bildung nicht oushören zu wollen scheinen, sei festgcstellt, daß die Reise des Reichsschatzsekrctärs ausschließlich durch Höslichkeitsrücksichten veranlaßt war und weder die Rege- lung irgend welcher Fragen de« Wehrbeitrag« noch die Vorbereitung neuer Rüstung«. oderSteueroorlagen bezweckte."

r Ttuttaart, 27. April. (Bon der Fischereisache.) Die Württ. Fischerei. Ein- und Derkaufsgenofsenschaft m. b. H. hielt heute im Hotel Lextor unter dem Borsitz des Landesfischeieisachverständigkn, Prosessor Dr. Sieglin, ihre Geaeraloersammlnng ab. Der Geschäftsbericht bezeich- nete den Verlaus de« ersten Rechnungsjahre« als sehr günstig. Der Bezug und Absatz von Fischeier. Fischbrut und Besatz, fischen sowie das aus kleinen Weißfischen, den Köpfen und Eingeweide» der größeren Seefische usw. zusammenge- setzte Fischsutter kann durch die Genossenschaft, die nunmehr 58 Mitglieder zählt, bezogen werden. Der Rechnungsab­schluß wurde genehmigt und die Dividende auf 4°/, festgesetzt.

r Ober»dorf, 27. April. Der Schwarzwaldgau. Sängerbund, der zur Zeit 53 Bereine mit 2154 Sängern umfaßt, hält am 7. Juni in Trossingen fein 13. Liederfest ab. Zum Preisgesang haben sich 14 Gauvereine und ein Verein außer G«u (MännergesangoereinDeutsche Fuhr­leute in Zürich) angemeldet.

Alpirsbach, 25. April. Am 1. Mai wird die von der Stadtgemetnde Alpirsbach mit Unterstützung einer Reihe weiterer Gemeinden ins Leben gerufene Automobilverbtndung Alpirsbach-Oberndorf eröffnet werden.

r Ebinge», 25. April. (Vermißt.) Der Ge- schäftereisende Hermann B.itzer von hier befand sich feit längerer Zeit auf einer Geschäftsreise. Nun hört man seit einiger Zeit nichts mehr von ihm, so daß befürchtet wird, es sei ihm ein Unglück zugestoßen oder er sei einem Be» brechen zum Opfer gefallen. Der tüchtige und solide Mann hätte sonst sicher eine Nachricht hierher gelangen lasten. Letztmals übernachtete er vom 16. zum 17. April in Lindau.

r Heilbronu, 24. April. (Der geretteteFremden- legionär".) Dem aufmerksamen Beobachter kann es nicht entgangen sein, daß sich bei uns die Oeffentlichkeit seit der Lasablanca-Affäre immer mehr mit der Fremdenlegion be­saßt und daß es für diejenigen, die für eine Annäherung der beiden benachbarten Kulturvölker, Deutsche und Franzosen eintreten, ein schwieriges Problem ist. das die Fremden­legion zu lösen gibt. Wie bei allem in der Welt, gesellt sich aber auch hier zuweilen zum Ernst der unfreiwillige Humor. Sitzen da> wie der Generalanzeiger erzählt, in der Bahnhoswirtschast zwei Männer an einem Tisch, der eine mit etwas dunkler, südliche Herkunft verratenden Ge- stchtsfarbe, der andere in denbesten Jahren" stehend. Sie tuscheln ganz geheimnisvoll und glauben sich unbeachtet. Der Dunkle legt seinem Nebensitzer einen Schein vor zum Unterschreiben. Dieser unterschreibt und erhält dafür als Gegengabe, alles ohne Aussehen, einen blauen Lappen. Fluchtartig entfernt er sich mit seinem Reichtum. Er kommt aber nicht weit. Ein an einem anderen Tisch sitzender Gast hatte die beiden beobachtet und einen Schutzmann davon verständigt, daß hier ein Frmidenlegionsweiber sein Un- wesen treibe. Der Schutzmann hält den Flüchtling an und erfährt, daß er tatsächlich 100 ^ erhalten habe, aber nicht für den Eintritt in die Fremdenlegion, sondern gegen einen Schuldschein.Ja. warum har's denn so pressiert?" fragte die Polizei.Weil heut mein Wechsel verfallen ist, zu dem ich die 100 brauche!" antwortete der biedere Mann.

