beteiligen, daß sie für den Garantiefonds an erster Stelle 100—150000--« zeichnet, die vor allen anderen Zeichnungen in Anspruch zu nehmen wären. Die nötigen Mittel könnten dadurch aufgebracht werden, daß in Turnfestjahren jeder deutsche Turner 10 Pfennige Sondersteuer bezahlt."
p Stuttgart, 13. Noo. Die Landesleitung der Nationalltberalen Partei hat sich, nachdem eine Vertrauensmänneroersammlung der Partei in Tuttlingen die Entscheidung über die Stellung der Partei zur Landlagsersatzwahl der Parteileitung anheim gegeben hatte, mit dieser Wahl und den parteipolitischen Verhältnissen im Bezirk Tuttlingen eingehend beschäftigt. Mit Rücksicht darauf, daß sich die politische Lage seit dem für die letzten Landtagswahlen abgeschlossenen Wahlabkommen zwischen den liberalen Parteien nicht geändert hat und die Volkspartei hinreichende Garantien für die Zukunft gegeben hat, wird die Leitung der nationalliberalen Landespartei ihre Parteifreunde in Tuttlingen auffordern, für die Wahl des volksparteilichen Kandidaten Stengelin mit Nachdruck einzutreten.
r Stuttgart, 12. Noo. (Vom Hotel Marquardt.) Nach dem Tode des Hotelbesitzers Hermann Marquardt wird die Firma H. u. O. Marquardt (Hotel Marquardt) nunmehr durch die Gesellschafter Marie, geb. Marquardt, Witwe des Fabrikanten Richard Mayer, den Hotelbesitzer Wilhelm Marquardt, den Gecichtsassessor Eberhard Marquardt, den Hotelbesitzer Ernst Ma quardt, Fräulein Ruth Marquardt und He rn Otto Marquardt weitergeführt. Zur Vertretung der Gesellschaft und zur Zeichnung der Firma sind aber nur die Gesellschafter Wilhelm und Ernst Marquardt berechtigt.
Stuttgart, 13. Nov. Durch die starken Regenfälle der beiden l< tzten Tage sind die Flußläuse stark angeschwollen und die Flüsse vielfach über die User getreten. Der Neckar hat bei Plochingen niedere Stellen unter Wasser gesetzt, so- daß die Kiesbaggerei in Altbach ihren Betrieb einstellen mußte. Auch bei Obertürkheim ist der Fluß über d e Ufer qetreten. Die Neckarreguiierungsarbeiten mußten gleichfalls eingestellt we den.
Oberndorf, 22. Noo. Für die hiesige Stadtschult- Heißen-Slelle hoben sich nun mehrere Bewerber gemeldet, darunter zwei Kandidaten aus Schramberg, Ratschreiber Ruck und Sleuerrätschreiber Heckler und der Hauptkassier Maerz der Krankenkasse in Horb. Die Wahl ist am 3. Dezember. Am 15. Dezember findet dann die Gemeinderatswahl statt.
r Ravensburg, 13. Noo. (Der gefoppte Kinder- sreund.) Hier ist es z. Zt. ein Sport der lieben Jugend, abends die Hausglocken jn Bewegung zu setzen und nachher davonzulausen. Ein ganz Kleiner suchte auch diesem Sport zu huldigen, konnte aber die Glocke nicht erreichen, bis ein des Weges kommender Herr die vergeblichen Bemühungen bemerkte und das Bürschlein aus lauter Mitleid emporhob. Als der Kiene seinen Zweck erreicht hotte, machte er sich schleunigst davon mit den Worten: „Jetzt müasse mer über sch-eil springe, sonscht kriaga mer de Kops voll." Da merkte der Kinderfreund was er anqestellt hatte und machte sich eben auch davon. (Ein alter Witz. D. R.)
Die Wasserschau in Württemberg.
