evangelischen, derFührer" für die katholischen Mädchen soll das erste Ausstattungsstück sein. Diese kleinen Berichte kann man von seinem Pfarrer unentgeltlich bekommen; andernfalls wendet man sich an den ..Verein der Freun­dinnen junger Mädchen" Stuttgart. Moserstr. 12 (errang.) oder an denMariantschen Mädchenschutz" Stuttgart, Ka- tharinenstr. 4 (kath.) Auch kann man sich dort stets noch nähere Auskunft über Empfehlungen überallhin holen; denn Freundinnen" gibt es in der ganzen Wett. In großen Städten gibt es auch überall Bahnhossmissionarinnen wie ich eine treffen durste, die sich gern und liebevoll um alle Anliegen der jungen Mädchen kümmert. Sie sorgen für gute, billige Unterkunft und empfehlen die Mädchen weiter an andereFreundinnen" in der Ferne. So kann keines verloren gehen; auch in der weitesten Ferne schlingt sich ein Liebesband um alle. Wie wohltätig und bewahrend, anregend und belehrend auch die geselligen Zusammenkünste der jungen Mädchen imMädchendlub der Freundinnen" oder in den Vereinen sind, darf man immer wieder hören, nicht nur von heimatlosen jungen Mädchen, für die es eine große Freude ist, mit gleichgesinnten Mädchen sich in der Freizeit zu erholen oder weiterzubiiden, auch manchmal das eimweh zu vergessen, noch vielmehr von treu besorgten turn, die ihre Kinder, dem Zug der Zett folgend oder der harten Notwendigkeit hinausziehen lassen mußten aus dem wohlgehüteten Elternhaus.

Wir hoffen nun, daß auch in unserer Gegend die Freundinnen junger Mädchen" bald zu den best.n Be­kannten unserer Heranwachsenden weiblichen Jugend gehören und möchten allen jungen Mädchen, welche die Heimat verlassen, den dringenden Rat geben, die Hilfe dieses Vereins (etwa durch Vermittlung ihres Pfarrimts) in An­spruch zu nehmen. Hanne Lempp-Koeser.

Wir fügen bei, daß im hiesigen Bezirk außer sämt­lichen Geistlichen nachstehende Mitglieder des Vereins derFreundinnen junger Mädchen" jederzet zur Erteilung von Auskunft und Rat bereit sind. "In Nagold . Frau Rektor Dieterle, Lokaloorstrherin, Frau Dekan Pfletderer. Frau Stadtpsarrer Dr. Schairer, Frau Medizinalrat Dr. Fricker, Frau Schulrat Schott, Fräulein Sofie Oeffinger, Fräulein Lydia Schmid, Schwester Karoline von Olnhausen; in Altensteig: Frau Stadtpsarrer Haug; in Evhausen: Frau Pfarrer Wall; in Effringen: Frau Pfarrer Morstatt; in Egenhausen: Frau Kaufmann Kallenbach: in Enztal: Frau Pfarrer Bader; in Gült- lingen: Frau Pfarrer Widmann; in Hatterbach: Frau Stadtpsarrer Mezger und Frau Apotheker Isenberg; in Rohrdorf: Frau Pfarrer Lörcher; in Rotfelden: Frau Pfarrer Welheimer; in Simmersfeld: Fräulein Marie Schmidt: in Sulz: Frau Pfarrer Lempp ; in Walddorf: Frau Pfarrer Haller, Bezirksleiterin des B. j. M.

Schillingen, 17. März. (Korr.) Bei der heute vorge- nommenen Neuwahl eines Gemeindepflegers wurde Gottlob Rauschenberger, Schreine:meister, der Sohn des verstor­benen Grmeindepslegers, gewählt.

Aus de» Nachbarbeztrkev.

