r Schwenningen, 14. Dez. (Gleich vier auf ein­mal.) Aus telephonische Anordnung des Untersuchungs­richters von Donaueschingen sind vier hiesige Bürger ver­haftet und, wie die Baarzeitung berichtet, sofort nach Donau­eschingen etngeliefert worden. Die Der Haftungen sollen mit Einbruchsdiebstählen in Verbindung stehen.

r Göppingen, 12. Dez. (Dom Roten Kreuz.) Daß viele Tropfen einen Bach geben, konnte der hiesige Rotkreuzoerein bei seinem Trödelmarkt bestätigt finden, den er zu dem Zwecke abhieli, um die weiteren Mittel zur Er- rich'ung eines Saniiätsdcpots für den Kriegsfall zu be­kommen. Gr bekam sie, denn der Ertrag aus der Brocken­sammlung, die sich durch die geschenkten Artikel aller Art, besonders Kletdungsgegenstände, ergab, betrug nach Abzug der Unkosten 2300 Davon werden Belten und Wäsche für 20 Kranke im Kriegsfall angeschafft, was eine Aus­gabe von etwa 1600 verursacht. Die übrig bleibenden 700 ^ werden angelegt und zu gegebener Zeit verwendet.

Löweustei», 13. Dez. In der vergangenen Nacht bat in der Nähe der Seemühle der Bauer und Weingärtner Scholl den Weingärtner Kienzle r ach oorausgegange- nem streit erschossen. Die beiden hatten vorher zusammen getmekpl und gerieten dann aus dem Heimweg in Streit, in dessen Verlauf Scholl zum Revolver griff und Kienzle eine Kugel in den Leib schoß. Der Getroffene lief noch etwa 30 Schritt und brach dann tot zusammen. Der Täter wurde verhaftet, er gibt an. er habe in Notwehr gehandelt, er sei. von Kienzle mit dem Messer bedroht worden.

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Unfallfürsorge für Körperschaftsbeamte.

Der zweiten Kammer für innere Verwaltung ist mit der Beratung des Gesetzentwurfes bctr. der Unfallfürsorge für Körpe-sichastsbeanite zu Ende gekommen. Als Termin für das Inkrafttreten wurde der 1. April 1914 eingestellt. Bon wichtigeren Beschlüssen, die noch gefaßt wurden, ist heroorzuheben, daß, abweichend vom Entwurf, künftig, hin alle gemeindlichen Beamten und Unterbeamten, ohne Rücksicht auf die Gehaltsgrenze, unter das Fürsorgegesctz fallen, und daß außer den Ansprüchen, die den der Aus­übung des Dienstes verunglückten Beamten nach Maßgabe des vorliegenden Gesetzes zustehen, ihnen auch noch mit Genehmigung des Ministeriums des Innern für besonders mutvolles Verhalten bet Rettung von Menschenleben oder besondere gefahrvollen Handlungen eine Zulage zur Jahres- reute oder eine einmalige Entschädigung gegeben werden kann. Die Bestimmung, daß die Gemeinden und Amts- Körperschaften der Fmsorgekasse ein Viertel der jeweils zu bezahlenden Unterstützungsbeträge ersetzen sollen, wurde aus Antrag des Berichterstatters Andre mit 9 gegen 6 Stimmen aus dem Entwurf gestrichen. In einer dem Gesetz beige- fügten Resolution brachte der Ausschuß sodann noch zum Ausdruck, daß Personen, die bei Befolgung amtlicher Auf­forderung oder bei Hilfeleistung in Unglücks- oder Notfällen einen Unfall erleiden, angemessen entschädigt werden sollen, ebenso auch deren Hinterbliebenen. Heute wird der Aus­schuß noch einige Eingaben behandeln.

Deutsches Reich.

Der Reichskanzler verwahrt sich.

