Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt und Amt

Nagold, 21. März IS14.

Sonnkagsgrdanken.

Frauen.

Ich rmiß mir nichts besseres als ein pflichtgetreues

Weib! In der Ferne olles Rechte, Liebe und Beste denken

können, und, heimgekehrl, es nicht anders finden, das

ist Glück. L. Anzengruber.

»

Wie schlecht kämen manche Männer mit dem Leben zurecht, wenn es nicht so viele tüchtige, selbstlose, hingeb- ungssreudige, über jede Undankbarkeit und Brutalität er­habene Frauen gäbe. L. Reichel.

Welch ein Wunder hat unser Hergott in der Frauen Herz geleg», wenn sie blos von der richtigen A>t sind!

W. Raabe.

*

Was dis in die Häuslichkeit dir Frau durchgedrungen ist, das sitzt fest, viel fester als das aus PartUkümpfen im öffentlichen Liben vorgehende und mit der Kampfstellung wechselnde U teil der Männer. Bismarck.

»

Es sei der Frauen Leben gleich wie ein geistl ch Lied, das nicht mit elllcm Brausen am Ohr vorüberzieht, das sich mit sichrem Takte still, langsam fortbewegt und doch der Herzen viele mit sich zum Himmel trägt.

* Besuch. Die Sektion Tübingen des deutschen und österreichischen Alpenvereins wird morgen auf einer Wan­derung in hiesiger Stadt Einkehr halten und im Hotel'Post einen Unterhaltungeabend mit Borlrag und Lichibildervo» führungen veranstalten. Wir konnten nicht erfahren, welches Thema der Vortrag behandelt, jedenfalls dürste sich aber ein Besuch des Abends empfehlen. (Vgl. Anzeige.)

Ueber das neuentderkte Kalilager zwische« Schwarzwald und Vogesen berichtet jetzt die Ncnur. Dieses für unsere Nationalökonomie so hochbedeutsome Vorkommnis wurde im Jahre 1904 ganz zufällig bei Bohroersuchen nach petrcleumhaltigen Sonden aufgcfunden. In einer Tiefe von 473 Meter stütz man aus bas wichtige Kalilager. Heute erlauben nun die seit der Entdeckung oorgenommenen zahlreichen Bohrungen ein einigermaßen sicheres Urteil über Ausdehnung, Mächtigkeit und Wert des neuen vaterländischen Schatzes. Das Lager umspannt einen Flächenraum von 220 gkm. Es reicht im Süden bis Mühlhausen, im. Westen bis an die Vogesen und wird im Norden bei Ungershetm-Regisheim durch Spaltenbrüche abgeschnitten. Auf rechtsrheinischer Seite würde sich ein Abbau nicht lohnen. Seine Hauptentfaltung besitzt es bei Wittelsheim. Durchschnittlich kann man die Dicke des in zwei Lagern auegebitdetrn Kalivorkommcns auf 56 m annrhmen. Der noch unangetastete Vorrat an Rohsalz wmde auf 1^2 Milliarden Tonnen, sein Weit auf 50 Milliarden Mark veranschlagt. Es würhe den gegenwär­tigen Weltbedarf allein auf 500 Ichre decken. Interessant ist es, daß dieses Lager bedeutend jünger ist als das ge­waltige Norddeutschlands und daß es in einer geologischen Epoche entstand, aus welcher bisher keine Kal salzvorkom- men bekannt waren. Die Hauptmasse des Salzes besteht aus Syloinit, untergeordnet finden sich Kainollit und Kie- ferit. ^du. _

d Effringen, 20. März. Die Vorbereitungen des hiesigen Gesangvereins für sein Liederfest schreiten rüstig voran. In den letzten Tagen wurde aus dem Festplatz die stattliche Sängcrholle im Rohbau erstellt,- sie ist cirka 30 m lang, 9 m breit und über 7 in hoch, und bietet den wettsingenden Vereinen und den Festgästen reichlich Raum. Wir möchten dem Verein von Herzen wünschen, seine finan­ziellen Anstrengungen durch recht zahlr. ichen Festbesuch ent­lohnt zu sehen, vor allem, daß ihm das Wetter an seinem Feste holder gesinnt sein möge als in den Tagen seines Hallenbaus.

