gemeinsame bewaffnete Aktionen unternehmen, da die Türken gleichfalls durch das tyrannische Regime der serbischen Unterdrücker zur Verzweiflung gebracht worden find. Die Beobachtungen Strebutajews werden durch Nachrichten aus Mazedonien bestätigt, wo in der Tat die Bevölkerung häufig Gelegenheit hatte, mit der bulgarische« Armee zu- sammenzuw rken. Dte Blätter heben diese Tatsache mit lebhafter Befriediguni, hervor.
In englischen Blättermeldungrn wiid, wie dem Berl. Tageblatt aus Rotterdam mitgereUt wird, die serbische Division Wassitsch als erledigt betrachtet. Die Ueberreste, die noch Mmasttr geflüchtet sind, sollen nur noch über 7 veraltete Geschütze verfügen. Munition fehlt. Die Verpflegung versagt gänzlich.
GKG. Frnvkfnrt, 22 Noo. Aus Sofia meldet M .Franks. Ztg.": Dre Meldungen von heute berichten über ei« erfolgreiches Vorgehen der bulgarischen Armee gegen Pristino.
Die Lage in Südmazedonten ist unverändert.
Die Bulgaren in Monastir.
GKG. Frankfurt, 22. Nov. Aus Genf erfährt die .Franks. Ztg.": Ein«- vom 20. Kov. datierte Meldung au» Saloniki, welche die Parlier -lütter unter Boi behalt ve° öffentlichen, besagt, daß die Aorßttte« der §»tgarischr» Gruppen in Monastir ei«getroff« feien. Ste drtden die Spitze von drei semdiichen Kolonnen, di« aus drei verschiedenen Richtungen oorrücken.
Die Haltung Griechenlands u. Rumäniens.
GKG. Aus Sofia erfährt die .Iranks. Zeitg.": Einer der bulgarischen Minister erklärte zur Lage: .Dir stehen vor der Vernichtung Serbiens.
Eine wichtige Folge wird die Einmisch « ng Griechenlands an der Seite der Zentralmächte sein.
Zur Verwirklichung der griechischen nationalen Ansprüche ist diese Einmischung bedeutungsvoll, da eine teilweise Besetzung der albanischen Küste durch griechische Truppen die Pläne des Biei Verbandes auf dem Balkan unmöglich machen. Alle Hoffnung auf eine Wendung der Lage des Bieroerbandes sind gescheitert.
Nach der erneuten Neutralitätserklärung Rumäniens gegenüber Bulgarien unter Berücksichtigung, daß Rußland über keine Truppen für den Balkan verfügt, und daß ein neues Kabinett mit dem Freunde der Zentralmächte, Carp, gebildet wird, werden die Beziehungen zwischen den beiden Staaten keine Verschiebung erfahren.
Zum Schluffe drückt der Minister die Ueberzeugung aus, daß dte Ereignisse nach derBernichtungSer- btens einen baldigen Frieden bringen würden.
GKG. Aus Budapest erfährt die .Franks. Zeitg.": Der bulgarische Minister des Innern erklärte, daß Griechenland und Rumänien neutral bleiben werden. Trotz der verzweifelten Anstrengungen der Entente werde es Venizelos nicht gelingen, die patriotische Regierung Griechenlands vom richtigen Wege abzulenken.
Äus Bukarest meldet die Nat. Ztg.: Die Südslawische Korrespondenz meidet aus Saloniki: Das Oberkommando des 3 griechischen Armeekorps in Saloniki hat ein allgemeines Verbot gegen die weitere Vermietung von Gebäuden erlaffen. Dieser Bes hl richtet sich natürlich in erster Linie gegen die Franzosen und Engländer, und bringt in wünschenswerter und erfreulicher Deutlichkeit zum Ausdruck, wer der rechtmäßige Herr in Saloniki ist.