Rottenbnrg, 17. März. Photograph Saile erhielt aus dem Kabinett des Königs 25 ^ für Rettung des Schre>bgehilsen E. Vollmer, der s. Zt. auf dem Neckareis eingebrochen war und durch Eatle mit Lebensgefahr ge­rettet wurde.

r Frendenstabt, 17. Febr. (Versetzung.) Der Oberamtsvorstand, Regierungsrat Wiegandt hat sich auf das Oderamt Rtedltngen versetzen lasten. Wiegandt war, wie erinnerlich, seinerzeit in die Auseinandersetzungen zwi­schen dem Kameralamr und dem Stadifchultheißenamt wegen der bekannten KönigsAeburtstagsrede des Stadtvorstands als Beschwerdeinstanz verwickelt.

Laudesuachrichteu.

Bom Landtag.

p Stuttgart, 17. März. Die Zweite Kammer setzte in ihrer heutigen Nachmittagsfitzung die Beratung der Eingabe des Verbandes der württ. Eisenbahn- und Dampf- schiffahrtsunterbeamten-. Handwerker und- Arbeiter um Schaffung einer Sonderanstalt der Invaliden- und Hinterblieben ein Versicherung für dis Berkehrsanstalten, fort. Ministerialdirektor von Schall trat in längeren Ausführungen der Auffassung entgegen, als ob dis Unterbeamten Vorteile von der Er­richtung einer Sonderanstalt hätten. So wie die Dinge liegen, hätten die Arbeiter kaum einen Grund für sich die Schaffung einer eigenen Einrichtung zu wünschen. Die Vorteile würden in dem erhofften Umfang niemals eintreten. Kleine Vorteile würden aber weit ausgewogen durch die Nachteile, die darin liegen, daß den Arbeitern beim Aus­scheiden aus der allgemeinen Versicherungsanstalt ihre wertvollen Ansprüche an die Einrichtungen und das Ber-. mögen der Versicherungsanstalt Württemberg verloren gingen. Oberregierungsrat Biesenberger wies auf die vorteilhaften Einrichtungen der Versicherungs­anstalt Württemberg hin. Werde eine Sonderanstalt ge­schaffen, so müßte sie in erster Linie der Heilsürsorge ihre Aufmerksamkeit zuwenden, was eine bedeutende finanzielle Belastung erfordern würde. Abg. Dr. v. Hieb er stellte den Antrag ; an den Antrag Mattutat, der die Regie: urig ersucht, im nächsten Etat den staatlichen Zuschuß für die Pensionskaffe für Angehörige der württ. Berkehrsanstalten in dem Umfange zu erhöhen, daß ihre Leistungen denen der Pensionskaffe der übrigen Bunde; floaten gleich gestellt werden können, einen Zusatz anzufügen, daß hiebei insbe­sondere die Möglichkeit des Eintritts schon vor der Er­füllung der Militärpflicht, sowie ein Wegfall der auf das

50. Lebensjahr festgesetzten Grenze ins Auge zu fassen ist. Abg. Fischer (B.) versprach sich ebensalls nichts von der Schaffung einer Sonderanstalt und trat für den An­trag Hieder ein. Abg. Groß Stuttgart (Z) verteidigte eingehend den Zentrumsanüag, die Eingabe des neuen Eisenbahnerverbandes der Regierung zur Berücksichtig­ung zu übergeben. Das Zentrum trete nicht aus parteipolitischen sondern aus Zweckmäßigkettsgninden für die Errichtung der Anstalt ein. Die Arbeiter in ihrer über­wiegenden Mehrzahl würden der Regierung dankbar für die Errichtung sein. Demgegenüber erklärte nochmals Prä­sident v. Stiel er, es könne darüber gar kein Zweifel bestehen, daß die Anstalt nicht das leisten könne, was das zum Teil falsch unterrichtete Eisenbahnpersonal von ihr er­warte. Die Err'chtung einer Sonderanstalt werde keine Zufriedenheit unter den Arbeitern Hervorrufen. Abg. Dr. v. Hieber erklärte die Zustimmung seiner Partei zu dem Antrag Mattutat ; seine Partei werde gegen die Errichtung einer Sonderkasse sein, weil sie davon gegenüber dem jetz­igen Standpunkt bestimmt Nachteile für die Arbeiter be­fürchte. Auch stehe das ganze Bestreben mit den Bemüh­ungen der Staatsoereinfachung in Widerspruch.

