Gerbea gege» die «outeuegriuische Gr««ze zurück.

Die Zahl d,r Gefangenen erhöht fich stündlich.

In Mitrovic« wurden seit Einnahme der Stadt 11000 serbische Soldaten und 3500 »ehrpfl chtige Ziolltsten «ingebracht. Bei Priftiu« wurden nrneriich 800 Mann gefangen genommen. Auch »eit hinter den A.meefranten werden aieie Bersprengt« aufgegriffen.

England alsBeschützer" der neutralen Staaten.*)

England hat mit großem Nachdruck besonder» in den neutralen Ländern behauptet, daß e» am Krieg« teilnehme, um die Rechte der kleinen Rationen ,u schütze«. lieber- Haupt bekommt man den Eindruck, daß nach der Unter- drückung de« deutschen NilUari«mu» ganz neu« Prinzipien im Verhältni« der Staaten zueinander eingesührt werden sollen, wie Gerechtigkeit gegen dir unterdrückten Nationali­täten. Abrüstung und international« Schiedsgerichte. . . Wenigsten« wurde zu Anfang de« Kriege« aus diese Sette der Agitation, di« auch graß« Erfolg« besonder« imhu­manen" Amerika erzielte, vor allem grrß » Gewicht gelegt.

Sind nun diese Ansprüche England» berechtigt? Wie steht e« mit der Bedeutung der Gerechtigkeit und der Na­tionalität innerhalb der aurwänigen Politik England»?

Der hundert Jahre alte Grundsatz in der englischen Geschichte rst: di« Ausrechterhaltung de« europii schen Gleichgewichts. Die« bedeutet, daß die Mächte de» Kon­tinent« einander so balaneieren sollen, daß England außer­halb Europa« freie Hände bekommt denn da gilt kein Gleichgewicht mehr. Bon den Großen, Starken darf keiner übermächtig werden. Wenn da« geschieht, »erblindet fich England mit den übrigen, um da« Gleichgewicht wieder- hekzustrllrn. Fünfhundert Jahre lang war Frankreich, während Deutschlands Ohnmacht, der mächtigste Staat de« Kontinent», und fünfhundert Jahre lang, b « 1815. führte England auch einen nur durch kurz« Friedens-etien unter- brochenen Krieg mit Frankreich. Gegen Frankreich wurde da» Königreich der Niederlande (Holland-Belgien) ausgr- richtei, um jenen Küsten streifen zu schützen, der seil dem Mittetaller der Brennpunkt für England« Festlandepolttik war. Seit Deutschland» Ksnsaltdierung und Machtzuwach«. den England wohl oer hindern wallte, aber nicht konnte, und seit Frankreich, Schwächung richtet« sich der Brücken- Kops gegen Deutschland. Belgien war Englanb, Eprnugdre.t zum Kontinent, daher sein Interest« für dessen Neutralität. E» soll natürlich nicht damit gesagt werden, daß nicht aiele Engländer nu« rein ideelle» Gründen dn« Schicksal dieses Laase» beklagen. England verfügt immer über eine große Schar edel gesinnter Idealisten, die e« zur geeigneten Stunde ausrusen dann, nm den moralischen Lha- rakter der Politik zu unterstreichen, die »ker sorgfältig von jedem Einfluß auf di« Leitung der auswärtigen Politik ausgeschlossen werben.

So steht e« auch mit dem Interesse für die kleinen Staaten. Diese find in der Regel natürlich brauchbare und willkommene Faktoren in England« politischem Eq'ie«. Belgien »nr England, Augery.ern. wenn «« nur dem Rate de« englischen Militärattache», de» Oberst Batnardiston, folgen wollte, und sich ordentlich daraus vorbereitete, die englischen Landungstruppen zu empfangen und da« kr­ach.« man wohl «inen ausgiebigen Spionagedienst in den deutschen Rheinprootnzen zu organisiere».

