Mörike (eigenhändiges Gedicht mit seiner Unterschrift) und ein eigenhändiges Gedicht von Iustinus Kerner zukommen lassen, wofür ihm der König als Protektor des Museums- Vereins seinen Dank aussprechen ließ.
Vermischte Nachrichten.
Ikiegerunfall eines württemvergischen Hfsiziers.
Bet einem Fluge, den Oberleutnant Kolbe vom Inf.- Reg. 97 in Schwerin mit dem Hauplmann Ruff vom Ins.-Reg. 180 in Tübingen unternahm, kamen beide zwischen dem Westteil des Ostdorfer Sees und Coerries so unglücklich zu Boden, daß Kolbe einen Schädelbruch davontrug, an dem er bald darauf im Garnisonslazarett starb. Ruff erlitt einen Untsrschenkelbruch.
Alei Vonlonierungsüöurrge« ertrunken.
Bei Pontonierungsübungen tn Speyer stieß ein mit drei Soldaten des 1. bayr. Ulanenregiments besetzter Nachen aus badischer Seite infolge der starken Strömung gegen einen Ponton. Der Nachen stürzte um und alle 3 Insassen fielen ins Wasser. Zwei konnten sich durch Schwimmen retten, der dritte, der Ulan Kippers aus Bamberg, der des Schwimmens unkundig war, ertrank. Rettungsversuche zweier Offiziere, die sofort ins Wasser sprangen, waren erfolglos.
Leipzig, die drittgrößte Stadt Dentfchkands.
Die Eingemeindung der Vorstädte Mockau und Schöne» seid nach Leipzig ist mit Bestimmtheit für den 1. Januar 1915 zu erwarten. Leipzig, das jetzt 623000 Einwohner hat, würde am 1. Januar 1915 gegen 654000 Einwohner zählen und damit die drittgrößte Stadt Deutschlands werden und sogar München, das bei der letzten Volkszählung 596367 Einwohner hatte, hinter sich lassen.
Zlechispflege.
Die Flucht aus dem Harem.
Ein interessanter Fell beschäftigt gegenwärtig die Wiener Gerichte. Bor einigen Wochen war tn Wien Frau Lemma Abed angekommen und in einem vornehmen Hotel abge- sttegen, eine 17jährige Türkin, die aus dem Harem ihres Mannes, des Advokaten Abed in Damaskus, geflohen war. Die sehr hübsche und sehr junge Frau, die europäische Bildung besitzt und Deutsch, Französisch und Englisch fließend spricht, wollte nicht länger die Unfreiheit des Harems ertragen. Sie raffle ihren ganzen sehr wertvollen Schmuck zusammen und schiffte sich nach romantischer Flucht aus dem Hause ihres Gatten nach Triest ein, von wo sie nach Wien wettersuhr. Frau Lemma Abed ist die Toch:er Izzet Paschas, des ehedem so mächtigen Geheimsekrelärs und Ministers Abdul Hamids, der als solcher ungeheure Retch- tümer sammelte und jetzt mit seinen drei Lieblingsfrauen als hundertfacher Millionär in Nizza lebt. Vergebens bemühte man sich, die junge Frau zur Rückkehr zu ihrem Galten zu bewegen. Der Gatte traf selbst in Wien ein, und jetzt ist auch Izzet Pascha, der Barer üer Entflohenen, Lori angekommen. Da alle Versuche, die Frau zur Rückkehr zu bewegen, erfolglos waren, sieht man jetzt zu, ihr auf andere Weise beizukommen. Sie haben einen Prozeß anhängig gemacht, in dem sie behaupteten, die junge Frau habe ihrem Galten aus dessen eisernen Kassetten Schmuckstücke im Werte von 100000 Frank entwendet, die sie jetzt teilweise verpfändet, teilweise in einem Triester Bankhaus deponiert hat. Die Schmuckstücke seien nicht ihr Eigentum. Frau Abed indessen behauptet, daß sie ihr gehörten, während ihr Vater, Izzed Pascha, sie als die seinen reklamiert. Tatsächlich ist eine gerichtliche Verfügung gegen Frau Abed ergangen, in welcher der Bank verboten wurde, den Schmuck ohne gerichtliche Bewilligung heraüszugeben. Ferner hat die türkische Botschaft mit Rücksicht darauf, daß Frau Abed noch minderjährig ist, Schritte unternommen, um ihre Rückgabe an den Vater durchzusetzen, dem nach oltomanischem Gesetz noch immer die väterliche Gewalt über seine Tochter zusteht. In der letzten Verhandlung vor dem Bezirksgericht ries die 17jährige Frau wiederholt unter Tränen: „Lieber in den Tod als zum Gatten oder gar zum Vater zurück!"
