öffnet und Herr Dekan Pfleiderer wks mit eindrucks­vollen, zu Herzen gehenden Worten auf die Bedeutung und den Segen des Heiligen Abends hin. Daraus wechselten Deklamationen und musikalische Darbietungen miteinander ab. Besonderen Beifall fanden einige der Kriegszeit ent­sprechende lebende Bilder. Die wirkungsvolle Darstellung zeugte, wie innerlich erlebt und empfunden die einzelnen Szenen von den Mttwkkrnden waren. Gar mancher der Zuschauer konnte nur schwer der ihn llberwältigenden Rührung Herr werden. Mit einer kle nen Ansprache überreichte nun Herr Verwalter Bauer die zugrdachten Gaben, die von allen Beschenkten dankbaren Herzens auf- genommen wurden. Diesen Dank brachten Herr Bizeseld- webel Schulz und Kriegsfreiwilliger Iensen in kurzen Worten zum Ausdruck. Nach dem Nachtmahl vereinte ein Gläschen Bier noch alle einige Stunden in fröhlicher Stimmung. Der Nachhall dieses Abends wird noch lange in den Herzen der Teilnehmer weiterklingen und ihnen eine schöne dauernde Erinnerung an den Aufenthalt km lieblichen Nagoldtale bleiben. H. 3.

Evaug. Arbeiterverein.

O Der ernsten Zeit entsprechend hielt am Sonntag­tagabend der Eo. Arbeiterverein seine Weihuachtsskirr in schlichter Weise. Daß dies im Sinne aller M tglieder war. zeigte das zahlreiche Erscheinen; zumal auch die Angehöri­gen der ausmarschierten Bereinsgenossen wurden herzlich willkommen geheißen. Im Mittelpunkt der Feier stand ein Vortrag von Herrn Schulrat Schott. Er war ein in sorgfältiger, abwägender Klarheit gegebener Rundganq durch die Lager unserer Gegner, der wenn auch ntchi Eatschuldi- guug, so doch Verständnis für ihr Vorgehen bieten sollte. So klar dem Feinde ins Auge gesehen würde, so fest wind; an der Ueberzeugung festgrhalten, daß oll die unser Unheil bezweckende Machenschaften schließlich zum Heil unseres Volks und Vaterlands ausschlagen wrrden. Den unerfreulichen Bildern unserer Feinde wurde von weiteren Rednern, Herrn Stadtpfarrer Dr. Schal rer und Herrn Verwalter Bauer, erfreuliche Anblicke beim Rundgang durch unser eigenes Volk, deutliche Spuren von schon ein­getretenem Kriegssegen gegenübergestellt. Diese Gedanken fanden bei den Der sammelten dankbaren Widerhall und e nige derselben gaben auch aus eigener Erfahrung Beiträge über schon erlebte oder noch notwendige Aenderungen und Besserungen unseres Volk« und auch Vereinslebens. Er­freulichen Dank für die an die Ausmarschierten gesandten Weihnachtspakete und die aus der Norkasse ihren Ange­hörigen gewährte Weihnachtsgabe sprachen die aus dem Felde eingelaufenen Karlen aus. Die altehrwürdigen lieb­lichen Christfestlieder umrahmten die Feier und erklangen besonders feierlich um die in verdunkelten Raume angezün- dete Weihnachtstanne. Ein jedes in seinem Teile beschenkt, gingen die Anwesenden von dieser rein die inneren Weih­gaben betonenden Feier nach Hause und das Lied:Nun laßt uns gehen und treten", das zum Schluß gesungen wurde, wird manchen still ins neue, so ringt wisse Jahr 1915 hinüberbegleiten.

Verwundet sind u. a. auch die Nagolder Seeger, Condilor und Helder, Kaufmann von Nagoid." Sie befinden sich bei Inspektor O. Hermann von hier im Feld­lazarett.

