wieder ein wenig Kind zn sein. Ich bin der festen Uebe- zeugung. haß^longe nicht so viele Mütter und Väter sich beklagen müßten über ihre Kinder, die so früh ihnen fremd werden, wenn sie mehr solcher stillen Stunden mit ihren Kindern verleben wollten.

Wer die-Kunst verlernt hat, Weihnachtsstille in der Kinderstube zn feiern, der kann sie wieder lernen. Es gehört nur ein wenig guter Wille dazu. Nummer eins: meine nicht, du müssest überall dabei lein! Nummer zwei: denke daran, daß an dämmernden Abenden ganz von selber die Seelen essen werden, wenn man nur einmal den Ver­such macht. Wir müssen die Freude am Stillsitzen und heimlichen Plauderstündchen wieder einführen. Und Num­mer drei: wenn du keine Weihnachtslieder mehr kannst, weil sie Pl dem vielen verlorenen Gut gehören, das aus der Lebensretse aus deinem Schiss gefallen ist, dann schlage ein Weihnachtsbuch aus. Deren gibt es so viel schöne! Da lachen alle die Weihnachtslieder heraus u d lachen dir in das Herz. Die lies erst selbst wieder einmal und dann lies sie mit deinen Kindern! Und dann noch eins: sieh mit deinen Kindern Weihnachtsbilder an! Sage nicht! Was soll ich mit all den frommen Bildern!" denn in diesen Bildern steckt so viel menschlich Schönes, daß du gar nicht genug dich wundern wirst, wie viel diese Bilder dir, dem Erwachsenen sagen können.

Dann kehrt doch etwas von derstillen Weihnachtszeit" in dein Haus und Herz ein, und deine Kinder werden dir dein Leben lang für die gesegnete Zeit dankbar sein!

Ir Der Turnverein hielt am letzten Sonntag abend seine Weihnachtsfeier im Traubensaal, wozu sich viele Gäste und Freunde der Turnsache einfanden. Ein rech, haltiges, gutgewähltes Programm brachte schöne Darbie­tungen in angenehmer Abwechslung. Tumertsche Leistungen bestanden aus Py amwen am Pferd, außerdem den hier erstmals in solcher Weise ausgestellten Marmorgruppen, welche als sinnreiche Nachbildungen aus der Zeit der alten Griechen und Römer dargestalt und allgemein bewundert minder;. Einen großen Teil des Abends beanspruchen zwei Theaterstücke, das erste ein humoristischer SchwankFrisch, fromm, froh, frei", das zweite in 3 Akten ,.Der Jubilar". In beiden' Stücken gelang es den Mitwirkenden, die Auf­merksamkeit der Zuschauer zu fesseln und die Zeit durch köstliche, Szenen zu würzen, wofür ihnen reicher Beifall gespendet wurde. Auch die Gabenoerlosung trug viel zur Ünterhalümg bei und nahm ihren gewohnten Verlauf. Um- rahmt_.mar die ganze Feier durch die Männerchöre der Sängerriege, welche sich eines stetigen Zuwachses zu erfreuen hat. Mn Schluß bildete ein kleines Tanzvergnügen bis man sich trennte mit dem Bewußtsein, bei der Weihnachts­feier des Tuinvereins ist es wieder gemütlich und schön gewesen.

* Winter. Wir können uns eigentlich dieses Jahr über eine Unpünktlichkeit des Winters nicht beschweren. EiuigstEage, bevor er seinen offiziellen Einzug hielt, hat er uns seine Vorboten gesandt: Schnee und Eis. Winterliche Stiimmung überall. So freut uns der rauhe Geselle, so macht er seinem Namen alle Ehre. Nun der Winter am Montag offiziell seine Herrschaft angetreten, wird er uns hoffenlkch, weiterhin eine glitzernde weiße Schneedecke be­scheren und damit Jung und Alt eine Freude Kerri en.

* Die Eisbahn ist eröffnet. Alt und Jung wird diese Nachricht mit Freuden begrüßen, weil so über die Feiertage. Gelegenheit geboten ist, dem edelsten und ge­sündesten aller Wintersports zu huldigen. Nur noch eine hübsche Schneedecke dazu, damit auch solche, die schnee- schuhsahren oder rodeln wollen, weiter die, welche sich eine Schlittenpartie gönnen möchten, zu ihrem Teil kommen. Nach der heutigen Windrichtung ist allerdings wenig Aus­sicht aus anhaltenden Frost.

