Mittages über das Nicht des militärischen Woffeagcbrauches in Fliedenszeiten einverufen worden. Es heißt, das preußische Knegsministerium habe seine Bereitwilligkeit zu erkennen gegeben, sich an den Beratungen zu beteiligen.

r Berlin, 14. Febr. Im Reichstag wird, wie der Berliner Lokalmizeiger hört, von sämtlichen bürgerlichen Parteien rin Initiativantrag eingi bracht werden, in dem eine gesetzliche Regelung des Deck. Hs mit Mitteln zur Behinderung der Grbmun g«fordert wird.

Berlin, 13. Febr. Nach der heutigen Parade der Feuerwehr vor dem Kaiser hat sich dieser lange mit dem Oderbürgermeister Wermuth unterhalten und sich dabei, hiesigen Blättern zufolge, sehr bestimmt für den Hoffmann- schen Plan des Opernhauses au?gesprochen. Er sei der Bauherr und bezahle den Bau (die Krone bezahl! die Hälfte) und brauche daher nicht nach der Ansicht anderer .zu fragen. Er hat dann weiter über verschiedene Berliner Bauten gesprochen und auch seiner Freude über das gute Ergebnis der Deklarationen zur Wehrsteucr Ausdruck gr- geden und scherzhaft hlnzugefiigt. er sei selbst mit gutem Beispiel vorangegangen.

n Baden-Baden, 15 Febr (Vorläufiges amtliches Wahlergebnis.) Bei der gestrigen Reichstags st ichwahl im Wahlkreise B den 7 e hielt bei 27378 Wahlberechtigten Professor Dr. Wirth-Freiburg (Zentrum) 13137 Stimmen und Stadlrat und Kaufmann Leopold Kölsch-Karlsruhe «(Natl.) 13050 Stimmen. Wirth ist sam t gewählt.

Mannheim, 14. Febr. Gestern früh wurde auf dem Hauptpostamt Oberpostasststenl Oster birg wegen Verletzung des Briefgeheimnisses verhaftet. Aus Gram über die Tal ihres Mannes nahm sich die Frau das Leben. Sie hinte» läßt zwei Kinder.

München, 14. Febr. Zur Frage des militärischen Wässerige- auchs gab in dem bay ischen Abgeordneter Haus der Minister des Innern die Erklärung, daß eine Aender- ung der betreffenden bayerischen Bestimmungen nickt beab­sichtigt sei. Bon geplanten bundesstaatlichen Verhandlungen der bundesstaatlichen Kciegsminister sei ihm nichts bekannt

Straffburg, 14. Febr. Dem Bernehmen nach sind die Militärbehörden Elsaß-Lothringens von der Einstellung der eingeborenen Wehrpflichtigen orm Herbst diesrs Jahres ab in außereljässische Regimenter benachrichtigt.

r Düsseldorf, 13. Febr. Nach dem Vor bilde des­jenigen von Stockholm soll hier ein Stadion errichtet werden.

Das dümmste Volk der Erde.

Ueber das dümmste Volk ist in einem Kaisergeburts- tag-Artikel imNachbar", einem Hamburger christlichen Dolksblatt zu lescn: Pastor Schneller, der in Amerika war, schreibt folgendes tn seinen Reisebriesen:Die Ameri­kaner, die Deutschland kennen und nicht kennen, vergleichen sich gern mit Deutschland. Ihre Ausdrücke sind dabei manchmal von einer gediegenen G-odheit. So sagte mir neulich einer: Ich bin in Druschtand glnustn und sage Ihnen, das deutsche Volk ist das dümmste Volk m der ganzen Welt".Und das amerikanische anscheinend das höflichste," erwiderte ich.Ich will Ihnen gar nicht zu nahe treten", fuhr er fort.Aber warten Sie nur, ich will es Ihnen beweisen. Es gibt i, d r ganzen Welt kein so gut regterres Land wie Deutschland, aber kein Volk der Welt ist zugleich so wenig zufrieden. Kein Land hat so unparteiische Gerichte, während bei uns der reichste Prozeß- sührer selbstverständlich immer gewinnt, wenn er auch ein Räuber und Mörder ist, und nirgends wird so viel über das Gericht räsoniert, wie bei Ihnen. Kein Land der Welt hat eine solche Armee wie Deutschland, und wie wird tn jedem Reichstag über sie hergezogen. Kein Land der Welt yat einen solchen Kaiser wie Sie. mit steigender Achtung und. Bewunderung sieht die ganze Welt auf ihn, und wie kleinlich wird er im eigenen Lande bekrittelt, wenn er eine seiner Reden gehalten hat, die doch meistens einfach famos find. Wenn Ihr Kaiser einmal gestorben ist, dann werden wahrscheinlich dem Lande die Augen darüber aufgehen, was es an ihm gehabt hat, aber natürlich zu spät!" Der Mann hat recht.