Militärische Hebungen von Reserve und Landwehr «nd deren Familiennnterstütznng.

Für den Reservisten und den Landwehrmann sind jetzt wieder die Tage der militärischen Hebungen gekommen. Es dürste deshalb ein Hinweis auf die Best mmungen über den gesetzlichen Familienunterstützungsanfpruch der Uebungs- pflichtigen angezeigt sein.

Die Familien der Reservisten und Landwehrleuts er- halten, ebenso wie die Familien der aus der Ersatzreserve für die 2. oder 3. Uebung einberufenen Mannschaften aus Verlangen aus öffentlichen Mitteln Unterstützungen.

Der Unterstützungsanspruch steht auch Arbeitern zu, die in Reichs-, Staats-, und Kowmunalbetrieben beschäftigt sind und zum Reich, Staat und zur Gemeinde lediglich in einem privat- (nicht beamten)-rechtlichen Bertragsverhältnis stehen. Solche Familien haben nach einer Bekanntmachung des Reichskanzlers insbesondere die Unterstützung auch dann zu beanspruchen, wenn der Einberufene während der Ucbunz seinen Lohn gemäß Z 616 des B.G.B. ganz oder teilweise fortbezieht. Im Privatleben gilt nämlich ohne besondere gegenteilige Vereinbarung der Grundsatz, daß sich nach § 616 BGB. der zur Dienstleistung Verpflichtete denjenigen Betrag anrechnen lasten muß der ihm für die Zeit der Ver­hinderung aus einer auf Grund gesetzlicher Verpflichtung bestehenden Kranken- oder Unfallversicherung zukommt. Und dementsprechend muß sich der Einberufene eventuell auch die Einrechnung der staatlichen Familienunterstützung in den Lohn gefallen lassen.

Die täglichen Unterstützungen sollen betragen: 30 Prozent des ortsüblichen Taglohns für erwachsene männliche Arbeiter am Aufenthaltsort des Einberufenen, für jede der sonst unterstützungsberechtigten Personen 10 Prozent. Der Ge- samtbetrag der Unterstützung darf 60 Prozent des orts­üblichen Taglohns nicht übersteigen.

Wird für Kinder über 15 Jahre, Verwandte in auf- steigender Linie oder Geschwister des Einberufenen Unter- stützung beantragt, so bedarf es der Bescheinigung, daß diese Personen von dem Einberufenen unterhalten werden, oder daß da, Unterhaltungsbedürfnis erst nach erfolgtem Diensteinlritt des Einberufenen eingetreten ist. Ist ein Ein­berufener nach Ablauf der festgesetzten Uebungsdauer infolge

Erkrankung an der Rückkehr verhindert, so wird die Unter­stützung weiter gezahlt.

Die Zahlung der Unterstützungsbeträge erfolgt: am Tage des Abganges des Einberufenen zur Uebung für die Zeit bis zum Schluß des laufenden Halbmonats; für jeden folgenden in die Uebungszeit fallenden Halbmonat am ersten Tag desselben im Voraus; am ersten Tag des letzten Halbmoaat» für die Zeit bi« zur Beendigung der Uebung, einschl. der bestimmungsmäßigen Tage für den Rückmarsch.

Der Anspruch ist bei der Gemeindebehörde desjenigen Ortes anzubringen, wo der Unterstützungsberechtigte zur Zeit des Beginns des Anspruchs seinen gewöhnlichen Aufent- hallsort hat, und erlischt, wenn solches nicht binnen vier Wochen nach Beendigung der Uebung geschieht. Als Auf­enthaltsort gilt derjenige Ort, an dem der Einberufene sein Unterkommen (Wohnung, Schlafstelle usw.) hatte, auch wenn er außerhalb dieses Ortes beschäftigt war.

