Karlsruhe, 20. Noo. Wie dieBadische Presse" aus Waibstadt (Amt Bischosrhcim) meldet, dal der Stu­dierende Tropf, der, ni; gemeldet, zur Fremdenlegion ent­führt wurde, aus Paris en eine Familie in Waibstadt eine Karte gesandt, in der er mittelst, daß er ohne jede Bar­mittel auf dem Weg nach Afrika sei. Ob dieses Fel sein freier Entschluß ist, vccr ob er von Werbern entflicht morden ist, ist au» der Karte nicht zu entnehmen.

Frankfurt a. Oder, 20. Nov. Bei Erdarbeiten in der Nähe der Stadt wurden heute nachmittag 4 Arbitcr verschüttet. Zwei von diesen wurden tot, zwei schwer verletzt geborgen.

Cuxhaven, 20. Noo. In der Nordsee herrscht seit zwei Tagen heftiger Sturm. Der gesamte Schiffs­verkehr in der Elbemündung ist in-' Stocken geraten. Alle Schiffe haben im Hafen Schutz gesucht.

Ausland.

Thronrede Kaiser Franz Jssefs. In der Thron­rede, die Kaiser Franz Joses zur Eröffnung dcr Tagung der österreichischen und ungarischen Delegationen hielt, heißt es:Unsere Beziehungen zu den Mächten sind andauernd freundschaftlich. In ernster Zeit hat sich das Bündnis, welches uns zum Heile unserer Völker mit dem Deutschen Reiche und mit Italien verbündet, wieder als fester Hort des europäischen Friedens erwiesen. Der Besuch Sr. Majestät des Deutschen Kaisers in Wien gibt neuerdings Zeugnis für den zwischen uns und dem Deutschen Reichs bestehenden engen Freundschastsband. Durch erhöhte Kriegsbereitschaft des letzten Winters stad erhebliche Auslagen gemacht worden. Dir Mehlsordsruagen werden Ihnen unterbreit t werden, und ich empfehle sie Ihrer Berücksichtigung." In der Thronrede wird sodann der treuen Pflichterfüllung der Armee während der Balkankriege vollste Anerkennung ausgesprc chen. Gestützt aus die Schlagscrbgkeit des Heeres und der Marine sei es der Regierung möglich geworden, den von ihr erstrebten Zielen mit friedlichen Mitteln Geltung zu verschaffen."

Das Expos« des Grasen Berchtold.

Wie«, 19. Nov. Der Ausschuß für auswärtige An­gelegenheiten der ungarischen Delegation trat heute nachmittag zu einer Sitzung zusammen. Minister des Aeußem Graf Berchtold erstattete ein Exp o s ö, in dem es u. a. heißt:

Für die auswärtige Politik der Monarchie war seit Dezennien neben der überliesettcn Formel der tunlichsten Erhaltung des bestehenden Zustandes jene der N chtbehin- derung der freien Entwickelung der Dalkanstoaten zum Axiom geworden. Unser wohlwollendes Verhalten gegenüber den siegreichen Baikanstaatrn hat aber jelbstoerftäudlich nicht einen Verzicht aus die Geltendmachung gewisser spezifischer Interessen der Monarchie bedeuten können. Die u isreund- 1 che Haltung, die von manchen Seiten, sowohl vom Balkan wie anderwärts, unseren Ansprüchen, trotzdem dieselben über unsere legitimen Interessen nicht hinausgehen, entgegensetzt wurde, ließ besorgen, daß der Kontakt unter den Groß­mächten gestört und eine friedliche Austragung vereitelt werden könnte. Die Beziehungen zu den Großmächten hätten aber in der abgelaufenen Krise eine unerwcmet große Tragfähigkeit bewiesen, was dem allgemeinen Fciedensbe- dürfnis zuzuschreiben sei. Namentlich der Dreibund habe während der ganzen Krise Proben seines unerschütlerien Fortbestandes gegeben. Mit dem in gewissen Bolkansragcn gleich und direkter interessierten Königreich Italien, so heißt es in dem Exposö weiter, befanden wir uns in vollster Uebereinftimmung. Das Deutsche Reich ist zwar an diesen Fragen nicht unmittelbar interessiert, hat aber neuerdings den Beweis erbracht, daß wir in ernsten Stunden beding­ungslos auf dessen Bundestreue zählen können. Die ganz erfreuliche Besserung der deutsch-englischen Beziehungen sei auch für die Monarchie von Nutzen. Für die zukünftige Entwickelung der Beziehungen zu Rußland sei auch die erfreuliche Uebereinftimmung der beiden Regierungen von bestem Einfluß, trotz der vielfachen Mißverständnisse, die sich während der Balkankrise ergeben hätten. Auch in bezug aus Frankreich gebe es keine greifbaren Intereffen- gegerisätze. Rumänien begleite die Monarchie mit den wärmsten Sympathien für eine weitere gedeihliche Entwicke­lung. Gegenüber den Balkanstaaten werde sich die Mo­narchie die Pflege freundschaftlicher Beziehungen angel-gen sein lassen. Die Regierung könne der neuen Entwickelung aus dem Balkan am besten dienen durch stete militärische Schlagsertigkeit, durch einträchtiges, opferwilliges Zusammen­arbeiten. Dann sei es auch möglich, die Segnungen des Frieden« zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwickelung zu oe werten und die ökonomischen Schäden wieder wettzu- mochen, welche die völkergeschichtliche Umwälzung an den Grenzen der Monarchie naturgemäß zur Folge gehabt habe.

Zum Auswauderer-Skandak.

Wien, 19. Noo. Im Budgeiausschuß erklärte Sektionschef Riedl, seit dem Bestehen der Auswanderung nach Nordamerika könne die Zahl der Ende 1912 in dcr Union befindlichen Personen ans der Monarchie auf rund 2,96 Millionen, in Canada auf rund 0,17 M'-llioneu ge­schätzt werden. Wenn man also die agitatorische Phrase von 4 Armeekorps, die die Monorchie über See stehen habe, gebrauchen wolle, müsse es dem Ausschuß überlassen werden, die Frage zu beantworten, wo diese Korps stehen, in Canada oder in der Union. (Lebhafter Beifall). Nächste Sitzung morgen.

Eine neue Rede Barthous.

Paris, 20. Noo. Gestern abend hielt der franzMche Ministerpräsident Barthou aus einem Bankett des repu­

blikanischen Komitees für Handel i nd Industrie eine Rede.

Zuerst nahm er die Stellung des Präsidenten Polncarö in Schutz und sagte, daß, wenn in einer Republik ein Prä­sident gewählt worden sei, dieser die Souveränität des Landes vertrete. Nach der Präsidentenwahl gebe es keine Besiegten mehr.

Urber die M llwrden-Anleihe jagte er, daß das jetzige Ministerium diese mit aller Kraft vertreten würde. Wenn cs aber Leute gebe, welche dächten, daß cs besser wäre, dem Lande anstatt einer Anleihe neue Steirern in Höhe von 800 Millionen aufzubürden, so möchten sie hervortreten und die Verantwortlichkeit ihrer Meinung aus sich nehmen.

r Wie«, 20. Nov. In der gestrigen Versammlung zur Errichtung eines D r e i b u n d d e n k rn a i s wurde be­schlossen, eine Ruhmec- oder Gedächtnishalle für Kaiser Franz Ioüph zu errichten.

r Wien, 20. Noo. Wie oerlauiet, Hut der Minister des Innern verfügt, daß der seit dem 17. Oktober suspendierte Betrieb der Canada Pac fic mit dem heutigen Tage in b-schränkiern Umfanae wieder aus-rnommen werde.

r Wie«, 20. Noo. Laut Erlaß des Kriegsministers werden alle Erfahreserv sten der Jahrgänge 1910 und 1911 in das nicht aktive Dienstverhältnis versetzt. Die des Jahr­gangs 19l2 werden voraussichll'ch mitte Dezember entlassen werden, soweit dies die Erhaltung der neu formierten Friedens­stärke z'.iläßt.

r Wien, 20. Nov. Der bulgarische Minister Ghe- nadiem hat dem Minister des Auswärtigen Grafen Berch- told einen elnstündigen Besuch abgestattet.

