folgern von englischer Teile, und man hofft, daß es schließ
lich an einen sicheren Olt gelangt ist. Die Meldungen von anderer Seite, daß fünf deutsche Unterseeboote hei dem Angriff beteiligt waren, von denen drei untrrgegangm seien, sind falsch. Taisächlich ist der Angriff nur von dem Unterseeboot U9 erfolgt. Der Kommandant des Bootes ist Kapitänlrutnant Weddingen, geboren am 15. September 1882 in Herford in Westfalen. Er trat im Frühjahr 1902 in die Marine ein und hat in dcn letzten Jahren als Untersee- bootsosfizier bezrv. Kommandant und auch als Flaggleutnant bei einer Unierseeboorsslotille Verwendung gefunden. Die
gesamte Besatzung des Unterseebootes beträgt S« Mann.
Ihre Name;; werden veröffentlicht werden. Die Besatzung der drei englischen Panzerkreuzer betrug pro Kreuzer 755 Mann, das sind im ganzen also 2265 Mann. Hiervon sollen drei Vierte iumqekommen sein.
(W. T. B.) Berlin, 23. Sept. (Nichtamtlich.) Ueder die Heldentat des U 9 erfährt die B. 3. am Mittag noch folgende Einzelheiten: Klares Wetter herrschte nordwestlich von Hoek van Holland, als U 9 unter Führung des Ka- pitänleutnants Otto Weddingen in der Frühe des gestrigen Morgens aus seiner Patrouille? fahrt-plötzlich die drei englischen Panzerkreuzer Aboukir, Hogue und Cressy vor sich auftauchen sah, die zu dem 7. englschen Kreuzergeschwader gehören. Das ganze Geschwader besteht aus sechs Panzerkreuzern. Die Gelegenheit ist günstig, dem Feind, der anscheinend nichts ahri, unbemerkt und kräftig auf den Leib zu rücken. Es ist etwa 6 Uhr morgens. Plötzlich e-hält Aboukir einen gewclttgen Stoß und fünf Minuten später sinkt das Schiff, das über 12 000 Tonnen Wasserverdrängung und fast 800 Mann Besatzung hat. in die Tiefe. Ist es auf eine Mine gestoßen? Noch wissen es die Engländer nicht, aber sie fürchten es, denn gleich daraus ereilt den Kreuzer Hogue dasselbe Schicksal.
Sofort werden Boote ausgesetzt und Cressy ist bemüht, die Überlebenden aufzufischcn. Zwei Stunden vergehen mit der Bsrgungsarbeit, da plötzlich erhält auch Errssy einen gewaltigen Stoß und versinkt gleichfalls alsbald in die Tiefe. Nun zweifeln die Engländer nicht mehr, daß ein deutsches Unterseeboot in der Nähe ist und daß die drei Panzerkreuzer von Torpedos in den Grund gebohrt wurden. Nun beginnt die wilde Jagd aus U 9, aber hoffentlich ist es ihm gelungen, den Verfolgern zu entkommen.
Inzwischen netzt der holländische Frachtdampser „Flora", der aus der Fahrt von Leiih nach Rotterdam begriffen ist. Die Besatzung der Flora sieht einige Schiffsboote auf dem Wasser treiben und erkennt beim Nähsrksmmen, daß englische Offiziere und Matrosen darin sitzen, nur notdürftig bekleidet und im Zustand schwerer Erschöpfung. Sie werden an Bord der Flora geborgen und nach Bmuiden gebracht.
W.T.B. Berlin, 23. Sept. Es wird uns mit- geteiit, daß das Unterseeboot „II S" und seine Besatzung heute nachmittag unversehrt zurückgekehrt sind. _
Der König bei der 26. Reserve-Division.