Notiz. Wir bitten dringend, von der Zusendung von Gedichten" oder ähnlichen Erzeugnissen abzusehen, da wir solche nur unter bestimmten Voraussetzungen ausnehmen, die übrigen aber bei der erschrecklich großen Zahl der Ein­sendungen nicht zurücksenden können. Die letzteren werden nur bei Entrichtung der Anzeigengebühr im Inseratenteil ausgenommen! _

-1- Altensteig. Die gemeinschaftliche Weihnachtsfeier der hiesigen Vereine, die am 2. Weihnachtsfeiertaßabend im grünen Baum" stottfand, trug ganz den Charakter eine« vaterländischen Abends" und nahm einen schönen Verlauf. Der geräumige Saal war aber wieder einmal zu klein für die vielen Gäste. Den gesanglichen Teil der Feier hatte der Liederkranz übernommen, dessen Sängerschar allerdings durch den Krieg stark geschwächt wurde; ^/z der Sänger stehen im Feld. Da hielten es die alten Ehrensänger für ihre Pflicht, die Lücken auszusülten. Mit de«Gruß ans Vaterland" von F. Huber wurde der Abend eingeleitet. Am «eisten Anklang erntete der Verein mit dem Burk- hardtschenIm Feld de« Morgens früh." Herr Oberreal- -lehrer Auer schilderte in einem längere» BortragEngland und wir", wie die englische Politik den Krieg verschuldete und wie der Krieg mit diesemBeiter" bisher verlies. Herr Faißt, Vorstand des Radfahrervereins» trug ei« Solo vor:Wie bi« ich stolz ein deutscher Mann zu sein" und führte dann mit Mitgliedern des Radfahrer- und des Ar­beitervereins noch achtlebende Bilder" vor. Die 105 ^ Einnahme werden für dir hiesigen Ausmarschiertn verwendet.

Alteufteig. Wie gemeldet wird, soll der IS Jahre alte Kriegsfreiwillige Wilhelm Wurster, einziger Sohn des Islrob Wurster von hier auf dem Felde der Ehre ge- fallen sein.

Wildberz. Die Ausführung des OratoriumsEuch ist heute der Heiland geboren", geschah für Zwecke des Roten Kreuz-«, unter Leitung des Hauptlehrers Schuster bei großer Beteiligung von hier und auswärts, am Christfest und am letzte« Sonntag. Die musikalischen Kräfte von hier, Solisten, gemischter Chor und Liederkranz, die dabei mit- wirkten, gaben ihr Bestes. Frau W etßha ar sang ihre Arien prächtig., sie wußte den Text recht innig vorzutragcn. Seelische Wärme verbunden mit deutlicher Aussprache zeich­neten ihren Bortrag ous. Die Rolle des Erzählers hatte Herr Eble, der ebenfalls keine kleine Aufgabe hatte. Ruhig erzählend und doch mächtig steigernd bis zur dra­

matischen Wirkung, wußte er die Geschichte über die Ge­burt unseres Heilands wiederzugeben. Durch fleißige Uebung hatte der Chor seine Einsätze präzis gesungen. Er zeigte sein bestes Können. Mächtig blausten bei seinem Schlußchor die Tonwelleu durch die Stadtkirche. Die Orgelbegleitung lag in den Händen des Herrn Oberlehrer Schwäble, der bei geschickter Registrierung es verstanden hat, die Mängel der Orgel zu verdecken. Nicht minder haben die Zuhörer mitgewirkt, die bei den eingestreuten Liederoersen tüchtig mitgesungen hatten. Gegenüber den in sonstigen Jahren üblichen Weihnachten durch die Vereine, war diese Veran­staltung eine gelungene und ideale Weihnachtsfeier; im Hin­blick vollends auf den guten Zweck, der dabei vor Augen stand. Bei der bewährten Leitung konnte sie auch nicht anders ausfallen. Allen Milwirkenden sei deshalb auf diesem Wege für ihre Mühe und Leistung der herzliche Dank ausgesprochen und daß bald wieder etwas derartiges stattfinden möge.

