Landwirtschaft, Handel nutz Verkehr

r Börsenbericht. Die berufsmäßige Spekulation, die an der Börse seit einigen Wochen so viel Unternehmungslust bekund« t und die Herabsetzung der Geldsötze aus einen normalen Zinsfuß mit aus­giebigen Käufen aus allen Umsatzgebietcn beantwortet Hot. findet in den Kreisen des Privatpublikoms, also bei der zweiten Hand, nicht di« erwartete Unterstützung. Infolgedessen l etz der Aufschwung des Bölsengeschäitcs in der neuesten Berichtswoche wieder nach, obgleich -es auch an sonstigen Anregungen nicht s hbe. In dieser Hinsicht ver­dient die Beendigung des deutschen Schiffahrtskrieges dura) > ine Ver­ständigung zwischen Hapag und Lloyd über das atlantische Geschäft an erster Stell« erwähnt zu werden. Auch bessere Konjunkturberichte gehören hierher. Die auswärtige politische Lage ist dagegen weniger befriedigend und mag ebenfalls zur Zurückhaltung l eigetrogcn haben, so besonders beim Bekanntwerden deutsch feindlicher Aeußerungen von Seiten der russischen Regierung. Es blieb daher auch nicht aus, daß ein Teil der schönen Kursgewinne auf dem Anlogemarkte wieder ver­loren ging und daß nicht nur zahlreiche Industriepapiere, sondern auch die Bankaktien ihren Kursstand wieder ermäßigten.

Verzeichnis der Märkte der Umgegend

vom 16.2i. Februar.

'Rottenburg 16. Febr. Blehmarkt.

Altensteig 18.

Ein guter Kamerad

der Kinder ist der Fischer mit dem Dorsch, das Er­kennungszeichen der echten Scotts Emulsion. Sie kennen ihn genau und wissen, daß er ihnen für die gut-

cotts

Emulsion

schmeckende, so bekömmliche Marke bürgt. Scotts Emulsion ist schmackhait und leicht verdaulich gemachter Leber­tran mit Kalk- und Natron-Salzen.

Gehalt,ca.: Lebertran lsu.o, Glyzerin S 0 ,v, unteryhosphorigs. Kalk 4 ,s, unterphoö- phorizs. Natron S.v, Tragant S.o, arab. Gummi 2.0, Wasser 12s,o, Alkohol II.«. Zimt-, Mandel- u. Gaultheriabl je 2 Tropfen

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Militärgenesungsheim Waldeck b. Nagold.

Am 17. Februar 1914 vormittags 10 Uhr findet die Vergebung der Berpflegungsbedürfnisse und Reinigungsmaterialien, sowie der Ver­kauf der Küchenabsälle und Knochen für das Rechnungsjahr 1914. die Vergebung der Fuhrenleistungen und Entleerung des Müll-und Aschen­kastens für die Rechnungsjahre 19141916 im Wege der öffentlichen Verdingung statt.

Die Bedingungen, welche von den Lieferungslustigen unterschrieben werden muffen, liegen im Geschäftszimmer des Militärgenesungsheims auf.

Angebote sind mit entsprechender Aufschrift versehen, bis spätesten» L7. Febr. 1914 vormittags 10 Uhr einzureichen.

Stadtgemeinde Nagold.

Beigholz- und Reisig- Verkauf.

Montag, 1b. Februar

«aus Distrikt Killberg, Abt. vorderes und hinteres Studenkämmerle und Herrenwäldle:

Beigholz Rm.: Laubholz (hartgemischt)

1 Prügel; Nadelholz 8 Scheiter, 36 *

Prügel, 63 Anbruch.

Reisig Wellen: ungebrir.dm, in Flächenlosen, geschätzt, Nadelholz 500. Zusammmku rst 2 Uh: bei der Pflanzschule in Abt. vordere Lache.

Stadtgemeinde Nagold.

Reisig-, Stockholz- und Schlagraum-Berkauf.

Di nstag, 17 Februar

au« Distrikt Mittlerberc le Abt. mittlerer .Bühlkops, Distrikt Bühl, Abt. Stadtackrr und hinteres Starr neck:

Reisig Wellen: ungebunden in Flächenlvsen, geschätzt, Laubholz'210. Stockholz im Bode» Rm., geschätzt: Nadelholz 50. Schlagraum: 4 Lose.