Hie über schreibt der Kgl. Oberförster Stier, Landes- fischereisachoerständiger für den Donaukreis, in Nr. 13 der Allgemeinen Fischereizeitung von 1913 u. a.:
„Eine staatliche Einrichtung, welche auch der Fischerei Nutzen bringen kann, im eigenen Lande aber bedauerlicherweise wenig gekannt wird, ist die in Art. 106 des Wassergesetzes vom 1. Dezember l900 oorg schrtebene Wasserschau. Dieselbe dient zum Zweck der Ueberwachung der genauen
M Berliner Schloß nur is. Mlirr im.
In dem Novembeihest der von Frhrn. o. Grotthus herausgegebenen Monatsschrift „Der Türmer" (Verlag von Gretnec L Pse.ffer, Stuttgart) werden die Aufzeichnungen des Majors O,, im Stabe des Prinzen von Preußen, fortgesetzt. Major O. schildert seine Eindrücke während der Berliner Märztage und beschäftigt sich vor allem eingehend mit den Vorgängen im Schlosse, auf die durch diesen Bericht eines Augenzeugen manches neue Licht fällt. Die stürmischen Auseinandersetzungen über die militärischen Maßnahmen, die dramatischen Szenen, die sich in den Gemächern des Königs abspielten, und die grenzenlose Verwirrung, die der Abzug der Truppen verursacht-, werden in allen Einzelheiten und aus Grund persönlicher Beobachtungen geschildert. Major O. kommt zu dem Schluß, daß der Minister Bodel- schwingh durch seinen übereilt gegebenen Befehl zum Zurückziehen der Truppen aus der i negehabten Position der eigemllche Urheber alles Unglücks gewesen ist, daß er als höchst wahrscheinlich den General v. Prittwitz als denjenigen bezeichnen müsse, der den Befehl zum Abmarsch der Truppen nach den Kasernen gegeben hat, daß aber nach seiner vollen Ueberzeugung dcmGeneral auch nichts anderes mehr übrig blieb.
Im Schlosse hatte, wie Major O. berichtet, der Abzug der Truppen die höchste Bestürzung erregt, und allerdings war auch genügender Grund dazu vorhanden, denn die Anzeichen wurden immer drohender. Bald nach demselben (7 Kompagnien des Kaiser-Franz-Grenadicr-Regiments hatte man zum Glück im Schlosse zurückgehalten) rief das Volk auf dem Echloßplatz nach dem Könige. Dieser zeigie sich auf dem Balkon über dem Portal Nr. 1 und wurde teil; mit Hurra, teils mit zweideutigem Ruse empfangen. Er sprach einige beruhigende Worte zu den Leuten, die guten Eindruck zu machen schienen. Man antwortete, aber mit dem Rufe: „Die Gefangenen frei!" Der König ver-
Einhaltung der allgemeinen, sowie der bei der Verleihung von Wassernutzungsrechten oder der Genehmigung von Wassernutzungsanlagen erteilten besonderen Vorschriften über den Umfang und die Art der Benützung der öffentlichen Gewässer, wird vom Ministerium des Innern angeordnet und besteht in einer regelmäßig wiederkehrenden technischen Besichtigung der öffentlichen Gewässer und sämtlicher an oder in denselben befindlichen Wasserbenützungsanlagen. Die Schau erfolgt an bedeutenderen Gewässern unter Leitung des technischen Mitglieds der Kreisregierung unter Zuziehung des Oberamts und der Ortspolizeibehörde (vgl. Mm.Deri. vom 6. Noo. 1901, Reg.Bl. S. 361). Bon Zeit und Ort der Schau ist neben anderen Beamten auch der Fischeretsach- oerständige des Kreises zu benachrichtigen, welcher der Schau in der Regel auch anwohnen wird. Auch sonst ist die Zeit der Schau in ortsüblicher Weise durch die O tsvehörds unter dem Ansügen öffentlich bekanntzumachen, daß etwaige Wünsche von den Beteiligten bci der Schau mündlich vorgebracht werden können.