Paris, 20. Nov. Die Deputtertenkammer nahm ohne Debatte die Schaffung eines neuen Armeekorps, des 21.. an, das zwischen das 7. und das 20. eingcsügt werden soll.

Paris, 20. Noo. Die Kammer hat der Aufnahme eines Kredits in Höhe von 30000 Francs zugestimmt, der zur Schaffung einer Abteilung für Luftschiffwesen im Kriegs­ministerium dienen soll.

r Paris, 20. Nov. Die Abreise des Königs und der Königin von Spanien wird sich infolge des Influenza- anfolles der Königin um mindestens 24 Stunden verzögern.

r Petersburg, 20. Noo. Die Berkehrskommisston der Reichsduma hat einen Gesetzentwurf angenommen, dcr den Bau einer Eisenbahn von Wrrkne-Udinsk nach Kiachta vorsiel t.

Petersburg, 20 Noa. Anläßlich des Pozeßes gegen die Arbeiter der Bukow-Werke sind gestern in der Haupt­stadt über 83000 Arbeiter und Setz-r in Ausstand getreten. 13 Arbeiter sind verhaftet worden.

r Petersburg, 20. Nov. Die Reichsduma hat be­züglich der Angelegenheit des Pfarrers Milochewski mit den Stimmen der Opposition und der Oktobristen gegen die Nationalisten und die Rechte eine Tagesordnung an­genommen, in der das Borgehen des Gouverneurs von Minsk als ungesetzlich bezeichnet wird.

r Petersburg, 20. Nov. Die Arbeit ist heule in fast allen Fabriken der Residenz wieder ausgenommen worden.

Bukarest, 19. Noo. Die Verhandlungen zwischen den Mächten betreffend einen Fürsten von Albanien sind zum Ab chluß gelangt. Prinz Wilhelm von Wied soll die Mehrheit der Stimmen aus sich vereinigt haben. Die Mächte werden dem Prinzen den Thron formell antragcn.

r Rio de Janeiro, 20. Nov. Der Ackerbauminister Pedro de Tcledo ist zurückgeireten und zum brasilianischen Gesandten am Quirinal ernannt worden. Sein Nachfolger als Minister für Ackerbau, Handel und Industrie wird der Chef der Polizei. E. Esqueiros.

r Rio de Janeiro, 20. Nov. Die beiden deutschen Stewards des DampfersLutetia", die wegen angeblicher Sabotage verhaftet worden waren, sind wieder freigelaffen worden.

Mexiko.

r New-N»rk, 20. Noo. Der frühere Präsident Taft warnte in einer heute hier gehaltenen Rede den Präsidenten Wilson vor dem Wagnis einer Expedition nach Mexiko. Er meinte, sie würde mehr Geld und Blut kosten als die Er­oberung der Philippinen.

. r Mexiko, 20. Noo. Huerta hat ein Dekret erlassen, durch welches den Notenbanken mit Rücksicht auf den durch die Zurückhaltung des Silbers herosrgerufenen Mangel an Kleingeld gestattet wird, Ein- und Zwei- Pesosscheine auszugeben. Der kleinste bis jetzt ausgegebene Schein lautet aus 5 Pesos.