Berlin, 12. Dez. (Reichstag.) Reichskanzler von Bethmann Hollweg weist die sozialdemokratischen An­träge auf Verfassungsänderungen zurück und legt dar. daß die Machtbefugnisse, die nunmehr für den Reichstag ver­langt werden, unzulässig seien. Der Kanzler geht dann des Näheren aus das Verhältnis zwischen Offizieren und Sol­daten ein und sucht den Nachweis zu führen, daß dies Verhältnis einen vertrauensvollen und guten Charakter trage. Gegenüber den gestrigen Ausführungen des Herrn Erzberger bemerkt der Kanzler, der bekannte Inte pellationsbeschluß sollte ein politisches Urteil darstellen, so wurde gesagt. Dieses Urteil konnte zunächst doch nur dahin gehen, daß hier das Recht un6 Gesetz gewahrt werden müsse. Er, Redner, habe diesen Grundsatz scharf u >d nachdrücklich ausgesprochen. Er habe wiederholt daraus hingewicsen, daß. wenn ein Recht verletzt ist. die Sühne im geordneten rechtlichen Verfahren ^folgen müsse. Dieses Verfahren ist sofort eingeleitet wor­den. Der Kanzler schließt, er lege Verwahrung gegen die Behauptung ein. er hätte das Recht nicht geschützt. Abg. Hoff (f. Dp.) hat durch die Rede des Kanzlers die Ueber- zeugung gewonnen, daß er das Mißtrauensvotum doch nicht leicht nahm. Redner verlangt eine Stärkung der deutschen Viehzucht, die den Bedarf deckt. Die Debatte schließt, der Gat geht an die Budgetkommission. Es ertspinnt sich nun eine längere Debatte über die Interpellation wegen des Ausschlusses Dr. Liebknecht aus d r Rüstungskommission, - aus der die Erklärung des Staatssekretärs Dr. Delbrück hervorzuheben ist, daß die Regierung das Recht der Aus­wahl der Kommissionsmitglieder habe. Nächste Sitzung 13. Januar.

Der verantwortliche Kanzler.

Unter der vorstehenden Uebeischrift erörtert in der neuestenHilfe" Friedrich Naumann die durch Zabern

und das Mißtrauensvotum aufgeworfene Frage nach dcr staatsrechtlichen Verantwortlichkeit des Kanzlers. Naumann kommt dabei zu dem folgenden Schluß:

Der Kanzler kann sagen, daß ihm die Mehrhettsmei- nung gleichgültig sei, da er ein Diener des Königs von Preußen sei und als solcher den Reichskanzlerposten über­nommen habe. Aber ob dem König von Preußen als Kaiser und als elsaß-lothringischem Landesfürsten die Stim­mung auch auf die Dauer gleichzültig sein kann, ist eine etwas andere Frage. Es gibt Erinnerungen an den No­vember 1908 und an frühere schwere Tage der Dynastie. Man wird in hohen Regionen sicherlich nicht liebenswürdig vom Reichstag sprechen und wird sich einreden, daß er nichts zu sagen habe, aber schließlich bleibt doch die Tat­sache, daß es keine Fürsten ohne Völker gibt und keine Generale ohne Steuerzahler. Diese Tatsache verleiht der Mehrheitsmeinunq ih-e Wucht, und zwar um so mehr, je entschiedener die Mehrheitsparteien an ihrem Beschlüsse sest- halten.

Es muß eine erkennbare Aenderung des Elsässer Mi» litärkurses eintreten, und der Kriegsminister muß den Rück­weg zur Staatsbürgergesinnung oder den Ausgang in» Freie finden. Dafür ist der Reichskanzler verantwortlich. Will oder kann er in einer oder in beiden Richtungen nichts leisten, so muß ihn die Budgetkommission des Reichstags mürbe machen, bis er lernt oder geht. Einen anderen Weg besitzt die Volksvertretung nicht. Diesen aber muß sie gehen, wenn die schöne glänzende Rede des Abg. Fehrenbach einen Sinn haben soll.

Berlin, 14. Dez. Wie noch derKreuzzeitung" verlautet, ist der Kronprinz von seiner Stellung als Kom­mandeur des I. Leibhusarenregiments in Danzig-Langfahr enthoben und in der^Generalstab der Armee versetzt worden.

Berlin, 14. Dez. Der Reichskanzler von Bethmann Hollweg empfing heule den kaiserlichen Botschafter in London von L'ch-wwsky und später den kaiserlichen Botschafter in Paris Freiherr» von Schön.

Karlsruhe, 13. Dez. Heute abend zwischen 67 Uhr ist dis bekannte Bersübrrungsfabrik von Christophle vollständig ausgebrannt. Nur die Umfassungsmauern stehen noch. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest, weil noch nicht bekannt ist, welche Menge Silberoorräte vernichtet worden ist. Die Fabrik, beschäftigte 170 Arbeiter.

r Pforzheim, 13. Dez. (Kunst und Kritik.) Der Schauspieler Dr. Mederow vom hiesigen Theater hatte wegen einer ungünstigen Kritik dem Redakteur des hiesigen Generalanzeigers Dr. Glück brieflich Grobheiten gemacht und verboten, künftig ihn zu erwähnen. Dafür verurteilte ihn gestern das Schöffengericht zu 50 Geldstrafe und zu den Kosten, indem es anerkannte, daß Publikum und Presse sich die Kritik nicht verbieten lassen könnten.

r Leipzig, 12. Dez. Der Streikbewegung unter den hiesigen Studenten der Zahnhetlkunde haben sich ferner die­jenigen der Universitäten Freiburg im Breisgau und Heidel­berg angeschlossen.

r Bochum, 13. Dez. Aus einem Schacht der Zeche Holland wurden durch Einsturz eines Firstes zwei Bergleute verschüttet. Dem einen gelang es, sich zu retten, der andere wurde unter dennachstürzenden Kohlenmass n voll g begraben. Den Rettungsmannschaften gelang es, sich mit ihm ins Be­nehmen zu setzen. Er teilte mit, daß er völlig unversehrt sei. Nachdem er dreißig Stunden begraben war, wurde er glücklich geborgen.