Für Holland hatte man weniger Interest«. - Hoi- land darf militärisch nicht zu stark werden; gegen dir Pläne einer Befestigung Blisstngens protestierte England aus da, heftigste, weil diese Befestigungen dir Neu1raiiiiii»»erlrtzung »«hindern konnten, die notwendig war, um Truppen nach Belgien zu schicken. Aehntiche Geftchtopunkte haben, wie oben gezeigt wurde. Englands Verhältni« zu den skandinavischen Ländern kestimmt. Diese Län­der sind Steine im Spiel gegen Rußland oder Deutschland. Zu stark dürfen sie nicht »erden. Oder erinnert man sich nicht mehr an England, unzureichende und lahme U-.ter- stützung in den frühere« Kriegen Schweden« gegen Ruß­land und an seine wohlwollende Haltung gegen Norwegen zur Zeit der Auslösung der Union? Portugal ist f it Beginn de« 18. Jahrhundert« auch einer von de» kleinen Schützlingen Englands; hier ist die Freundschaft so weit gegangen, daß England mit Deutschland eine Abmachung über die zukünftige Teilung von Portugal» Kolonien ge­trosten hct Man kann Steine in die Augen bekommen, wenn man zusammen mit großen Leuten Kirschen tßt.

Nein in der Tat, e« durchzieht die englische G schichte keine sentimentale Vorliebe für die kletaen Nationen, die Gott zu seinem Gefäß auserkocen hat' (Ltcyd George). Di« Sache wird ander», wenn deren Intereste tn England entgegengesetzter Richtung läuft. Zn End« der 1890er Jahre, als d e kleinen Burenrepuklrke» in Südafrika den nruerwachten Imperialismus anlockten, fand Lord Salisbury, daß die kleinen Staaten ihre Rolle tn der Gesch chte aus- gespielt hätten. Während de» größten Teil« de, 19. Jahr­hundert» betrachtete «an die Integrität der Türket «l» ein fundamentale» britische, Intereste, wohingegen Rußland die Frethettsdestrebungen der kleinen Balkanoölker begünst gte. Die Griechen, Serken «ad Bulgaren dursten ' Rußland al» ihren Fre nd uad Gönner anfthen; England jedoch verhielt sich ihre» Plänen gegenüber zümllch abwei­send. Al» Rußland nach der Niederlage der Türkei im

*) Mr «mnetzmkn dies« Au,sühn»gea eioe» Buch«: Schwkdi- sch« Stimmung zu» Weltkrieg, da,, »au maßgebende» Persiiulichkettc» d«, »fsenlltchen und »olttischeu Leben» Sch«»de», »eis^ßi, saebrn i» d«r Ucderlrtzung Dr. Sr. S»i«»e» i« Berlage »»» B. ck. Teubner in Leipzig und Berlin erschiene» ist.

Jahre 1877 «in Bulgarien «richten wollte, dn« Ungefähr mit besten nattnnalen Grenzen übereinsttmmte. griff England ein und schien bereit zu sein, nütiger-saü« d«, Echwrrt zu ziehen, um diesen Pinn zu »erhttbern. Aus dem Berliner Kangreß wurde Bulgarien bedeutend »erkleiaert. S, zeigte sich aber bald, daß da« »eae Bulgarien nicht jene» gefügig« Werkzeug war, da« fich Rußland erwartet hatte, und einige Jahre später (1885). al« fich Bulgarien »an der Herrschaft der Türkei befreien »»llte, waren die Rolle» der Gr- ß- mäch'e oertauscht. Jetzt war England da» Land, bei d-m Bulgarien Unterstützung zu suchen hatte und zwar gegen Rußland. Inzwischen m«r nämlich ei» Lrrignt« eingetrrten, dn« England» Stellung zur Türkei »an Grund au« ver­ändert hat. England hette Alexandria bombardiert, die nnlionnie Regierung Aegypten« abgeseßt und diese« Land äe facto annektiert übrigen« ein neue» Beispiel für seine , tiefen Sympathien für di« kleine» B-'ker. Hierdurch war ! e, aber notwenbiaerweis« in Ksnsl.kt mit der Türkei ge- i raten, deren barbarischer Thnraktec bei dieser Gelegenheit i der englischen Allgemeinheit klar ward« und die nach Glad- z staue« Wortendsx and dax^s^e" «u« Europa enlfernt ! »erde» mußte. !