Aus Rotterdam erfährt der „Berliner Lokalanz", daß einer Londoner Meldung zufolge die Athener Blätter bestätigten, daß der englische G sandte der griechischen Regierung m t etetlt habe, die Ententemächte hätnn „vorläufig" eine winschastltche und kommerzielle Blockade über Griechenland verhängt, die so lapge bestehen bleiben soll, bi» Griechenland entweder auf Seiten des Bieroerdands in den Krieg eintrete oder seine Armee dewobllisiere. Die Entente fordere ferner Bürgschaften von Griechenland, damit man mtt Saloniki als Stützpunkt rechnen könne.
Im Berl. Tageblatt weist Theodor Wolfs darauf hi», daß die Politiker und Journalisten der Entrnteoöiker t« Werben um Griechenland sich erschöpfen. Die weißen und schwarzen Ententesoldaten in Salomkt hätten die Aufgabe, dte Griechen in alle möglichen Verlegenheiten und wenn mögt ch in militärische Verwickelungen hineinzuziehen.
In der .Tägl. Rundschau" schreibt R ppler, daß der neueste Gewaltakt gegen Griechenland die Griechen zu willfährigen Dienem des Vterverdands mache, sei mehr wie unwahrscheinlich. Die griechische Politik werde heute von einem Manne bestimmt, von König Konstantin, der seine Truppen sicherlich nicht gegen die Bulgaren und die Mittelmächte marschieren taffen werde.
Athen, 20. Noo. (WTB. Revier.) Lord Kitche- ner ist hier angekommen und hat in Begleitung des englischen Gesandten den König besucht. Dte Audienz dauerte üver eine Stunde. Später besuchte Kitchener den Ministerpräsidenten Skuludis. Heute abend reist Kitchener wieder von Achen ab.
Alexandria, 21. Nov. WTB. Reuter. Die ägyptischen Versicherer weigem sich griechische Schiffe zu »er- sichern. Dte Bankiers verweigern Frachtbriefe für griechische Schiffe «uszustellen. Die ägyptische Post nimmt keine Postanweisungen für Griechenland mehr an.
Neue feindliche Offensive an den Dardanellen?
Dem Berliner Lag blatt zufolge berichtet die Kölnische Zig. aus Konstantivopel: An den Dardanellen hat eine große Offensive der Alliierten begonnen. Hiesige türkische Kreise glauben aber, daß es sich um einen Bluff handelt.
Pat onillenkämpfe im Kaukasus.
Konst antinotzel, 21. Nov. WTB. Rach einem I Telegramm aus Erzerum hat eine türkische Abteilung auf ! russischem Gebiet bei der Kasa Kefim auf der Tormasee- ! Ebene einer russischen Osfizirrspatrouiüe einen Hinterhalt ! gelegt, einen großen Teil der P rtrouille getötet und den Rest gefangen genommen. — Eine türkische Ojfizisrs- patrouille stieß auf russischem Gebiet w stlich von Arrwin auf eine starke russische Abteilung und tötete 60 Soldaten und Offiziere. Der Rest entfloh und ließ zahlreiche Verwundete zurück.
Der Seekrieg.
Kriegsschiffsverluste nnserer Feinde.
Bon den bekannten Zusammenstellungen nach Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten (München. Lehmanns Verlag) ist das 4. Blatt: Verluste os» Anfang Mat bis Mitte Okl. erschienen. Es zählt als Verluste unserer Feinde auf:
15 englische Kriegsschiff« nebst 8 Hilfskreuzern.
7 russische „ „ 2 Hilssschiffen.
5 3
9 italienische Kriegsschiffe.