Bom Deutschen Bunvesfchützenfest ISIS.

Für das 18. Deutsche Bundesschießen, das im näch­sten Jahre in Stuttgart unter dem Protektorat des Königs abgehalien werden soll, hatte sich gestern Montag in der Liederhalle eure konstituierende Versammlung ausge- tan, u. o. war auch der Ehrenpräsident, Herzog Albrecht, erschienen. Oberbürgermeister Lautenschlager warf einen Rückblick aus das 1875 hier stattgefundene große Bundesschießen. Die Vorbereitungen zu dem bevorstehenden großen Fi-st, für das sich 16 Ausschüsse gebildet haben, sind schon sehr weil gediehen. Die Schwierigkeiten der Ankunft- und Unterkunstoerhäiinisse werden sich mit Hilfe der Einwohnerschaft Stuttgarts beheben lassen. Die finan­ziellen Unterlagen sind gut: es ist eine Garantiesumme von 1^2 Millionen Mark gezeichnet. Für den Platz, des Schießens sowie des ganzen Festes ist das Areal der Billa Berg ausersehen, der Park selbst wird als Fest- stäite seinesgleichen in Deutschland suchen. Der Schützen- Meister der Stuttgarter Schützengilde, Notar Köhler, ergänzte in seiner Programmrede die Ausführungen des Oberbürgermeisters: Das eigentliche Fest, mit dem ein Deutscher Schützeniag verbunden ist, aus dem sämtliche Schützen Deutschlands durch Delegierte vertreten sein wer­den. wird außer einer Vorwoche offiziell die Dauer einer Woche haben. Der Hauptausschuß setzt sich u. a. zusam­men aus den Herren Oberbürgermeister Lautenschiager, Rechtsrat Kopp, Baron von Gemmuigen. Obrrschützen- melster der Stuttgarter Schützengilde. Geh. Hosrat von Pfeiffer sowie den Schützenmeistern der Stuttgarter und Cannstatter Gilden usw.; dazu kommt ein Ehrenausschuß und 16 Fachausschüsse. Redner kam dann auf die Platz­srage zu sprechen, die Festhalle, die Mitwirkung der Stuttgarter Stadioerwaliung, den Zeitpunkt, (wofür der 10. bis 20. Juli in Aussicht genommen ist).

Stuttgart, 16. März. Der Fräulein Magdalene Schenk, Schülerin am K. Konseroatorium, die am 22. Nov. 1913 eine Frauensperson mit eigener Lebensgefahr vom Tode des Ertrinkens aus dem oberen Anlagensee ge­rettet hat, wurde auf Antrag der Stadtverwaltung aus der Carnegie-Stiftung für Lebensretter eine Gabe von 300 oerwilligt. '

r Stuttgart, 17. März. (Das Ergebnis der Roten Woche.) Wie die Schwäbische Tagwacht nunmehr ab­schließend mitteiit, sind in Stuttgart während der Roten Woche 1275 Parteimitglieder, tavon 945 männliche und 330 weibliche gewonnen worden. Das Blatt selbst hat der Agitation insgesamt 425 neue Abonnenten zu verdanken.

r Nürtingen, 17. März. (RätselhaflerFund.) Gestern hat Friseur Häupter von hier am linken Neckar­ufer oberhalb des Friedhofs, verschiedene dem Hauptlehrer A. Stauß in Urach gehörende Kleidungsstücke und Ge­genstände vorgefunden. Ob Slauß ein Ünglückssall zuqe- stoßen ist. konnte vorerst nicht fefigestellt werden. Das Absuchen des z. Zt. starken Neckars war erfolglos.

Deutsche» Reich.

r Berlin, 17. März. Unter Donner und Blitz setzte nachmittags ein lebhaftes Schneetreiben ein.

