gesehenen Bezirksriudviehschau in Alteusteig, sowie die Btehmärkte in Ebhausen am 24. Juni 1914, Nagold am 6. Juli 1914, Wildberg am 25. Juli 1914, Alte«, steig am 28. Juli 1914 zunächst verboten.
Nagold, 14. Juni 1914. Amtmann Mayer.
Die RüstungsLommission.
In der Sitzung der Rüstungskommisston vom 8. Juni wurden, wie jetzt offiziös mitgeteilt wird, zunächst die Er- örterungen über die Beschaffung der Bewaffnung und Mu- nition für die Infanterie fortgesetzt. Hierfür lag ein aus- führlicher Bericht des Mitgliedes des Reichstages Grasen Westarp vor. In den Verhandlungen wurden mit besonderer Ausführlichkeit die Fragen der Preiskalkulation erörtert. insbesondere, inwieweit die «rechneten Selbstkosten der staatlichen Betriebe und die Preise der Privatindustrie überhaupt vergleichbar seien, inwieweit für derartige Der- gleiche die gemeinschaftliche Grundlage fehlt, und ob durch die Aufmachung einer technischen Betriebskalkulation ein zweifelsfreies Urteil über das tatsächliche Verhältnis zwischen den Preisen der Prioatindustrie und den Herstellungskosten der staatlichen Betriebe gewonnen werden kann. In der Nachmittagssitzung des 8. Juni sowie am 9. Juni beschäf- tigte sich die Kommission mit der Erörterung der Geschütz, beschaffung. Hierbei wurden an der Hand des von dem Abgeordneten Eczberger erstatteten umfassenden Berichts über die Bewaffnung und die Munition für Feld- und Fuß- artillerie sowie Marinegeschütze Umfang und Art der Lieferungen in den Rechnungsjahren 1905 bis 1912, die Güte des gelieferten Rüstungsmaterials und die Preise für Ge- schütze und Munition eingehend erörtert, ferner über den Betrieb in den technischen Instituten der Artillerie verhandelt, sowie die Frage der Verstaatlichung der Ge- schützfabridation und das Monopol der Firma Krupp besprochen. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen werden zugleich mit dem Bericht der Kommission über ihre Tätigkeit im ganzen der Oeffentlichkelt zugänglich gemacht werden. Die Kommission wird ihre Verhandlungen anfangs November wieder ausnehmen, wobei insbesondere die noch ausstehenden Berichte über Bekleidung und Ausrüstung, Mundverpslegung, Grundstücksbeschaffung. Bauten, Fortifikation und Docks, Luftfahrzeuge sowie Schiffsbau und -Armierung zur Erörterung gelangen werden.
Politische Tagesberichte.
Der diplimatllchk Verirrt« Kr« Deutsche» Leiches für Alüauir», von Lucius, trat von Berlin aus die Reise nach Durazzo an. um dort seinen Posten zu übernehmen. Sein amtlicher Titel lautet diplomatischer Agent und General- Konsul; für seine Person ist ihm Rang und Name eines außerordentlichen Gesandten uno bevollmächtigten Ministers verliehen worden.
Vir auzrlüichr Lrichstazs-AußSsuui. Eine Berliner Korrespondenz, der „Konservative Dienst" hatte die Meldung gebracht, die Regierung beabsichtige, den Reichstag wegen des Sitzenbleibens der Sozialdemokraten beim Kaiserhoch im Herbst aufzulösen. Es muß von vornherein fest, gestellt werden, daß die genannte Korrespondenz gar keine Beziehung zur konservativen Partei hat, sondern bereits von dieser verschiedentlich recht kräftig abgeschüttelt worden ist. Es handelt sich also nicht um eine aus konservativen Partetkreisen stammende Information, wie von verschiedenen Blättern bereits angenommen worden ist. Damit fällt auch der einzige Grund, die Meldung ernsthaft zu behandeln, fort, denn daß die Regierung nicht daran denkt, die sozial- demokratische Demonstration als Grund zur Reichstagsauslösung zu wählen, liegt nach Lage der Dinge wohl auf der Hand.
tüustizr Lrichsta-svsrluzr». Die Novelle zum Dis- ziplinargesetz für Reichsbeamte, betreffend das Wiederaus- nahmeverfahren, soll, wie wir erfahren, dem Reichstag im nächsten Winter wieder oorgelegt werden, wenn der Reichs-
aneinandergeschmiegt ihren Weg gingen. Endlich mußten sie sich trennen; innig küßten sie sich. „Auf morgen, Ge- liebte! Schlafe süß! Komm gut heim!" Damit bog er in
eine Seitenstraße.-
_ (Fortsetzung folgt.)