Sie schwor, sich lieber ihren Lebensunterhalt durch die Erteilung von Sprachstunden verdienen zu wollen, als in den Harem zurückzukehren. Man darf auf den Ausgang des Streites zwischen Frau Lemma Abed und ihrem Gatten und Vater gespannt sein.
ää Karlsruhe. Bor der Strafkammer spielte sich ein größerer Goldschnipflerprozeß ab. Auf der Anklagebank saß der Presser Johann Gottfried Neuster aus Birkenfeld bei Pforzheim wegen gewerbsmäßiger Hehlerei. Das Urteil lautete aus 5 Iah^e Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust.
Landwirtschaft, Handel und Berkehr.
Eruteau-fäll« «ud Vertrustung. Die Berliner Abendpost wendet sich unter dieser Ueberschrift in ihrer Nr. 135 vom 12. Juni d. 2. gegen d e von den deutschen Obstzüchtern festgesetzten Mindestpreise für Beerenobst. Der Verfasser des Aufsatzes ist über die wirklichen Borgänge nicht gut unterrichtetacwesen. Wir stellen deshalb nur di« wahren Tatsachen fest: 1. Mindestpreis für Bcerenobst und Sauerkirschen — und zwar ausschließlich für dir Lieferung an Konserven-, Saft- und Marmeladensabriken, nicht etwa an Obsthändler, Private usw. — find schon seit dem 2ahre 1912 alljährlich verabredet worden. Der überaus heiße und anhaltend trockene Sommer 1911 hatte die Obstanlagen schwer geschädigt, und dir langjährige Arbeit vieler fleißiger deutscher Odstzüchter vernichtet. Trotz der sehr geringen 1911er Obsternte fuhren viele Fabriken fort, so niedrige Preise zu zahlen, daß diese auch in den günstigsten Jahren nicht einmal die Selbstkosten einbrachten. Die strengen, späten Frühlingssröste in dm solgenden Jahren 1912, 13 und 14 haben der Obsternte erneut unermeßlichen Schaden zugefügt. Trotzdem sind die im Jahre 1912 festgesetzten Mindestpreise nicht erhöht worden. 2. Die verabredeten Mindestpreise für 1 Pfund: Johannisbeeren 15 Pfg., Himbeeren 50 Pfg., Erdbeeren 25 Pfg., Tafelware 30 Pfg., Sauerkirschen: Ostheimer Weichsel 23 Pfg., Echattenmorellen 25 Pfg-, Preßkirschen 18 Pig., Mirabellen 15 Pfg., Reineclauden 12 Pfg., find so niedrig, daß auch zu doppelten Preisen Hausfrauen wodl noch niemals einkaufen konnten. 3. Dem D.P-B. liegen Beweise dafür vor, daß tüchtige, fleißige Obstzüchter, die ihren Berus gründlich kennen, nach Ausweis ihrer kaufmännischen Buchführung in den letzten 6 Jahren, in denen es in Deutschland nur eine ganze, eine kalbe Obsternte und 4 Fehlernten gab. aus ihren Obstanla-en bei aller ihrer Arbeit wcht nur keinen Reingewinn erzielten, sondern bares Geld zugesetzt haben. 4. Es ist unter diesen traurigen Umständen tatsächlich dahin gekommen, daß Obstzüchter und Landwirte sich mit dem Gedanken tragen, ihre Obstbäume, die Land, viele Arbeit und dementsprechend Kosten verursachen, abzuholzen und statt dessen andere Bodenkulturen zu betreiben. 5. Der D.P.-B. erstrebt in keiner Weise hohe Obstpreise: er bemüht sich vielmehr, den deutschen Obstbau dahin zu fördern, daß die Bevölkerung vornehmlich billiges und dabei doch gesundes Volksobst erhält. Gerade er ist es auch gewesen, der aus die Obstzüchter, die zum Teil viel höhere als die jetzigen Mindestpreise erzielt hatten, seinen Einfluß ausgeübt Hai, sich auf die jetzigen niedrigen Mindestpreise zu beschränken.
Der Tabakbau r« Württemberg hat im Jahr 1913 einen erheblichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr erfahren. Die Zahl der Tabakpflanzer ist von 3718 auf 2831, also um 887 zurückg gangen. An bebauter Fläche waren es 207 Hektar, also 57 Hektar weniger. Dementsprechend ist die Erntemenge von 8774 Doppelzentner aus 3712 Doppelzentner, also um 3062 Doppelzentner, zurückgegangen. Der Wert der Ernte ohne Steuer betrug 193162 -4k. gegenüber dem Vorjahr weniger 186729. Der Mittelpreis für einen Doppelzentner dachreifrn Tabak ohne Steuer ist von 66,1.8 -4k auf 52,04 zurückgegangen.