Gerichissaal.

Schwurgericht Tübingen. Rasche Justiz geübt wurde an dem 20 Jahre alten Taglöhner August Tochter­mann von Mössingen, der wegen Straßenraubs angeklagt war. Tochtermann war bis vor etwa zwei Jahren zu Haus und ganz ordentlich; erst nachdem er vom Elternhaus wegging, geriet er in schlechte Gesellschaft, sodaß er schon dreimal wegen Diebstahl, Betrug und Körperverletzung vorbestraft ist. Am 7. April kam Tochtermann nach Reut­lingen, um Arbeit zu suchen, und wurde auch auf der Domäne Achalm eingestellt. Am Abend des 7. April hielt er sich noch in Reutlingen auf, wo ihn etwa um 9 Uhr der 30 Jahre alte Fabrikarbeiter Gottlob Beck von Rüb- garten, welcher in Eningen in Arbeit steht, auf der Straße traf. Als sie auf dem Feldweg waren, welcher vom Südbahnhos zum Eainger Rank führt, schlug Tochtermann dem ahnungslosen Beck so heftig eins ins Gesicht, daß er zu Boden stürzte. Beck raffte sich aber wieder auf, sofort verlangte ihm aber Tochtermann den Geldbeutel ab, worauf Beck scheinbar einging, seinen Geldbeutel langsam heraus- zog, sich aber dabei nach und nach wieder zurück, Reut­lingen zu, wenden wollte. Jetzt faßte ihn Tochtermann, entwand thm nach heftigem Zerren den Beutel und nahm daraus sämtliches große Geld, es waren acht bis neun Mark. Als Beck um Hilfe rufen wollte, drohte ihm Tochtermann, er mache ihn kaput. wenn er schreie. Schleunigst wandte sich jetzt Tochtermann Pfullingen zu und übernachtete dort in einem Neubau. Beck ging schnell nach Reutlingen und brachte den Vorfall zur Anzeige. Nachdem die Geschworenen die Schuldfrage auf schweren Raub bejaht hatten, erkannte das Gericht gegen den gefährlichen Burschen auf eine Gefängnisstrafe von anderthalb Jahren.

p Tübingen, 27. April. Der 28 Jahre alte ledige Hausknecht Ka l Maier von Unterjesingen, hatte sich heute vor dem hiesigen Schwurgericht wegen Ermordung der elf­jährigen Kaufmannstochter Irma Dessauer zu verantworten, die er im Januar d. Is. in einen Keller gelockt nnd nach Verübung eines Sittlichkeitsverbrechens getötet Halle. Zu der Verhandlung find 22 Zeugen geladen. Als Sachoer- ständige sind Prof. Dr. Gaupp und Oberamtsarzt Dr. Stoll vom Gericht zugezogen. Auf Antrag des Staatsanwalts wurde die Oeffentlichkeit ausgeschlossen.

Deutsches Reich.

r Berlin, 27. April. Zum 70. Geburtstag des Grotzadnllrats v. Köster wird hervorgehoben, daß o. Köster der große Exerzier- und Lehrmeister, der eigentliche Erzieher der Flotte ist. Die grundlegenden taktischen und Gefechts­exerzitien Kösterscher Schule hätten durch periodisch zusam­mengezogene Uebungeoerbände allmählich den festen Ver­band der aktiven Schlachtflotte entwickelt.

r Berlin, 27. April. Der Reichsanzeiger veröffent­licht heute eine Aenderung der Postordnung betr. Einführung von Postkreditbriesen, die am 1. Mai ds. Is. Gültigkeit erhält.

r Berlin, 28. April. Dem gestern im 83. Lebensjahr in Wien verstorbenen großen Geologen Eduard Sueß widmen die Morgenblätter seine wissenschaftlichen Verdienste Hocheinschätzende Nachrufe. Auch sein politisches Hervor- treten und seine Bemühungen um die Durchführung der neuen Bolksschulgesetzgebung in Niederösterreich werden hervorgehoben.