Keine Zeitungen!

Wie es zuaeht, wenn keine Zeitungen erscheinen, lesen wir jetzt imZeitungs oerlag", wo ein österreichischer Zeitungsoerleger die zeitungslosen Tage so um Weihnachtcn herum beim österreichischen Buchdrucker- und Setzerausstand schildert:

Wir hatten, da ein Erscheinen des Blattes momentan nicht möglich schien, zu den Vervielfältigungsapparaten ge­griffen, sonst in Buchdrucker Kreisen recht wenig beliebt, und halfen uns durch Herausgabe von Extrablättern, die in Schaufenstcrn von Geschäften ausgehängt, an Plabatierungs- stellen, zum Teile eigens geschaffen, angeschlagen wurden und in den Kaffeehäusern auflagen. Sie enthielten das Allerwichtigste, was an loka'en Ereignissen vorfiel, und die Telegramme, die uns zukamen. Die Blätter füllen nun­mehr einen ganz stat'ltchen Band. Das half ja zur Not und in sehr beschränktem Maße für die Stadt, aber nicht für die Abonnenten außerhalb derselben. Es war ganz merkwürdig, wie sich das Einsteklen der Zeitung im öffent­lichen Leben äußerte. Nicht allein das Theater und sonstige Bergnügungslokale waren es, die an der mangelnden Re­klame und den fehlenden Anzeigen litten, eines davon kam infolgedessen dem Zusammenbruche nahe. Auch die Bälle im Fasching waren wenig besucht, man wußte von nichts; Feilb'etunqen verliefen resultatlos usw. In einer Stadt mittlerer Größe ist man sehr bekannt; wir konnten nicht

Aus de« Nachbarbezirken.

Calw, 20. März. Ein schwacher Erdstoß wurde gestem abend zwischen und 8 Uhr hier wahrgenommen. Er dauerte nur einige Sekunden.

r Grömbach OA. Freudenstadt, 20. März. (U n- fall.) Dem 41 Jahre alten verheirateten CH. Wurster wurde der Hebel der Bündelholzpresse mit solcher Wucht ins Gesicht geschleudert, daß ihm Oberkiefer und Nase schwer verletzt sowie verschiedene Zähne eingeschlagen wurden.

Landesmnhriihterl.

Vom Landtag.

Keine Abänderung des Landlagswahlgesetzes.