Stuttgart, 25. Juni. Auf dem heutigen Tafelobst markt war die Zufuhr sehr stark, der Verkauf lebhaft. Es kosteten- Kirschen 8—28 -4k, Gartenerdbeeren 18—35 -4k, Walderdbeeren 60 -4k, Johannisbeeren 25—26 -/L, reife Stachelbeeren 16—22 .F, grüne Stachelbeeren 12—14 ^tk, Himbeeren 25—32 Heidelbeeren 20-22 ^ je der Zentner.
Ochsen
«mngart, 25. Aunt. Schiachtvtehmarkt. Zugetrteben: Großvieh Kälber Schweine
179 493 1103
Erlös aus */, Lx Schlachtgewicht Pfennig
1. Kl. von 90 bis
2. Kl.
Pfennig bis
95 Kühe 1. Kl. von — 2. Kl. 68 .. 7!
Bullen 1. Kl. 74 78 Kälber 1. Kl. ,. 88 „ K
2. Kl. . 70 .. 73 2. Kl. „ 83 „ 8'
Stiere u. 3. Kl. . 75 8
Iungrinder 1. Kl. „ 90 „ 93 Schweine 1. Kl. „ 57 „ 6l
2. Kl. „ 85 . 88 2. Kl. ,. 52 „ 5i
3. Kl. „ 82 . 84 - 3. Kl. .. 45 .. 5«
Tendenz mäßig belebt.
Tuttliuge«, 22. Juni. Auf dem heutigen Schweinemark waren zum Verkauf aufgestellt 150 Etck. Milchschweine und SS Stck Läuserschweine. Milchschweine kosteten 15—32 >k, Läuferschwein 48—60 je pro Paar. 18 Stück Milchschweine und 13 Stück Läufer schweine blieben unverkauft. Der Handel war recht flau.
r Heideuhkim. Endlich ist die Metzgerinnung mit de> Fleischpreiscn etwas zurückgegangen. Rindfleisch kostet 8! Pfennig, Kalbfleisch 85 und Schweinfleisch 75 Pfennig.
o. Rrtteuburg. Am Mittwoch wurde die probeweise betrieben Autolinie Ofterdingen » Mössingen- Talheim»Melchingei
aus dir Amtskorporationen übernommen und mit einer Fahrt durch die beteiligten Orte eröffnet. An den einzelnen Static nen, namentlich aber in der Schwane in Mössingen, wo das Mittagsmahl elngenom- men wurde, kam in Rede und Gegenrede die Anerkennung und der Dank zum Ausdruck über die endgültige Lösung der Frage und die Wünsche für eine gedeihliche Zukunft des Unternehmens.
r Schrambeeg. Dr. ing. Erhard Iunghans in Stuttgart, ein Sohn des Kommerzienrats Iunghans in Schramberg, hat die Strohhutsabrik D. P. Haas L Co. samt den Gebäulichkeiten käuflich erworben. -
Auswärtig« Todesfälle.
Ioh. Martin Hammann zur Krone, 69 I., in Oberkollwangen; Katharina Raible gcb. Hahn, 77 I-, in Weltlagen: Jakob Schmid, Schmied. 75 I., in Dietersweiler: Luise Grammel geb. Ziegler, 62 I.. in Freudenstadt; Gg. Fr. Haler sen. Korbmacher, 74 I., in Freuden- stad»: Paul Immendörier, Mitbegründer und langjähriger Mitinhaber der Trikotwarenfadrik Immendörfer und Link, zu Stuttgart: Johannes Dietterle, Altingen: Sophie Ramsperger, geb. Wolfs, Stadtpfarrerswitwe, Grunbach i. R.: Katharina Epple, geb. Wicch, 42 I., Rottenburg': Marie Payer, 68 I., Stuttgart.
Briefkasten.
<Dts Anfragen, welche für die Allgemeinheit kein Interesse haben, werden möglichst brieflich beantwortet. Freimarken beilegen!)
K. K. Eine Befreiung von der Militärpflicht kann für einen Deutsche» nicht eintretcn, er kann sich auch nicht vertreten lassen. Dagegen können Militärpflichtige, welche in der Vorbereitung zu einem bestimmten Lebensberufe oder in der Erlernung einer Kunst oder eines Gewerbes begriffen sind und die durch eine Unterbrechung bedeutenden Nachteil erleiden würden, bis zum 3. Militärpslichtjahre zurückgestellt werden. Bon diesem Zeitpunkt ab wird über sie dann endgültig entschieden werden. Ein Sänger müßte, wenn er diensttauglich befunden wird, wie jeder andere Militärpflichtige seiner Dienstpflicht Genüge leisten. Wenn er sich noch nicht im Besitze eines Zeugnisses für den Einjährigen- Dienst befinden sollte, so könnte er die erleichterte Prüfung auf Grund seines künstlerischen Könnens als Sänger noch oblegen. Dem Gesuche um Zurückstellung würde eine polizeilich beglaubigte Bescheinigung des Instituts usw., wo sich betreffender Sänger in der Ausbildung befindet, beizu» fügen sein.