Ebhausev. In der Verlustliste Nr. 82 wurde, aller­dings ohne Ortsoermerk als schwer verwundet ausgeführt: Kanonier Traugott Rall von hier vom Res.-Feld-Art.- Regt. 54. Er liegt im Reservelazarctt Siegbvrg, und es geht ihm, wie er uns mitteilt, gut. Wir wünschen ihm recht baldige, völlige Genesung.

L Ebhause«. Am Weihnachtsfest bekamen wir die traurige Mitteilung, daß I. I. Eisenhart, led. Glaser, von hier gefallen sei. Der Feldwebel schrieb an seine Eltern, daß er am 4. Dez. den Heldentod gestorben ist.Trösten Sie sich über den schweren Verlust; er starb für eine große,

Der keilende Grundsaß

Der keilende Grnndsaß

für das BezirksamtsblattDer Gesellschafter" ist die Stärkung des nationalen Bewußtseins, eine ideale Aufgabe, deren sich die Schristleiknng vollauf bewußt ist. Sie weiß, daß'sie dadurch am Wohl des Vater­landes Mitarbeiten kann und findet hier die Zustim­mung sämtlicher Leser. Dieser Grundsatz allein hat dem Gesellschafter" schon viele treue Leser geworben, ab­gesehen davon, daß das Amtsblatt !m ganzen Oberamt von jedem abonniert werden muß. Der

politische Teil

ist besonders gut durchgearbeitet. wobei der aufs beste organisierte Nachrichtendienst es gestattet, schnell­stens die neuesten Kriegsereignisse zu verbreiten.

Der Unkerhaltungsteil

erfreut sich dauernd der sorgfältigsten Pflege. Die täg­lich erscheinenden Fortsetzungen spannender Romane und Erzählungen haben sich als eine Einrichtung eingebürgert, die kein Leser und vor allem keine unserer Leserinnen mehr misten möchte.

Die Mittwochs- und Sonntagsbeilagen

Plauderstübcherr, Illustriertes Sonutagsblatt und Schwäbischer Landwirt kommen dem beson­deren Unterhaltungsbedürfnis sehr entgegen. So er­füllt derGesellschafter" auf allen Gebieten getreulich und gewissenhaft die Aufgabe« einer modernen Zeitung.

Bei täglicher Heransgabe kostet der Gesellschafter nur 4S Pfennig monatlich und ist deshalb die billigste Tageszeit««- des mittleren Schwarzwaldes.

An unsere Leser richten wir die Bitte

Werbet für denGesellschafter"

neue Lrser, denn je größer die Abounentenzahl ist, desto «mfangreicher kan« das Blatt ansge- baut werden.

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heilige Sache. Nehmen Sie mein und der Kompanie herz­lichstes Beileid entgegen." Der gefallene Held war ein sparsamer und braver Mensch und die Stütze seiner Eltern. Sein Andenken wird in Ehren gehalten. Ioh. Schroth, Maurer, hier, hat für seine Tapferkeit vor dem Feinde die Silberne Verdienstmedaille erhallen und wurde zum Gefreiten befördert. Sämtliche bedürftige Kinder der hiesigen Ausmarschierten erhiellen von Herrn Schickhardt, Fabrikant, ein schönes Weihnachtsgeschenk. Bo» der Firma Schüttle L Cie. hier erhält jede bedürftige Fa«ilte, dere» Ernährer km Felde steht, alle 14 Tage eine Mark seit der Mobilmachung.

