Sitzung. Der Mg. Traf (Z) hatte dcm Adg. Fischer (B.) vorgeworfen, dieser habe bet der Betriebskrankenkassenwahl einen sozialdemokratischen Kandidaten unterstützt, worauf der Abg. Keil Traf entgegen hielt, daß auch die Zentrums- Abg. Andre und Herbster schon an die Sozialdemokratie um Wahlhflse herangelreten seien, was von dem Abg. Andre nachdrücklich, von dem Abg. Herbster erfolglos be­stritten wuide.

Dr. Hreber über das Lichtspielgesetz.

Der wücttembergische Landtagrabgeordnete Dr. HIeber bespricht in derTätlichen Rundschau" das neue württ. Ltchisptelgefltz und kommt za folgendem Schluß:Möge es diesem G.setz gelingen das Gift des Kinematographen zu beseitigen und die Schönheiten dieser wunderbaren Er­findung für Alt und Jung erst recht zum Genuß zu machen. Ich bin üoerzeugt, wie ich in der Schlußberatung des Ge­setzes bemerkt habe, daß es in seiner sorgfältig abgewogenen Fassung und seinem energischen Ernst in der Reihe der Kinozesche eine ruhmoolle Stelle einnehmen wird."

p Stuttgart, l7. März. Der Nachtragsctat zur Linderung der Notlage des Weingärtner­standes fordert Vs Million Mark. Den Welnbau- gemeinden, die Darlehen aus der Staaishauptkasse erhallen haben, werden die noch aursteienden Beträge auf weitere 2 Jahre, also im ganzen aus 5 Jahre unverzinslich belasten. An außerordentlichen Mitteln sind weiter vorgesehen für die Unterstützung von Noistandsarbeiten 275000 für Beihilfen zur Bekämpfung der Rebschädlinge 150000 für Geldbeiträge an die Gemeinden an Stelle des Nach­lasses der Grundsteuer auf Weinberge 35000 als Bei­trag an die Ientralleilung für Wohltätigkeit 30000 -6, für Bet räge zur Verzinsung der von Weinbauqemelnden nicht aus der Staatskasse aufgenomwenen Notslandsdar­lehen 10000 zusammen 500 000 die den verfüg­baren Restmitteln entnommen werden sollen.

r Stuttgart, 18. März. (Ausstellung für Gesundheitspflege.) Wie wir hören, hat sich auf Anregung der Handwerkskammer Stuttgart eine Reihe von Handwerkern und Handwerkerinnen gefunden, die sich an der Ausstellung für Gesundheitspflege beteiligen, so daß eine ganz ansehnliche Kollektiv-Ausst-llung des Handwerks zu­stande kommen dürste. Erwünscht ist nur. daß die, die sich noch zu bet iligen gedenken, ihre Anmeldung bis spätestens Montag, den 23. ds. Mts. bei der Handwerkskammer ein­reichen. Dabei ist zu beachten, daß nur solche Gegenstände ausgestellt werden können, die mit dem Programm der Ausstellung in wirklichen Zusammenhang gebracht werden können.

r Stuttgart, 18 März. (Zum Fall Griesinger.) Der Untersuchungsrichter IV am K. Landgericht Stuttgart hat in der Sache Griesinger gegen den am 11. 1. 1880 in Stuttgart gr borenen Walter Griesinger, Oberleutnant a.D. wegen Betrugs den Steckbrief erneuert.

r Mühlacker, 18. März. (Rascher Tod.) Der letzte Brand in derRose" hat noch nachträglich ein Opfer gefordert. Als der 40jährige verheiratete Wirt und Metz­ger Karl Spielmann beim Löschen half, wurde ihm plötzlich übel. Man brachte ihn in eine nahe Wirtschaft und dann nach Hause, wo er noch am gleichen Tag einem Herzschlag erlegen ist.

Reue Erbbebe».

