u e ii Bah n- l de im Besitz er infolge der reues Berwalt- Blättermeldunz iederlegung der mit dem pro- Die stiich s Eigentümerin lg von 440000 ätze auch wieder en Wettbewerb «m von süd- Bebauung der Schavsebe zu rud der unteren i ersten Rangs dürsten Bier- Die Donners- erwerlung des urcou errichten rcals etwa dm n Königsstroße

o der St aßen- hat an Regie- in der er um der tscher Schä­lungen für dm - u/.d KSrper- rigen Grasnu- n der Eingabe Schädigung für einige die All-

Ilurgzug gestern alte, stürzte eine »er Berkehr der er,mg erfolgt in i- und Schnee- re Rutschungen

rmittag brannte Mitte Januar s wird Brond- etwa 100000

chweizer, der renken an seinen z eine Stiftung bieibt in den em Lebensende

chiedene Blätter rdnete Basser- ie Haltung der von der Leitung und diesen Eut­in einbecusenen rundzutun, wird

inea. In der heute Staatsse- der Erdölsunde end bekannt, die Grundlagen em Reich und seien. Redner Wirtschaftlichen as Erdölterrain

des Kolonial- Staatssekretär erbot der Misch­

frommen, zen her." iuli 1890 erzhast und m und zer-

reizter Bienen- rcht derselben so izueilende Leute , indem sie

1880, Nr. 212 bar gewesen sein.)

vegischeAsten- unserer ZUtun g otizen oertavscht Ißte Ochse des des Unioersitäts- anderen Notiz ern im Schlacht­er Körper wog erweise vor dem

evn mit Farbigen sei nicht beabsichtigt. Die Debatte im Reich-tage Härte überall Widerhall gesunoen uno die Mei­nung verstärkt, daß eine so'che Mschehe der Würde eines Deutschen nicht entspräche. Selbstachluüg und öffentliche Meinung würden die RassenveiMischung verhindern. Eine Gesetzesänderung sei nicht tu Au sich- genor: men.

r Berlin, 22. F br. Bon zuständiger Seite erhaben wir folgerte MüeUung: In der heuie inr hllsig-n Zeiürci- hote! abgehollenen außerrrdentiichen Dersannirng des Reicheverdai des Leu ichrr Aerzie ist die Auflösung des Ber- dandev beschossen morden unter folgender Begründinig: In Verfolg der jüneften Einigrwgrveiheu d m ccn im Reiche- amt des Innern, zu denen auch der Reichsoerband d.uischer Aerzte aus Veranlassung des Stcaü sekre ürs des Innern beteiligt gewesen ist, ist unier dem 23 Dezember 19l3 ein Abkommen zwischen den Aerztm und Kasstnoekdönden be­schlossen worden, wodurch die Pregrammsorderungen des Re chsoerbandes erfüllt und auf 10 Jahre sestgelegt worden sind. Demzufolge hat der Reichs verbond nunnuh- seine Fiele erreich! und kann befriedigt seine W.ffen n edcrügen.

München, 21. Febr. Wie verlaute-, hat das bayrische Kriegsministrlium ein Zeppeiin-Lasrschiss neuesirn Typs in Friedrichshofen in Auftrag gegeben. Das Schiff soll in G-rmershcim ir der Pfalz Moniert weiden.

Frankfurt, 22. Febr. Gehrimmt Ehrlich hat zur Widerlegung der ocm deu-schen Reichsgcsundheitecmt auf­gestellten Behauptung n über eine angebliche Gm eingefähr- Nchkeir seines Saioarjan (Ehrlich Hata 606), sämlliche größeren Kliniken Europas und Amerikas die Salvarsan dauernd gebrauchten, zu dringenden Erklärungen über die erzielt n Erfolge ersucht. Geheimrat Ehrlich wird diese Resultate veröffentlichen. Ueber die vom deutschen Reichs- gisundheitramt behaupteten 275 Fälle von Erblindungen und Bergistungen anläßlich der Saioorsmbehontlunq sind Prost sso: Ehrlich bisher von keiner anderen Seite Mittei­lungen geworden, während dis Verwendung des Soloarsan in de, Kliniken innerhalb des letzten Jäh es um nahezu 300 Prozent zugenonmm Hot.

Frankfurt, 23. Febr. Iran Rosa Lnx.mburg, die bekanntlich zu einem Iabr Gefängnis ve uit.il? wurde, hat gegen das Urteil dee Frankfurter Strafkammer Revision angemeldet.