Berlin, 16. März. Gegen die Gesundbeterinnen, denen man den Tod der beiden Hosschauspielerinnen Nuscha Butze und Alice von Arnauld zuschreibt, hat die Staats­anwaltschaft jetzt ein Strafverfahren eingelcitet.

Karlsruhe, 16. März. Der Abgeordnete Köhler (Ztr.) hat in der Zweiten Kammer folgende kurze Anfrage elnzebracht:Was gedenkt die Regierung zu tun, um den durch den Bergsturz in Vormberg bet Sinzheim Geschädigten alsbaldige Hilfe zu leisten und ihnen zu vollem und raschem Ersatz ihres Schadens zu verhelfen, nachdem laut Nachrichten der Unglücksfall durch den Betrieb des staatlichen Steinbruchs verursacht worden sein soll?"

Karlsruhe, 17. März. Bläitermcldungen zufolge müssen die an Schreibmaschinen beschäftigten Post- und Telegraphengehilfinnen bis spätestens Ende 1915 dkl den Oderpostdirektionen und Verkehrsämtern sämtlich zurückgezogen und durch Beamte ersetzt sein. Es geschieht dies aus Rücksicht aus die Zioiloersorguvg der Militäranwärter.

r Straffburg» 17. März. Aus dem Polygon stürzte heule Nachmittag etn Milltärdoppeldecker aus 50 Meter Höhe ab. Der Apparat wurde zertrümmert. Die Insassen erlitten nur leichte Verletzungen.

r Ttraffbnrg, 17. März. In Uebereinstimmung mit den Wünschen der Regierung dcsch' heute der Senioren- konvent der Zweiten Kammer des Landtages, das Par­lament am Freitag den 3: April zu vertagen.

Brauuschweig, l8. März. (Telephon. Meldung.) Die Herzogin von Braunschweig-Lüneburg ist heute früh 5 Uhr von einsmPrinzen entbunden worden.

r Borna, 17. März abends 11 Uhr. Bei der heutigen Reichstagsersatzwahl im Wahlkreise Borna-Pegau (14. sächsische:) wurden abgegeben sür v. Liebelt (Rp.) 8527, für Nitzschke(Nml.) 6837, sür Ryffel(Soz) I I 995 Stimmen. Bier O tschajten fehlen ncch. Es findet Stichwahl zwischen v. Liedert und Ryssel statt.

r Posen, 17. März. (Vorläufiges amtliches Wahl­ergebnis). Bei der heutigen Reichstagsersatzwahl im zw.'itea P-sener Wahlkreis (Oöomik-Samter-Birnbaum- Schwerin a. Wacche), die durch die Mandatsniederlegung des Rrichstagsabgeordnetkn Gros Mielzynski erforderlich geworden mar, wurden abgegeben für Rittergutsbesitzer Haza-Radütz (Kons.) 13019, sür Prälat Klos (Pole) 16438, sür Schulz (Soz) 636 Stimmen. Zersplittert waren 8 St. Klos ist somit gewählt.

Ausland.

r Wien, 17. März. Nach einer Meldung der Neuen Freien Presse ist in Kwja ein Konflikt zwischen den An­hängern und den Gegnern des Fürsten von Albanien aus­gebrochen. Die Gendarmerie ist zur Wiederherstellung de: Ordnung dorLhin entsandt worden.

Paris, 17. März. Laillaux teilte gestern abend den Ministern seine Dsmision mit. Malvy uud Dou- mergue suchten ihn dazu zu bewegen, seine Demission zu- rückzunehmen, doch lehnte Laillaux dies ab. Die Minister sind der Meinung, daß der Entschluß Laillaux nicht end- gültig ist und haben die Entscheidung aus Herne vertagt.