Pforzheim, 26. April. Der Stadtrat hat beschlossen, dem Ersuchen von 47 Stadtverordneten entsprechend, dem Bürgerausschuß Gelegenheit zur nochmaligen Beschlußfassung über die stadträtliche Vorlage betr. die Erstellung eines Landgerichts zu geben. Die Sitzung soll am Donnerstag stattfinden.

r Pforzheim, 27. April. Die hiesige Bank Greb L Frühaus G. m. b. H. ist insolvent geworden. Der Platz Pforzheim ist kaum beteiligt. Die Uisache wird auf Efsektenverluste zurückgesührt. Di«, beteiligten Banken in Frankfurt a. M., Paris und London gellen als gedeckt, das Kapital dagegen wahrscheinlich als verloren.

Alteriburg, 25. April. Heute starb hier im 83. Lebensjahr der Geheime Hofrat Prof. Hermann Kluge, bekannt durch seine Geschichte der deutschen Nationalliteca- tur. Der Borstorbene war langjähriger Landesbibliothekar an der herzoglichen Landesdibliothek.

Breslau, 27. April. Gestern nachmittag wurde die Gattin des oerst. Med.-Rats Dr. Willim, geb. Prinzessin von Württemberg, auf dem kathol. Friedhof beerdigt. Biele lausende Personen gaben der durch ihre Zugehörigkeit zur Sozialdemokratie bekannten Frau das Geleite. Unter den zahlreichen Kranzspenden bemerkte man einen Kranz des Königs von Württemberg.

Breme«, 25. April. Auf der Werst der Aktienge- sellschastWeser" lief heute nachmittag der kleine Kreuzer Ersatz Irene" vom Stapel.

Auslaut».

r Wie«, 27. April. Dem Abendbulletin zufolge machte die Lösung des Katarrhs beim Kaiser heute tagsüber keine Fortschritte. Der Hustenreiz ist mäßig, der Auswurf genügend, Allgemeinbefinden und Appetit vollkommen zu­friedenstellend. Der Kaiser verweilte eine halbe Stunde in der Kleinen Galerie im Sonnenschein. Der Minister des Aeußern Graf Berchtold wurde vom Kaiser in nahezu ein- stündiger Audienz empfangen.

r Paris, 27. April. Tis 2 Uhr morgens waren gewählt: 12 Konservative, 7 Mitglieder der Action Liberale, 29 Progressisten, 26 Republikaner der linken, 11 Radikale 34 Geeinigte Sozialistisch-Radikale, 4 Sozialistisch-Radikale, 7 Sozialistische Republikaner und 22 Geeinigte Sozialisten.

Paris, 26. April. Der Gesundheitszustand Gabriele d'Annunzios hat sich nicht verschlimmert und man befürchtet jedenfalls keine Komplikationen mehr. Der Dichter dürfte in einigen Wochen wieder hergestellt sein.

Paris, 27. April. An der von den Frauenrecht­lerinnen veranstaltetenblinden Abstimmung" in Parts haben sich 16819 Frauen beteiligt.

Petersburg, 25. April. Ein Besuch des Zaren am schwedischen Hose, von dem vor einigen Tagen verlautete, scheint nun doch tatsächlich angesetzt zu werden. Als Termin wird der Zeitpunkt unmittelbar noch der Reise der Zarensamilie in die Schären angegeben. Der Zaren­besuch bedeute nicht allein eine Erwiderung des Besuchs des schwedischen Königspaares, sondern solle hauptsächlich wieder gut« Beziehungen zu Schweden Heistellen, die in der letzten Zeit bekanntlich sehr erkaltet waren. (Gr soll hauptsächlich der durch die Wahlen gestärkten Berteidigungs- partei den Wind aus den Segeln nehmen. Red.)