Die bedrohte Kommandogewalt.

In der Form einer Dementierung der Mitteilungen konservativ r Blätter über die Haltung der Regierung zur Zadem-Kommission erläßt dieNordd. Allgemeine Zeitung" eine Erklärung in der Frage der Komnranr o,ewal! des Kaisers. Es wird gesagt, d:e Frage, in weichen Fällen d r; Militär bei n recea Unruhen einzuschreite r habe, sei m einzelnen Bundesstaaten durch Verfassung, Gesetz und allgemeine Rechtsgrundiätze geregrl!; aus der Basis dieser Rechtslage erlasse die Kommandogewalt ihre Inst-uk-ionen; für eine reichsrechtliche Bestimmung der Grenzen zwi­schen der Militär- und PolrzrigewaU könne dis Zustimmung des Bundesrats nicht in Aussicht gestellt werden. Die ablehnende Haltung der verbündet'n Rsgienn gen auf die in der Erklärung hingewiesen wurde, wird, U. Tägl, Rund­schau. hauptsächlich durch die Erwägung bestimm', daß es unmöglich sed. die Ausnahmesälle, in denen das Militär ohne Aufforderung der Zwilbehörden einschreiien darf, ge­setzlich festzulegen. Unter diesen Umständen wird eine rcichs-

gesttzliche Regelung der Grenzen der Militärgewalt nicht erfolgen. Es wird bei der Regelung, die der Reichskanzler in Aussicht gestellt hat, bei der Aeuderung der Dienstan­weisung für das Militär sein Bewenden haben.

Die Thronbesteigung des Prinzen zn Wied.

Neuwied, 21. Febr. Die albanische Deputation traf um 12^2 Uhr hier ein. Sie wurde am Bahnhöfe durch den Kammerdtrekior von Hepke empfangen und in Auto­mobilen z,m Schloß gebracht. Im großen Empsangrsaale ging in Anwesenheit der gesamten fürstlichen Familie der feierliche Akt der Annahme der Krone vrr sich. Prinz zu Wied trug dabei dis Uniform des 2. Ulanen Regiments.

Neuwied, 23 Febr. Gestern abend hat der König i nd die Königin von Albanien Abschied von Neuwied genommen. Tausende h irrten in d n Sürßen uno Iugend- und Kctegemereine.bildeten Spalier. Die Neuwleder Schützen stellten dem scheidenden Königspaare die Ehrenwache. Von ununterbrochenen Hochrufen der Menge begleitet, fuhr das Königspaar mit den anderen Fürstlichkeiten zum Bahnhof. Im Fürstenzimmer des Bahnhofs hatten sich der Bürger­meister Geppert und die Stadtverordneten zur Verabschie­dung eingefunden. Das Königspaar rrist zunächst nach Schloß Waldenburg in Sachsen.

r Waldenburg (Sachsen), 23. Febr. Bei der heu­tigen Tafel im Schloß brachte der Fürst von Schönburg einen Trinkfpruch aus, in dem er der sicheren Erwartung Ausdruck gab, daß das neue Königspaor alles baren setzcn werde, um alle die Hoffnungen, die Albanien für die Zu­kunft hege, zu erfüllen.

Ausland.

r Bern, 23. Febr. Gestern nachmittag stürzten in­folge Fähnstuimcs zwei Wagen der Lötschb.rgbohn bei Candersteg um. Ein Reisender wurde gelötet, zwei wm den verwundet.

r Mentoue, 23. Febr. Der König von Württem­berg ist heute Mittag nach Stuttgart obgereist. Ein Ver­irrter des Präfekten des Departements Alpcs-Maritimes und der deutsche Generalkonsul in Nizza hatten sich zur Verabschiedung auf dem Bahnhof eingefunden.

r San Rems, 21 Febr. Der wegen Mordes an dem Leipziger Kaufmann Eigen! verhaftete junge Stuttgar­ter Albert Wolf soll sich in einem Ei regungszustande be­finden, der es glaubhaft macht, daß Moif wahnsinnig ge­worden sei. Die junge Fr^u Wolf scheint, wie es heißt, an dem Raubmord nicht teilgenommen zu haben.

r Parts, 23. Febr. (Kammer. Dormeldung.) Zum Schlüsse Ler Interpellation über den Gesundheitszustand in der Aimee stimmte die Kammer mit 385 gegen 25 Stimmen für die ron der Regierung angenommenen par­lamentarische Untersuchung, mit der die gegenwärtig be­stehende Gesundheit;-Kommission beauftragt werden wird.