r Paris, 17. März. Heute oonnitteg veranstalteten mehrere hundert Studenten auf Anstiftung der Camelots du rot eine Straßenkundgebung, indem sie unter dem Rufe:Carttaux der Mörder!" durch die Straßen der Lateinischen Viertels zogen. Sie wurden von der Polizei vertrieben, doch gelangten eine Anzahl Studenten vor das Haus desFigaro", wo sie den Ruf ausstießen :Caillaux auss Schafott". Bor dem Palais Bourbon fand nach­mittags eine Bolksansommlung statt, die von der Polizei, die Kundgebungen befürchtete, auseinandergettieben wurde. Der Polizeipräsekt Hennion hat ungewöhnliche Maßnahmen getroffen, um etwaige Straßrnkundgebungen zu verhindern. So wird insbesondere die berittene republikanische Garde in Bereitschaft gehalten werden.

r Paris, 17. März. Wie amtlich gemeldet wird, istRenould zum Finanzmtnister, Maloy zum Minister des Innern und RaoulPerst zum Handelsmintster ernannt worden.

Paris, 16. März. Nach einer Meldung aus Florenz hat der Gerichtshof den Irrenarzt Professor Amalft m t der Untersuchung des Geisteszustandes des Diebes der Gioconda. Perugia, beauftragt. Die Prozeßoerhandlung ist deshalb ausgeschoben worden.

r Paris, 17. März. Wie den Blättern aus Madrid gemeldet wird, soll Don Iaime, der Sohn des Don Carlos, aus seine Thronansprüche verzichtet haben. Die Carlisten werden aufgefordert werden, die Dynastie des Königs Al- fonso anzuerkennen und mit der äußersten konservativen Rechten eine große katholische Partei unter der Führung Mauras zu bilden. Man erfährt auch, daß Don Iaime sich mit einer Prinzessin Tonnaught verheiraten werde.

r Brüssel, 18. März. Infolge des Sturmes, der seit Samsrag nacht wütet, ist die telephonische und telegraph­ische Verbindung mit Deutschland, Frankreich und England zum Teil zerstört, oder nur mit groß n Verspätungen möglich.

Petersburg, 17. März. Wie aus Novotscherkask gemeldet wird, hat der Sturm am 13. März auch im Don-Gebiet unermeßlichen Schaden angerichtet. Mehrere Menschen sind umgekommen. Biele Einwohner eines Fi­scherdorfes, die sich während des Sturmes auf dem Meere befanden, sind nicht wieder helmgekehrt. Die Wogen, die die flache Küste bis lies in das Land hinein überschwemm­ten, rissen beim Zurückfluten alles, was in ihrem Bereich war, mit sich fort. Auch viel Vieh ist ertrunken.

r Stawropol, 17. März. Nach den hier eingetro/- fenen amtlichen Berichten hat der Orkan am 13. ds. Mts. im Gouvernement Slawropo! ungeheuren Schaden ange- richtet. Durch Brände sind Hunderte von Wohnstätten und viel Bich vernichtet worden. In einem Dorfe sind zwei Flauen und zwei Kinder mitoerbrannt.

Moskau, 15. März. Der sogenannte agronom sche Zug der Moskau-Kofanbahn wurde feierlich eingeweihl und in Betrieb gesetzt. Er enthält eine Geflügel- und eine Ma- schinenabtctlung. ein landwirtschaftliches Museum und einen Hörsaal. Gr bezweckt, unter der Bevölkerung der sechs von der Eisenbahn durchzogenen Gouvernements landwirt­schaftliche Kenntnisse zu verbreiten.

r Port Elizabeth (Kapland), 17.'z. Der Dampfer Dover-Castle von der Union Castle Line ist. als er sich seinem Liegegrund näherte, auf einen unter Wasser befindlichen Felsen gestoßen. Es gelang ihm, sich wieder freizumachen und seinen Ankerplatz zu erreichen. Die Passagiere wurden gelandet. Der Dampfer ist schwer be­schädigt.

r Peking, 17. März. Die Räuberbande des Weißen Wolf hat die Truppen der Regierung bei Kingtsekewan geschlagen und bedroht Sianfu.

New Aork, 16. März. Der Präsident des Oeltrusts Archb 0 ld erklärt, der Trust glaube nicht, daß die Pe-