London, 25. April. DieTimes" schreiben zu dem Besuch des englischen Königspaares: Seine Bedeutung liegt in der Tatsache, daß sein Charakter wesentlich kon­servativ war. Er hat nichts Neues in die Beziehungen zwischen beiden Ländern eingefügt oder etwas an dem frü­heren Bestand geändert. Ec läßt die Entente mit Frank­reich und die Tripleentente, wie er sie fand, die auf den­selben Prinzipien basiert, und die dieselben Ziele verfolgt wie zuvor und sie vor den Augen aller Welt bekräftigt! und beide Nationen sind sich darüber einig, daß diese Be­kräftigung genügt.

r London, 28. April. Etwa zwei Kilometer von der Three Bridge Station bemerkte der Schaffner eines aus dem Seebad Brighton eintreffenden Personenzugcs das Ziehen der Notleine. Als er den Zug halten ließ, stürzte ein Mann mit einem bluttriefenden Messer aus einem Abteil dritter Klasse. Beamte nahmen ihn fest. In dem Abteil fand man die Leiche eines hübschen, gut gekleideten jungen Mädchens mit zahlreichen Stichen und Schnittwunden. Der Mann war früher Kanonier bei der Flotte. Die Beweg­gründe zur Tat und die Persönlichkeit der Ermordeten sind noch nicht bekannt.

Peking, 26. April. Der Gouverneur von Scheust meldet, daß die Banden desWeißen Wolfes" eine schwere Niederlage bei Pintschan im Bezirk Scheust erlitten haben.

Vom Balkan.

Dnrazzo, 26. April. Die Albanesen haben nach vier­stündigem Kampfe mit den Epiroten Klisura im Bezirk Pre- mcti besetzt. Auf beiden Seiten waren Verluste zu verzeichnen. Die Epiroten zogen sich fliehend nach Premeti zurück. Gestern nachm, ist ein ital. Geschwader, bestehend aus den KreuzernRoma",Napoli" undRegina Elena", sowie drei Torpedobootszerstörern unter dem Oberkommando des Herzogs der Abruzzen hier eingetroffen. Der Herzog und die Kommandanten der Kriegsschiffe wurden von dem Fürsten von Albanien in einer über eine Stunde währenden Audienz empfangen.

r Durazzo, 28 April. Die Demission des Unter- richtsministers Turtu! lis ist gestern vom Fürsten ange­nommen worden.

Die Bereinigten Staaten gegen Mexiko.

Washington, 27. April. Aus Mexiko wird gemeldet, daß die fremdrnKonsulate in großer Gefahr sind. Die Aufregung in der mexikanischen Bevölkerung ist derart, daß man für das Leben der Europäer in Mexiko große Furcht hegt. . ^ ^

London, 27. April. Aus Beracruz wird demOb- seroer" gemeldet, Huerta habe von allen Botschaftern und Gesandtschaften in der Stadt Mexiko die Heraus- gäbe derWassenvorräte verlangt, die zur De» teidigung der Fremdenkolonien bereit gehalten werden. Der deutsche Gesandte, v. Hintze, widersetz 1 e sich der He­rausgabe und erklärte auf eine zweite kategorische Auffor­derung :Wenn Sie die Waffen haben wollen, dann müssen Sie erst darum Kämpfe n." Die amerik. Botschaft gab 250 Gewehre und einige Maschinengewehre heraus, versteckte aber 50 Gewehre, die sie zurückbehielt und die nicht in die Hand der Mexikaner fielen.

London, 27. April. Der Berliner Berichterstatter desObserver" erfährt von einem hohen, jetzt in Deutsch­land befindlichen amerikan. Beamten, der mit dem Exprä- sidenten Roosevelt in Verbindung steht, daß Rooseoel 1 beabsichtige, sobald als möglich an dem mexikanischen Krieg tetlzunehmen, wie seinerzeit an dem spanischen. Er will eine vollständige Kavallerie-Brigade, nicht nur ein Regiment wie damals, führen. Er habe bereits alle Offi­ziere in Bereitschaft und wolle, sobald er die Erlaubnis