Die Beschimpfung der frauzösifche« Fahne.

Das Generalkommando des 15. Armeekorps ver­öffentlicht folgende Mitteilung des Gerichts der 30. Division:

In der gestrigen kriegsgerichtlichen Hauptoerhcmdlung gegen die Zabern r Rekruten hat der Vertreter der Anklage in seiner Replik ausgeführt, daß durch die Veröffentlichung der unter schriftlichen Erklärung der Rekruten iiber die angebliche Beschimpfung der französichen Fahne die bisher nur bestehende Vermutung, daß die Fahne beschimpft worden sei, zur Gewißheit geworden wäre. Die Ausführung des Anklagevertreters lsi lediglich dahin zu verstehen, daß die öffentliche Meinung durch das Schriftstück in der An­nahme, die Aeußenmg fei wirklich gefallen, bestärkt worden fei. Ueber die Frage, ob sich der von Leutnant o Forstner gebrauchte Ausdruck auf den Dienst in der Fremdenlegion oder auf die französische Fahne bezogen Hobe, schwebt noch gerichtliche Untersuchung beim Zivilgericht."

Metz, 12. Dez Leutnant Tiegs, der gegen das Urteil des Kriegsgerichts Berufung eingelegt hat, befindet sich zurzeit im Metzer Garnisonslazarett I, wo er, der Metzer Zeitung" zufolge, auf Anordnung des Gerichts auf seinen Geisteszustand untesucht werden soll.

Gerichtssaal.

Hechingeu, 12. Dez. Strafkammer. Bahnoerwalter Löffler wurde wegen Vergehens gec,en § 176,3 St.G.B. zu 9 Monaten Gefängnis und 3 Wochen Hast verurteilt.

Ausland.

Graz, 13. Dez. Peter Rosegger erklärte heute in derGrazer Tagespost", daß er den Beschluß des Deut­schen Schuloereine, ihn für den ihm entgangenen Nobel- Literaturpreis durch eine Dolksehre-ngabe zu entschädigen, ablehne; er bedürfe keiner Genugtuung wegen der tschechi­schen Hetze, aus der ihm so wertvolle moralische Vorteile erwüchsen.

Florenz, 13. Dez. DieMona Lisa" ist ausgestellt im Prtoatcsum der Direktion von Uffizien. Es ist sicher das Original. Sie bleibt ausgestellt bis zum 4. Januar in Florenz und kommt dann vor der Rückgabe an Frank­reich nach Rom.

r Brindisi, 12. Dez. Die Agenzia Stesani meldet: Die internolionale Kommission zur Abgrenzung Albaniens ist nach Florenz abgereist. In ihrer Sitzung vom 10. Dezember hat sie die von England vorgeschlagene Grenz- linie angenommen, die in der Hauptsache dem Standpunkte Oesterreich-Ungams und Italiens entspricht. Die Kommis­sion wird in Florenz die Einzelheiten festsetzen.

Newyork, 12. Dez. Der Leiter des Panamakanal- baucs erklärte in Washington, daß der Kanal infolge der fortwährenden Erdrutsche für Handelsschiffe nicht vor 1. Mai 1914 sretgegeben werden könne. Amundsens Poiarschiff, das als erstes Schiff den Kanal passieren sollte, wird auf die Durchfahrt verzichten und um das Kap Hern fahren.

Mexiko.

Newyork, 11. Dez. Admiral Fielcher berichtet, die Ausländer in Tampico seien sin eine neutrale Zone in der Nähe des Users gebracht worden, wo sie wahrscheinlich sicher seien: wenn nicht, würden sie auf die Kriegsschiffe gebracht werden. Die Revolutionäre dringen langsam vor und sollen bereits zwei Vorstädte genommen haben. Ihrem Eindringen in Tampico selbst stellen sich große Hindernisse entgegen, da sich ringsum große Sümpfe befinden, außer an der Eisenbahnlinie, wo es denn auch zu den heftigsten Kämpfen kommt.