Bei der Schau selbst ist zu untersuchen, ob die allgemeinen, sowie die bei der Verleihung von Wasserbenutzungsrechten oder der Genehmigung von Wasftrbenutzungsanlagen erteilten besonderen Vorschriften über d.n Umfang und die Art der Benutzung der betreffenden öffentlichen Gewässer genau eingehalten werden.' Insbesondere ist darauf zu sehen: ob nicht gesetzwidrige Neuanlagen vorhanden sind, oder gesetzwidrige Nutzungen stattfinden, ferner ob berechtigte Anlagen vorschriftsmäßig ausgesührt sind und ordnungsmäßig unterhalten und gehandbabt werden und ob keine Ueber- schreitungen berechtigter Nutzungen statthabcn.
Weiter ist zu untersuchen — und dies ist besonders für den Fischereibercchiigien wichtig —, ob nicht übelriechende, ekelhafte oder schädliche Flüssigkeiten, örtliche Abwässer mittels Sammelkanälen unbefugterweise in die öffentlichen Gewässer eingeleüet werden und ob nicht eine dem öffentlichen Wohl widerstreitende Verunreinigung der öffentlichen Gewässer oorlleat. Ferner ist darauf zu achten, ob d e Satzungen von Wassergenossenschasten eingehaiten werden.
Außerdem sind die Wahrnehmungen aufzuzeichnen über den flußbaulichen Zustand der öffentlichen Gewässer, insbesondere über die Uferunterholtung, ferner über die Schutz- und Dorbeugungsmaßregeln gegen Hochwasserschaden, über bedenkliche Anlagen im Ueberschwemmungsgebiet, sowie über den Zustand von Brücken, festen Stegen und Fähren.
Ueber die Beseitigung erhobener Mißstände ist mit den anwesenden Beteiligten, soweit tunlich, mündliche Erörterung zu pflegen. Auch können den letzteren, namemstch über zweckentsprechende Verteilung des Wassers bei Wasserklemme, über die Ausführung nützlicher Be- und Entwässerungen, sowie über rechtzeitige Einleitung von Unterhaltungsarbeiten an Brücken, Usern u. s. w. geeignete Anregungen gegeben werden.
Ueber die Ergebnisse der Schau werden nach Markungen getrennte Prorokolle ausgenommen, welche den zuständigen Behörden zur Erledigung übergeben werden.
So manche Klagen und Wünsche, die bei dem steten Rückgang der Fischerei in den öffentlichen Gewässern nur zu berechtigt sind, können hier in direktem mündttchen Verkehr wnkungsooll vorgebracht werden. Der staatliche Fi- schereisachverständige wird dabei seiner Ausgabe zur Unter- stützung der Fischerei gewissenhaft nachzukommen suchen. Bedauerlicherweise ist aber bisher bei den seit 1903 alljährlich stattfinder.den Besichtigungen von Len Fischereiberechrigten nur wenig Gebrauch von der Gelegenheit, ihre gewiß wichtigen Interessen auch selbst persönlich bei der Wasserschau zu vertreten, gemacht worden. Wohl erscheinen häufig Grundbesitzer, denen vielleicht etwas Wasser in ihre Wiese läuft, und bringen Beschwerde vor; der Fischcreiberechtigte,
sprach, den erforderlichen Befehl zu geben, was mit einer Art von Siegesjubel ausgenommen wurde, und war eben im Begriff, den Balkon zu verlassen, als er wieder umkehrte und nochmals scherzend rief: „Ich will euch noch etwas sagen: Wenn ihr die Gefangenen zurück habt, dann seht sie euch an, ob ihr sie behalten wollt." Einzelne lachten, andere drohten dem König mit der Faust; im ganzen war der Scherz nicht glücklich. Zurückgekehrt in sein Kabinett sah ich, wie der König sich tief bewegt aus einen Stuhl hinwars und den Kopf in die Hand sinken ließ. Und allerdings mußte er auch tief erschüttert sein, wenn er die Folgen seiner Gutmütigkeit und Nachgiebigkeit und alles, was noch daraus entstehen könnte, betrachtete. Es scheint aber doch, a!s habe er sich bald ermannt, denn gleich darauf wurden die Minister zum König gerufen. Wir alle und die Minister und Generaladjutanten usw. waren in der Vorhalle des Kabinetts versammelt, und als die Minister nun zum König gerufen wurden, sah ich, wie der Major v. Binke Oldendorf, der ewige Einmischer, versuchte. sich ohne weiteres mit in das Kabinett einzudrängen, von dem diensttuenden Flügeladj ttanten aber zurückgehalten wurde mit den Worten: „Herr Major, Se. Majestät haben nur die Minister besohlen!"