Außerdem find noch ein Torpedoboot und 2 U-Boote vernichtet, deren Nationalität nicht sestgestellt werden konnte. Neben diesen einwandfrei vernichteten Schiffen find zweifellos unser» Feinden noch eine Reihe weiterer Verluste entstanden, die aber zunächst noch nicht ganz sicher festgrftellt werden können. Sie bleiben daher in der Weyerschen Zusammenstellung vorerst weg. Insgesamt find s it Mar 4 friedliche Linienschiffe, 2 Panzerkreuzer, 2 -'schützte Kreuzer. 1 kleiner Kreuzer, 2 Kanonenboote, 5 Torpedoboots- zerstöre«, 5 Torpedoboote und 15 Unterseeboote vernichtet worden. Erfreulicherweise find die deutschen Verluste un- gle ch geringer, so daß sich das Kräfteverhältnis der Kriegsflotten wesentlich zu Gunsten der Mittelmächte verschiebt. Alle vernichteten Schiffe sind in Bild und Wort beschrieben.
Neue U-bootSopser.
Paris, 22. Noo. (WTB.) Wie der ..Temps" aus Marseille meldet, ist dort der Postdampser „Moffoul" aus Saloniki, dem Piräus und Malta erngetroffen, der die Offiziere und Mannschaften der drei erratische« Dampfer „Sir Mchard Andre y", „Kakifarnian" und „L«mi«a" an Bord hakte, die im Aegäischen Meer von einem Unterseeboot versenkt worden find. Die Offiziere und Mannschaften werden nach England weitergeschafft.
Aus Rotterdam meldet das Berl. Tagebl.: Nach dem Londoner „Star" ist der Dampfer Calvados von St. Nazaice von einem unbekannten Unterseeboot torpediert worden. Bon 800 ausfahrenden Männern, die nach Frank eich zurückkehrten, sind nur 63 gerettet worden.
Athen, 2l. Nov. GKG. Nach einer Meldung aus Kreta ist 11 Köln. Ztg. am vergangenen Samstag 150 See- meilcn südöstlich von Kreta der englische Frachtdampfer Mac-Mer (4000 Tonnen, Herkunft Glasgow. Bestimmung Port Said) mir einer Ladung Seife, Nähmaschinen und Zigaretten durch ein deutsches Unterseeboot versenkt worden worden. Bon der Mannschaft retteten sich 21; diese versichern. daß dasselbe Unterseeboot kurz zuvor zwei Dampfer unbekannter Nationalität versenkt habe.
Die Torpedierung der „Ancona".
Tnrin, 21. Noo. (WTB.) Die Stampa veröffentlicht das Protokoll dcs Verhörs mit dem Kapitän der Ancona.' Daraus geht hervor, daß der Kapitän, als das Unterseeboot erschien, aus Deck war. ferner, daß der erste erste Schuß das Schiff nicht traf, sondern 20 Meter davon vorbfH'nq und daß der Kapitän trotz des Warnnngsschuffes keinen B fehl gab. zu stoppen, sondern ruhig wetterfuhr. Auf der Wetterfahrt versuchten die Reisenden und die Besatzung, die Rettungsboote herunterzulassen. Das Unterseeboot feuerte weiter aus das Schiff, bis es endlich hielt. Aus den Aussagen des Kapitän» geht schließlich hervor, daß das Unterseeboot nicht weiter feuerte, nachdem das Schiff gehalten hatte.
Washington, 21. Nov. (WTB. Rmter.) Die italienische Regierung teilte dem amerikanischen Botschafter in Rom mit, es bestehe kein Grund anzunehmen, daß das Unterseeboot, das de« Dampfer Ancona versenkte, anderer als österreichisch-ungar scher Nationalität war.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 23 November 1915.
Ehrentafel'
Die Silberne Verdienstmedaille wurde dem Unteroffizier Albert Brodbeck von Pfalzgrafenweilkr oe.lt, hen.