r Stuttgart, 20. März. Die Zweite Kammer beriet heute einen sozialdemokratischen Antrag aus Aende- rung der Bersassurrgsurkunde und des Landtagswahlgesetzes. Darnach sollen sämtliche Mitglieder der Zweiten Kammer in größeren Wahlbezirken aus dem Wege der Verhältnis­wahl gewählt und als Wahltag soll der Sonntag bestimmt werden. Der Abg. Keil (S) begründete den Antrag und wies zunächst den Einwand der Sonntagsentheiligung zurück. Man müsse allen Wählern die Ausübung des Wahlrechtes gleich leicht machen und dürfe den Arbeitern nicht zumuten, bei einer Wahl dreimal auf einen mehrstündiges Aibeits- oerdienst zu verzichten. Der Wille der Dolksmehrheit komme beim jetzigcn Wahlsystem nicht zum Ausdruck, sonst müßten die R-chte statt 46 nur 35, die Liberalen statt 30 nur 29 und die Sozialdemokratie 26 statt 17 Abgeord- haben. Seine Partei wolle nicht Vorteile erreichen, sondern nur ein Unrecht aufhebcn. Das Proparzsystem, dos die ge­setzliche Anerkennung der Parteien bedeute, habe sich glänzend bewährt, seine Auswüchse ließen sich beseitigen. Minister- Präsident Dr. o. Weizsäcker verhielt sich in feiner Antwort durchaus ablehnend. Eine Revision der Verfassung von 1906 könne jetzt schon nicht in Frage kommen und an eine Aufhebung der Bezirkswahlen sei nicht zu denken. Der Bollproporz scheide nach Lage der Verhältnisse voll­ständig aus. Den Weg zum Einkammersystem betrete die Regierung auf gar keinen Fall. Sonntogsfriede und Sonn- taqsweihe müßten geschützt werden. Der Abg. Körner (BK.) erklärte, daß feine Partei den Antrag ablehne. Das jetzige Wahlsystem habe den Vorteil, die Gegensätze der Parteien auszugleichen. Eine Aenderung läge nicht im Interesse des Bolkswohls Abg. Haußmann (B) be­tonte. daß seine Partei wie bisher so auch künftig für ein gemischtes Wahlsystem sei. Die Einführung des Proporzes würde von der Bevölkerung uicht verstanden werden. Da­gegen seien die Sonntagswahlen einen ehrlichen Versuch wert. Der Abg. Hieber (N.) wandte sich entschieden gegen die Zerschneidung jeglichen Bandes zwischen der Volks- Vertretung und den Wahlkreises der einzelnen Bezirke. Auch die Sonntagsruhe dürfe nicht gestört werden. Abg. Hanser (Z.) bestritt das Vorhandensein cines Bedürfnisses für den so­zialdemokratisch m Antrag, der unrichtig und unzweckmäßig sei. Seine Partei stimme gegen den Antrag Keil, weil sie das Interesse des Zusammenhangs des Bezirks und der Abgeordneten wahren wolle. Minister »Fleischhauer wies auf die Abstimmung über die Sonntagewohlen im Jahre 1903 hin und schloß aus ihr. daß es sich hier um eine Frage handle, die vom Standpunkt der Bolkspartei aus keineswegs als einwandfrei angesehen werden könne. Der Abg. Keil (S.) erwiderte, daß der Sonntagssriede durch Abgabe des Wahlzettels weniger gestört werde, als dies oft in am Sonntag abgehobenen Zentrumsversamyr- langen geschehe. Die Rechte sei nur dann für den Proporz, wenn es gelte, der Sozialdemokratie Abbruch zu tun. Nach weiteren Bemerkungen des Vizepräsidenten Dr. o. Kiene des Ministerp äsidenten Dr. v. Weizsäcker und der Abgg. Haußmann (B.), Körner (BK.) und Keil (S) wurde ber Antrag Keil über di« allgemeine Einführung des Propor- zionalsystrms in namentlicher Abstimmung mit 53 gegen 15 Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt. Der zweite Teil des Antrags Keil über die Bestimmung dcs Sonntags als Wahltag wurde ebenfalls in namentlicher Abstimmung mit 50 gegen 16 Stimmen und 1 Enthaltung (Haußmann)

