insgesamt für eiwa 50000 ^ Juwelen erbeutete. Sie wurde jetzt endlich auf f sicher Tat ertappt und verhaftet.

r Pforzheim, 13. Nov. (Das blutige Schäfer­stündchen). Der Vorfall vom Sonntag nacht, als der 26jährige, ledige Goldarbeiter Herrn. Alb. Diulcr, Sohn eines Fabrikanten hier, in einem Hausgang bei einem Mädchen stand und von einem Wächter zur Rede gestellt wurde, hat böse Folgen gehabt. Bekanntlich hat Dittler dem Wächter Krauter mit dem Farrenschrvonz gcschlag.n, woraus Krauter schoß. Die Schußwunde Dariers in den Bauch schien erst ungefährlich. Jetzt ist aber Dittler heute nacht im Krankenhaus an der Wunde gr starben. Der Wächter, der Notwehr überschritt, ist verhaftet.

r Karlsruhe, 13. Noo. DerKarlsruher Zeitung" zufolge, ist die Eröffnung des badischen Landtags für den 27. November in Aussicht genommen.

Obertsrot (A. Gernsbach), 13. Nov. Gestern nach­mittag 4 Uhr ereignete sich lx-im Kirchenneubau ein schweres Unglück. Fünf Maurer mt drin Bauführer Fischer waren im Begriff, ein Gewölbe im Hauptschiff der Kirche fsrtigzustellen, als plötzlich das Gewölbe ein- stürzle und das Gerüst mit den fünf Leuten zu Bod«n schleuderte. Obgleich sofort Hilfe zur Stelle war. konnten nur vier Mann schwer verletzt aus den Trümmern heroor- geh li werden,- der Fünfte war sofort tot. Der Bauführer wurde auf ein Nebengerüst geschleudert und kam mit leich­ten Verletzungen davon.

r München, 13. Noo. Heute Abend brockte die Studentenschaft der Münchener Hochschulen aus Anlaß der Thronbesteigung dem Königspaar einen Fackelzug dar. Etwa 3000 Studierende beteiligten sich an der großartigen Kundgebung. Vom Fenster des Königsbaues aus schauten der König, die Königin und die Mitglieder der königlichen Familie dem Schauspiel zu. Ebenso wohnten die Rektoren, Senatoren und Vorstände der hiesigen Hochschulen aus Einladung des Königs dem Festakt bei. Eine Abordnung der Studentenschaft wurde von dem König empfanden.

Unsre Vereinsmeier. Wir lesen in denMünchner Neuesten Nachrichten": In Trostberg, dem hübsch gele­genen oberbayrischen Markt, war für den letzten Sonntag eine Zusammenkunft im Psaukeller angekündipt, um die Gründung eines Spitzbartvsreinsin die Wege zu leiten." Hoffentlich folgen andere Orte diesem Beispiel rasch nach, denn wir haben noch lange nicht genug Vereine. Wer den Gedanken, einen Spitzbart verein Zu gründen, zu­erst gehabt hat, dem gebührt ein Denkmal, weil er den Vereinsgründungsspezialisten einen neuen Weg zu erfolg­reichem Wirken gewiesen hat.

Straßburg, 12. Nov. In Zabern herrscht heute wieder die altgewohnte Ruhe. Während über das Schick­saal des Leutnants v. Forstuer bisher nichts bekannt ist, verlautet, daß Oberst v. Rentier vom 99. Infant.-Regiment in Urlaub gehen und nicht wieder noch Zabern zurückkehren werde.

Straßburg, 13. Nov Dreißig Studenten der frühe­ren disziplinarisch aufgehobenen VerbindungOrals äes Ltu<lia,ur.8" haben dem Leutnant Frhrn. v. Forstner eine Duellsor-derung angetragen, weil sie sich als akademisch gebildete elsässische Bürger durch den Ausdruck Wackesbeleidigt" fühlten.

Fraukfurt a. M.. 13. Nov. Hier ist man umfang­reichen Schwindeleien mit Rabatisparmarken auf die Spur gekommen. Es handelt sich um Fälschungen in Höhe von zwei Millionen.

Untertunnelnng des Rheins?

Düsseldorf, 13. Nov. Wie es heißt, erwägt die Stadt Düsseldorf eine Unlertunnelung des Rheins, die mit 41/2 Mill. Mk. sich uoch billiger stellen würde als der Bau einer neuen Rheinbrücke.

Die Vergötterung ausländischer Flieger.