trappte mir mein Töchierlein in der Gestalt eines Broun- schweizer Bauernmädchens, wie sie dort aus den Ma kt gehen, enHegen. Schwarzes Hütchen, nur den Hinterkops deckende mit langen roten Bändern; rotes Kleid, kurz ge- schürzt; Zw'.ckelstrümpse nebst Lederschuhen; eine geflochtene Kiepe Äuj- dem Rücken, angefüllt mit Nüssen und Kuchen für miH. Das alles hatte meine liebe Frau an den Aben­den gemacht, wenn ich nicht zu Hause und sie nicht aus der Bühne beschäfiigt war; ich halte nicht das geringste davon gemerkt. Das närrische kleine Ding wollte die Kiepe den ganzen Abend nicht wieder oblegen, es saß damit auf dem ^chl und und trank. Des Morgens holt sie immer Reine Tasse, wenn ich. noch im Bett liegend, aus­getrunken habe; heute morgen kam sie ebenfalls im Häub- chen der Mutter, blieb aber vor dem Baum bewundernd stehen, den ich durch die Glastüre erblickte, küßte das daran hängende Konfekt, ries einmal über das andere: schön! schön!

Friede auf Erde»!"

Es, .war heiliger Abend. Nachmittags fünf Uhr klang vom Turn; .der stattlichen Kirche zu S. Glockengeläute über die Gegenu hin, so hell, so fröhlich, so jubelnd, so echt weihnachtlich. Die Leute strömten zum Gotteshaus. Auch so ch -, die-sich sonst fern hielten, kamen heute. Zwei an- einanderstoßende herrschaftliche Logen wurden besetzt. Die Väter mit den Kind m wa en gekommen. Nur eine kaum meierhohe Holzwand trennte die beiden Logen, aber zwischen den Herzen lag es wie ein Abgrund, welchen Zwist und Zorn gegraben zu Beginn des Jahres, und der durch nichts ausgesüüt worden war. Keine Hand hatte sich von hier nach drüben gestreckt; kein freundlicher Blick war von dort nach hier geglitten; nicht ein Gruß war gewechselt wordrn. Und das alles nur um eines unerheblichen Zwistes willen,

* Zur gefl. Beachtung. Wegen Ausbleibens der Morgenpost können wir heute nur einen beschränkleu Nach- richtendienst einstellen.

* Der Bräutigam von 84 Jahren Der pensio­nierte Landjäger Jakob Krazeisen in Altensteig hat sich auf Weihnachten verlobt. Seine Braut rst 40 Jahre alt. Es ist dieser Vorgang ein tröstliches Zeichen für alte Junggesellen.

Pfrondorf, 23. Dez. Bei der heutigen Orisvorsteher- wahl wurde Gemeindepfleger Beiter mit 53 von 55 Stimmen zum Schultheißen gewählt.

Aus den Nachbarbezirkeu.

Neubnlach, 20. Dez. Heute abend fand aus Ein­ladung von Stadlschultheiß Müller die Gründung eines Bezirksvereins des Württ. Schwarzwaldvereins mit 30 Mitgliedern statt.

Freudenstadt, 23. Dez. Heute früh um */-> 5 Uhr ertönten plötzlich die Feuerglocken: in einem an das Wohnhaus angebauten Schopf von Glasern erster Lieb in der Glockenstraße war ein Brand ausgebrochen. Der Schopf brannte vollständig nieder. Der Schaden an verbranntem Holz ist nicht unbedeutend, auch wurde im Haus selbst ziemlich viel beschädigt. Außerdem fielen ca. 10 Hühner dem Feuer zum Opfer. Die Enlstehungsursache ist unbe­kannt.

Laudesuachrichteu.

Aus dem Lande wird dem Schw. Merkur geschrie­ben: Mit dem 31. Dez. hört die in Württemberg seither bestehende Enrichiung der Bezirkskrankenpflege auf und die M tglieder dieser Versicherung werden in die neuen Ortskrankenkassen eingewiesen. Neuerdings verlautet nun, daß den Mitgliedern, die der Kraukenpflegeoersicherung auf Grund freiwilliger W.tterversicherring angehören, der Ein­tritt in die Ortskrcmkenkassen n cht gestattet werden soll. Solche freiwillig Bei sicherte sind in den meisten Bezirken in gwßec Zahl vorhanden. Unter diesen befindet sich auch eine große Zahl solcher, die vor Jahren Mitglieder einer Krankenkasse waren und dann infolge veränderter Verhält­nisse in die Krankmpflegeversicheimlg kamen. Für diese wäre ein Verlust ihrer Ansprüche doppelt empfindlich und es wäre deshalb dringend zu wünschen, daß die endgültige Entscheidung in dieser Frage in anderem Sinn erfolgen würde, als bisher in Aussicht zu stehen scheint, zumal die freiwillige Weiterversicherung für solche, die nach dem 1. Jan. noch Kassenmitgiieder sind, keinem Anstand unterliegt. Das Ministerium des Innern würde sich ohne Zweifel im Einklang mit der Meinung der Mehrheit unserer Bevölkerung befinden, wenn die zu erwartende Verfügung im Sinn einer Berücksichtigung der betroffenen Krxise erfolgen würde.

