r Hamburg, 31. Okt. In der heutigen unter dem Borsitz von Max Schinckrl in den Räumen der Hamburger Börse abgebaltenen Alb itssitzung des Fchmarnbahnkomiles, dem z. Z. 27 Handelskammern angehören, wurde einstim­mig eine Resolution gefaßt, in der die geplante neue deutsche nordische Weltroute Hamburg-Lübeck-Fehmarn-Lamland- Kopenhagen als vie günstigste und bequemste Verbindung zwischen dem ganzen deutschen und europäischen W.sten mit den drei skandinavischen Ländern und Finnland be­zeichnet wird. Das Komitee hofft daher, daß die preußische Regierung Hand in Hand mit der dänischen der alsbaldigen Verwirklichung dieses Projekts nähertreten wi'd. An den Reichskanzler und an das schwedische Schwesterkomite wurden Begrüßungstt legromme gesandt.

Eine bedenkliche Rede.

Straflburg, 1. Nov. Der kommandierende General des 15. Armeekorps v. Deimling lichtete nach Besich­tigung elsätzlscher Reservisten, die eine Uedung adgele.stet hatten, an die Mannschaften eine Ansprache, in der er u. a. sagte:Das Vaterland ist von Gegnern und Konkurrenten umgeben und die alten Erbsemde warten nur daraus, über uns herfallen zu können. Dann gilt es, gegen die Rot- Hosen mit der gleichen Bravour oorzugehen, wie heute beim Sturm aus die den Feind markierende rote Flügge". (Man wird gut tun, abzuwarten, ob der Wortlaut der Aeußerung richtig wiedergegeben ist. D. R)

Grostfeuer.

Hamburg, 2. Novbr. In einer Ko'Ksteinsabrik im Hamburger Industrieoierlrl brach tn einem großen Lade­raum Feuer aus, das sich über die Hauptgebäude und die angrenzenden Nebengebäude ausbreitere. Schließlich bildete die Fläche von 80 Meter Breite und 30 Meter Tttfe ein einziges Feuermeer, das e st noch mehrstündiger Arbeit der Feuerwehr auf seinen Herd beschränkt wurde.

r Lübeck, 2. Noo. Heute nachmittag gegen 4 Uhr kam hier ein riesiges Fever zum Ausbruch. Es entstand auf den weitausgedehnten Holzplätzen der Firma Brüg­mann <L Sohn am Hafeneingang und wütete dis zum späten Abend mit unverminderter Gewa t. Die Siadt und ihre Umgebung waren taghell erleuchtet. H lfe leisteten die Feuerwehr von Lübeck und zahlreiche Wehren der Umgebung, ebenso die Matrosen der 1. Miuensuchdioision. Den ver­einten Anstrengungen gelang es. ein Uebergreifen des Feuers aus die benachbarten Holzplätze zu verhindern. Der Brand erinnert an die großen F. uersdrünste. die sich im Mai und Juni ds. Fs. hier ereigneten und de en U Heber noch nicht ermittelt werden konnten.

Die Verteidigung des Pauamakanals.

Berlin, 1. Noo. Das Marineamt zu Washington läßt verlauten, kürzlich oorgenommene Versuche hätten er­geben, daß dem Panamakanal durch Beschießung der Gn- tun-Schleusen und anderer wichtiger Punkte durch eine feind­liche Flotte keine Gefahr drohe. Die bisher über die Topo­graphie des Kanals veröffentlichten Daten seien absichtlich ungenau gehalten. Eine feindliche Flotte könnte die zu be­schießenden Punkte n'cht genau ermitteln. Außerdem ver­hindern Berge und in den See hinausragende Befestigungen die Erreichbarkeit der Schleusenwerke durch Geschütze.

Ausland.

r Rom, 2. Noo. Heute fanden in Italien die Stichwahlen unter großer Beteiligung statt.