Während man nun im Kabinett unfruchtbare Beratungen hielt, wurde die Aufregung draußen immer ärger, und bald erscholl die Nachricht, daß der Pöbel die Leichen der gefallenen Ausrührer aus Bahren mit bloßgelegten Wunden in den Straßen umhertrage, oder aus Möbelwagen verladen umher führe, und nun seinen Weg nach dem Schloß nehme. So geschah es wirklich. Der widerwärtige Zug zog unter Geschrei und Gebrüll durch den Schioßhof und forderte durch tobenden Ruf den König und die Königin heraus, demselben zuzusehen. Sie mutzien dieser wahnsinnigen Forderung nachgeben und fühlten dabei nur zu sehr, daß sie für den Augenblick der Macht der Ausrührer preisgegeben wären.
welcher in der Regel größere Werte im Wasser hat und vielmehr Interesse zeigen sollt?, fehlt ober und es wäre doch so gut, wenn auch die bei der Schau mitwirkenden Regie- rungsoertreter die volkswirtschaftliche Bedeutung der Fischerei besser kennen und schätzen lernen würden".
Gerichtssaal.
Ravensburg, 12. Noo. Der Gipser Vinzenz Schuhbauer in Buchau batte tm Juni an der Staatsstraße von Ingoldingen nach Waldsee eine MurtergotteLfigur mit Jesuskind gestohlen, sie zunächst in einer Kiesgrube versteckt und dann später in Antendorf um 100 ausgeboten. Es ist eine kostbare Arbeit aus der Ulmer Schule von Syrlin dem Jüngeren aus dem 15. Jahrhundert und besitzt einen Wert von mindestens 3000 Dadurch kam die Sache auf. Zugleich aber auch erfuhr die Gemeinde Ingoldingen, welches Kunstwerk sie besaß, da man dort die Fiqur mit 60 teuer genug geschätzt glaubte. Schuhbauer erhielt 3 Monate Gefängnis.
r Stuttgart, 13. Nov. (Eine wichtige Entscheidung für Aerzre.) Am 4. April 1913 halte das Kammergerlchr in Berlin den kassenäcztlichen Vereinen die Fähigkeit crb- gesprochen, die Rechtsfähigkeit durch gerichtliche Eintragung zu erstreben, mit der Begründung, daß der Zwesi dieser Vereine hauptsächlich auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet sei. Jetzt hat das Reichsgericht einen gegenteiligen Standpunkt eingenommen und den kassenärztlichen Vereinen die Eintragungsfähigkeit zugesprochen, weil ihre Tätigkeit vorwiegend idealen Zwecken diene. Diese, am 30. Oktober vom vierten Zivilsenat getroffene Entscheidung ist grundsätzlich von großer Bedeutung für den Kampf zwischen Aerzten und Ortskrankenkasscn.
Wetter!« gegen die „Rhein.-Westfälische Zeitung."