Hohenheim, 18. März. Die Instrumente der Erd­bebenwarte Hohenheim haben in der oerg. Nacht mehrere Erdbeben ausgezeichnet. Zuerst um 10 Uhr 16 Min. ein mäßig starkes Nahbeben mit einem Herd in 50 bis 80 Kilometer Entfernung (was wieder auf das alte Erdbeben­gebiet in der Schwäb. Alb schließen läßt), dann ein schwaches Fernbeben besten Herd etwa 8500 km entfernt liegt. Der erste Vorläufer des letzteren Bebens setzte heute früh

5 Uhr 31 Min. 48 Sek. ein, der Hauptausschlag erfolgte

6 Uhr 11 Min. Heute früh 7 Uhr 28 Min. 10 Sek. setzte sodann wieder der erste Vorläufer eines Fernbebens ein, besten Aufzeichnung beim Ausmaß des Registrierbogens noch nicht beendet war.

Gerichtssaal.

Tübingen, 17. März. (Strafkammer.) Wegen Milchsälschung wurde der Gutsbesitzer Büchele auf dem Hofgut Rosenau vom Schöffengericht zu 40 ^ Geldstrafe verurteilt. Der Mitangeklagte Eiallschweizer erhielt 10 Geldstrafe. Die hiergegen eingelegte Berufung wurde kostenpflichtig verworfen.

r Kiel, 17. März. Das Oberkriegsgericht der Ma­rinestation der Ostsee hat den Martnezahlmeister Bok von der Marinestation Sonderburg wegen Unterschlagung im Ami verbunden mit falscher Buchführung zu 1 Iahr 8 Monaten Gefängnis verurteilt.

Deutsches Reich.

r Berlin, 17. März. In der Budgetkommis- sion des Reichstages erklärte Unterstaatssekretär Zimmer­mann, daß einer Verminderung oder Zurückziehung der in China stationierten 500 Mann deutscher Truppen nicht das Wort geredet werden könne. Man könne zwar volles Vertrauen zum gegenwärtigen Präsidenten haben, doch be­ruhe da; Vertrauen in die Haltbarkeit der Zustände wesent­lich in seiner Person. Es werde stark gegen ihn gearbeitet, so von der Kuomintanpartei und drm Weißen Wolf. Sollte Puanschikai von der Leitung der Republik verschwinden, so würde voraussichtlich wieder alles ins Schwanken ge­raten. Bisher sei nichts bekannt, daß die anderen Mächte der Anregung Rußlands, das seine Truppen zurückziehen wolle, folgen würden. Jedenfalls seien die deutschen Trup­

pen vorläufig noch nicht entbehrlich. Nach weiterer Debatte über den Ausbau der deutschen Schulen in China, wobei von Seiten des Zentrums angeregt wurde, eine Aurlands- hochschule in Birltn zur Förderung aller Auslandswissen- schasten zu gründen, wurde der Etat für Kiautschou bewilligt.

r Berlin, 18. März. In einer kleinen Anfrage er- sucht der Abg. Hoff (F. Vpt.) den Reichskanzler um Auskunft darüber, warum, Zeitungsnachrichten zufolge, Söhne von Voiksschullehrern als Offizieraspirarlen für die Marine nicht angenommen werden, auch wenn sie körper­lich und ihrer Vorbildung nach den gestellten Ansprüchen genügen.

r Berlin, 18 März. Das Kaise liche Gesundheits­amt teilt mit: Das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche ist gemeldet aus dem Biehhof (Aurlandshoj) zu München am 18. März 1914.