Die Schweinepreise.

Dem Vorstand des Bundes der Landwirte, Freiherr von Wanger-Heim, wird von den Rednern des Deutschen Bauernbundes nachgesagr, er habe in einer Versammlung in Marienburg bei Besprechung der Lage der Landwirt­schaft gesagt, er bebauet- als Landwirt nicht, daß wir bei Schweinen jetzt mit sinkenden Preisen zu rechnen haben. Der Nachsatz wird wohlweislich verschwiegen, denn dadurch bekomm! diese Bemerkung einen ganz anderen Sinn. Herr o. Wangenheim sagte nämlich:Die Schweinepieise waren mit der Zeit zu hoch getrieben worden und wir mußten mitgehen." Nun weiß jeder verständige Landwirt, daß zu hohe Preise für ihn kein dauernder Nutzen sind, entweder werden die Grenzen geöffnet, oder aber wirft sich alles nur auf den einen Zweig und im Handumdrehen ist eine Ueber- produktion da und der Bauer hat wieder den Schaden. Herr von Wangenheim hat sodann in dieser Rede lang- s.istigm Lieserungsverträgen mit festen Preisen für die in Betracht kommenden Viehgatlungen das Wort geredet, er hat vor alb m auf mittlere, möglichst gleichbieibende Diehpreise und dementsprechende Zölle hingewlesen. Wir wissen alle, daß übermäßig hohe Preise eme Gefahr für unsere Landwirtschaft bedeuten, daß wir dagegen mittlere, gleichbleibende Preise anstreben müssen und nur in diesem Sinne kann und wird man auch einmal das Sinken von Preisen nicht bedauern, die, weil, zu hoch, unhaltbar sind und in ihrem Sturz dann meist viel zu tief herabgehen und der Spekulation als Ausbeutungsobjekt dienen.

Außerdem kommt noch in Betracht, daß die Verkaufs­preise bet fortgesetztem Schwanken der Preise viel zu schnell

hinauf- ur d vkl zu langsam heruntergchen. Wer aber nicht für starke Schwankungen ist und mittlere Preise anstrebt, bei dkmn der Bauer und der Fleischoerbraucher bestehen kann, das ist der wahre Freund des Bauernstandrs.

(Echw. Tagesztg.")

Die erste wirklich brauchbare Sonuenkraftmaschiue.

Der Erfinder der Sonmnkrastmoschire. der Deutsch. Amerikaner Frank 6 human, sprach vor einigen Wochen zum erstenmal in Deutschland über seine Maschine, und zwar tn Godesberg vor einer größeren, vom Kepler­bund geladenen Zuhörerschaft.