Die Fliegervergötterung, die die Deutschen mit dem Franzosen Pegoud treiben, geht zu weit. Es läßt sich gar nicht denken, wie ein Deutscher, der seine Flüge in sran- zösischen Städten zeigen würde, von den französischen Blättern behandelt würde. Wer in Frankreich hat der gewaltigsten deutschen Flugleistung und dem größten Weltrekord Viktor Stöfflers je ein uneingeschränktes und offenes Lob gespendet? Wer in Frankreich gibt heute vor aller Oeffentlichkeit die Ueberlegenheit der deutschen Flug- technik zu? . . . Und erst kürzlich ließ sich ein französischer Flieger, der in letzter Zeit sehr viel von sich reden machte durch seinen Flug Parts-Kairo, auf dem er auch Ofenpest berührte, einem ungarischen Journalisten gegenüber in recht geschmacklosen Auslassungen gegen die deutsche Flugtechmk aus. Er sprach davon, daß die Franzosen noch immer die ührende Stellung im Flugsport einnehmen, trotz der lächer- ichen Anstrengung der Deutschen, die aber nicht einmal Leistungen vollbracht hätten, die neben den Leistungen der ranzösischen Flieger überhaupt nennenswert wären. Nach einer Meinung hatte die National-Flugspende nur den Er- olg gehabt, daß ein paac längere Flüge ausgesührt worden eien. Wo sei z. B. der deutsche Flieger, der Mut genug Me, um den Mttltelmeeiflug Garros zu wagen? Wo sei der deutsche Pegoud? So lange die Deutschen sich an die lächerlichen Experimente der Zeppclin-Spi. lzeuge sestklam- merten, werde es der deutschen Flugtechnik nie gelingen, der französischen auch nur nabe zu kommen. Eine maßlosere Uebertreibung und Eitelkeit der Franzosen läßt sich kaum denken. Und was tut der Deutsche hiergegen? ... Er lädt den Luftakrobaten Pegoud in alle bedeutenden größeren S ädte, um seine Schaulust, seine Sensationsgier zu be­st ledigen, und wirft ihm zum mindesten für einen Flug 30000 an den Hals. Wozu wollen wir ihm jetzr in

Stuttgart 50000 -4S bezahlen? Es wäre doch viel richtiger, man ließe all das schöne deutsche Geld unseren deutschen Fliegern zugute kommen.

Die Sicherheit zur See.

London, 12. Nov. Gestern begann die Interna­tionale Konferenz zur Festlegung von Bestimmungen zur Sicherung des Verkehrs zur See. Der Präsident des Handeis-imtes, Buxton, sagte in feiner Begrüßungsanrede, selten hätten internationale Konferenzen eine größere und vornehmere Aufgabe gehabt. Es fei ratsam, um eine Lö­sung dringlicher Fragen herbeizusühren, daß die Konferenz ihr besonderes Augenmerk aus die Ozeandampfer richte. In der Zeit, die feit dem Untergang derTitanic" verflossen sei, hatten viele seefahrende Nationen die Möglichkeit ge­habt, die Fragen eingehend zu studieren, die sich durch die Ereignisse ergeben Härten. Buxton stellte hierauf 5 Fragen auf, die e: örtert werden müßten wie sie in dem Programm gegeben seien, das den auf der Konferenz vertretenen Län­dern vorgelegt worden sei. Buxton sprach die Hoffnung aus, daß die auf der Konferenz vertretenen Länder ihr Möglichstes tun würden, um den Beschlüssen der Konferenz Geltung zi verschaffen. Er verlas dann eine Botschaft des Königs, in der der König die Delegierten herzlich willkommen heißt und hinzusügt, er bade als Seemann ein besonderes Interesse für eine internationale Verständigung über die Maßregeln zur Beseitigung oder Verringerung der Gefahren zur See. Sie würden der ganzen Welt von un­beschreiblichem Nutzen sein. Der deutsche Deputierte, Wirkt. Geh. Rat Dr. Körne r, dankte Buxton im Namen der Delegierten. In Deutschland sei es der Kaiser ge­wesen, der infolge der Katastrophe derTitanic" die Idee einer internationalen Konferenz angeregt habe. Die Verwirklichung dieser Idee sei der britischen Regierung zu verdanken. Zum Präsidenten der Konferenz wurde dann Lord Mersey ernannt, der für diese Ehrung dankte und in seiner Ansprache heroorhob, daß in Zweifelsfällen bei den angewandten Mi t ln die Sicherheit über die Spar­samkeit zu stellen sei.-Bet dem Frühstück im

Auswärtigen Amt zu Ehren der Delegierten gedachte Sir Edward Grey in teilnahmsvoller Weise des Eisenbahn­unglücks in Frankreich und der Lustschiffkatastrophe in Deutschland. Sir Edward Grey sagte: wenn sich auch die Konferenz nur mit den Gefahren der Seefahrten befasse, so habe doch eine solche Konferenz, die aus der Sympathie zwischen allen Völkern entstanden fei und sie zu­sammenbringe, um etwas zum Nutzen der Menschheit zu leisten, auch ihre Wirkung auf die Diplomatie und sei dazu geschaffen, für die Nationen eine vollständige Wirkung zu erzielen.