Rom, 1. Noo. Der Kruppprozeß qie st jetzt bereits auch nach Italien über. DasGiornale d'Iiolia" veröffent­licht unter der Sprtzmarke:Die italienischen Geschützgeheim­nisse sind zweifelhaften Individuen bekannt geworden" eine Notiz aus dem Kruppprozeß und fügt bei:Das Kriegs- Ministerium hat Verhandlungen gepflogen mit der Firma Krupp und es steht nicht fest, ob die Geheimnisse des Krupp- schen Kanonentyps, den Italien e worben hat. allgemein bekannt wurden, ober es ist immerhin beklagenswert, daß diese Geheimnisse in die Hände von Leuten wie Metzen ge­langen konnten.

Der Bauernschröck in Steiermark. Das Raub- tier, das seit einiger Zeit das steirische Almengebirt unsicher machte, ist bei der Bolsberger Alm gesichtet worden. Man hat es als einen Löwen erkannt. Die Jagd ist im Gange.

Petersburg. 31. Okt. Im Kreise Kllckmew in Besarabim sind seit dem Ausbruch der Cholera 39 Personen erkrankt, davon sind 15 gestorben.

r Paris, 31. Okt. Wie offiziös verlautet, wird der Marineminister demnächst einen Erlaß herausgeben, durch den eine S epräsektur in Biserta für das nordofrikanisch- französische Küstengebiet errichtet wird. Zum Ssepräfekten und Oberbefehlshaber der nordasrikanischen Seestreitkräfte wird ein Vizeadmiral mit dem Sitz in Biserta ernannt werden, der in Friedenszeiten für das tunesische Küstenge­biet dem Generalrestdknten von Tunis und für das algerische Küstengebiet dem Generalgouverneur von Algerien unter­stehen wird. In Kriegszeiten wird der Seepräsekt bezüg­lich der Flottenstützpunkte dem Befehlshaber d» no-dafri- konischen Truppen und bezüglich der Flotte dem Marine- minister unterstehen.

Paris, l. Nov. Noch einer Blättermeldung aus Marseille habe die Genueser Firma Cesano in dem von ibr angekausten Wrack des durch eine Explosion zerstörten PanzerschiffesJena" mehre e Kanonen, einige Geschosse und 400 Tonnen Kohle gefunden. Die Genueser Firma habe einen italienischen Artillerie-Leutnant nach der Por- querolles-Insel kommen lassen, wo die Demolierung des Wracks vorgenommen wird, damit er die Kanonen und Geschosse prüfe. Die D molierungsarbeiten seien jedoch

unterbrochen worden, da sich die Arbeiter vor einer Explosion der Geschosse fürchten.

r Paris, 1. Noo. Aus Veranlassung des Kriegs- Ministers und im Eriiperständnis mit den behandelnden Aerzten Roy und Doeirenel begibt sich der Chirurg der hiesigen Spi'.äler Dr. Hartmann, Professor der medizinischen Fakultär in Begleitung eines Stabsoffiziers des Kriegs- Ministers heute abend zu einer Konsultation an das Kranken­bett des preußischen Mililärattaches von Winterfeldt.

Grisolles, 2. Novbr. Die den Oberstleutnant von Winterfeldt bebondelnden Aerzte und der an das Kranken­bett berufene Prof. Dr. Hartmann von der Pariser chiru» gischen Klinik haben heute früh folgenden Bericht veröffent­licht: Der Verletzte hat gegenwärtig das Stadium der ernsten Komplikationen hinter sich. Der lokale Befund macht noch etnen Eingriff notwendig, der in den nächsten Tagen vor­genommen werden wiidl

Madrid, 2. Noo. Aus Marokko wird gemeldet: Ein Korporal und sechs Soldaten wurden, während sie am Ufer des Beni Mesal Wäsche wuschen, von Marokkanern angegriffen,- zwei von ihnen wurden getötet. Eine Abteil­ung Soldaten ist sofort abgegangen um die Angreifer zu verfolgen.

Tiflis, 30. Okt. Der frühere Wleebad.'ner Pfarrer Wiedner, der jetzt in Tisll* amltcrt, ging dort mit dem deutschen Lehrer spazieren. Vor der Siadt wurden die beiden Herren von Strolchen angefallen, die den Lehrer »stacken und den Psarrcr so schwer mißhandelten, daß er ein Auge einbüßte. Die beiden Herren wurden völlig ausqeraubt.

r Washington, 1. Noo. Im Repräsentantenhaus hat Hensl y (Missouri) eine Resolution eingebracht, in der einer Abrüstung tn dem von Winston Churchill vorgeschla­genen Umfang zugestimmt wird.