Zusammenkunft 2 Uhr aus der Heerstraße am Wäsleseck.

Gültlingen.

Zugelaufen

ist mir ein Hund,

Wesen- Schnauzer

schwarzblau stichelhaarig; derselbe kann gegen Futtergeld und Ein- rückungsgebühr abgeholt werden bei Friedrich Deuble, Sandbruchbes.

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Gauß, Gpitalmeister.

Nagold.

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Jedes Risiko ausgeschlossen, da s nicht gefallendes auf meine Kosten zurücknehme.

Hochdorf, OA. Horb.

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Verkauf.

W Am Montag. i>. 23. Febr. 1814

kommen in den hiesigen Gemeindewaldungen einzeln zum Verkauf:

W« Sliilb LIM-», AM!,-V L

(worunter schönes Schreiner- und Küblerholz). Zusammenkunft vorm. S Uhr in Dachsburg, und im Anschluß daran auf dem Rathaus im Wege des schriftlichen Aufstreichs:

I Stück I,. I 18 III., 28 IV. und 89 V. Kl. und 7 Stück Sägholz

vom Waldteil Bahnbühl.

Den 13. Febr. 1914.

Schirltheißenarnt.

12

Stück Nagolder Aufichts- Postkarte» in einem Album

mr S0 M,

empfiehlt

G. W. Zaiser,

Buchhölg.. Nagold.

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Tpekulatiousobjektod. Betrieb. Platz gleich. Off. o. Selbstoerkäufer u.Besitz 93" postlagernd Rastatt.

Wkkame-Warken

bei «. N . Lulsvr, Sluxvlck.

Dank:

Seit Spätherbst 1910 litt ich an Nervenschwäche und Blutarmut, be­ständiger Aufgeregtheit. Angstgefühl, Eingenommenheit und Schwäche des Kopfes mitzeitweiligemHitzeandrang, Herzklopfen, Mißstimmung, Schlaf­losigkeit, Magen- und Berdauungs- beschwerden, häufigen Schmerzen in Gliedern, Gelenken und im Rücken, durch die Erfolge des Herrn A. Pfister, Dresden, Ostraallee 2 aufmerksam gemacht, wandte ich mich an denselben und kann nun zu meiner großen Freude kundgeben, daß ich mich durch die einfachen schriftlichen Anordnungen des Herrn Pfister nun wieder woh« und gesund fühle, wo­für ich nun meinen herzlichsten Dank ausspreche. Fra» Marjarethr Airth i« Sroßalttirf, OA. Gaidors.

'ijps Pi'.!

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^ianp> trti'nnst zu verlangen.

Selbst die beste Sparkasse kann keine höheren Zinsen geben als eine kräftige Thomasmehldüngung in diesem Frühjahr zu Sommergetreide, da sich infolge der reichlichen Niederschläge ein genügender Borrat Winter- feuchtigkeit im Boden angesammelt'hat. der den Pflanzen- wurzeln die Ausnahme größerer Phosphorsäm« mengen wesentlich eileichiett. Lediglich durch Be-starkung der Thomasmehldüngung von '500 Klg. auf 700 Klg. pro Hektar erntete Herr Landwirt Amon Schäfer m Löffel- stöizer, auf leichtem Lehmboden bei sonst gleicher Düngung mit Kali und Stickstoff 630 Kig. Gslstekömer mehr. Die Verstärkung der Thomas mehtdüngung um 200 Klg. kostete nur 11,60 Mark, brachte dagegen aber pro Hektar einen Mehrertrag im Werte von über 110 Mark, aiso eine Ver­zinsung von rund 900 o/g.

Für Somttag und Mvwag tst noch anfangs trübes, dann auf heiterndes u nd etwas kühleres Weiler zu erwanen.

Hiezu das Illustrierte Sonntaqsblati Nr. 7

Für o»e ReoaStlon verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Ver­

lag der G. W. Zoiser'schen Buchdruckerei «Karl Zaber, Ragow.

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