist die tele­graphische Verbindung mit Finnland unlerbrschen.Aston- bladet" schreibt: Gewisse Kreise in Finnland meinen, daß Rußland m aller Stille de« Abschluß eines Sonderfriedens mit den Mittelmächte oorbereite. In Finnland sollen bedeutende Truppenansammlungen stattge­sunden haben, die aus 200000 Mann geschätzt werden.

Aus Wien erfährt derB. Lok.": Das Bukarest« BlattMinerva" behauptet, daß die in Südrußland ange­sammelten russischen Streitkräfte reine Berteidigungszwecke verfolgen, weil ein Vorstoß der bulgarisch-deutsch-österreichi- scheu Truppen von Süden aus befürchtet »erde. Rußland habe an den bedrohten Stellen Maßnahmen zur Befestigung getroffen.

Zwei englische Transportdampser unter­gegangen.

Köln a. Rh., 27. Dez. (WTB.) Der Berichterstatter derKöl". Ztg." meldet von der holländischen Grenze: Wie ich aus bester Quelle erfahre, sind am 20. Dezember nachts vor Boukogne zwei englische Transport­dampfer untergegangen.

Auslösung deS Persischen Kabinetts.

Teheran, 25. Dez. (WTB. Reuter.) Das Kabinett ist ausgelöst. Der Schah ernannte den Prinzen Ferman Ferma zum Ministerpräsidenten. Reuter erklärt das für einen großen diplomatischen Sieg der Alliierten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 28 Dezember 1S15.

Ltzveutafer.

Das Eiserne Kreuz ll. Klaffe haben erhalten: Leutn. Eberhard Stöfs ler von Herrenberg: Uateroffz. Gotthilf Haar von Gärtringen; Kriegsfreiwilliger Richard St rat le von Althengstett.

Die Silberne Verdienstmedaille haben erhalten: Bank­kassier Somm er, Osfiziersstelloertreter, von Herrenberg: Gefr. Hahn von Gültstein.

Zum Leutnant befördert wurde der Offizirrstell- oertreter K. Erhard beim Landst.-Ins.-Batl. Horb, früher Psarrer in Wart.

Pfalzgrafeuweiler. Gotilicb Genkinger von hier, zurzett tm Feld-ArUllerie-Regimeni Nr. 29, wurde zum Un­teroffizier befördert.

Berpfleguugsgelder im Urlaub. Das Kriegs- Ministerium hat vor einigen Tagen verfügt, daß mit Frei­fahrt beurlaubte Unteroffiziere und Mannschaften vom 21. Dezember ab täglich 1,50 ^ Berpflegungsgebührnisse er­halte». Die Auszahlung für die gasze Ürlaubszeit sollte vor Antritt des Urlaubs erfolgen.

Eiserne tv Pfenuig-Ttücke. Nach einem Beschluß des Bundesrats sollen demnächst auch 10-Pfennigstücke aus Eisen zur Ausprägung kommen. Wie man hört, werden mit Rücksicht hierauf die mit einem Magnetmechantsmus aurgestatteten Automaten, und zwar sowohl die privaten, als die im Bahn- und Pvstbetrieb eingesührten, eine Ab­änderung erfahren müssen.

-1- Altensteig. Im dichtgefülltrn Saale des Grüne» Baums hielt vorgestern abend Herr Präzeptor Müller einen Bortrag mit Lichtbildern über das Krtegsgedtet in den Dogesen und das Leben und Treiben unsrer Feldgrauen in diesem Srenzgebirge. Umrahmt wurde der Dortrag durch die Altniederl. Volkslieder, gesungen vom Ltederkranz und Kirchenchor unter Leitung von Herrn Hauptlehrer Feucht. Eine Pause füllte Herr Rektor Ietter aus mit einem kurzen Vortrag überMammonismus und Militarismus", schilderte in markiger Weise den Unterschied zwischen England und Deutschland, der gerade in diesem Krieg so recht sich zeigt und äußerte den Wunsch, daß der Militarismus der Deut­schen hoffentlich endgültig den Sieg über dev englischen Mammonismus davontrage. Reicher Beifall seitens der Zuhörer dankte den Darbietenden für ihre Mühe.

-L- Beihingeu. Zu dem Brand wird uns weiter gemeldet: Das Feuer brach morgens */,3 Uhr aus »nd erfaßte das Wohn- und Oekonomiegebäude des Lanl Wirts Christian Kübler. welches samt dem ganzen Inventar voll­ständig nrsderdrannte. Das Bieh konnte gerettet wcrd.'n. Dem raschen Eingreifen der hiesigen Feuerwehr und der gut funktionierenden Wasserlriiurg war es zu verdanken, daß die Nachdargebäude verschont blieben. Die Feuerwehr von Haiterbach, wüche in dankenswerter We se zur Hilf« eilte, brauchte nur noch kurz iu Tät gkeit zu tretrn. Die Entstehungsursache des Brandes ist bis jetzt unbekannt.

Walddorf. Bei der heutigen Gemeinderatswahl wurde der seitherige Bürgerausschußobmann, Schreinern el­fter Ioh. Kim gewählt. Die Wahl eines zweiten Mit­gliedes des Kollegium» wurde bis Ende des Krieges hinaus-

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