K. »«0. Unter „Toter Hand" versteht man juristische Personen, die im Erwerb, vor allem aber im Veräußern der vorhandenen Besitztümer beschränkt sind. Namentlich kommen Kirchen, Klöster, Mönchs- und Nonnenolden in Frage.
O. B. Um die Blutläuse im Sommer zu bekämpfen, bedient man sich verschiedener Spritzmittcl, welche allerdings bei nicht ganz vorsichtiger Anwendung oft der Belaubung schaden können. Diese Mittel sind in Gärtnereidedarssgcschästen (Samenhandlungen) mit Gebrauchsanweisung käuflich, ebenso bei den betr. Fabriken. Oestercs gründliches Bespritzen mtl starkem kaltem Wasserstrahl genügt oft auch schon und ist am billigsten. Bei kleinen, leicht übersichtlichen Baumkronen zerdrückt man die Lausansiedelungen mit alten Tückcrn und spritzt dann ad; auch Bestreichen mit 80prozentigem Spiritus (bei trübem Wetter) ist wirksam. Die Hauplbekämpfung hat im Winter zu erfolgen: Die alte tote Rinde ist von Stamm und Aesten zu entfernen, der Wurzelhals von Erde zu entblößen und mit Tabakftaub zu bestreuen oder auch, wie der ganze Baum, mit einem Mittel wiederholt zu bespritzen. Als solches für den Winter wird empfohlen: V? Pfund Schmierseife mit 5 Liier Wasser gekocht, nach Entfern-n vom Ofen mit 1/4 Liter Brennspiritus und ein Zehntel Liter aus elöstem Schwefelkalium gemischt: noch lau verwenden. Auch die käuflichen Spritzmittcl können im Witter, aber in weniger dünner Lösung, angewendet werden. Ferner kann man die Bäume mit Schweinefett, Petroleum, Porasfinsalbe, Obstbaumkarbolineum und dergl. bestreichen, namentlich Ritzen und Löcher, welche den Läusen willkommenen Unterschlupf bieten. Ein Radikalmittel gibt es nicht, und einmalige Anwendung ist bei allen Mitteln vergebens, zumal durch Zuzug immer neue Ansiedelung möglich ist. Das wirksamste und billigste Mittel gegen Blattläuse an Sträuchern und Bäumen ist Bespritzen mit Quassiabrühe. 500 Gramm Quassiaholz läßt man in zehn Liter Wasser kochen und 24 Stunden lang ziehen: dann löst man zwei Kilogramm grüne Seife in einem Liter heißem Wasser, mischt beide Flüssigkeiten und verdünnt sie mit 100 Liter Wasser. Auch kann man morgens bei starkem Tau Tabakstaub aufstreuen. — Stark mit Blut- oder Blattläusen besetzte Zweige schneidet man, wenn sie entbehrlich sind, ab und vernichtet sie.
Abonnieret»«, Gesellschafter.
Mutmaß!. Wetter am Samstag ««d Sonntag.
Vorwiegend heiter, warm und trocken, abnehmende Gewitterneigung.
Für die Schristleituna verantwortlich: R. Tschorn — Druck «.Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser), Nagold.
Verkauf eiuer LekensvelMMg.
Aus der Konkursmasse des Christian Walz, Müllers verkaufe ich am
Samstag, den 27. Juni, vormittags 11 Uhr
eine Lebensversicherung über S5VV
abgeschloffen am 1. Dezember 1901, fällig am 1. Dezember 1926, oder beim früheren Tod des Walz.
Zur näheren Auskunft bin ich gerne bereit.
Nagold, den 22. Juni 1914.
Konkursverwalter:
Bezirksnotar Popp.
Sofort oder ans 1. Juli 1S14
1 TUarkArkin Loh" 250 -4 und 108 ^ Getränkegeld 1 «ÄrNKSHM, neben freier Station.
1 Sl'irKomiiHki'koi» Lohn 180 und 108 Getränke» I AUMNMUvIYM, geld neben freier Station
Versäumen Sie nicht jetzt schon an die Bereitung Ihres Haustrunkes zu denken und verwenden Sie dazu nur
Breisgauer
Mostansatz
Derselbe gibt ein gutes und düliges Ersatzgetränk für Obstwein und Most.
Gebr. Keller Nachf., Freiburg. Ueberall erhältlich.
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Persönliche Vorstellung vorm. 11 Uhr unter Vorzeigung von Zeugnissen.
Kgl. Universitäts-Klinik für Gemüts- uud Nervenkrankheiten, Tübingen.
VisiteL-Lrrtsn
fertigt G. W. Zaiser, Nagold.
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AAT-HGT-KK mit Aufdruck liefert billigst
die Druckerei G. W. Zaiser, Nagol