Der König hat am 17. d. Mio. die 26. Reseroedivision auf dem Kriegsschauplatz besucht. Der König traf, wie dem „St.Anz." berichtet wird, die Division aus dem Marsch. Trotz der großen Anforderungen, die ein beinahe dreiwöchentlicher Kamps in den Vogesen gegen einen gewandten und ortskundigen Gegner (Alpenjäger) an Körper und Nerven gestellt harte, boten Offiziere und Mannschaften sine bewundernswerte Frische in ihrem Auftreten. Die Kriegsgeschichte wird erst später verzeichnen, was diese braven Truppen in Hingebung, Topfe: keil und Ertragung gewaltiger Anstrengung geleistet haben. Die vorderste Infanterie-Brigade und eine Pionierk'-mpanie hatte bei Ankunft des Königs Halt gemacht und wurde aus den Feldküchen verpflegt. Der König schritt die Front ab und wurde von den Soldaten mit freudigem, aus dem Herzen kommenden Hurra begrüßt. Der König sprach sämtliche mit dem Eisernen Kreuz ge
schmückten Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften an und beglückwünschte sie zu der schönen Auszeichnung. Die Artillerie stand auf der Straße hinter der Jnsartterie in Marschkolonne und wurde von dem König gleichfalls begrüßt. Mannschaften und Pferde machten durch ihr Aussehen einen sehr guten Eindruck. Die andere Infanterie- Brigads hatte morgens ein Gefecht gehabt, und marschierte, von 5^/z Uhr morgens auf den Beinen, um 5 Uhr abends an dem König mit frischem, elastischem Schritt vorbei, als ob sie gemdcwegs aus der Kaserne käme, in der letzten Gruppe einen am Morgen gefangenen Chasseur d'Af ique mit sich schleppend, der wohl oder übel mitmarschieren mußte. Dis Reservedragvner konnten leider den geliebten Landesherrn nicht begrüßen, da sie am Feind geblieben waren und erst später ciruücken konnten.
Die Siege Hindenbrrrgs.
Ueber die Bedeutung drr beiden siegreichen Schlachten in Ostpreußen schrieb die „Königsb. Hartungsche Zeitung":
„Man hatte sich daran gewöhnt, die Einkreisung und Vernichtung der russischen Narew-Armee im südwestlichen Masuren mit dem zusammensassenden Namen „Sch'achi an den masurischen Seen" zu belegen. Die Niederlage der russischen Wilna-Armee, die aus Russisch- Litauen in Ostpreußen singebrochen war und sich nach der Ausreibung der Narew-Armee durch herangezogene Verstärkungen zum Widerstand gegen die deutsche Ostarmee rüstete, ist i un also im Nordosten der masurischen Seenketis von den zertrümmernden deutschen Schlägen getroffen worden. Während in dem masurischen Südwesten vierzehn Tage vorher das 1., 6., 8., 15. und 23. Korps der Russen samt den drei dazu gehörigen Kavallerie-Divisionen in die Brüche gingen, sind diesmal das 2., 3., 4. und 20. Armeekorps der Russen, ferner das aus der 3. und 4. russischen Reserve- disiston bestehende Korps und nicht weniger als fünf Ka- valleriedivisioven abgesertigt worden. Rechnet man noch die russische Reserve-Armes aus Grodno hinzu, die aus dem 22. finnländischen Korps, aus Resten des sechsten russischen Korps (vom zersprengten Narew-Armeebestand) und aus Teilen des 3. sibirischen Korps sich zusammrnsetzte, und die bei Lyck zurückgeschlagsn wurde und schwere Verluste erlitt, so erweist sich die Hreresmasse der Russen, die nunmehr in die Flucht geschlagen worden ist, als eine Truppenau- häusung von mindestens einer Biertelmillion, wenn nicht gar 300000 Mann. Diese russische Streitmacht war demnach noch größer als dis Narew-Arme?. Daß es im Laufe von
Der Krieg
hat es mit sich gebracht, daß heute mehr als sonst jedermann ohne Unterschied die Zeitung in dis Hand nimmt, um möglichst schnell und gut sich über dis Ereignisse auf den Kriegsschauplätzen und in der Politik zu vergewissern. Nicht schnell genug bann der Briefträger die Zeitung bringen,
NNd
es fragt sich nur, welche Zeitung die geeignetste ist, die am schnellsten und am besten die Nachrichten übermittelt. Dank tadelloser Verbindungen und mit großen Kosten ist es uns gelungen, die besten Informationsquellen zu erwerben. Der „Gesellschafter" ist infolgedessen stets in der Lege, die wichtigsten Ereignisse schneller als auswärtige Blätter zu vermitteln. Niemand versäume der halb jetzt gleich den „Gesellschafter" bet uns oder den Postanstaiten zu bestellen.
Der Gesellschafter.
Kleine Züge aus großer Zeit.