Washington, 13. Dez. Um 1 Uhr morgens tele­graphierte Admiral Fletcher, daß die Frauen und Kinder der Ausländer sämtlich Tampico verlassen. Nur einige Männer haben es oargezogen, zurück zu bleiben. Die Lage hat sich verschlimmert. Der Kampf dauert fort. Das amerikanische KanonenbootBravo" beschießt die Stellung der Konstitutionalisten.

r Washington, 13. Dez. Das Kriegsamt hat die sofortige Entsendung eines Armeetransportschifirs von Gal- veston nach Tampico angeordnet, um die durch die dortigen Kämpfe gefährdeten Amerikaner und andere Ausländer an Bord zu nehmen.

r Berlin, 14 Dez. Nach amtlicher Meldung aus Mexiko ist bei der Besetzung von Chihuahua durch die Ansständischen und von Torreon durch die Bundeeiruppen deutsches Leben oder deutsches Eigentum nicht beschädigt worden.

Torreon wiedererobert.

Mexiko, 11. Dez. Die Stadt Torreon ist von den Bundestruppen wiedergewonnen.

Der Kampf «m Tampico.

Newyork, 12. Dez.Sun" meldet aus der Stadt Me; ko undAmerican" aus Bemcruz, daß Tampico von Revolutionären genommen sei. Andere Depeschen be­richten lediglich von fortdauernden Kämpfen, bei denen die Revolutionären im Vorteil seien.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Herreuberg, 13. Dez. Auf den heutigen Schweinemarkt waren zugeführt: 90 Stück Milchschweine: Erlös pro Paar 3545 -«. 45 Stück Läufcrschweine; Erlös pro Paar 8095-^. Verkauf: schlecht.

* Zur DiSkoutermiitziguug äußert Reichsbankpräsident Havenstein u. a., daß keineswegs die Absicht bestehe, damit etwa der Börse eine besondere Anregung zu geben, sind vielmehr der Hoff­nung und Meinung, daß diese Ermäßigung der bisher immer stärker heroorgetretenen Abneigung des Publikums gegen spekulative Käufe eine solche Anregung zu einem Optimismus, der angesichts der fort­dauernden Angespanntheit des Kapitalmarktes nicht berechtigt wäre, nicht geben, und daß sie ebensowenig Anlaß geben wird, der berufs­mäßigen Spekulation eine besondere Stärkung der Unternehmungslust und neue Kredite zuzuführen. Das Reichsbankdtrektorium läßt sich allein von dem Wunsch leiten, dem Handel und Verkehr diejenige Erleichterung der Zinslast nicht vorzuenthalten, die es nach seiner einmütigen Ueberzeugung nunmehr glaubt gewähren zu können."

Paris, 13. Dez. (Börsenbericht.) Unter dem Einfluß der schwächeren Haltung der ausländischen Plätze war die Börse anfangs träge und die Geschäftstätigkeit erfuhr späterhin eine weitere Ein­schränkung. Naphtha Nobel waren angeboten auf das Gerücht von dem Preisrückgang der Rohproduktion. Goldminen gaben nach. Für Debeers war sehr geringes Interesse. Französische Rente gut gehalten. Spanische Bahnen fest infolge Besserung des Wechselkurses. Rio Tinto erholt. Der Schluß war ruhig.

Mutmaß!. Wetter am Dienstag uud Mittwoch.

Für Dienstag und Mittwoch ist zeitweilig aufheiterndcs, dann aber mit Regen- und Schneeböen verbundenes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck ».Ver­lag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckeret (Karl Zaiser) Nagold.

für den Weihnachtsbaum des «vang. Sonntagsblattes und für die Bodelfchwing'schen Anstalten Bethel nimmt auch Heuer gern entgegen

Frau Marie Knödel.

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BorrätigbeiG.W.Zaifer, Nagold.

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Sie sind nickt mekr aufgeregt unci Herr unci lViagen werden nickt gesckädigt, wenn 8ie statt LoknenkakkeenurOuieta-kaft'ee-Lrsgtr verwenden. Zein V^oklgesckmack beli iedigt suck d. beinsckmecker. Lr ist kotkeinkrei, deskalb unsckädkck. Lr ist billig, denn 20 lassen kosten nur 10 Pix. In vielen tausend bamilien im täglicksn Oebrauck. Lrkältlick in Droge­rien unci Kolonialwarenkandlungen.

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die Kinder gedeiken prächtig bei Oebrauck von tJuietsrnair. -kngenekm ru nekmen. Oarantiert unsckädlick. Ausfallen der 2äkne wird vermieden. Lei dtageren werden geiällige bormen rasck errielt. Der .Xppetit wird gesteigert, körperlicke und geistige keistnrigskakigkeit gekoben. Zckwackli lis blöken wieder aus. Der Lrkolg ist ükerrasckend. Dosen ru Nk. 1. und l.80 in ^potkeken und Drogerien.

ieäes Mus!

Halsta DrLparat« sinä in MZoiä erkLItliek be i: ri. Ulsinriel»