Seit Fiühjahr lctzten Jahres ist die erste große Son- nenkraslmafchine in Aegypten nahe bet Kairo im Betrieb; sie treibt eine Pumperonlage mit einer Leistungsfähigkeit von 27 000 Liier Wasser pro Minute. Diese Kraftmaschine hat keine Feueranlage, deshalb auch keinen Kam'n und benützt kejnen Heizer, einmal im Gang, bedarf sie nur ganz geringer Wartung und kann sogar zur Nachtzeit, also ohne jede Unterbrechung im Betrieb bleiben, wenn, wie es bei der Anlage in Kairo der Fall ist. nach bekannter Methode die Aufspeicherung der überschüssigen Hitze mittels kochenden Wassers zu Hilfe genommen wird. Im allge­meinen können durch die Shumansche Maschine von jedem Morgen einer mit Spiegeln in der beschriebenen Weise be­deckten Fläche 250 Pferdekräste gewonnen werden. Die Herstellungskosten der Sonnenkrastmaschine, ihre Instand­haltung und die Betriebskosten bewegen sich dabei schon heute in Zahlen, die ihre Ueberll genheil über die Kohlen- braftmaschine wenigstens für tropische Innenländer glänzend beweisen.

Man wird Sonnenkrastmaschinen natürlich nur in Ge- genden aufstellen, wo Stärke und Stetigkeit der Sonnen­bestrahlung einen möglichst lang andauernden Gang der Maschine gewährleisten, dort aber auch, wie angedeutet, mit hervorragenden Wirlschaftsgewinnen. Länderstrecken dieser Art sind in den Tropen in viel größerer Zahl und Ausdehnung vorhanden, als mancher denken mag, und bei weitem nicht alle wären notwendig, um die heule auf der ganzen Erde tn jeglicher Form benötigte Kraft zu liefern, wenn man sie nur vorteilhaft auf wette Entfernungen ver­schicken könnte. Welche Fernblicke öffnen sich da dem Erfindergeist der Zukunft!

Stadtrat und Totengräber.

Man schreibt der Franks. Zig. aus St. Ingbert: In unserer Stadt war vor kurzem die Stelle eines Toten­gräbers und Friedhofwärters ausgeschrieben. Ein wie be­gehrter Posten das ist. geht schon aus der Tatsache hervor, daß sich 75 Bewerber aus allen Schichten der Bevölkerung meldeten. Da gab es denn auch recht interessant abgefaßte Bewerbungen. Einer z. B. bemerkte ausdrücklich, daß er furchtlos sei, was ihm seine Frau bestätigen könne. Den Vogel abgeschossen Hai aber ein anderer, der in seinem Ge­such an den Stadtrat diesen eindringlich bittet, doch seine Stimme auf ihn zu vereinigen, er verspreche dafür, alle Stadträte umsonst zu beerdigen und noch einen Meier tiefer als die gewöhnlichen Menschen. Der Stadt« rat ging jedoch merkwürdigerweise auf das verlockende An­gebot nicht ein und wählte einen andern.

Ausland.

r Paris, 13. Febr. In Melun wurde der Pariser Fabrikant Leon und seine Frau in ihrer Villa ermordet aufgefunden. Die beiden Leichen waren durch zahlreiche Reooloerkugeln durchbohrt. Alle Türen der Billa waren erbrochen.

r Sofia, 13. Febr. Die Reise des Königs, der Königin und der Prinzen nach Amerika wurde schon seit längerer Zeit in Aussicht genommen, da der König bereits seit Jahren erkannte, welchen großen Nutzen eir e persönliche Fühlungnahme mit der großen überaus liberalen und zivi- lisatorischen Nation der Bereinigten Staaten von Nord­amerika für Bulgarien hätte.

r Athen, 15. Febr. Im heutigen Ministerrat unter dem Vorsitz des Königs berichtete Ministerpräsident Beni- zelos über seine Eindrücke von der Reise. Der Min sterrat verlangte sodann u. a. die sofortige Beiftäikung der Marine. Benizelos erklärte im weiteren Verlauf, er betrachte eine Verbesserung der Grenzlinie von Epirus als gewiß. Das intime Einvernehmen zutschen Griechenland, Rumänien und Serbien sichere die Ausrechteihaltung tes status quo auf dem Balkan und schließe jegliche griechisch-türkische Be» Wickelung aus.