Walddorf. Erfreuliche Nachrichten kommen aus dem Felde der Familie des Schmiedmeisters Bühler zu. Drei unter den Waffen stehende Söhne wurden mit Auszeichnung bezw. Beförderung geehrt. Ee geant Friedrich Bühler (Ut..Rgt. 20). bereits früher mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet, erhielt die Silb. Verdienstmedaille. Reservist Gottlieb Bühler (Tren.-Rgt. 119), wurde -uw Gefreiten und Ersatz-Reseroist Jakob Bühler, (Mffch.-Gew.-Feldkomp. 123), der im Oktober zum Gefreiten befördert wurde, zum Unteroffizier desö.drrr.
Kriegsverlrifte.
V-rl»stliste Nr. LSS: Res.-Inf.-Regt. Nr. ISS. ». Komp : Koch Gustav. Nagold, ta Ge'gsch., Brodbeck Alex, Stutigart- ! (Nagold), m Gefgsch. (Rachtrözltch gemeldet, da leider übersehen. Dte Schriftl.)
Totensonntag. Zufolge Anordnung der kirchlichen Behörde wurde tu allen eo. Kirchen des Landes am vergangene« Sonntag eine Totenfeier für die fürs Vaterland gefallenen Helden gehalten. Auch hier fand in der eo. Stadtktrche eine liturgische Trauerfeier statt, wobei Herr Dekan Pflriderer dte Predigt hielt. Der Eeminarchor brachte dte Chöre „Jerusalem, du hochgeboute Stadt". „Rag auch die Liebe weinen" und „Selig find die Toten" zum Bortraq.
I» Gefangenschaft. Aus Indien erhalten wir eine Karte von Kausmann k. W. Hirth, Sohn de» Fuh» werddesitzers Hlrth, h er. E- befindet sich in einem englischen Internierungslager. Die Postkarte ist, wie es bei den Engländern Gebrauch ist, vsrgediuckt. Außer dem Datum und der Unterschrift darf aus die Karte nichts geschrieben werden. Wenn sonst etwas hinzugesügt wird, wird die Karte nicht befördert. Hirth hat alles dmchftrichen, bis auf „Es geht «ir gut!" u. sm-bke dre Karte am 18.10.15. ab. Hoffen wir. daß es ihm in Wirklichkeit gut gehl, und wünschen wir allen, die sich in Kriegsgefangenschaft befinden, baldige Heimkehr zu ihren Lieben!
Immer noch verstecktes Gold. Welche außerordentliche Summen von Goto auch jetzt noch im privaten Besitz versteckt sind, dafür liefert eine kürzlich auf der Neußer Rennbahn gemachte Erfahrung einen neuen Beweis. Besucher, die das Eintrittsgeld in Gola zahlten, erhielten gewisse Vergünstigungen, und so wurden nicht weniger als 7200 Mk. von 8000 Mk., als» fast die ganze Summe der E ntritlsgelder in Gold bezahlt. Ein vorzügliches Ergebnis, aber ein ebenso beschämendes! Es zeigte sich wieder einmal, daß viele Leute ihren völlig unbeg ü rdeten Eigennutz nach so vielen Kriegsopfern immer noch nicht überwinde» können. Nach der Statistik müssen noch Hunderte von Millionen Mark in Gold versteckt gehalten werden, in den Stahlkammern der reichen, wie in den Strümpfen der armen Leute. Gold ist wichtig wie Munition. Gold gehört deshalb auf dte Relchsbank! Je mehr Gold die Reichsbank besitzt, desto stärker wird ste für dte wettere finanzielle Führung des Krieges. Deshalb liefere man das Gold ab, wie der gesunde Menschenverstand es empfiehlt und die Pflicht es erfordert.