Die „swere deutsche Sprak!" Ein abschreckendes Beispiel aus unserer Rechtschreibung Hot auf der deut- schen Lehreroersammlung in Kiel der Lehrer Kossog gegeben. Er erzählte, daß vor kurzer Zeit in einer Lehrerkonserenz, an der 50 Lehrer teilgenommen haben, die vier Worte dik- tiert worden: „Bloß ein bißchen Grieß". Das Resultat war mehr als überraschend. Bon den 50 Lehrern hatte nur ein einziger bloß einen Fehler gemacht, während die übrigen 49 Lehrer je zwei Fehler machten. Der Lehrer Kossog zog hieraus den Schluß, daß es höchste Zeit sei, in dem Formelkram unserer Rechtschreibung Abhilfe zu schaffen. Dem wird man gewiß verpflichten müffen, denn wenn nicht einmal die Herren Lehrer in der Lage sind, sich die Schreibweise der einzelnen Worte zu merken, kann man solches erst recht nicht von den Schülern verlangen.
Die Morgan-Kerze. In einer Kerzenfabrik auf Lang Island ist kürzlich eine riesige Kerze vollendet worden, vermutlich die größte, die es wohl je gegeben hat. Sie wurde von der italienischen Kongregation der Kirche Unserer lieben Frau vom Berge Carmel bestellt und kostet die Klei- nigkeit von 6000 Mark. Dieses ungeheure Wachslicht soll zu Ehren des verstorbenen Milliardärs Pierpont Morgan brennen, als Zeichen der Dankbarkeit der Italiener, denen
tag sich entschließen kann, die Vorlage über dieses begrenzte Gebiet nicht zu erweitern. Auch die Vorlage über den obersten Kolonialgerichtshof will man wieder oorlegen, wenn sich die Fraktionen auf Berlin als Sitz des Gerichtshofes einigen. Es ist beabsichtigt, vor der Vorlegung dieser Entwürfe sich mit den Fraktionen darüber ins Einvernehmen zu setzen, andernfalls würde die Vorlegung des Entwurfs unterbleiben.
Verbot brr Trönulschr« Vorträge. Aus Danzig wird gemeldet: Der früherre Bürgermeister von Usedom macht gegenwärtig den Osten Deutschlands durch eine Vortrags- reise über seine Erlebnisse in der Fremdenlegion unsicher. Der Danziger Polizeipräsident verbot den Bortrag in Danzig, weil Trömel keinen Wandergewerbeschetn besaß. Aus die Beschwerde gegen das Verbot erklärte der Regierungspräsident zwar die Begründung als unzutreffend, verbot aber seinerseits allgemein die Trömelschen Vorträge, weil Trömel durch gerichtliches Gutachten für geisteskrank erklärt worden ist.
Siue Soufertuj der tvaugrlischr« Lircheurrgirruugk«. Im Residenzschlosse zu Eisenach sind die Vertreter der deutschen evangelischen Kirchenregierungen zusammengetreten, um über die Gestaltung des Gemeindewahlverfahrens und über die Bestallung der Selbstmörder zu beraten.
Ei« Lrichslagsobgrorbukttr uuter Auklage brr AajrstSts- brlkibiguug. Von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden ist gegen den Reichstagsabgeordneten Wendel (Soz.) ein Verfahren wegen Majestätsbeleidigung cingeleitet worden. Das Vergehen soll Wendel im Sommer vorigen Jahres in einer Rede ist Höchst am Main begangen haben.
Das Ministerium Viviani. Das neue Ministerium hat sich folgendermaßen konstituiert: Ministerpräsi- dentschaft und Minister des Aeußern: Viviani; Inneres: Maloy; Krieg: Messimy; Marine: Gauthier; Finanzen: Noulens; Justiz: Bienvenu-Martin; Unterricht:.Augagneur; öffentliche Arbeiten: Renault: Landwirtschaft: David; Handel, sowie Posten und Telegraphen: Thomson: Arbeiter- und soziale Fürsorge: Couyba; Kolonien: Rey- naud. Viviani hat auch Emile Combes ein Portefeuille angeboten, doch hat dieser es abgelehnt, weil er mit Viviani in der militärischen Frage nicht übereinstimmt, sondern treu an der Forderung nach Verkürzung der Dienstzeit festhält.
Amtsversammlung.