Der Kaiser bei verwundete« Tchwaben. Eine hübsche Episode von einem Besuch des Kaisers bei schwäbischen Verwundeten im Lazarett z. L. weiß eine Augenzeu- gin im Stuttgarter „Gemetndeblatl" zu erzählen: Der Kaiser schwäbelte traulich mit den vielen Wiüllcmbrraern. „Gelt", sagte er, „dene hent er's aber gebe; des weiß i wohl, mit de Schwobe ischt net gual abandle, dia sagets oim! Ich soll Euch Wücltembergern auch Grüße von Eurem König bringen! Ich Hab ihn neulich in Koblenz besucht und da gab er mir viel herzliche Grüße an seine lieben Schwaben aus." Sie strahlten nachher alle, unsere Schwaben, sogar die Schweroerwundelen, und hielten noch lange zwischen die fiebernden Finger die rote Rose, die ihnen der/Kaiser mit Handschlag selbst überreicht hatte. Ein junger Krieger, der mit todernsten Augen seinen Rapport erstattete, bekam zur Aufmunterung ein liebevolles Tätscheln auf den Kopf: „Gott hilft, er ist mit uns im Osten und im Westen, er wird auch dir weiterhclsen, mein Junge!" Die kleine Geschichte gibt einen schönen Beweis davon, wie der Kaiser es überall versteht, m t seiner unmittelbaren, alle Befangenheit zerstreuende Art die Herzen zu gewinnen. Mit ähnlichen Worten begrüßte nachher der Generalstabschef v. Moltke die Schwaben. Er berichtete den gespannt lauschenden Verwunderen über die neuesten Siege und gab überhaupt ein recht gü istiges Bild der augenblicklichen Kriegslage. (G. K. G.)
Der heldenhafte Erzherzog. Das Neue Wiener Tagb'att veröffentlicht Mitteilungen verwundeter Artillerieoffiziere, in denen es heißt: Der Erzherzog Leopold Salvator, der in seiner Eigenschaft als Generalinspekteur der Artillerie auf dem nördlichen Kriegsschauplatz weilt, hat durch seine unmittelbare Teilnahme an den Kämpfen die Popularität noch vermehrt, die er seit jeher in den Reihen der Armee genießt. Der Erzherzog hat, jede Gefahr verachtend, im Feuer gestanden und mehr als einmal während des heftigsten feindlichen Schropnellseuers in den eigenen Batterien genmit und durch seine unerschütterliche Ruhe die Mannschaften in den schwierigsten Stellungen geradezu begeistert.
Bom Geiste unserer Marine. Einem Brief aus Kiel entnehmen wir Folgendes: Ich denke an einen Abschied. Gleich zu Anfang war's, ein Teil der Flotte lag zur Abfahrt bereit. Aus einer der Düsternbrooker Landungsbrücken steht der Kommandant eines Linienschiffes mit Frau und Kindern. Am Fuße der Brückentreppe schaukelt die Pinaffe. Nur wenige Minuten noch, dann rufen die Schisfssirenen die letzten von Land an Bord. Die letzten Händedrücke an die Znrückbleibenden, der Offizier steigt ein, das Dampfbool legt ab, in eiligster Fahrt geht's über die Flui. Mit dem Rücken in der Fahrtrichtung steht der Kommandant aufrecht im Hinterschiff, die Augen zur Brücke gewendet, aus der Frau und Kinder dem Gatten und Vater mit den Tüchern winken. Eine lange Weile steht der Offizier bewegungslos. Dann hebt er den rechten Arm, aber kein Winken und Schwenken;
nur zwei Wochen unserer Ostarmee gelungen ist, in zwei gesonderten Gruppen von Entscheidungsschlachten ungefähr eine halbe Million Russen im ostpreußischen Grenzland zu schlagen, beinahe den dritten Teil zu fangen, den Rest über die Grenze nach Rußland hinelnzuscheuchen, wo ihm kaum die für elwa weitere Wiederverwendung nötige Gelegenheit zur neuen Versammlung gegeben sein wird, — das ist em weltgeschichtliches Kriegsereignis von nahezu unvergleichlicher Wucht . . .
Was jetzt etwa noch von abgesprengien russischen Truppenteilen scheinbar aus eigene Faust die Beunruhigung der masurischen Südgrenze fortzusetzen wagt, ist keineswegs imstande zu irgendwelchen ernst-bedrohlichen Unternehmungen. Diese in ihrem Gefüge gelockerten russischen Scharen werden von unserer östlichen Hauptarmre wahrscheinlich gar nicht mehr einer weitausgreifenden einheitlichen Gegenwehr gewürdigt, sondern wo sie sich zeigen, in entsprechenden Ein- zelgefechten abgewiesen und abgetan."
Günstige Aussichten im Südosten.
Krakau, 22. Sept. Die „Noma Rssorma" erhält von einem hervorragenden militärischen Fachmann folgende Mitteilung: Trotz dem furchtbaren Uebermaß, mit dem sich die Russen aus Galizien geworfen haben, hat die österreichisch-ungarische Armee die Russen nicht über eine gewisse Grenze hinaus gelangen lassen. Trotz der Uebsrmacht mußte Lue russische Armee Halt machen und konnte nicht verhindern, daß sich sine Konzentr a- tion unserer Armee auf günstigem Terrain vollzog. Viesern wichtigen Ereignisse gegenüber mußte sich die rassische Uebsrmacht passiv verhalten. Darin ist ein deutliches Zeichen einer günstigeren militärischen Lage zu erblicken. Heute steht unsere Armee in einer neuen Position versammelt und wartet auf d ;n Befehl zum weiteren Kampfe. Die Armee und ihre Führer sind bereit, die neu ausgearbeiieten Pläne mit aller Vehemenz zur Durchführung zu bringen.