Ausland.

Graz, l2. Noo. Gestern kreisten die Jäger des Stiftes St. Paul in Kärnten bei einer Hochwildjagd auf dem Pratenkogel zweimal denBauernschreck" ein. Sie fanden ein Löwenlager. Der Löwe flüchtete. Die Jagd wird heute fortgesetzt.

Stockholm, 13. Noo. Der Nobelpreis für Literatur ist für das Jahr 1913 dem englisch-indischen Dichter R a- bindronat-Tagore verliehen worden.

Kiew, 11. Noo. Beilis wurde noch gestern abend freigelassen. Nachdem die Förmlichhelten im Gefängnis er­ledig! waren, bezog er seine Wohnung in der Saizewschen Fabrik. Dieechten Russen" veranstalteten ein Festmahl zu Ehren der Vertreter der Prioarklage Schmakow und Samyslowki, an dem mehrere hundert Personen, darunter Frau Prichodko, Iuschtschinskis Mutter, tetlnahmen. Sa- mlyslowÄki erklärte, der Wahrspruch befriedige ihn. Nach dem Mahl geleiteten die Teilnehmer die Anwälte in ge­schloffenem Zuge. Die Polizei verhinderte Gesänge und Reden aus der Straße. Auch sonst wurden Kundgebungen nicht geduldet.Nowoje Wremja" schreibt, das Urteil entspreche den strengsten Forderungen moralischer Vorsicht und juristischer Genauigkeit.Rjetsch" meint, die Frei­sprechung des Beilis sei ein Ventil für die Erregung der Gesellschaft, aber die einfachste Voraussetzung müsse den Staatsbehörden sagen, daß es unmöglich fei, sich mit der Feststellung des Urteils, daß der Mo:d in der Saizewschen Fabrik begangen wurden, zufriedenzugeben.

r London, 12. Noo. Bei dem Frühstück im Aus­wärtigen Amt zu Ehren der Delegierten der Internationalen Eeekonferkiiz gedachte Sir Edward Grey in teilnahmsvoller Weise des Eisenbahnunglücks in Frankreich und der Lust­schiffkatastrophe in Deutschland. Sir Edward Grey sagte, wenn sich die Konferenz auch nur mit den Gefahren der Seefahrtkn befasse, so habe doch eine solche Konferenz, die aus der Sympathie zwischen ollen Völkern entstanden sei und' sie zusammenbringe, um etwas zum Nutzen der Menschheit zu le-stcn, auch ihre Wirkung auf die Diplomatie und fei dazu geschaffen, für die Nationen eine vollständige Wirkung zu erzielen.

r Lissabon, 12, Noo. Wie aus Saotheotonio bei Odemira gemeldet wird, ist der italienische DreimasterElvo" der eine Holzladung führt, an der Küste gescheitert. Elf Mann werden vermißt.

r Newyork, 12. Nov. Nach einem weiteren Tele­gramm aus Liva sind durch das Erdbeben vom Freitag 10 kleinere Städte in der Provinz Aymara zerstört worden. Man nimmt an, daß Hunderte von Toten unter den Trümmern liegen. Unter den Ueberlebenden, die den Un­bilden der Witterung ausgesetzt sind, herrscht große Not. Die Regierung hat Hilfe äbgefandt.

r Lima, 13. Noo. Das Erdbeben hct auch die Stadt Albancay fast vollständig zerstört. Biele Gebäude sind ein- gcstürzt. Mehr als 100 Tote sind zu beklagen.

r Montgomery (Alabama), 13. Nov. In der Nähe von Clayton ist ein Zug der Central Georgia Railway von einer Brücke gestürzt. Dabet wurden 20 Personen getötet und 250 verletzt. In dem Zuge befanden sich zahlreiche Schausteller, die zu dem Jahrmarkt nach Eusaula reisen wollten.

Die Haltung Huertas.

Mexiko, 13, Nov. Huerta hat das von Lind über- mitteile amerikanische Ultimatum nicht beantwortet und es damit abgclehm. In dem Ultimatum ist bis gestern abend 6 Uhr Z4r gegeben worden, zu erklären, daß er einen neuen Kongreß nicht zusammentreten lassen werde. Im Falle der »Ablehnung dieser Forderung würden die Vereinigten Staaten nicht mehr mit ihm verhandeln.

Mexiko, 12. Nov. Der amerikanische Spezialgesandte Lind ist gestern abend um 8 Uhr nach Berocruz abgereist, da er bis um 6 Uhr keine Antwort auf das von ihm Huerta überreichte Ultimatum erhalten hat.

r Newyork, 13. Noo. Wie die Eoening Post meldet, werden Newyorker Banken im Falle des Rücktritts Huertas Mexiko eine große Anleihe gewähren. Etwas authentisches war bisher nicht zu erlangen.

n Washington, 13. Nov. Präsident W lson erklärte, er habe unerwartet beruhigende Nachrichten aus Mexiko erhalle-'.