r Kapstadt, 14. Febr. Wähnnd der Debatte über die Indemnitätsbill verteidigte Premierminister Bot ha die Haltung der Regierung während der Ausschreitungen im Juli und Januar. Ec beznchnete den Ausbruch der Un­ruhen im Juli als einen Krieg gegen Frauen und Kinder und als einen mörderischen Angriff aus die Bolkssreiheit. Johanne? bürg habe sich om 5. Juli in einem Zustand der Revolution befunden. Botha rechtfertigte sodann das Kriegsrecht mit der Begründung, daß es Blutveraießen ver­hindert und den gefährlichsten Angriff auf die Nation zu­nichte gemacht habe

r Newyork, 14. Febr. Präsident Wilson leidet von neuem an einer so heftigen Erkältung, daß er auf den Rat seiner Aerzte sein E-scheinen bei einem Empfang absagie, den gestern abend seine Verehrer in Nerv-Jersey veran­stalten wollten.

Zu der KrisiS in Schweden.

Stockholm, 13. Febr.Soensba Telcgram Byron" ist ermächtigt, milzuteilen, Gouverneur Freiherr de Geer hat dem König erklärt, er habe, nachdem er die Lage ge- prüft, gefunden, daß die Voraussetzungen, die er für die

Bildung eines neuen liberalen Ministeriums für notwendig erachtet hatte, nicht vorhanden sind. Der König hat un­mittelbar daraus den Gouverneur Hammarckjöld zu sich rufen lassen und ihm angiboten, das Ministerium zu bilden. Hammarckjöld hat mir Rücksicht auf die Lage, die durch die Weigerung der Linken-des Reichstages entstanden ist, dem König geraten, sich an die Rechte des Reichstaaes wegen der Bildung eines Ministeriums zu wenden. Der König hot jedoch den Gouverneur Hammarckjöld ersucht, die Frage von neuem in Erwägung zu ziehen.

Stockholm, 13. Febr. Die liberalen Mitglieder des schwedischen Reichstages hielten gestern eine Bersorrmlung ab, in der beschlossen wurde, ein großes Mantstst an die Nation zu erlassen, in dem die Ursachen und Folgen der gegemvärigen Krisis ausführlich behandelt werden sollen. Das Manifest ist von sämtlichen Mitgliedern der radikalen Partei mit Aus, ahme des Barons de Geer unterzeichnet und wird wahrsckeirilich sckon morgen veröffentlicht werden. Es stellt fest, daß es die Pflicht der liberalen Partei sei, unter den gegenwärtigen Verhältnissen, die Bildung eines liberalen Ministeriums zu verhindern.

Die Kälte in Nordamerika.

Newyork, 14. Febr. Die furchtbare Kätte, die seit mehreren Tagen herrsch», wurde auch gestern wenig gemil- dert. Der von der Wetterwarte angekündete Schneesturm läßt die Arbeiter-Obdachlosen auf baldige Beschäftigung hoffen. Bicher sind in der Stadt Newyork 20 Menschen erfroren. An der Küste herrscht ein schwerer Srurm. Die Schiffe sind gezwungen, in den Häfen zu bleiben. Weiter werden einige schwere Unfälle genüget. Ja Ktngstown, in der Nähe Newyorks, versuchten einige Schlittcn dos Eisenbahngleis zu kreuzen. Sie wurden von dem heran- braustnden Zug erfaßt, wobei 4 Pe sonen gr lötet und meh­rere schwer verletzt wurden.

Vom Balkan.

r Wien, 14. Febr. Nach Blärtermeidungen hat die bulgarisch» Regierung den Gcscn dien der Großmächte eine türkische Note Mitteilen lassen, in der die tückische Regierung erklärt, daß die bulgarisch-llrkischen Verhandlungen über einen Handelsvertrog in Konstantinopel als abgebrochen anzusehen seien, weil die bulgarische Regierung die Zusage, daß innerhalb acht Tagen die Gewal tätigkeitkn gegen die Pomaken beendet sein würden, nicht eingehalttn habe. In Wiener diplomatischen Kreisen glaubt man, daß die Türkei durch die Ausweisung der Pomokensrage die öffentliche Meinung des Landes, die über den Verlust der Aegäischen Inseln sehr ausgcbracht ist, ablenken will. Am 25 März läuft die von der Türkei an Bulgarien gestellte Frist ab.