zehn Schritte gehen, ohne daß irgendeine Person sich erkun­digte. wann endlich die bürgerlichen Blätter wieder erscheinen würden. Bon seiten des Publikums wurden die merk­würdigsten Wünsche laut. Es war der Beweis, daß jede Zeile m der Zeitung gelesen wird. Eine Frau erklärte mir, daß sie geme zuwarten würde, das Unangenehmste sei, daß man die Todesfälle nicht mehr erfahre.Es freut einen immer, wenn man einen Bekannten darunter fin­det", setzte sie etwas lieblos hinzu. Wir hiben den Speise­zettel einer Bolksspeiseanstalt im Blatte; es ist manchmal darüber gesprochen worden, ob die Aufnahme desselben nicht eigentlich überffüssig se; eine Frau wollte gerade diesen Speisezettel haben, ihr erschien das als das Wichtigste, denn sie schrieb, daß sie jeden Tag das koche, was eben als Speisezettel der Bolksspeiseanstalt angegeben würde. Die Wafferstände der verschiedenen Flüffe des Landes, welche die hydrographische Anstalt der Stattholterei angibt, sind in den Blättern. Einem Herrn aus der Provinz fehlten am meisten die Wafferstände eines Gebirgsflusses. er will nämlich Sonntags dort Huchen fischen und das kann er nur bet bestimmten Wassersländen. Eines Tages erschien in meinem Bureau erregt eine Frau und verlangte von mir, ich solle ihr eine Köchin verschaffen. Auf meine etwas verwunderte Frage, warum sie da zu mir komme, ich hätte doch kein Dienstvermittlungsbureau, bemerkte sie, Inserate gebe es nicht, sie habe immer ihre Köchinnen durch Inserate erhalten, wir sollten nur nachschauen, wir müßten

abgelthnt. Nach einigen persönlichen Auseinandersetzungen zwischen den Abgg. Mattutat (S.) und Andre (Z.) wurde die Sitzung Krug vor 2 Uhr geschloffen. Morgen vormit­tag 9 Uhr: Gemkindeordnung. Tarifierung von Getreide, Denkmalschutzgesetz.

r Stuttgart, 20. März. (Spielplan der K. Würlt. Hoflheater.) Großes Haus: Sonntag, 22/3. Aida (8), Mon­tag 23/3. Wilhelm Tel! (7), Dienstag, 24/3. Tannhäuser

(7) . Sonntag, 29/3. Morgenunterhaltung v. Goethe (IlVi). Abends Tiefland (7), Montag, 30/3. (Dorstell. z. Einheits­preisen) Zar und Zimmermann (8). Kleines Haus: 22/3. Pygmalion (7). 24/3 Der verwandelte Komödiant. Die Kenner. Wie er ihren Mann belog. (8), 25/3. Alt-Wien

(8) , 26/3 Der verwandelte Komödiant. Die Kenner. Wie er ihren Mann belog. (8). 27/3. Alt Wien (8), 28/3. Der verwandelte Komödiant. Die Kenner. Wie er ihren Mann belog. (8), 29/3. Cäsar und Cleopatra (7), 30/3. Befinde (8).

r Stuttgart, 20. März. (Schwarzwaldoerein.) Für 25jährigr treue Mitgliedschaft im Schwarzwaldbezirks- vercin haben das Bereinsehrenzeichen erhalten: Gust. Katz, Prokurist in Zuffenhausen und M. Keller, Professor in Schwäb. Hall. Die Bereinsgabe für 1914 besteht in einer mit vielen Kartenbeispielen versehenen Schrift über Einführung in das Verständnis topographischer Karten von Oberfinanzamtmann Egerer, Vorstand der topegr. Abtei­lung beim K. Würlt. Statistischen Lande;amt.

r Stuttgart, 19. März. (Ein künstlerischer Verlust.) Wie wir von zuständiger Stelle hören, hat Frau Palm-Cordes durch ihren Rechte beistarid den Vertrag mit der Hoftheaterintendanz lösen lassen und scheidet sofort aus dem Hoftheaterverbande ous. Frau Palm- Cordes hatte einen noch bi; 1.916 laufenden Vertrag, der aber der Künstlerin infolge von Meinungsvkrschkdei,Hellen nicht länger halttac erschien. Sie wird als Mitglied des KarlsruherHoftheaters während der nächsten Spielzeit inKarls- ruhe, Nürnberg und am Deutschen Opernhaus in Charlot- tenburg singen.

