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Bekanntmachung dv TW da SmeiMMM-l

I. Wegen Ablaufs ihrer Amtszeit scheiden m-t Schluß des Jahres aus dem Gemeinderat >>nd sind durch eine neue Wahl auf 6 Jahre zu ersetzen, hiebei aber wieder wählbar, die Herren

Stephan Schaible, Fabrikant,

Karl Lehre, Nosenwirt,

Gottlob Raaf, Gärtnereibesitzer, Christian Waker, Kupferschmiedmeister.

Außerdem ist vor Ablauf der oesetzlichen Amtsdauer ausgeschieden und daher für dm noch übrigen Teil seiner Amtszeit eine Ergänzungs- mahl oorzunehmen.

Herr Friedrich Buob, Privatier,

aus 2 Jahre.

II. Es sind daher 5 Mitglieder ne« zu wählen. Die

Wahl findet nach den Borschristen der G-meindeordnung und der dazu erlassenen Bollzugsoerfügung statt. Als gewählt sind diejenigen zu be­trachten, welche verhältnismäßig die meisten der gültig abgegebenen Stimmen erhalten haben. Als auf die kürzere Amtsdausr gewählt (als Ergänzungsmikglieder) gelten die mit der niedersten Stimmenzahl Ge­wählten. ' .

III. Die Wahl selbst wird am

Samstag,- den K. Dezember k. Z.

ans dem Rathaus unter Leitung eines Wahlvorstsndes vor- geuomMe«.

Die Wahlhandlung beginnt nachmittags 3 Uhr und wird nachmittags 7 Uhr geschlossen. Nach dem für den Schluß der Wahlhandlung be­stimmten Zeitpunkt dürfen nur noch diejenigen Wähler zur Stimmabgabe zugelassen werden, welche lm Wahiraum bereits anwesend sind.

Die Wahl wird in einer ununterbrochenen Handlung durch unmUtel- bare geheime Stimmabgabe der Wahlberechtigten vollzogen. Nur der­jenige ist zu? Wahl zugelassin. welcher in die Wählerliste ausgenommen ist. Die Stimmzettel müssen von weißem P-pier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen versehen sei». Auf jedem Stimmzettel dürfen so viele Namen verzeichnet sein, als Mitglieder des Gemsinderats zu wählen sind. Enthält ein Stimmzettel mehr Namen so w-rden die on letzter Stelle eingetragenen Namen bei der Zählung nicht berücksichtigt. Wenn oder soweit di? Ordnung nicht zu erkennen ilt, ist der Stimmzettel ungültig. Während der Wahlhandlung und der Ermittlung des Wahlergebnisses steht der Zutritt zum Wahlraum jedem Wahlberechügten offen.

Es empfiehlt sich die Namen der zu Wählenden genau zu bezeichnen, also bei gleichen Vor- und Zunamen auch den Beruf oder das Gewerbe anzugeben.

Nagold, den 29. Non. 1913.

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