Die Lage auf dem Balkan.

r Sofia, 20. Nov Die Agence Bulgare bezeichnet das Gerücht von dem Abschluß einer Mtiitärkonvention zwischen Oesterreich-Ungarn und Italien als vollständig unbegründet.

r Belgrad, 20. Nov. Unter Teilnahme des Kron­prinzen und des Ministerpräsident! n Pasirsch und unter großer Begeisterung der Bevölkerung wurde gestern der Jahrestag der Schlacht bei Monastir, als des endgültigen Sieges der Serben über die Türken feierlich begangen.

Sofia, 20. Noo. In der bulgarischen Oeffentlichkeil hat die Nachricht, daß der Thronfolger Boris aus Sofia geflüchtet sei. große Bewegung heworgerust n. Die Nachricht haben alle Sofioter Blätter veröffentlicht, doch sind sie bisher nicht dementiert worden. Der Thronfolger soll deshalb Bulgarien verlassen haben, well er täglich Drohbriefe erhielt.

Cettinje, 20. Nov. Bestem abend griffen albanestsche Banden montenegrinische Vorposten in der Nähe von Tuzi

an. Die Montenegriner, die in dem Scharmützel mehrere Verwundete hatten, trieben die Albanesen zurück, deren Ver­luste unbekannt sind.

BerWmWslichl der Lehrlinge nb i. 3m« 1814.

Ueber die Versicherungepflicht der Lehrlinge ist unter seitherigem Recht trotz allen Entscheidungen der Streit weiis: gegangen. Die Reichsversicherungsordnung hat Klar­heit gi schassen. M t der Erweiterung des P rsonenkreises der Berstcherungspflichiigen sind auch die Lehrlinge unter gewissen, aber bestimmt gesagten Voraussetzungen allgemein in die Rechte und die Lehrprinzipale in die Pflichten etndezogrn.

Allgemeine Voraussetzung für die Anwendung der Borschristen über die Letztlinge ist das Boriiegen eines richtigen Lehrlingsverhältniffes. Das Zutreffen dieser Voraussetzung ist nach Loge des einzelnen Falles zu prüfen, wobei d.e Prüfung z. B. bei unentgeltlicher Be* schäftignng besonders wichtig ist, da hier die Kranken- Berstcherungspslicht nur besteht, wenn es sich um einen wirklichen Lehrling handelt. Die erste Frage dürfte daher dahin gehen: Wer istLehrling"?

Zunächst in Bezug auf die Krankenversicherung. Auf dem Gebiete der Krankenversicherung wird durch Entscheid­ungen höherer Instanzen als Merkmal der Lehrlingseigen- schast bezeichne*, daß des Lehrlings Beschäftigung ausschließlich oder doch haupffächlich zum Zwecke dcr Ausbildung in einemGewerbe oder Gewcrbszweige" erfolgt. Ueber die Berstcherungspslicht von Lehrlingen aus anderen Tätigkeits­bereichen (z. B. Landwirtschaft, Bttreaulchrllnge und der­gleichen) sind höherinstanzliche Entscheidungen nicht bekannt. Die R.-D.-O. löst nun ober mit dem Ausdruck in tz 165 Lehrlinge aller Art" jeden Zweifel.

In Bezug auf die Invalidenversicherung hat das Reichsversicheruügsomt sich dahin ausgesprochen, daß der BegriffLehrling" nur im Gebiete des Gewerbes, ein­schließlich des Handelsgewerbcs, sowie Liwa noch aus dem Gebiete der Landwirtschaft anwendbar sei. In seinerAn­leitung" hat das Retchsoerstcherungsamt ausdrücklich betont, daß, wer sich beispielsweise im Burear dienst ausbilde, nicht Lehrling in gesetzlichem Sinn sei.

Und nun die weitere Frage: WelcheLehrlinge" sind nach der R. B.-O.kranken- und inoaliden-oersicherungs- pflichtig?"