Frauentag während der Hygieueausstellung i« Stuttgart. Der enge Zusammenhang zwischen Bolksge- sundheit und Frauenbewegung veranlaßt den Verband württ. Frauenoereine am 5., 6. u. 7. Juni einen außerordentlichen Frauentag zu veranstalten. Bon verschiedenen Gesichts­punkten aus wird die Bedeutung dieses Zusammenhangs erörtert und die daraus hervor gehenden Aufgaben klar ge­legt werden. Im Verband sind nur solche Vereine zusam- mengeschlossen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen oder für da» Wohl des weiblichen Geschlechtes wirken, er um­faßt 5000 Einzelmitglieder und wurde im Zähre 1906 von der Vorsitzenden Frl. Mathilde Planck begründet.

Ttiftuuge« fürs Land.

SP. Unter den Meldungen der Zeitungen gehören die­jenigen zu den erfreulichsten, die von Stiftungen be­richten, welche wohlhabende, hochherzige Menschen zu öffent­lichen Zwecken machen. Aber wer einmal diese Notizen kontrolliert, wird finden, daß solche Stiftungen fast durch­weg den Städten zugute kommen.Aber weshalb, fragt ein Pfarrer in derFranks. Zeitung", immer nur Stiftungen für die Städte, warum hört man so selten von Stiftungen sür das Land? Und doch könnte hier aus eng begrenztem Gebiet und in kleinen Verhältnissen oft mit wenig Geld viel Gutes gestiftet werden. Was in großen Städten wie ein Tropfen auf einen heißen Stein erscheint, würde sür ein Dorf einen Segensstrom bedeuten. Mit wenigen Tausend Mark könnte hier manch schönes und notwendiges Projekt zur Ausführung kommen, das aus Mangel an Mitteln nnterbleiben muß, z. B. ein schönes gemütliches Heim sür die Dorfjugend, damit sie für ihre Zusammenkünfte weder aus dos Wirtshaus noch aus die Straße angewiesen ist und damit überhaupt erst eine Jugend­pflege möglich wird. Wir gönnen den Städten ihre reichen Freund-, würden es aber mit Freuden begrüßen, wenn sich auch solche hochherzigen Leute fänden, die dies oder jenes Dorf zum Gegenstand ihrer Fürsorge nehmen und sich noch seinen Bedürfnissen und besonderen Nöten er- kündigten. Wie viel dankbare Liebe könnte da mit ver­hältnismäßig geringen Opfern geerntet werden!"

ja von früher her die Adressen von Köchinnen haben. Unser Vertrauen aus das Publikum war gerechtfertigt. Weltbe­wegende Ereignisse traten nicht ein, die Weihnachtszeit und Neujahr sind bekanntlich immer ziemlich ruhig, auch der Januar verlief ohne besondere Vorfälle. Einen Balkankrieg usw. hätten wir ja nicht brauchen können.

vöL Schokoladenfabrik «nd Reklame. Die

große Schokoladenfabrik von Robert Berger in Pößneck (Thüringen) hat beschlossen, ihre gesamte Reklame längs der Eisenbahndämme zu entfernen. Dasselbe verspricht eine holländische Kakaofirma. Der Schlesische Bund für Hei­matschutz erinnert bei dieser Gelegenheit eine andere Schoko- ladenftrma daran, daß sie eins der besten Breslauer Straßenbilder. Sandktrche mit St.-Annen-Yospital, durch ihr albernes, riesenhaftes Hanstgemälde verdirbt und daß es Leute gibt, die bei einem durch derartige Reklame aus- fälligen Geschäft grundsätzlich nichts Kausen. In der Tot sollte jeder, der seine Heimat lieb hat, es sich zum Grund­satz machen, die Waren zu vermeiden, die durch verunstal­tende R klame in der Natur angepriesen werden. Denn erstens gibt es zahllose wirksame Arten der Reklame, die niemand stören, und zweitens gibt es zahlreiche Firmen, die ausgezeichnete Waren der gleichen so häßlich ange­wiesenen Art Herstellen, ohne ihres Absatzes wegen die Natur zu versudeln.