Mindersbach. Am Vorabend des Heuer mit gemischten Gefühlen gefeierten Veihnachtsfestes durcheilte die erschütternde Kunde unfern Ott, daß der äußerst liebenswürdiste. treuherzige, früher in Nenbnlach, Rohrau und an der Bürgerschule in Stuttgart verwendete, von hier gebürtige Unterlehrer Gottlob Holxävfel, Unter- osfizier (Inf-Reg. 125, Bataillon 2, 5 Komp.) auf dem Felde der Ehren am 12. Dezember gefallen sei. Ein Kopf­schuß hatte den hervorragend tapferen, mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichneten, stattlichen jungen Mann in der Blüte der Vollkraft jählings hiugerafft. erst 24*/z Jahre alt. An den Kämpfen in Nordsrankreich und Belgien war Holzäpfel längere Zeit beteiligt. Unterbrochen wurde seine heldenmütige Beteiligung an den Kämpfen, als er in der Schlecht durch feindliche Kugeln verwundet und genötigt worden war, durch vorübergehenden, kürzeren Aufenthalt in Lazaretten Heilung zu suchen. Auch durste er während

dieser Erholungszeit seine Heimat besuchen. Nach vollen­deter Wiederherstellung wurde er abermals auf den west­lichen Kriegsschauplatz (Flandem) berufen. Bald daraus wurde er mit dem Eisernen Kreuz geschmückt, einige Wochen später ist er nun als Held für sein geliebtes Vater­land. als Opfer für Deutschlands Existenz, Selbständigkeit, Ehre und Ruhm gefallen. Allgemein herzliche Teilnahme wendet sich dem schwerbetroffenen Vater und den Ge­schwistern des Verewigten zu. Sein Lebensbild eines trotz hoher Begabung sehr bescheidenen, gutgesinnten, in seinem Berufe tüchtigen Mannes von hervorragender Treue und Gewissenhrsttqkrit wird noch lange in ehrendem Gedenken fortleben. Sein Gedächtnis bleibt im Segen! Er ruhe sanft, nachdem sein zwar kurzes, oder ideales Leben in Ehren in ihm einen ruhmwürdigen Abschluß gefunden!

Effringe«. Am heiligen Abenb wurde eine hiesige Familie in tiefe Trauer versetzt. Der Reservist Wtlh. Roller, Schreiner, Sohn d:s Jak. Roller. Schreiner und Glasers, welcher bei der Maschine»gewehr-Ko«p. im Ins.'Regt. Nr. 125 immer gesund viele Gefechte und Schlachten mitgemacht hat. starb den Heldentod fürs Vater­land am 19. Dez. Die'Todesnachricht wurde von einem guten Kameraden übeimittest. Die gleiche Post brachte noch 2 Karlen und einen Brief, von ihm am 15. Dez. im Schützengraben geschrieben, wo er noch seinen Ellern fröh­liche Weihnachten und ein glückliches Neujahr wünschte. Um ihn trauern seine Eltern und Geschwistern, darunter ein Bruder, welcher i« gleichen Bataillon, dis zu desser- Berwundtlng in Frankreich neben ihm kämpfte und zur Zrit in einem Stuttgarter Lazarett ist. Der Gefallene wird von der ganzen Gemeinde betrauert, da er ein sehr sparsamer, fleißiger und ruhiger Mensch gewesen war. Ehre seinem Andenken!

Ans de« Nachbarbezirken.

Pfalzgrafenweiler. Der Bauunternehmer und Post- wirt Friedrich Henßler, der als Obergesreiter im Futzartillerie Regt. 13 diente, ist im Aster von 36 Fahren in der chirurg. Klinik in Erlangen, wohin er aus dem Felde wegen seiner schweren Verwundung gebracht wurde, gestor­ben. Er hinterläßt eine Witwe mit drei Waisen. Sein Tod wird allgemein betrauert.

r Herrenberg. In der Nacht vom heiligen Abend auf den Weihnachtstag ist in der hiesigen Stadtkirche ein­gebrochen worden. Dem Dieb, der seinen Weg durch ein Fenster nahm, ist ein Abendmahlkeich, sowie 5 Opfcr- geld in die Hände gefallen. Man hat von dem Täter noch keine Spur. Vermutlich hat man cs milden gleichen Dieben zu tun, die zurzeit in den Schwarzwaldotten ihr unehrliches Handwerk ausllberr.