Deutsches Reich.

Berlin, 23. Dez. DasVerl. Tagbl." veröffentlicht heute eine wichtige Meldung über die französische Fremden­legion. Die französische Regierung soll sich die Anschauung zu eigen gemacht haben, daß das Eintittsalter von 18 Jahren für die Fremdenlegion zu niedrig sei und da bei der französischen Heeresreform das 21. Lebensjahr als Ein­trittsalter festgesetzt worden ist, so soll dies Alter kiinftigh n auch sür die jungen Leute in der Fremdenlegion maßgebend sein. Es können also künftighin nur mindestens 20jähitge in die Fremdenlegion einireten. Einer Umgehung dieser Vorschrift will man durch eine genauere Kontrolle, in Zweifelsfällen durch Anrufung der Eliem (!) Vorbeugen. Es bleibt noch abzuwarten, welches Ergebnis dieser neue Grundsatz haben wird.

r Berlin, 23. Dez. Die Einigungsversuche im Kranken- Kassenkampfe sind gestern fortgesetzt worden. Es sind große

der in seinen Folgen so ausarleie. weil keiner zugeben wollte, daß er sich übereilt hatte. So viel Unversöhnltchkeit um so geringer Ursache nullen! Und doch wußte jeder von beiden, daß geschrieben steht:So viel an euch ist, habt mit allen Menschen Frieden!" und doch kannte jeder von beiden das Wort:Lastet die Sonne nicht untergehen über eurem Zorn!" Jetzt duftete es nach Tannengrün in der Kirche; jetzt glänzten die Lichter wunderbar. Und vom Chor in herrlichem vierstimmigem Gesang ertönte die Weihnachts- botschast:Friede auf Erden!" Die beiden feindlich ge­sinnten Nachbarn zuckten zusammen. Leise, süß, wie von Engelsstimmen gesungen, erklang es:Friede auf Erden!" Dann schwoll der Gesang an zu mächtigem Brausen, daß fast jedes Herz erbebte:Friede auf Erden!"In der einen Loge kommen plötzlich Tränen in Männeraugen und drüben in der andern auch. Wie durch unsichtbare Macht getrieben, wandten die Blicke der beiden Nachbarn sich zu. Es mußie wohl etwas Köstliches sein, was einer in den Augen des andern las. Während es vom Chor her leise verhallte:Friede aus Erden I" hatten die beiden Männer über die Holzwand hinnng, welche die Logen trennte, sich die Hand gereicht.Friede!" sigie der eineFriede!"

flüsterte der andere.-Beider Augen strahlten. Als

sie nach Beendigung des Gottesdienstes dis Kirch- v rließen, fanden sich ihre Hände noch einnial. Was di? Väter taten, war den Kindern wie eine Erlösung. Friede! Friede! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

kos. Weihnachten in Nordamerika« Bis zum

ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde das Weihnachts­fest in der Union noch wenig gefeiert; den lichterglänzenden Ehristbaum haben erst die Deüischen aus ihrer alten Hi mal dorthin gebracht. Wie wir einer Abhandlung derZeiten und Völker" (Stuttgart) über Weihnachten entnehmen, ist

Schwierigkeiten zu überwinden. Unmittelbar an die Be- sprechvngen der bekannten Regierungsverlreter mit den Aerzten schlossen sich solche mit den Vertretern der Krankcn- kassenvelbände. Nachdem die Regierung deren Ansichten gehört Hai, wird sie heute vormittag wieder allein mit den Aerzten verhandeln. Je nachdem kommt es dann möglicher­weise zu gemeinsamen Verhandlungen.

Karlsruhe, 22. Dez. DasGesetz- und Bermd- nungeblait" veröffentlicht heute die durch das Schulgrsetz vom 7. Juli 19 lO notwendig gewordene Schulordnung sür die Volksschulen. Durch sie wird geregelt die Siche­rung des Schulbesuchs, der Schulbetrieb, die Schulzucht und die Ausstattung der Schule. Die bisher besonders er­lassene Borschrift, daß Kindern der Besuch von kinemato- graphischen Vorführungen mit Ausnahme der besonderen Schülervorstellungen versagt ist, ist nunmehr in die Schul­ordnung ausgenommen worden.

Mannheim, 22. Dez. Der Feuerio, Große Karne- oakgesellschaft hier, hat in Anlehnung an eine Aeußerung des Straßburger Professors von Calker aus dem Neu- stadter Wahlkreis bei der Zabern-Debatte im Reichstag für die diesjährige Karncvalsaison das Motto:S'is noch nit alles Kap! t" gewählt.