England» Verhältni, zu den Balkanstaaten belegt einen ! Zug seiner auswärtigen Politik, der bei weitem typischer ist al» sein« angebliche Boriteke für di« keinen Nationen. Ein ! ausgezeichneter schwedischer Kenner der englischen G schichte Kat bemerkt, daß das leitende Prinzip für die europäische Politik diese« Lande«,tke kalance of pover", folgerich­tig zu einer ausgesprachenen Unbeständigkeit im Verhältnis »u den anderes Rächten und zu einem ständigen Wechseln »er Sympathien und Antipathien »an der einen Sette aus die andere führen muß. In einem Jahr ist die Aufrecht- «Haltung der Türkei gegen den russischen Koloß ein Kul- tuttnterrffe von hoher Bedeutung, im nächsten Jahr nehmen die Sympathien eine andere Richtung und begünstigen die unterdrückten Bulgaren. Während de« amerikanischen Bür­gerkrieg, sympathisierte die Regierung und besonder« Giad- ston« lebhaft mit dem Selbständigkeit,!)ranz der Südstaate« und da« um sa mehr, al« England deren Bsumwalls braucht«: al« «ker der Sieg der Nardstasten fich immer sicherer herausstellte, erinnerte man sich daran, daß der Be­kämpf« der Sklaoerei doch für eine gerechtere Sache focht. Solang« England» Berhättnir zu Rußland durch ungeklärte Kanfl.kir getrübt war. begegneten di« Vertreter Finnland« in England großem Wohlwollen, seit aber Rrß and Eng­land« Verkündeter geworden ist. steht man das Schicksal Finnlands mehr faralrstisch an. Gegen die Rusfistzierimg des finnischen Lolsrnwesen» zu Beginn de» Jahre« 1914, die in H «blick auf den internationalen Handel einen recht gewalisamen Eingriff in Finnlands Autonomie bedeutete, legten nicht nur di« skandinavischen Mächte, sondern auch Deutschland Pratest «in. aber Englands Regierung stellte sich trotz de« Drängen» der Reedereien und Berfich-rungs- gesellschasten nicht «iu; man wollte durch so unbedeutend« Angelegenheiten, wir Finnlands Recht, die politische Entente nicht stören.

Hinter dieser Stimmung verbirgt fich der wirkliche Grund sür alle englische Politik: der englische Imperialis­mus. Dt« Ausbreitung der englischen Raffe über die ganze Welt, die Vermehrung oan England» Macht, Reich um und Länderbefitz, da« ist die lebendige Triebfeder tn England« G.schichte. Alle« Grrede von der Achtung sür fremde Na­tionalitäten und »sn der Sorge für da« internationale Recht al» Grundprinzipien sür Englands auswärtige Poli- t!k ist. wie jeder Blick auf England« Geschichte zei^t, reiner Unsinn.Wir find der Ansicht, daß da« internationale Recht einer jener Faktoren ist, der zu unserer Sicherheit bei­trägt, indem er die Operationen de« Feinde» beschränkt."

Die Offensive «»f dem Balkan.

Eine Depesche de«Petit Parisien" au« Saloniki be­sagt. wie dt»Berliner Tagebl." aus Gers gemeldet wird, daß d e französische Hrere»lettung am Mittwoch den allge­meinen Rückzug der französischen Truppen oon Krioolae angeardnrt habe. Bor ihrem Aazug zerstörten die Fran­zosen «Le», was sie nicht mttnehmen konnten, auch all« Magazine und die Eisenbahnlinie.

Au« Saloniki e-^rt derBert. Lokanz ": Die Fran­zosen und Engländer sandten seit vier Tagen 6 Regimenter an die Frant. Auch erfolgten Verstärkungen an Artillerie, Krieg»«aierial und Sani ätsmissionen. Die Engländer sollea beabsichtigten, auch von Kanalla au» Tmppen gege» die bulgarische Grenze »orzuschttben.

