Ills kemeinöbsakvabl!

LerscLe dLdurÄi,

daß in dem vorgestrigen und dem gestrigen Wahlvorschlag der vier Alten und des H. Joh. Schuon gesagt ist. daß er nicht die Frucht p Mischer Parteirücksicht sei, erhält derselbe den r:cht gen Parteigeschmack, vollends wenn man ahnen kann, daß der Wind vonGrönland" bläst und ein Naiver vor Stimmenzersplitterung warnt.

Uns ist vor allem t arum zi tun, Kandidaten zu wählen, die jederzeit ih^e eigene Ansicht frei und offen sagen können, die sich nicht leiten zu lassen brauchen, sie haben keine Wohlschwötzer zu sein, damit sie es mit niemand verderben und müssen den Anspruch erheben können, daß sie sich im eigenen Geschäft bewährt haben.

Wähler und Sieger in der letzten Gemeindewahl, zeigt vor allem, daß man auch mit Euch zu rechnen hat und wählt in dieser Erkenntnis ebenso einmütig wie die andere Partei vor allen aber

«AOAFI MS ^ H^S-r.

Zur Gemeinde azswshl!

Gerade durch dea Duft

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den der in qestriger Nummer des Gesellschafters erschienene große Wohlbold'sche Wahlvorschlag verbreitet, vermutet man sein Nest, wo er geboren ist.

Mitbürger! Laßt Euch die Taktik dieser Wähler nicht über den Kopf wachsen, besinnt Euch, wem Ihr Euer Ver­trauen schenken wollt und werdet keine Knechte von anderer Leute Ueberredungskur.st.

Darum wählt:

MS ^ITSWA

und

Einer im Sinne Vieler.

Mtbüi'gLi';

Der Wind weht von Grönland auf der einen Seite, auf der andern Seite aber kommt der Strom vom Bettenberg. Was hier aus beiden Seiten für Interessen verfolgt werden, kann sich jedermann selbst ausdenken. Niemals werden wir solchen Leuten unsere Stimme gebe. Es gibt Sonderinteressen übergenug. Wir wählen einen Mann, von dem wir gewiß wissen, daß Sondcrmtercssen von vornherein ston ausgeschlos­sen sind, der sich und seine Ze t in uneigennütziger Weise zur Verfügung stellt. Wenn jeder Wähür ehrlich und ohne Vor­eingenommenheit darüber nachdenkt, wird er mit uns übere-n- stimme: und

Mols SlhWf.

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auf seinen Zettel setzen.

MöbeWrivllt,

Viele Wähler.

Zur Gemindemtswahl.

11

Schaible, Raas Rinderknecht,

Waker und Lehre sind auch nicht schlecht.

Schuon, Wohtbold und Metzger Häußler stammen aus gar guten Häusern; sind wohl berufen mitzuraten, können wobl auch zeigen Taten.

E ner jedoch steht noch an Adolf Tchnepf das ist sein Nam.

Ein Mann voll Energ'e und Schaffenslust ohn' jeden Hintergedanken in der Brust, ohne jedwede Sonderinteressen nur auf das Wohl der Stadt versessen, aufs Wohl der Bürger wohl bedacht; drum Ihr Wähler na6rgedacht,

Wählt diesen, Mann für Mann, der ehrlich Euch vertreten kann, der spricht und schüttelt nicht den Kopf, hält mich nicht fest am alten Zepl. der schon gezeigt hat wos er kann im Handwerk stehet oben an.

Drum Ihr Wähler, einst mmtg sein, die vier Alten, Adolf Schncpf muß auch noch herein.

Mete Wähler

Zur Gemeinde­ratswahl

All die gesamte Nagolder WWerschist.

Wählt einmütig:

Stephan Schaible

Landtagsabgeordneter,

Karl Lehre,

Rosenwirt,

Gottlob Maas,

Gärtnereidesitzer,

Ghrijt. Waker,

Kupferschmied.

Jobs. Schuon,

Privatier,

Biele Wähler.

Nagold.

WlmM

In den Gemeinderat werden folgende tüchtige Männer vor­geschlagen:

Vir i Mo

Viele Wähler.

Nagold.

Zur

Gemeinderatswahl!

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Als neu zu wählendes Mitglied schlagen wir vor:

Ms Ms»s

Viele Wähler.

Nagold.

Meine oberste

ohnung

bestehend in 5 ineinandergehenden Zimmern, Küche, Speisekammer. 2 Bühnekammein und Keller habe bin zum 1. April zu vermieten.

Wähler

von Nagold besinnt Euch, ehe Ihr an die Wahlurne geht und weiset vorher einem alten Wahtmacher die Türe. Es wird wohl jeder wissen, was er für unsere Stadt Nagold schon Gutes geleistet hat??

Wählt nicht seine Anhänger, sondern wählt einstimmig den Mann, welcher das Herz am rechten Fleck hat und nicht sein eigenes Interesse verfolgt und das ist

Adolf Z

'tzKD. L

t",

Wöbrlfabrikant

und die Alten.

Viele Wähler.

Zur heurigen Hemeinderatswahl

sind 5 Männer vorzuschlagen. Wir empfehlen .

ÄIs vier Alton

und als fünften einen Mann, der noch neben andern guten Eigen­schaften den Anspruch, sich im eigenen Geschäft bewährt zm haben, wie jeder andere, für sich erheben kann und, als ge­bürtiger Nagolder, längst als freimütiger, offenherziger Mann bekannt ist:

. 8c!iulm.

Privatier und Bürgerarrsfchustmitglied.

15 Biele Wähler.

Nagold.

W^klvorscNag!

I «>»«?«,.

Im Sinne vieler Wähler:

Dckhl VEmUgg.

Wähler von Nagold versäume keiner am Samstag seine Wahl: Pflicht auszuüben und wählt einstimmig 8-

die Alten und

Adolf Schnepf,

Möbelfabrikant.

Viele Wähler.

Ehr. Häustler, Metzgermstr.

l«r die Samstagsuummer wolle» frühzeitig eiugesaudt Werde«.

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