i Tokio, 23. Febr. (Reuter.) Das Marinedeparte- rncnt gibt bekannt: Die z»r Untersuchung in der Bestech- ungsangelegenheir eingesetzte Kommission ist ausgelöst worden. Die gesamte Untersuchung befindet sich jetzt in den Händen der Marinegerict tsbehörde. Der Staatsanwalt gibt bekannt,, er werde vor Eröffnung des gerichtlichen Verfahrens keine weiteren Veröffentlichungen machen.

r Belgrad, 23. Febr. Der K iegsmimster teilte in der Skupsch t-ra folgende Zahlen über die Verluste der serbischen Armee in den letz»en beiden Kriegen: Im serbisch-türkischen Kriege hatte die serbische Armee 5000 Tote und 18000 Verwundete, tm serbisch-bulgarischen Kriege 7 000 bis 8000 Tote und 3)000 Verwundete. 2500 Leut starben an den Folgen ihre- Verletzungen, 12000 an Krankheiten und 4 300 an der Cholera. Bon den letzteren entfallen 4000 aus ven serbisch-bulgarischen Krieg.

Der Gesundheitszustand in Frankreichs Armee.

Paris, 20. Febr. Ja der fcanzösis Heu Kammer führte heuie UiNerstaatssekretär tm Kciegsnun'.steiium Ma­ginot über den Gesundheitszust nd der französischen Armes aus. daß zwar in der letzten Zeit w gen des strengen Winters in einer Reihe von französischen Garnisonen Epi­demien aufgetreten seien und der Gesundheitszustand ver­hältnismäßig ungünstig sei, daß dieses aber keinen Grund zur Besorgnis gebe, da sich auch im Iahe 1914 die Krank- hcits- und Sterd'ichkeitsziffer bis j tzt kaum über den Durchschnitt erhoben habe.

Bei der Hilfe aus Seenot ertrunken.

Wexford, 2l. Febr. Wie Lloyds mitteilen, ist der norweg sche SchonerMexiko" bet den Sallee-Inseln ge­scheitert. Das Schiff befindet sich in einer sehr schlechten Läge, da das Meer stack bewegt ist. Zwei Mann der Be­satzung sind in einem Boot derMix ko" an Land gegangen. Auf den Inseln befinden sich einige Leute. Ein Rettuvge- boot ist verloren. Man besü ästet, daß dabei mehrere Per­sonen ertrunken sind. Zwei andere Rettungsboote sind in Eite nach der Unfallstell« unterwegs. Drei Leichen, an­scheinend diejenigen Leute, die sich in dem verlor, neu Ret­tungsboot brfandkn, wurden vom Meer an Land geschwemmt.

Wexford, 22. Febr. Anscheinend acht Mann der Besatzung des SchonersMexiko" mit vier Uebeikebenden des RettungsbootesFechard" sind auf einer der Saltse- Inseln. Ein Schleppdampfer und drei Rettungsboote ver­suchten gestern den ganzen Tag an die Ins, ln heranzukom­men, infolge des Stu mes vergebens. Am Abend nahm der Sturm zu, und befürchtet, daß die -wölf Mann auf der I sel, die ohne Nahrung und Obdach sind, zu Grunde gehen.

Wexford, 22. Febr. Die zwölf Schiffbrüchigen aus auf den Salte-Inseln verbrachten eine schreckliche Nacht. Das Unwetter ist noch schlimmer geworden. Seit Freitag sind die Schiffbrüchigen ohne Nahrung. Es erscheint bei dem hohen Seegang unmöglich, sie noch zu retten.

Bannow, 23. Febr. Die Zahl der aus dem Schiff­bruch des SchonersMexiko" Geretteten beträgt 14. 5 davon gehören zur Besatzung eines Rettungsbootes.

Auswärtige Todesfälle.

Karl Drißler, Messerschmied, 66 F. Freudenstadt: Karl Friedrich Nrstlen, Glaser und Obsthändler, 53 3., Freudenstadt: Elise Burk, geb. Graeter, 22 I., Schwenningen-Baie sbronn.

Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Auch für Mittwoch und Donnerstag ist noch oer- änderliches und vorwiegend naßkaltes Wetter zu erwarten.

Für die Redabtton verantwortlich: Karl Paur.Druck ».Ver­lag der G. W. Zatser'schen Buchdruckerei (Karl Zaisrr,) Nagold.