Posen, 22. Dez. Authentische Ermittlungen über die Bluttat des Grasen Mielzynski haben ergeben, daß der Graf die Tat in d-m Schlafzimmer der Gräfin nach iäugeiem Beisammensein mit der Gattin und dem Neffen infolge eines Streites wegen Ehedifferenzen begangen hat; auf einem Eheb uch hat er sie nicht ertappt; die Gesell chafterin o. Korzerwski war bei der Tat anw-ser d. Graf Mtel- zynski ist am Sonntag abend vor dem Amtsgericht in Grätz wieder vernommen worden. Die Gräfin ist kautKöln. -Zig." von einem Schuß in die Brust, der Neffe in den Hals getroffen worden.

r Kiel, 22. Dez. Die Abnahmeführt des auf der Germaniawerst erbeuten kleinen Kreuz rsKarlsruhe" ist vorzüglich verlaufen. Sämtliche Maschinen, Hilssmaschmen und Kesselanlagen haben völlig einwandfrei gearbeitet Die vertraglichen Leistungen sollen weit übertroffen worden sein. Das Schiff wurde sofort unter dem üblichen Probefahrts- vorbehalt von der Abnahmekommission der Marine über­nommen.

r Kiel, 23. Dez. Die Kieler Fischer haben laut Berliner Lokalcmzetger auf einem Zuge sür 50000 Sproltkn erbeutet. An dem glücklichen Fang waren dreißig Fischer beteiligt.

Ausland.

Wien, 22. Dez. Ein österreichischer General schlägt in derZeit" große gemeirsame Manöver der österreichischen Armee mit der deutschen Armee vor. Es müßte, um ein dem Ernstfälle nahekommendcs Verhältnis herzustellen. von jeder Seite vier bis sechs Korps zur Bernu-ubung gebracht werden; da in einem Kriege des Dreibundes gegen die Triple-Enter te die österreichische Flotte an der Seite der italienischen Flotte im Mtrielmeer gegen die französisch- englische zu Kämpfen hätte, sollte auch dem Gedanken gemeinsamer österre chisch-iraliemschen Flottenmannöver näher getreten werden. Schon vor 60 Jahren hätten gemeinsame preußisch russische Truppenübungen bei Kalisch stattgesunden.

Prag, 23. Dez. In Laurern bet Coden verlor der Bergmann Riemer, Vater von 14 Kindern, aus Freude darüber, daß er in der Lotterie 75000 Kronen gewonnen, den Verstand. Er verbrannte von der Summe 45000 Kronen Papiergeld. Der Unglückliche wurde in eine Irren­anstalt gehracht.

Abis Abeba, 22. Dez. Amtlich wird bekanntge- geben, daß Negus Menelek II. gestorben rst.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Der- lag der G. W. Z aiser'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold.

diese Fe er nachgerade zu einem amerikanischen National, feste geworden, und in Newyork werden um düse Zelt gegenwärtig ganze Schiffsladungen von Tannen, meist Rottannen, adgeladen und ve kauft. Wie in England schmückt man auch dort zum Feste die Zimmeriüren mit den rotbeerigen Stechpalmen; in Virginten und Nordkaro- lina wird auch vielfach noch der Iulktotz a. gezündet. In dem originellen deutsch-pen-ssyloanischen Dialekt schreibt A. Home:Grishdags (Christtags) d'ichenkt m'r als sei sreind. De kin'r (Kinder) krige als Grishtk ndlen. Owets (abends) gat al- 's Gr shkindlt rum on de he s r ond dalt g'shenke aus. De kin'r sran sich druff. Oisewol Kumt d'r Belsnick'l uu mocht de kin'r bang. Ec schmeißt keshie (Kastanien) rum un man de kin'r springe for se ufzulese. holt 'r se mir 'r wib (Rute)". Bei dem Feste wird den amerikanischen Soldaten und Matrosen möglichst große Freiheit gewährt; d-eAlten" machen sich z B. den Spatz, einen jungen Rekruten aus eine starke Wolldecke zu legen und in die Höhe zu werfen, bis es ihm endlich gelingt zu entwischen. Je deftiger er ichreit und schimpft, desto Köstlicher amüsieren sich sein- Peiniger. Früher wurde auch mitunter e'n mit Fett ei, geschmiertes Schwein auf deyi Parad-plctz laufen gelaffen, vc-s den Soldaten gehörte, die es glückt ch einst gen. Bekcmmt der Amerika, er ein Weihnachtsge­schenk, das eine icharfe Spitze hat (Messer, Borstecknadel oder dergleichen), so händigt er dem G der e nen C nt (Vivo Dollar) dafür ein, da es sonst die Freundsch st zer­reißen würde. Bezüglich des Wehnachtswettere sag, man in Newyork:Grüne Weihnachten machen die Geldtaschen leer" (greea christmas, lean pock tbook>); im übrigen aber glaubt man in Amerika, daß weiße Weihnachten eine kommende gute Ernte anzeigen, während grüne Weihnachten den Friedhof siillln.