Karlsruhe, 17. März. Der Stadt-at hat dem Bür- geraurschuß heute eine Vorlage über die Umgestaltung der Straßen und des Festplatzes beim neuen Konzertgebäude und bei der Ausstellungshalle zugehsn lassen. Die Kosten für die vorgesehenen Anlagen betragen rund 348000

r Ttraßburg, 17. März. In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer begründete Staatssekretär Graf Rö­dern den Entwurf eines Einkommensteuergesetzes für Elsaß- Lothringen, das die Grundlage für eine Finanzreform von größter Bedeutung bilde. Bon deren Durchführung hänge die Lösung wichtiger wirtschaftlicher Fragen wie die des Ausbaues der Wasserstraßen ab. Die Einführung des Ge­setzes dürste allerdings vor dem 1. April 1917 nicht möglich sein. Der Staatssekretär fuhr fort, die Regierung werde auch aus die Ergänzungssteuer, wie sie in Preußen bestehe, nicht verzichten können, doch sei beabsichtig«, die Ertrage­steuer teils herabzumindern, teils zu ergänzen. Ein Drittel des gesamten Sleuerbedmfs werde durch die Vermögens­steuer aufgebracht werden müssen. Eine Reform der Erb- schaftsbesteuerung sei gleichfalls notwendig. Die Vorlage wird an eine besondere Kommission gehen.

r Metz, 18. März. Wie den Blättern aus Kreuz­wald (Lothringen) gemeldet wird, hat der vorgestrige Sturm dort zwei Menschenleben gefordert. Ein von dem Sturm umgeworfener Baum fiel auf drei Arbeiter, die von ihrer Arbeit nach ihrem Wohnort zurückkekrten. Zwei Arbeiter wurden so schwer verletzt, daß sie auf dem Weg nach dem Krankenhaus starben. Der dritte Arbeiter erlitt nur leichte Verletzungen.

r Wesel, 18. März. Das Hochwasser des Rheins hat hier sehr bedeutenden Schaden verursacht. Am Hasen stehen sämtliche Lagerhäuser bis zum Dach unier Wasser. Einige sind bereits sortgerissen worden. In dir Hafen- stratzs reichen die Fluten bis dicht unter die Fe oster der Wohnhäuser. Der Rhein bildet im Verein mit der hoch- anglschwollenen Lippe einen meilenweiten See. Mehrere Wohnhäuser sind durch das Hochwasser vom Lande abge- schnitten.

r Preuzlau, 18. März. Gestern vormittag durch­zogen die Stadt, laut Bosstscher Zeitung, vier Zigeuner, die überall wertvolle Münzen zu billigen P eisen anboten. Sie erregten den Verdacht, daß man eine Spur der E.n- brecher habe, die vor einigen Tagen aus dem Lübecker Museum eine wertvolle Münzensammlung gestohlen haben. Einer der Zigeuner wurde verhaftet. Man fand bei ihm zwölf wertvolle Münzen, von denen der eine den Namen Lübeck trug. Seine drei Spießgesellen sind entflohen.

Pose», 17. März. Im Kreise Samter-Wirrballen, wo heute die Reichstagsersatzwahl für den Grafen Miel- zinsky staitfand, ist gestern aus politischenGründen ein Mord oerübt worden. Der Biehfütterer Urban, ein Deutscher, halte die Teilnahme an einer polnischen Wahl­versammlung abgelehnt. Es kam zu einem Wortwechsel zwischen ihm und einem polnischen Guisarbeiter, der in Tätlichkeiten ausartete. Gegen Abend wurde dem Deutschen aufgelauert und derselbe mit einer Mistgabel niedergestochen. Wenige Stunden nachher ist Urban an den erlittenen Ver­letzungen gestorben.

Bobrek (Schlesien). 18. März. Amtlich wird ge­meldet: Als gestern nachmittag ein Gießwagen, oollgefüllt mit 45 Zentner flüssigen E'sens vom Hochofenwerk nach dem Stahlwerk befördert werden sollte, kipple der Wagen auf bisher noch unaufgeklärte Weise um und der Inhalt ergoß sich auf elne in der Nähe befindliche Aufenthaltsbude, in der sich vier Arbeiter befanden. Die Bude fing sofort Feuer und die Arbeiter waren gezwungen, durch die flüssige Masse zu waten. Einer war sofort tot, die drei andern starben im Laufe der Nacht. Alle vier waren verheiratet.