Sofia, 25. Noo. («TV. «ulg. Tel.-Ag.) Die Bnlganiche Regierung hat neuerdings bei den Regierungen der neutralen sraaten g gen die Berwend mg van Dum- Dnm-G«schoffen durch die Engländer und Franzosen Ver­wahrung eingelegt und gedroht. Wirderoergelmag,maßregeln za ergreife».

Von seine« Kriegsderichterstatter Roda Roda läßt fich, mehreren Morgenklätrern zufolge, der Budapest«Az Eft" melde»: Bei der Einnahme de« Sandschak» in Serbien verblieb der bärtig« Rechtsanwalt Radulvwie. ein bekannter serbischer Politiker, am Ort. Ich «achle seine Bekannt­schaft und er erklärte »tr. daß er «l» Nationallideraler gegen de« Krieg war. Der Anstifter de, Kriege» war Pa- fitsch, der auch wissentlich an der Rardtat 1a Serajrw» de- teUigi war.Wenn Sie Beweise dafür haben wollen, finden Sie sie jetzt i» den Belgrader Staatsarchiven."

Sofia, 27. Noa. WTB. (Amtlicher Bericht vom 26. Noo.) Dt, Versalgungder Serben seiten« unserer uub der Verbündeten Truppen in der Richtung aus P tzres» und Ipek dauert sott. W r nahmen 3500 Mann gefangen und erbeuteten 8 Kanonen, 5 Manatonswagen

und viel Ratettal. Mr erbeuteten auf der Bahnlinie Fett- soottPttsttn« 3 Lokomotiven »nd 100 Eisenbahnwagen, k r No«, 27. No». WTB. (Agenzia Stefani) Aus Andtteotea tn Manlenearo wirb aemeldtt. daß die bet der ferb scheu Regtemng beglaubigten Gesandten Italien». Frank­reich». Englands «nd Rußlands dort eiagetrvffen find.

Pari-, 27. No». WTB. Pttit Pariflen meldet aus Salomk«: Franzöfische Flugzeuggrschw-der belegten die bul­garisch« Stadt Strumitz«, wo fich graße Vorräte, sowie erhebliche Truppenansammlungen befinden, mit Bomben.

Der Krieg im Orient.

Souftautiuapel, 26. No». «TV. Sr» Hnupt- qnnrttrr tnlt mit: An der 3 rnksr » nt ließ der FemS am 22. «nd 23. Nov. nördlich »on Koran und am Tigris westlichn Katulamara unter de« Schuß der Kananeu »on 10 Krieg, schtsten seine neuen Verstärkungen gege« nnsere »orgeschobcnm Stellungen in dieser Gegend Vorgehen. Unsere Vortruppen fügten dem Feind f,hr bedeutende Ver­luste an Taten z« «nd zogen fich aus ihre Hauptfielluug zurück. Der Feind »ersucht« seinen Angriff weiter »orzu- tragen. Set« Versuch scheiterte «der. Unsere Trappen gingen zu« Gegenangriff über und »ahmen dem Feind ein Msschikengewehr, zwei Munitionawagen und einig« Ge­fangen« ab. Ferner erbeuteten wir dort «in Vierte» feind­liche» Flugzeug. An der Knukasussrost Hai fich nichts oan Bedeutung ereignet. An der Darbanette n- front Kamps der Artillerie und Bomkenwerser. Unsere Artillerie zerstörte bei Anasorla und Ari-Bumu einige feind­liche Maschinengewehre «nd Bombenwerserstellungen und tötete eine große Anzahl feindlicher Soldaten, die in der Umgegend de« Landung «platze» »on Ari-Vurn« unterge- bracht waren. Bei Anasorla »shmen wir «it gutem Er- folg eine großkalibrige Kanone amt Manitionrwagen unter Feuer, di« der Feind gegen Kiretchtepe in Stellung bringe« wollte. Wir töteten alle Vediruungsmannschssten und Zugtiere.

