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ganzer Zimmereinrichtungen

von Mittftierlern lle« Kanäek«- unä Oewerbeverein«

befindet sich in dem früher Kappler'schen, jetzt Zugmeister Bomm'schen Hause und ist von Mittwoch, den 14. Mai an eröffnet. Wir bitten um zahlreichen Besuch und bemerken, daß auch jeder einzelne Ausstellungsgegenstand verkäuflich ist.

Z. A. des Ausstellunyslromites:

8püknvn, Worsttzender.

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Vom nächsten Samstag ab können jeden Tag Bäder genommen, sowie auch kalte Abwaschungen befohlen werden.

Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst ein

Heinrich Wochele.

Färberei und Waschanstalt

Lä. krwtL,

Karlsruhe.

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von Herren- und Damenkleidern, Teppichen, Decken re.

IDE" Wäscherei von Tüllvorhängen und Gardinen jeder Art.

I's.rdsrsL

für Kleider und Stoffe in den modernsten Farben.

Färberei für Möbelstoffe und Pelüsche. Vorzügliche Färbung für seidene Kleider (ä rossoi-t). Färberei und Wäscherei von Strauß­federn. Wiederherstellung beschädigter Sammtgarderobe re. re.

Ugsnlun lün Osl«, bei Ara«

kanlwe Lvlämaier, Modistin.

Bei Gebrüder Nübling in Ulm ist soeben erschienen und durch alle Buchhandlungen rc. zu beziehen:

Neues von Srb. Spundle

30. Juni 1890

in schönen Versen in Ulmer Mundart beschrieben von

Sebastian spundle.

Freis 20 Pfennig.

WiederverüäuferZ erhalten hohen Rabatt.

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Me^anntmacklung.

Am 16. v. Mts. wurde von der Generalversammlung der Kreditbank für Landwirtschaft und Gewerbe, E. G. mit unbeschränkter Haftpflicht, be­schlossen, die Genossenschaft in eine solche mit beschränkter Haftpflicht umzuwandeln, und die Haftsumme eines jeden einzelnen Mitglieds auf das Doppelte des Ge­schäftsanteils somit auf 1000 ^ festzusetzen.

Die Gläubiger der Genossenschaft, welche dieser Umwandlung nicht zu­stimmen wollen, werden ausgefordert, dies der Bankverwaltung mitzuteilen, wo­rauf ihre Befriedigung eingeleitet werden wird.

Calw, den 29. April 1890.

Der Uorstand:

ß. Stäki«. K. Kaffner. ßhr. Im. Kraushaar.

Mleiliwg.

Veranlaßt durch die vielen Empfehlungen der verschiedenen Kunstfärbereien und Waschereien in hiesiger Stadt, erlaube ich mir meine

Kunstfarderei rrnd chemische Wascherei

in empfehlende Erinnerung zu bringen mit dem Bemerken, daß alle zum Färben und Waschen geeigneten Gegenstände, wie Damen- und Hcrrengarderobe (zertrennt oder «„zertrennt), Möbelstoffe, Teppiche, Tuche re. auf Seide, Wolle nnd Halbwolle aufs schönste gefärbt und gewaschen werden. Preise viel billiger als bei den Annahmestellen, da Provision und Porto wegfällt. Musterkarte mit den modernsten Farben empfehle zu recht fleißiger Benützung.

Hochachtungsvoll

Isrcrnz Schoenl'en,

„Aeue Aärverei".

Nschener und Münchener Frurr-Verstchrrungs-Gesrllschsst.

Der Geschäftsstand der Gesellschaft ergibt sich aus dem nachstehenden Aus­

zug aus dem Rechnungsabschluß für das Jahr 1889:

Grundkapital.^ 9,000,000. —

Prämien-Einnahme für 1889 „ 8,226,138. 70

Zinsem Einnahme für 1889 „ 617,957. 50

Prämien-Ileberträge.„ 5,650,122. 30

Uebertrag zur Deckung außergewöhnlicher Bedürfnisse einschließlich des gesetzlichen Reservefonds von

^ 900,000. —.„ 4,900,000. —

28,394,218. 50

Versicherungen in Kraft am Schluffe des Jahres 1889 „ 5,316,879,807. —

Zu Erteilung von Auskunft und Annahme von Anträgen sind gerne bereit Stuttgart, den 1. Mai 1890.

Die Generalagentnr der Gesellschaft:

Hisoäor UsLnrlck L Lis.,

sowie die Herren Bezirksagenten:

LmU Slsurlvnmszfsi', Verwaltungs-Aktuar in vsl». Zskod keuK«»', Landwirt in Möttlingvn.

K. lliklmsnn, Spezereihändler in Slsinnikeim,

Schwarzenberg.

Virtsedakts-Lröüiuulg.

Zur Erneuerung des dinglichen Rechts meiner Gastwirtschaft z. Hirsch werde ich dieselbe vom 18. d. M. bis zum 2. Juni d. I. wieder eröffnen.

Zu zahlreichem Besuch von nah und fern ladet freundlichst ein

Schultheiß Dolle.

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Hebung 28 ll/Isi 1890.

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I Ilirctienbaus Nelldeonn.I

^.20000.,10000.eiv.>

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O uck und «erlag de «. O e l l ch l s g er'schm vuchdruckeret. Redlgiert von Paul Adolfs, Sa!«.