Newyork, 31. Okt. Wie gemeldet wird, umringten 600 Revolutionäre 50 berittene Gendarmen nahe San Luis Polosie und löteten oder verstümmelten 4 7 davon.

Die Regierungetruppen räumten die Stadt Ch huahua. 700 Mann Regierungstruppen erreichten Monieret).

r Washington, 31. Noo. Felix Diaz und seine Umgebung, die heute morgen Deracruz an Bord des SchlachtschiffesMichigan" verlassen haben, sind aus der Höhe von Pucatan auf einen amerikanischen Postdampfer gebracht worden.

Mexiko.

New-Aork, 2. Nov. Nach einem Telegramm des amertkan schen Konsuls in Derscruz sind Daniel und Eoarist Madero, Verwandte des früheren Präsidenten, dort an Bord eines mexikanischen Kanonenbootes eingetrossen und tn ein Gefängnis an der Küste übergesührt worden.

r New-Nork, 2. Noo. Eine Depesche aus Deracruz meldet: Der amerikanische Beoollmächte Lind hatte mit den Gesandten Deutschlands, Rußlands und Norwegens eine Beratung. Ein Telegramm aus Mexiko City meldet, daß Daniel und Eoaiisto Madero, die verhaftet wurden, dem Bundesrichler übergeben worden sind, der eine Unter­suchung gegen sie eingeleitet hat.

Eine Rieseuwasserleitnng in Amerika Newyork, 31. Okt. Ein erstaunliches Werk der modernen Jngenieurkunst wird im Dez. dem Betrieb über­geben werden. Es ist dies eine 205 Klm. lange und 5 Meter im Durchmesser messende Wasserleitung vom Ashokan- Reserooir in dem Catskill-Gebirge, die die Stadt Newyork mit Wasser versorgen soll. Der Catskill-Aquadukt wird als ein schwieriges Werk bezeichnet als der Bau des Pa- namakanols, für dessen Konstruktion nichts weiter notwen­dig war, als Gesteinsmossen aurzugradkn und Kanäle aus- zubaggern, während für die Legung der Wasserleitung Gebirge durchbrochen, Flüsse untertunnelt, tiefe und breite Täler überschritten und Newyork von einem bis zum an­dern Ende durchbohrt werden mußten. Wenn das Wasser in die Leitung eingetreten ist, wird es 3 Tage dauern, ehe es die Stadt erreicht. Zwei Milliarden Liter werden täg­lich durch den Kanal fließen und dreieinhalb Milliarden Liter werden für etwaige Feuern brünste in Vorbehalt dlet- ben. Das Ashokan-Resewoir ist inmitten des Catskill- Gebirgcs errichtet wo den. Es umfaßt eine Bodensläche voll 3310 ha und Kanu 430 Milliarden Liter Wasser fassen. Die Baukosten des Rerserooirs allein betragen 72 Millionen Mark. Um dieses Staubecken zu bauen, mußten 7 Dörfer verschwinden und 2000 Personen sich eine andere Heimat suchen, 18 Klm. Eisenbahnstrecke wurden verlegt. 105 Klm. Straßen mußten verschwinden, während 64 Klm. neue Straßen und 10 neue Brücken angelegt werden mußten. Der Tunnel dnrch den Felsen, aus dem die Stadt Newyork steht ist 54 Klm. lang und wird cls der längste der Welt bezeichnet. Das ganze Unternehmen hat 708 Millionen gekoster, und 17 240 Arbeiter waren sieben Jahre an dem Bau des Riesenwerks tätig.