Am vergangenen Samstag fand im Saale des hiesigen Rathauses unter Vorsitz des Herrn Oberamtmanns Ko innreren die Amtsversammlung für das Oberamt Nagold statt. Voraus ging eine Sitzung des Bezirksrats, worauf die Versammlung kurz nach 9 Uhr durch den Vorsitzenden eröffnet wurde. Herr Oberamtmann Kommerell hieß die Vertreter der einzelnen Gemeinden herzlich willkommen. Erschienen waren von Nagold die Herren Stadlschultheiß Maier, GemeinderäteSchaible, Rapp, Mayer. Lehre, Bürgerausschußmitglied Harr und Gemeinderat Raufer, von den Gemeinden Altensteig-St. 4, Haiterbach und Wildberg je 2, Beihingen, Berneck, Ebhausen, Egenhausen, Enz- tal, Gültlingen. Oberschwandorf, Rohrdors, Rotselden, Schönbronn, Simmersfeld, Sulz, Untertalheim, Walddorf und Wart je 1 stimmberechtigter Vertreter. Außerdem waren noch eine große Anzahl Vertreter der interessierten Gemeinden als Beratende erschienen. Sämtliche Vertreter wurden auf ihren Diensteid, bezw. früher geleisteten Eid hingewiesen, während Herr Stadtwundarzt Bogel-Alten- steig durch den Vorsitzenden vereidigt wurde. Sodann trat man in die Tagesordnung ein, wobei als erster Punkt die
Wahle«
(periodische Neuwahl des Bezirksrats und verschiedener Kommissionen) erledigt wurden.
Der Uezirksrat
setzt sich nunmehr folgendermaßen zusammen aus den Herren: Stadtschultheiß Maier-Nagold, Stadtschultheiß Welkerer immer viel Gutes erwiesen hat. Das Meisterstück des Lichtziehergewerbes soll im Vatikan aufgestellt und nach dem Wunsch der Spender nur immer am Allerseelenlage angezündet werden. Auf diese Weise würde sie etwa drei- lausend Jahre leuchten können, denn wenn die Wachskerze beständig brennte, würde es nicht weniger als neun Jahre dauern, bis sie ausgezehrt märe. Zur Herstellung dieses wächsernen Denkmals, das fast fünf Meter hoch ist und 360 Pfund wiegt, waren viereinhalb Monate erforderlich. Der Durchmesser der Kerze am Fuße beträgt 45 Zentimeter, und sie verjüngt sich nach oben bis auf 15 Zentimeter. Die Kerze besteht aus Bienenwachs, das eigens zu diesem Zwecke aus Italien bezogen ist. Der unscheinbarste Teil des Lichtes, der Docht, wurde in Nürnberg nach einem geheimen Verfahren hergestellt. Die Kerze ist in Hochrelief verziert und mit kleinen Goldblättern geschmückt, die mehr als 1200 Mark gekostet haben. Außerdem ist Morgans Liebltngsblume — die amerikanische Beauty-Rose — auf die Kerze von einem Künstler, Paolo Restioo, in Oel gemalt worden.
Der Tee von Gröberrenth. In einem neuen Buch von Georg Queri: Bon kleinen Leuten und hohen Obrigkeiten (Verlag von Piper, München) ist neben andern guten Scherzen dieser enthalten: „Ujeh, drei solchane. Kathl, richt an Tee her." Richtig, die drei Bergkraxler verlangen Tee und flüchten zum Ofen und schnattern mit den Zähnen. Das Getränk kommt. „Dieser Tee," sagt der Herr Riedermaker, „hat koa Färb!" „Im Geschmack vül zu leicht!" sagt der Herr Huber. Der Herr Kreuzpointner: „Is halt
Altensteig, Stadtschultheiß Krauß-Haiterbach; als Stellver- treter: Schultheiß Kern-Gllltlingen. Schultheiß Schleeh- Ueberberg, aus den Mitgliedern der Amtsversammlung; ferner aus sonstigen Bezirksangehörigen: die Herren Elektrizi- tätswerkbesitzer Wohlbold-Nagold, Hirschwirt Kleiner- Ebhausen, Stadtpsleger F r a u e r-Wildberg, als Stellver- treter: Fabrikant S ch i ck h a r d t-Ebhausen und Privatier F a i ß t-Altensteig. Die Wahlen fanden in geheimer Abstimmung statt, während die Wahl der Kommissionsmitglieder durch Zuruf erfolgte. Den Wahlen, welche die längste Zeit in Anspruch nahmen, folgte Punkt 2:
Neubesetzung der DistriktsarMelle Katterbach. Bisher war die Stelle von Herrn Dr. Beck besetzt, welcher jedoch weggezogen ist. An seiner Stelle wurde Dr. med. Brau n-Lichtenberg (Braunschweig), unter Beibehaltung der bisherigen Vertragsbedingungen einstimmig gewählt. Nunmehr folgte die Beratung über die Schaffung einer
Distriktstierarzlstelle i» Wttdberg.