Warnung vor feindliche» Avschiägen! Aus dem Smarsanzelger entnehmen wir sorgrnoe Warnung^:
In letzter Zeit sind trotz schaifer Vorsichtsmaßregeln immer noch hie und da Brände in Fabriken, Speichern. Scheunen usw. ausgebrochen, deren Entstehungsursache zum Te.l nicht zu ermitteln war. Er li gt bei diesen umusgekiäct gebliebenen Bränden die Befürchtung sehr nahe, daß so» set»d- licher Seite den durch dte Eisenbahn oder dte Binnenschifffahrt beförderten Sendungen zuweilen verborgene Zündkör- per beigepackt werden, oder daß solche auch durch feindliche Agenten in ddn Gebäuden und Borcatsräumen der Landwirte in irgend einem unbewachren Angenbltck angebracht werden und dann durch ihre Selbstemzündung B:ände Hervorrufen. Daher ist in allen solche« Betrieben größere Aufmerksamkeit geboten. Eisenbahn- und Schiffssendungen, bet denen nach Art der Verpackung und Herkunft irgendwie die Möglichkett vorhanden ist, daß in ihnen Zündkörper versteckt sein könnte», müssen tunlichst osr der Einspeicherung daraufhin untersucht werden. Ebenso mögen die Landwirte mit verdoppelter Aufmerksamkeit auf verdächtige Personen, die sich unbefugt in der Nähe ihrer Borra sräume zu schaffen machen. acht geben und auch öfters, soweit es eben irgend möglich ist, die Scheunen usw. daraufhin nochprüfen, ob . etwa außen oder innen Ziiaükörpec m g bracht sind. Die genaue Befolgung dieser Vorsichtsmaßregel', wird voraussichtlich B-andfiistungen verhindern oder wenigstens auf ein Mindestmaß einschkänken können.
Wie «nd was soll man *«s Feld schreibe«?
1. Schreibe was du schreiben willst, sofort. Jeder andere Brief eilt nicht so wie der Brief an deine Lieb n im Felde.
Du weißt nicht, ob sie den Brief überhaupt noch, wenn du lange zögerst, nicht wann sie ihn e-h Ken oder in welcher Lage sie ihn bekommen. Daher eilt der Feldpostbrief.
2. Schreibe aber deshalb nicht unnütz, nicht etwa nur, um dem Angehörigen im Felde wieder einmal geschrieben zu haben oder etwa, weil du ihm tägl ch ein Lebenszeichen geben willst. Denn bedenke. d. ß die M llio ien Fel postbriefe eine große Last für die Postoerwalrung sind, daß für ihre Beförderung ein Heer von Beamt n nötig ist, und daher jede: unnütze Brief eine unnötige Schwächung und Belästigung der Feldpost bedeutet. W>r haben jetzt jede Kraft nö ig.
3. Bedenke beim Schreiben des Briefes, daß dieser vielleicht erst in Wochen, keineswegs morgen od r übermorgen schon in den Händen des Empfängers sein kann. Unterlasse daher Fragen, die in kürzerer Zeit ihre. Erledigung finden sollen. Jeden Empfänger des Brieses ärgert es. wenn er irgend einer Angelegenheit, nur weil er sie z r sp t erfuhr. machtlos gegenübersteht. Im Felde werden Un uhe u d Aerger über derartige Dinge noch ek )8ht, wil der Empfänger womöglich tagelang nicht dazu kommt, zu antworten.
4 Schreibe nicht von Sorgen, Unanmhmltchdeiten, Kümmernissen. es sei denn, daß der A.igehör ge im Felde vielleicht auf anderem Wege ste doch ersah en muß. Es ist daher durchaus falsch, wie es viele tun, dte schwere Erkrankung eine» Angrhörigtn daheim, den Hildentod eines Verwandten. die lebensgefährliche Verwundung eines guten Freundes zu verheimlichen. Der im Felde Stehende kann den Tod der betreffenden durch Zuf U erfahren, und es ist daher bester, du bereitest ihn in schickt cher Weise vor, zeigst ihm. daß du selbst gefaßt bist, tröstest ihn und richtest ihn auf.
5. Schreibe keine Klage- «nd keine Iammerbriese. Sie beunruhigen nur, ohne daß ste dir nützen und die gewiß nicht angenehme Lage deines Angehörigen im Felde trögt dazu