Ksuftautiuopel, 27. Noo. WTB. Das Haupt- quartier »etil mir: A» der Dardsnellenfront am 25. und 26. Noo. Artillerie- und Bombenkämpse mit Unterbrechung. Bet Anasorla brachte unsere Artillerie die seinbltch« Artille­rie in der Umgebung »on Karakoldagh zu« Schweige», zerstreute darch wirksame« Feuer feindliche Truppen und Transpoctkolonnen, die ohne Deckung t« südlichen Teil »on Kemikli Liman bemerkt wurden, und fügte ihnen Ver- luste zu. Bei Art Burnu zerstörten wir eine Bombemmrfer- unb Maschtaeugewehrstellung. Unser« Artillerie zwang Transportschiffe, dt« fich der Landungsstelle zu nähern ver- suchten, zum Rückzug. Bei Seddul Vahr zerstörte unsere Artillerie auf dem linken Flügel einige feindlichen Schützen­gräben und Vombenwskferstellungkn. Ueber die Ereignisse auf den anderen Kttegoschauplätze« haben wir noch keine in« Einzelne gehenden wichtigen Nachrichten erhalte».

Ko «staut inspe l, 27. No». WTB. Da« Haupt- quntttrr te il mit: An der Iraksront wurden die starken feindliche« Kräfte, die, wie im gestrigen Bericht gern !Set. mit ungeheuren Verlusten unsere vorgeschobene« Stellungen westlich von Kutilamara besetzt hatten, durch unseren kräf­tigen Gegenangriff bestegt und mußten fich in Unordnung gegen Süden zu.ütziehe». Unsere Tmppen »erfolgen de» Feind. An der Kaukassu »front warfen wir in duc Gegend von Wan einen von einem Teil der feindlichen Kräfte unternommenen Angriff zurück und brachten dem Feind Verluste bei. Weiter nördlich nicht« wichtige«, süße» Scharmützel» zwischen den Patrouillen. An der D«r- danellenfront die gewöhnlichen örtlichen Feuergefechte, Insbesondere bei Seddul Bahr dauert der äußerst heftige Kampf mit Artillerie und Bomben sott. Bei Anasmta be- schoffen einige feindliche Kreuzer und Monitor« eine zeit­lang wirkungslos unsere Stellungen. Unsere Artillerie er­widerte und traf einen Monitor, der fich vom User entfernte. Bei Art Burnu besetzten wir am 25. Noo. morgen« durch einen Ueberfaü einen grcßen Teil der feindliche» Schützen- grüben. Unsere Artillerie traf rin feindliches Transportschiff, da« sich der Landungsstelle bei Art Burnu zu nähern suchte, und zwang e«. fich vom User zurückzuziehen. Mr ver­sprengten auch feindlich« Truppen in der Umgegend der Landunzssteve. Bei Seddul Bahr ließ der Feind vor unserem lmken and »sr uns rem rechten Flügel drei Minen springen, ahne eine Wirkung zu erzielen. Zwei davon trafen im Rückschlag den Feind s-lbst.

Einer Genfer Meldung de«Berliner Tagebl." zufolge wird demTempr" au« Katta gemeldet, zur Verstärkung der englischen Armee in Aegypten würde in Australien drei neu« Arttllettebttgaden und eine Berpstcgungskslonne gebildet.

Kitchener in R»m.

Ber», 27. No». WTB. Kitchener ist heute früh, wie Seeolo meldet, au« Brindisi kommend, in Rim ange- komme». I« Verlaus« de« heutigen Tage« hatte er mit Eonnina eine Unterredung. Er wird fich in einten Tages in« Hauptquarriar begeben, um mit General Tadorna zu »erhaudrln und «U dem König zusammenzutreffe«.

Eine «e«e N»te «« Griechenlemd.

Da« Verl. Tagebl. m-ldet au« Gens: De« Athener Blatt Embro» zufolge st-ht die Demsbilisatiou von 5 grie­chischen Jahrgänge, brvar.

Lauda«, 26 Noo. WTV. DerDaily Telegraph" schreibt tu eine« Leitartikel: Da« amtliche Dementi der Blackad« Griechenland« ist natürlich Wort für Watt richtig. E« bestreitet aber nicht, was zu bestreiten unmöglich ist: daß die Vieroerbandrmitchte eine friedliche Blockade über Gttecheulaud »erhängten.