r Hamburg, 18. März. Die Bürgerschaft hat heute den Antrag des Senats aus Ausbau des Kolonialinstituts durch sofortige Errichtung von 3 Professuren für Sprache und Kultur Japans, für Kultur und Geschichte Indiens und für Geschichte und Kultur Rußlands, sowie die Er­richtung einer kolonialgeschichtlichen Abteilung tm historischen Seminar angenommen. Zu den Unkosten des Prinz- Heinrich-Fluges 1914 bewilligte die Bürgerschaft eine Be- Hilfe von 40000 und zur Beschaffung eines Ehrenpreises für diesen Flug 2500

Zur Geburt des Erbprinzen von Brauufchweig.

r Berlin, 18. März. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt zu der Geburt eines Erbprinzen in Braunschweig unter anderem: Die festliche Stimmung findet weithin Anklanq und Widerhall, vor allem in der Hauptstadt Preußens und des Reiches. Hier gelten die Glückwünsche der gesamten Bevölkerung zugleich dem Kaiserpaare aus Anlaß der Ge­burt des 6. Enkels, sie gelten auch jür den Herzog Emst

August und seine erlauchte Gemahlin, sie gelten nicht min­der einer so hohen und gesegneten Zukunft des Neugeborenen.

r Gmunden, 18. März. Der Herzog von Braun- schweig sandte an den Bürgermeister folgende Depesche: Ich teile Ihnen hochrrsreut die Geburt eines Sohnes mit. Mutter und Kind befinden sich wohl Der Bürgermeister entsandte sofort die herzlichsten Glückwünsche Gmundens an den Herzog und die Herzogin.

Berlin, 18. März. Der Kaiser, der gestern abend der Vorstellung in der Oper beigewohnt hatte, erhielt die Nachricht von der Geburt seines Enkels heute früh sofort telegraphisch. Er ließ sich heule vormittag wiederholt tele­phonisch nut Braunschwetg verbinden. Der Kaiser wird morgen vormittag nach Braunschwetg -fahren. Die Rück­kehr erfolgt am Abend. Auf Befehl des Kaisers ist der Unterricht in den Berliner Gemelndeschulen heute oormitiag ausgefallen.

Der auswärtige Handel Deutschlands.

Berlin, 17. März. Nach dem Februar Heft 1914 der monatlichen Ausweise über den aurwältigen Handel Deutsch­lands haken betragen im Februar 1914: Die Einfuhr 5073069 Tonnen (gegen 5 289273 Tonnen im Februar 19l3): dis Ausfuhr 6193064 T. gegen 6377171 T. im Febrrar 19!3). Die Einfuhr stellte sich in dem abgr- lausenen Iahresteil aus 9968800 T. (gegen 10706 732 T. in dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres), die Aus­fuhr auf 11921114 T. (gegen 11928832 T. indem entsprechenden Z-itroum des Vorjahres). Die Werte er­reichten (in Millionen Mark): im Februar 1914 in der Einfuhr 903.7 an Waren, s wie 15 4 an Gold und Silber (gegen 925 6 und 12.2 im Februar 1913), in der Ausfuhr 815.5 an Waren, sowie 8.7 an Gold und Silber (gegen 837 2 und 10.6 im Febr. 1913). Die Einfuhr stellte sich in dem abgelaufenen Iahrcsteil ans 1825 5 an Waren, sowle 34 3 an Gold und Silber (gegen 1874.5 und 35.1 im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres), der Wert der Ausfuh- an Waren auf 1617.6, sowie 14 2 an Gold und Silber (gegen 1589.3 und 31.0 im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres).