r Athen, 14. Febr. Die Gesandten der sechs Groß­mächte überreichten gestern der griechischen Regierung die Kollektkonoie betreffend die Aegäischen Inseln und die Grenze Südalbaniens. In der Note heißt es. daß die srche Mächte beschlossen haben, Griechenland die von ihm besetzten Inseln des Aegäischm Meeres bis auf Tenrdros, Imbros und Castellerizo zu überlassen. Die Zuweisung der Inseln an Griechenland wird erst dann endgilllg, wenn die griechischen Truppen das Albanien zu gewiesene Gebiet geräumt Hoden. Die Räumung muß bis zum 31. März beendet lein.

r Konftantinopel, 15 Februar. Die Antwort der Pforte aus die Note der Großwäch'e wird übermorgen e>folgen. Wie verlor tet, wird sie sich lediglich auf einen Protest öeschrär ken.

Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.

Altensteig. N. Febr. Haber 8., Gerste 8 78, 8.69, 8.50.

Biktualienpretse.

1 Pfund Butter 1 . 2 Eier 18

Altcusteig, 14. Febr. Erlös vom staatl. Stammholzoerkaus am 13. Febr. lschristl. Aufstreich. Forchen: 603 Fm. mit >43 Proz. für normal, 132 Proz. für Ausschuß. Fichten und Tannen: 3343 Fm. mit 127 Proz für nornial, 122 Proz. für Ausschuß. Gesamtausbot: 69161 l/L: Gesamte lös 88160 ^ 127 Proz.

Herreuberg, 14. Febr. Auf den heutigen Echwcinemarkt waren zugesührt: 84 Stück Milchschweine; Erlös pro Paar 32-50 52 Stück Läufcrschwetne: Erlös pro Paar 65100 ^r. Verkauf: lebhaft.

r Etnttgnrt, 14. Febr. Schlachtoiehmarki Zugetrteben: Großvieh Kälber Schweine

144 10k 442

Erlös aus Pfennig vondis

Ochscn

» »

Bullen

.. 8,

87

Jungvieh u.

» 96 ^

98

Iungrinder

^ 93

93

90

92

Tendenz

^ Schlachtgewicht.

Pfennig

Kühe von bis

Kälber

103

" HO

98

» 104

90

. 97

Schroeine

66

.. 68

,,

63

66

57

.. 59

belebt.

Ein vorzügliches Rezept. Für nur 10 Pfennig kann man sich 20 Tasten eines sehr wohlschmeckenden und gesunden Familien- aetriinkes bereiten, wenn man genau folgende Kochoorschrist beachtet: Man nehme 40 dis SO Gramm (2 bis 2^/^ Lot) Kathreiners Malz­kaffee und mahle ihn nicht zu sein. Da Malzkaffe leicht überkocht, nehme man einen reichlich großen Topf, setzte den gemahlenen Malz- Kaffee mit einem Liter kalten Wasser aufs Feuer und bringe ihn zum Kochen. Die Hauptsache ist nun, daß er noch einige Minuten weiter kocht. Man kann ihn dann entweder dmchseihrn oder sich setzen lassen. Man muß aber den echten Kath eincrs Malzkaffee in den geschloffenen Paketen mit dem Kneipp-Bild verwenden, sonst tzt die sorgfälti g ste Zuberei tung nichst._

Mutmaß!. Wetter am Dieutag und Mittwoch.

Für Dienstag und Mittwoch ist ziemlich kühles, zeit- wellig trübes, aber meist trockenes Wetter zu ermatten.

Wiutersportplatz Kuiebis-Alrxauderschanze. Schnee- Bericht vom 14. Februar. Schneehöhe: Altschnee 70 em. Weite': Schneefall. Temperatur: 0 " k.

Für die Redaktion oerantwortlich: Karl Pauk. Druck u. Per» lag der G. W. Zaiserffchen Buchdruckerri (Karl Zaiser, Nagold.