Daß ein Bedürfnis für die Schaffung einer solchen Stelle vorhanden ist, ist schon längst allgemein anerkannt worden. Die beteiligten Gemeinden haben sich, außer Rotselden, auch bereits seit längerer Zeit bereit erklärt, Beiträge bei- zusteuern. Bon den Gemeinden Wildberg, Effringen, Schönbronn, Sulz und Gültlingen wurden zusammen 1000 bewilligt. Die Amtsversammlung genehmigte 1300 ^ Wartgeld. Die Wahl fiel auf den Stadttierarzt Christian Dietrich-Stuttgart, der seinen Sitz in Wildberg haben wird. Herr Stadlwundarzt Bogel-Altensteig wünscht für Aliensteig die gleiche Ausgestaltung wie bei Wildberg. Herr Ober- amtmann Kommerell bemerkt, daß es nicht möglich gewesen sei, die betreffende Amtstierarztstelle so auszugestalten, weil es an der Unterstützung der Gemeinden gefehlt habe. Der Viehbestand sei in der Wildberger Gegend größer. Es wurde der Wunsch ausgesprochen, die Gemeinden des Hinteren Bezirkes möchten etwas mehr entgegenkommen und sich ein Beispiel an den Gemeinden des vorderen Bezirkes nehmen. Der Vorsitzende wird sich dieserhalb nochmals mit den betreffenden Gemeinden ins Benehmen setzen. Weiter wurde verhandelt der
Anschluß der Höeramtssparkasse an den WurLt.
Hiroveröand.
Der Beitritt hiezu war schon in der letzten Amtsversammlung beschlossen worden. Nunmehr wurde als Abgeordneter Herr Oberamimann Kommerell, als Stellvertreter die Herren Stadtschultheißen Maie r-Nagold undWelker- Altensteig gewählt. Damit war zugleich eine
Aendernng der Sparkasseusatzung notwendig geworden, welche genehmigt wurde. Der Ein- lagehöchstsatz wurde von 5000 auf 10000 ^ für Einlagen von Familien usw. und auf 20000 für Einlagen von Körperschaften, unter öffentlicher Aufsicht stehender Stiftungen usw. festgesetzt. Zur Bedingung wird gemacht, daß der Bestand von Wertpapieren auf mindestens 10°/o des Einlagekapitals erhöht wird (bisher 5 °/„). Weiter wurde die tägliche Verzinsung
eingeführt und dabei der Eingang der Gelder bei der Hauptkasse als maßgebend erachtet. Die tägliche Verzinsung wird ab 1. Juli d. I. eingesührt. Es muß noch die Genehmigung des Ministeriums des Innern eingeholt werden. Als Kechnungssachverständiger für die Höeramtssparkalse wird in Zukunft nicht mehr der Oberamtssekretär, sondern der Oberamtsassistent betraut, welcher diese Funktionen im Nebenamt bei einer jährlichen Entschädigung von 250 ^ (bisher 100 ^) zu erledigen hat. Ein Antrag der Gemeinderäte Mayer und Raufer, die Aufbesserung auf 1. Januar 1913 rückwirken zu lassen, wurde abgelehnt. Die Aufbesserung wurde auf Vorschlag des Bezirksrats mit Rückwirkung aus 1. Januar 1910 genehmigt. Als Kassenvote für die amtskörperschastkichen Verwaltungen wurde (nebenamtlich und vorübergehend) mit einer Iahres- belohnung von 100 der Amtsdiener Oesterle ernannt. Als wichtigster Punkt stand sonach
der billige Baucrntee — die wollen nix zahln für die War und sündteuers Geld dafür einnehmen." Sagt der Wirt zur Wirtin: „Sie glaubn halt doh, daß 's a Tee is!"
Liebe Zugend.
Bei einer Felddienstübung hält der Oberst unter anderem folgende Kritik: „Und das wollte ich Ihnen noch sagen Herr Hauptmann X, diese leichte Uebung hätte auch Ihr Pferd leiten können." Am nächsten Tage wurde dem Kommandeur das für ihn stets wichtige Frühstück durch folgende Annonce im Lokalblättchen versalzen: „Pferd, das selbständig leichtere Felddienstübungen leiten kann, ist zu verkaufen. Hauptmann X."
Der Aotansgang. Eine Wandergruppe gibt im Ort Theatervorstellungen. Als das einzige hierfür geeignete Lokal wird der Spritzenschuppen der Feuerwehr dazu aus- ersehen. Doch verlangt die Polizei, daß dort auch für einen Notausgang gesorgt werde. Man bestimmt dazu die Seiten- tllre und bringt auf derselben in aller Eile geschwind noch eine entsprechende Aufschrift an, ohne sich darum zu kümmern, was etwa sonst noch dort steht. So lesen denn jetzt bei der Eröffnungsvorstellung die teils erstaunten, teils vergnügten Zuschauer: Notausgang! Schlüssel beim Spritzenmeister Schnackelbacher. Fuchsgäßl.
Ans Umwege«. Spaziergänger: „Frechheit! Um eine Zigarre betteln Sie mich an?" Handwerksbursche (kläglich): „Entschuldigen Sie, ich habe ja kein Obdach und das Rauchen hier im Park ist um 3 ^ Strafe verboten. Vielleicht werde ich für die 3 ^ eingesperrt."