Ausland.

r Paris, 18. März. Die Abendzeitungen von gestern stellen die Sache so dar, als ob die öffentliche Meinung einmütig gegen Frau Caillaux gerichtet sei. Das entspricht nach der Bossischerr Zeitung nicht den Tatsachen. Frau Caillaux begegnet auch vieler Teilnahme. Der Abgeordnete von Versailles, Thalamas, richtete an sie ein Schreiben, worin es heißt: Ich weiß aus Ersah ung, welchen Krieg eine gewisse Presse gegen die Familien und achtungswerte- strn Privatangelegenheiten derjenigen sührt, die gegen un­berechtigte Vorrechte ankämpsen. Wenn ein Mensch sich so weit vergißt, sich außerhalb des Sittengesetzes zu stellen, dann ist er ein Bandit. Wenn die Gesellschaft einem keine Gerechtigkeit schafft, dann muß man sich die Gerechtigkeit eben selber schaffen.

r Pari-, 18. März. DerFigaro" gibt heute fol­gende Erklärung zu den bisherigen Aussagen der Frau Caillaux ab:Frau Caillaux hat es gewogt, dem Polizei- Kommissar gegenüber zu erklären, daß, als sie den Entschluß zu ihrem Verbrechen faßte, sie hierzu durch einen Brief ver­anlaßt wurde, den derFigaro" veröffentlicht hatte und der sie srlbst betrifft. DerFigaro" hat nie einen Brief mir Bezug auf Frau Caillavx bekannt gegeben. Der einzige, demFigaro" bekannte Brief, von dem übrigens nur die politischen Stetten veröffentlicht wurden, war an eine be­kannte Persönlichkeit gerichtet, die übrigens keinen Anstoß daran nehmen konnte, weil alle persönlichen Stellen daraus gestrichen waren."

Paris, 17. März. Frau Caillaux, die jetzt zum vollen Bewußtsein ihrer Tat gelangt ist, wird im Gefängnis strengstens bewacht, um einen Selbstmord zu verhindern.

Englands Flottenetat.

London, 17. März. Im Parlament begründete heute der erste Lord der Admiralität. Sir Churchill, den Flotten; tat. Er erklärte, daß die Politik, die er vor zwei Jahren eingeschlagen habe, unverändert geblieben sei. Die Notwendigkeit, eine größere Flvtte zu unterhalten als früher, sei durch Faktoren der europäischen Politik bedingt, wie er oft genug auseinandergesetzt habe. Das Ergebnis dieser politischen Lage sei der Flottenetat, sodaß er in diesem Jahre zur Unterhaltung von 3 3 Großdampfschiffen gezwungen sei, während sein Vorgänger im Jahre 1911 für die Unterhaltung von 16 Schiffen dieses Type« zu sorgen gehabt habe. Bon 1911 bis 1914 sei das Budget, abgesehen von den auswärtigen Neubauten, um 6,75 Mil­lionen Pfund Sterling gewachsen. Während des kommenden Jahres werden an Lieferungen 18 373000 Pfund Sterling zu vergeben sein. Infolge der größeren Tätigkeit der Sch ffewerfien werde man in diesem Jahre wahrscheinlich größere Fortschritte im Bautempo machen als bisher. Die Oelfeuerunq hat ihr Maximum erreicht, sodaß wir glauben, daß wir im nächsten Jahre mit geringen Ausgaben, be- sonders für diese Zwecke, auskommen können. Im weiteren Verlauf seiner Rede über den Flottenetat erklärte der Lord, daß Heizöl als einziges Mittel für die kleinen Fahrzeuge, sowie die leichten Kreuzer und schnelle Groß­kampfschiffe in Anwendung kommen würde. Er wandte sich sodann dem Thema derMarine-Lustschiffahrt zu und erklärte, daß England nunmehr eine Flotte von 105 Aeroplanen besitze, von denen 62 Seeflugzeuge seien. 120 ausgebildete Piloten ständen zur Verfügung. 15 Lenk­luftschiffe :seien im Bau, und noch während der jetzigen Session könnte er ein halbes Dutzend Luftschiffe über das Westmtnster kreuzen lassen, um den Parlamentsmitgliedern