Die Tturmkatastrophe i» Amerika. Toronto, 13. Noo. Die letzten Nachrichten über den Schaden, welchen die Stürme auf den Seen und besonders aus dem Huronsee angerichtet haben, lassen diesen als un­geheuer erscheinen. Er wächst von Stunde zu Stunde. Bis jetzt sind 31 Leichen geborgen worden. Man glaubt aber, daß Über 100 Personen während des Sturmes umgekommen sind. Man hat die Gewißheit, daß bis jetzt sechs kleine Schiffe untergegangen sind. Eine Melduna spricht davon, daß man sich mindestens auf 200 tote Personen gefaßt machen müsse.

Die Stadt Cleveland liegt noch vollständig unter Schnee und der Schneefoll dauert fort. Die Höhe beträgt 3 Fuß. In der Stadt macht sich bernls ein Mangel an Nahrungs­mitteln bemerkbar. Viele Fabriken mußten ihren Betrieb einstellen, da sie keine Kohlen haben. Hunderte von Per­sonen sind mit der Säuberung der Straßen beschäftigt, da­mit die Straßenbahnen ihren Dienst wieder fortsühren können.

Die Lage auf dem Balkan.

r Sofia, 12 Nov. Nach Freilassung der bulgari­schen Kriegsgefangenen werden in den grirchischen Gefäng­nissen noch zahlreiche Personen festgehalten, die aus den von Serbien und Griechenland annektierten Gebieten stam­men. Die griechische Regierung weigert fick, sie in Freiheit zu setzen, indem sie geltend macht, daß es sich um Komi- tazzis handle. Die oben erwähnten Gefangenen sind ma- zedoniscke Freiwillige, die zuerst den griechischen und serbi­schen Truppen in ihren Kämpfen gegen die Türken in entscheidender Weise gehellen haben und dann in die bul­garische Armee eingereihi worden sind. Da sie als bul­garische Soldaten gefangen genommen worden sind, so müssen sie auch folglich als solche bebandelt werden. Die Zioilgefangenen werden gleichfalls als Komitazzis angesehen. Es handelt sich um Lehrer, Priester, Kausleute und andere bulgarische Notabeln aus dem südlichen Mazedonien, die die Griechen nur darum wegen erfundener Vergehen ver­urteilen wollen, um den Widerstand des bulgarischen Ele­mentes Zu brechen.

r Belgrad, 13. Nov. Gestern ist der Vertrag be­treffend die endgültige Festlegung der serbisch-montenegrini­schen Grenze unterzeichnet worden.

Erledigung der albouischeu Greuzfrage?

Koustantiuopel, 12. Noo. Nach zuverlässigen diplo­matischen Depeschen aus Athen hat, in der Hauptsache unter der Einwirkung Take Ionescus, Griechenland nunmehr beschlossen, in der albanischen Grenzfrage sich der Londoner Entscheidung der Großmächte zu unterwerfen.

Landwirtschaft, Handel nnd Berkehr

r Nagold, 12. Nov. Die Schlachtvieh- und Fleischbeschau wurde in Württemberg im 3. Quartal d. 2. an 258 Pferden, 4 452 Ochsen, 4 039 Bullen, 10154 Kühen, 25254 Iungrindern, 47 53S Kälbern 128957 Schweinen, 4 900 Schafen, 1337 Ziegen und 26 Hunden ausgesührt.

Calw, 12. Nov. Auf dem heute stattgesundenen Vieh- und Schweinemartlt waren zugeführt: 274 St. Milchschwcine, Preis 28 dis 55 pro Paar. 98 St. Läufer, Preis 59150 ^ pr. Paar. Wegen des Regenwetters war der Handel flau und wurde nicht alles abgesetzt. Zufuhr aus dem Mehmarkt: 313 Stück. Farren 3. Ochsen und Stiere 56, Kühe 114. Kalbeln und Jungvieh 130, Kälber 10 Stück Verkauft wurden: Ochsen und Stiere 20 St., Preis 760 dis 1370 -4k pro Paar. Kühe 55 St.. Preis 260570 -- pro St. Kalbeln und Jungvieh 75 St., Preis 140575 -4k p,o Et. Kälber 10 St., Preis 70-120 pro Stück.

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Mutmaßt. Wetter am Samstag und Sonntag.

Für Samstag und Sonntag ist naßkaltes, in Höhen­lagen mit Schneesällen verbundenes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur Druck u. Ver­lag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei < Karl Zaiser), Nagold.