Kolmar, 12. Noo. Vor dem hiesigen Schöffengericht wurde heute der Beleidigungsprozeß verhandelt, den der Abg. Wetterlö gegen die „Rheinisch-Westfälische Zeitung" wegen des Vorwurfs angestrengt hat, seine Zeitung, der „Nouvelliste d'Alsarc-Lorraine", erhalle Geldunterstützungen aus Frankreich. Der von dem beklagten Blatte geladene Zeugenapparat, der die tatsächliche Subvention Nachweisen sollte, versagte vollkommen. Daraus wurde der Nachweis versucht, daß der größte Teil der Abonnenten des „Nouoel- liste" in Frankreich wohne. Es wurde fcstgestell», daß es sich dabei um etwa 100 Abonnenten handelt, während die Adonnentenzahl des „Nouvelliste" 3400 bis 4500 beträgt. Nach kurzer Beratung wurde der Angeklagte Dr. Reismon zu einer Geldstrafe von 400-^ und den Kosten verurteilt. Dem Kläger wurde die Vublckaüonsbesugrus in zwei Blättern zugesprochen. Das Gericht erachtete, daß der in Frage stehende Artikel den Borwurf enthalte, Wetterlö lasse sich für seine politische Tätigkeit mit französischem Getde unterstützen, und daß dieser Vorwurf die persönliche Ehre des Klägers schwer verletze.
Deutsches Reich.
Berlin, 13. Nov. Die sozialdemokratische Reichs- lagsfraktion tritt heute zu einer Sitzung zusammen, um zu der Frage Stellung zu nehmen, ob Liebknecht in die Kommission zur Prüfung der Rüstungsangelegenheilen gehört.
Berlin, 12. Noo. Die beiden Verurteilten im Krupp- Prozeß, Eccius und Brand, haben bisher noch keine Revision gegen das Urteil der 11. Strafkammer eingelegt.
r Berlin, 13. Noo. Abwechselnd in der Maske einer Hausiererin und in der einer vornehmen Dame führte eine eist 19 Jahre alte Schwindlerin in den westlichen Vororten und im Zentrum dreist angelegte Diebstähle aus, wobei sie
Die Königin und deren Damen waren tief erschüttert, und deutlich hörte ich bei deren Erscheinen die Worte einer derselben (ich glaube, es war die Königin): „Nun fehlt bloß noch die Guillotine!"
Rosegger über de» Bauernschreck.
Peter Rosegger schreibt im „Heimgarten": „Seit Einstellung der Balkanseindseligkeiten gibt es Krieg auf der Stubalpe. Dort ist vor Monaten ein fabelhaftes, von vielen „gesichtetes" und von keinem erkanntes Untier erschienen, das den Bauern das Vieh zerreißt. Für den Fremdenverkehr soweit günstig, als die Welt endlich erfährt, daß Steiermark noch ein so ursprünglicher „Naturschutzpark" ist, wo die Wölfe, Löwen und Hyänen wie daheim herumlausen. In alten Zeiten, wenn irgendwo so ein Ungeheuer erschienen war, da versprach der König dem Tisrtöier seine Tochter, und es fand sich allemal ein Held. Heute will sich aus der Stubalpe kein Georg und kein Siegfried einstellen. Jäger haben versucht, die Bestie totzuschießen, aber als sie sie sichteten, ging vor Schreck der Schutz allemal aus der unrichtigen Seite los. Dann hat man den Bauern- und Iägerschreck totschreiben wollen. Alle Zeitungen zwischen Konstantinopel und Edindurg waren voll Bauernschreck, ober das Beest nährt sich nicht von Blättern, sondern von Rind- und Hammelfleisch und blieb gesund. Dann versuchte man es, den Bauernschreck totzusprechen, umzog und durch- kreuzte sein Gebiet mit einem Telephonnetz. Das machte dem Löwen, oder wie er sich schreibt, gar nichts, er frißt ruhig seine Rinder und Schafe. Nach der Größe des Magens zu schätzen, müßte es ein Ungeheuer sein, gegen das der Lindwurm zu Klagensurt ein Eidechslein ist. Wir wissen uns keinen Rot. Auch mit Witzblättern hat mans schon probiert, und so hat der Heimgärtner gemeint, ob nicht auch er mit seinem Kram ausrücken sollte, vielleicht liefe der Bauernschreck vor dem davon."