Ehrentafel.
Das EiserneKreuz haben erhalten: Oberstleutnant Balaillonsdommündrur v. Hetder; ArMerieoberst von Maur; Ulmrenoderleutnarit Rudolf Beiel; Infanterieleutnant Willy Seegsr; Oberleutnant der Landwehr Reallehrer Deuschi e-Heiöenheim; Leutnant d. Landwehr Rechtsanwalt Dr. M ö g l i n g-Heidenheim; Oberarzt Dr. Rösch mann; Staatsanwalt W. G o e tz - Stuttgart; Mzeseldwebel Alfr. B ü r K-Schwenningen; Generalmajor v. Bernhard; Leutnant und Adjutant Richte r-Siutt° gart; Oberstleutnant Häußle r-Ravensvurg; Fliegerleul- narit Joses Loeser, früher in Mergentheim; Hauptmann Pf ei! und Hauptmonn Krause vom 180. Inf.-Reg. Tübingen; Leutnant Erich Schi!! in g-Heiibconn ; Oberst v. Ebbinghaus, Kommandeur des Inf.-Reg. Nr. 125 ; Major Junker. Inf.-Reg. 125; Major Roschmann im Inj.-Reg. 125, «kurz darauf gefallen); Küegsfreiw. Landst. Rudolf Th eile aus Baihingen a. F.; Oberlt. d. R. und Kompaniesührer Wandel, Finanzamtmann, Sohn des Volksschutteklors Wandel in Kttchheim u. T.; Offiz.-Asp. Dizefkldwebel d. R. Joses Zürndorssr, Sohn des ch Kaufmann M. W. Zürndorssr aus Rexin- gen OA. Horb a. N.; Havptmami Wolter, 2. Bat., Reg. 180 in Gmünd; Haupimonn d. L. Fetz er, Pros.
dach vom Res.-Ul.-Rkg. Nr. 19, Führer der Landwehr-Eskadron, Generolkor.su!, Stuttgart; der Kein- mandenr des Füs.-Reg. Nr. 122, Oberst v. Triebig, in Heilbronn; Hauptmann Julius Menzel, Füh:er der Masch.-Gew.-Abt., Reg. 122; Oberst Glück, Inf.-Rsg. 127 von Ulm; Major Nick, Inf.-Reg. 127; Lminant Cleß, Fsldfsiegerabtig.; Oberleutnant Müller, Pionier- Bat., Brandmeister der Feuerwache II Stuttgart; Kaufmann Paul Bäuerle von Plieningen, Inhaber der Sauerkraut- sobrck W. Schöll, Z. Zt. Untewff. des Res.-Ins.-Rea. 119; Gärtner Albert Linder von Rottweil, Gesr. d. Res.
langsam hebt er ihn ausgereckt über läßt er ihn senken, dann wendet er mehr nach Land, die Augen der Pflicht entgegengerichtet. Ich kann den Eindruck dieser einfachen Armbewegung nicht wieder loswerden und werde das Verständnis für den Ernst ihrer Sprache doch schwerlich auf den Leser übertragen. Aber wer sie, wie so manche andere Abschiedsszcne, zufällig belauschte, dem erschien sie groß und tiefgehend; sie redete zugleich von tiefster menschlicher Ergriffenheit und von unerschütterlicher soldatischer Entschlossenheit: „Ich fühle mein Herz, aber ich kenne meine Pflicht!" ,
Ein Heldenstück des Erbgrafen Fugger. Dre Fürstin Eleonore Fuqger-Babenhauscn telegraphierte un ihre Verwandten in Wien, daß ihr Sohn Erbgras Georg von den in Potsdam stehenden Gardekorp, bei einem Patrouillemitt mit zwanzig Mann eine ganze englische Schwadron gefangen hat. ^
Deutsche Trauben — aus Brüssel! In ein Obst- geschält des Berliner Westen tritt eine Dame und fragt die Verkäuferin: „Haben Sie frische Weintrauben?" „Jawohl, meine Gnädige", lautet die Antwort. — „Was sind es für Trauben?" fragt dis Dame nuittr. — „Deutsche Trauben, meine Gnädige, — aus Brüssel!" — Buchstäblich wahr und ein hübsches Zeichen dsc erstarkten Bolks- bewußtseins. das sich nicht mehr vor dem Verdacht „deutsche Ewberr-ngksnchr" duckt und fürchtet.
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