r Herreuberg. Der in Amerika weilende Hermann Raufer, Sohn des Stadtrats Raus« hier, hat jrdem seiner ausmarschierten Schulkameraden 10 ^ als Weihnachtsgobe gesandt. Der Sp-nder diente früher als Einjährig-Frei­williger bet der Artillerie, ging vor einigen Jahren nach Amerika und konnte bei dem plötzlichen Ausbruch des Krieges trotz aller Bemühungen nicht mehr ins Vaterland zurückkehren, um am Kriege teilzunehmen.

r Neuenbürg. Dem Opferslockdieb kommt man an­scheinend auf die Spur. Bon der Staatsanwaltschaft Pforz­heim wird ein Schneider und Bäcker Fritz Keller rich­tig: Friedrich Spielmann von Wilferdingen, zttetzt wohn­haft in Pforzheim, wegen schwe en Diebstahls a. a. steck- brieflich verfolgt. Spielmann kommt als Täter eines Op- serstockdiebstühls in der Kirche in Ottenhausen in Betracht; er wird wohl auch die übrigen derartigen Diebstähle began­gen haben.

Neuenbürg. Im benachbarten Gcäfenhauscn fiel die 68 Jahre alte Witwe Marie Allendinger, wahrscheinlich in­folge eines Schlaganfalls die Kellertreppe hinab. Sie starb nach einigen Stunden. _

p Ttuttgart^Vtealljährlich am Erscheinimgofestz 6. Januar, statffjAdelloe Lakdesoersammlung dxr-Fottschrttlli-- cheu Doltzssttmei Württembergs wird im-e<nächsten Woche wrgM-lkes Kriegs nicht gehal t-e-g?

p Stuttgart. In einer Versammlung drs Sozial­demokratischen Vereins Stuttgart, Bezirk Fangelrbach, gab der Vorsitzende bekannt, daß nach einer Mitteilung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart aus dessen Mit­gliederversammlungen über Aeußerungen bestimmter Genossen Denunziationen an die Polizei geschickt worden seien. Dazu berichtet die Schwäb. Tagwacht weiter: In der Diskussion kam die Gmvörung über diese neueste allgemeine Verdäch­tigung aller Parteigenossen zu lebhaftem Ausdruck. Genosse Matiutat bemerkte, dieser neueste Streich qualifiziere sich wie schon so viele frühere als eine ehrlose Handlung im Sinne des § 23 des Parteistatut», und er beantrage daher, nunmehr geg n Westm-yrc den Ausschluß aus der Patte! zu beantragen Mimische Zustimmung). Der Antrag wurde einstimmig argenomme«.

r Heilbron«. Beim Kartenspiel gerieten zwei Sol­daten in Streit, der damit endete, daß der eine, ein Trsatz- reservist aus Cannstatt, sein Dienstgeivehr holte und einen Kameraden, einen 20jährizen Kriegsfreiwilligen, auf der Straße erschoß.

HrbelS Rhei»«d>sch-r Hausfreund, Jahr auq 1915,

ist im Verlag von I. H. Geiger (Moritz Schauenburg) in Lahr, bet de« der Kalender 1813 von Johann Peter tzebel in Verlag gegeben wurde, erschienen. Der Jahrgang enthält zahlreiche größere und klei­nere, muntere und ernste Geschichten, Weltbegedenheitrn, Gedenktage de» Jahres 1V15, eine kurze Darstellung der Geschichte von Karlsruhe im 5)inblick auf das Stadtjubiläum, eine humorvolle und doch ge­diegene Abhandlung über die Kometen und manches andere, alles aus das reichste illustriert. Der echt volkstümliche Kalender kostet nur 30 Psg.

Zu beziehen durch die G. W. Aalstriche Buchhandlung, Nagoid.