Krankenoersicherungspslichttg sind eben nun insgesamt die Lehrlinge aller nach Absatz 1 und § 165 der R-B.-O. in Betracht kommende Beschäftigungsarten. Insbesondere also auch Lehrlinge, die zu den GruppenApotheker, Bühnen- und Orchestermitglieder, Lehrer und Erzieher, Hausgewerbetreibende" gehören. Weiter steht W, -daß nach der R.-B.-O. dcr Begriff des Krankenversicherungs- Pflichtigen Lehrlings sich nicht etwa nur auf die zu ihrer Ausbildung in einem Gewerbe oder in der Landwirtschaft beschäftigten Personen erstreckt, sondern daß euch die bei Beamiungen in Ausbidung stehenden Lehrlinge der Kranken- Velstcherungspflichi unterliegen. Bezug vonEntgelt" ist dabei ausdrücklich nicht mehr die Voraussetzung. Die R.-B.-O. sieht für diesen Fall allerdings vor, daß die Beiträge entsprechend zu ermäßigen sind, daß aber auch kein Krankengeld gewährt wird.

Inoalidenoelstcherui'gkpfljchi g vom vollendeten 16. Lebensjahr ab sind, wenn gegen Entgelt beschäftigt: 1) ohne Rücksicht auf die Höhe des Lohnes Lehrlinge der vorhin heivorgehobenen Art allgemeinhin; 2) bri einem Iahres- verdienst von nicht über 2000 Lch linge in Apotheken. (Eine auch nur annähernd so glänzende Bezahlung eines Apothekertehrlings, daß er wegen Uebersteigens derjGehalts- skala nicht mehr inoalidenversichemngspflichtig wärewenn er überhaupt einEntgelt" erhält dürste wohl undenk­bar sein). Die Voraussetzung des Entgcltbezugs bei der Invalidenversicherungspslicht ist zu beachten.

Zum Entgelt im Sinne der R.-B.-O. gehören neben Gehalt oder Lohn auch Gewinnanteile, Sach- und andere Bezüge, die dcr Versicherte, wenn auch nur gewohneils- mäßig, statt des Gehaltes oder Lohnes oder neben ihnen von dem Arbeitgeber erhält. Der Wert der Sachbezüge wird nach Ortspreisen berechnet, die das Bersicherungsamt sestsetzt.

Es mag noch bcmerkt sein, daß auf dem Gebiete der Unfallversicherung für den Lehrling gewissermaßen nur Rechte bestehen, insofern jeder in einem unsallversicherungs- pflichtigen Betrieb beschäftigte Lehrling dcr Versicherung u nterliegt. __

Die letzte württembrrgische Geldlotterie in diesem Jahre ist die große Stuttgarter Geldlotterie, deren Ziehung schon nächste Woche stattfindet.

Diese Ziehung wird wegen der sehr vielen Gewinne (6012 Geld­gewinne, aus durchschnittlich 16 Lose schon I Gewinn) mit zwei Ziehungs» rädern vorgenommen, deren eines die Los-Nummern. das andere die Gewinnröllchen enthält, so daß di« ersten Gewinne nicht zuerst, sondern während des zwei Tage dauernden Ziehungsaktes gezogen werden: nach dlesein System wird auch die Preußisch-Süddeutsche Klassenlottcrie gezogen. Der Hauptgewinn beträgt 50 000 -4k. Lose L 3 5 Lose

14 10 Lose L8 -4k sind noch in den durch Plakate kenntlichen

Verkaufstellen zu haben. Der Generalvertrieb dieser günstigen Geld­lotterie erfolgt durch die Firm I. Schtveickert, Stuttgart, Marktstr.6.

Mutmaßt. Weiter am Samstag «nd Sonntag.

Der mitteleuropäische, Hochdruck leistet einer weiteren Ausdehnung des Lustwirbels von Norden her Widerstand. Für Samstag und Sonntag ist rauhes, vorwiegend trockenes, aber auch zu vereinzelten Niederschlägen oder Schneefällen geneigtes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl PaurDruck u. Ver­lag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Karl Zaiscr), Nagold.