Altensteig-Stadt.

Malis m MkWmhülz

im Wege des schriftlichen Ausstreichs.

Aufbereitetes Stammholz aus Stadt- . watd Priemen. Abt. 3 Rieskopf, Abt. 6 Rieskopshang, Abt. 20 Tonnbachhalde, ^

Abt. 29 Sommerhalde, Abt. 30 Bannholz ^

625 ForcheN und zwar:

Langholz: Klasse 1 3 I! 108, III 260. IV 105. V 44. VI 4 Fm. Sägholz: Klasse I 10. II 17, III 2 Fm.

468 Fichten und Tannen mit 36 Forchen und zwar:

Langholz: Klasse I 48, II 199, III 154, IV 70. V 30. VI 7 Fm. Sägholz: Klasse I 4, II 10, I!I 1 Fm.

L. Stammholz auf dem Stock aus Stadiwald Hasnerwald, Geisel­tann, Markhalde, Priemen, Enzwald und Hagwald:

4260 Fm. Fichten und Tannen 300 Fm. Forchen.

Angebote aus die einzelnen Lose in Prozenten der Taxpreise sind Ichristlich und verschlossen mit der AufschriftGebot auf Stammholz" bis spätestens

Müiilag. de« 2. März ds. 3s.. ««mittags 1VW

beim Siadrschultheißenamt hier einzureichen. woselbst vormittags 11 Uhr die Eröffnung staltsindet, welcher die Submittenten anwohnen können.

Verkaussbedingungen, Auszüge und Losverzeichntsse können von der städtischen Forstoerwaltung (Oberförster Pfister) bezogen werden. Das Holz auf dem Stock wird aus Wunsch oorgezeigt.

Die Entfernung der Schläge von der Bahnstation Altensteig de trägt ii 2 Kilometer.

Den 20. Febluar 1914.

Stadtfchultheißenamt.

K. Forstamt Hofstett. Telefon: Calw-Neuweiler 3.

eigholz- Werkaus

im schriftl. Aufstreich.

Am Mittwoch, deu 4. März vorm. 11 Uhr in Rehmühle aus Hm Agenbach l, 28, 29, 30, 43, 44, 52. Hut Rehmühle II. 6. 7, 20, Hut Aichelberg !!. 67. 68. 71, Hut Hofstett IV, 2. 3,

Rm.: buchen 40 Prügel, 61 Aus­schuß; Nadelholz 332 Ausschuß und Anbruch.

Die Bedingungen sind in den Loosverzeichnissen enthalten, welche unentgeltlich versandt werden. Wegen nur kleineren Bedarfs ist Losver­zeichnis beim Fo siamt oder den Forstwarten nnz sehen.

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ni«enäe u. trocb. LckuppentleclUe, 8»rtttect»te, Xlierbeine, veinscliLtten,

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Deckenpfronn OA. Calw.

Eichen- Nd Tannen- Nutzholz-Berkaus.

Im Submifsiousweg werden verkauft

Sag- rrrrd Langholz 1180 Stück

mit I. Kl. 32 Fm., II. Kl. 165 Fm.. III. Kl. 346 Fm., IV. Kl. 183 Fm., V. Kl. 150 Fm.. VI. Kl. 48 Fm.

Das Holz ist in 14 Lose eingeteilt, die Offerte sind nach der h. Forsttaxe für Wildberg in Prozenten ausgedrückt je auf die einzelnen Lose oder auf das Ganze bis

längstens Samstag, den 28. Februar d. Zs.

abends 8 Uhr

beim Schultheißenamt einzureichen.

Außerdem wird verkauft je von vormittags S Uhr a«,

Montag, den 2. März ds. Zs.

400 Stück Eichen mit 200 Fm.

worunter 35 Stück von 13Vi Fstm.. dabei sehr schöne Küseretchen und 150 Stück eichene Stangen, Verkauf im Wald. Zusammenkunft im Ort.

A« DiMlüS, de» Z. Mich vorMügs »m»W ü«

auf dem Rathaus

150 Stck. tannenes Bau-u. Sägholz m. 120 Fm.

worunter 22 Stück sehr schöne Forchen, nachmittags von L Uhr ab im Wald 4<M Stück meistens stchtene Bau- und Hagstangen und 5VN Stück stchtene Hopfenstangen.

Auszüge wollen beim Waldmeister rechtzeitig bestellt werden.

Gemeinderat.