Die Lage auf dem Balkan.

r Sofia, 31. Okt. Die bulgarischen Truppcn sind gestern tn Dedeagatsch eingezogen. In den ganzen von den bulgarischen Truppen wieder besetzten Gebieten herrscht vollkommen Ruhe und Ordnung.

r Belgrq-, 31. Okt. In forgesetz!» Beratung des Adressen:wmfes beschwerte sich in der Skupschtina der Ra­dikale Sperlitsch über die Umgebung des Parlaments sei­tens der Regierung in Fragen der auswärtigen Politik. Der Minister des Innern meinte, daß die Reaterung ihre schwere Mission erfolgreich »füllt habe Ein Fortschrittler forderte die Regierung auf, den neuen Bürgern Gleichbereck-

ti'gung zu erteilen und in den neuen Gebellen die Verfas­sung einzusühren.

Belgrad, 2. Noo. 4050 bulgarische Komllazzis überschritten zwischen Doiran und Siiumitza die serbische Grenze, überfielen 20 auf dem Wege nach Strumitza be­findliche tückische Familien, obgleich diese mit Passagier- scheinen der bulgarischen Regierung versehen waren, und richteten unter ihnen ein Blutbad au.

r Bukarest, 31. Okt.Universell" veröffentlicht eine Unterredung mit König Carol, in der er u. a. erklärte, daß es ein schwerer Fehler gewesen wäre, wenn Rumänien sich in den ersten Balkankrieg eingemischt Härte. Er habe vor­ausgesehen. daß der Backanblcck nicht von langer Dauer sein werde. Jetzt könne sich niemand am Balkan rühren, ohne daß Rumänien sein Wort sage. Rumänien habe nicht mehr erreichen wollen.

Die griechisch-türkischen Verhandlungen, r Konftautinopel, 1. Nov. Authentischen Mitteil­ungen aus griechischen und anderen Quellen zufolge ist der gegenwä.tige Stand der griechisch-türkischen Verhandlungen folgender: In der Frage der Staatsangehörigkeit, des Privateigentum?, der Muftis und auch in der Vakusfrage ist man tn der Hauptsache zu einer Einigung gekommen. Nur vet dem ländlichen Grundb sitz erklärte Griechenland, daß es in die Vorschläge der TürdeiMer das gegenwärtige Verhältnis zwischen den Grundeigentümern und den Bauern sich nicht finden könne. Auch in dem Punkte der musel­manischen Gemeinden und in der Kultusfrage ist eine Einig­ung erzielt wo-den. Griechenland räumt dem muselmanischen Kultus olle möglichen Begünstigungen ein.

r Konstantinopel, 2. Noo. Amtliche Kreise und die offiziöse Presse weisen di-> Ansicht der griechischen Re­gierung zurück, daß der griechisch-türkische Vertragsentwurf von den nach Athen entsandten Delegierten fast vollständig angenommen worden sei. Sie behaupten, cs sei noch nichts sestg-setzt worden.

Eine kriegerische Bewegung in Nordalbanie«? Belgrad, 30. Okt. Das Regierungsorgan will wissen, daß unter den Albanern in Nordülbanien eine neuerliche Krieg.rische Bewegung wahrnehmbar sei und daß Besorg­nisse vor neuerlichen Einfällen in serbisches Gebiet beständen. Indem das Regierungeorgan die Aufmerksamkeit der Groß­mächte auf diese neue Gefahr der Friedensstörung lenkt, erklärt es, daß Serbien im Falle, daß die Großmächte diesen nmerl'.chen Einfall nicht oerh'nden könnten, gezwungen wäre, ohne Rücksicht auf die etwaigen Folgen seiner Aktion sich selbst Sicherheit au seiner Grcnze gegen Albanien zu verschossen.

Zur Erkrankung Enver Beys.

Athen, 31. Okr. Nach hier umlaufenden Gerüchten ist die Erkrankung Enver Bey; nicht aus eine Blinddarm­entzündung zurückzufüh en, wie offiziell gemeldet worden ist, sondern auf zwei Schußoerwunoungen, die er letzthin in Adrianopel erhielt. Die Angelegenheit hat folgende Bewandtnis: Die Offiziere des lücktscken Generalslabes vereinigten sich tn Adrianopel, um die Frage der Demo- bilisctton zu beraten. Alle bis auf Enver Bey waren der Ansicht, daß so bald wie möglch demobilisiert werden müsse. Eno» Bey griff sodann den Gouverneur von Adrianopel aufs heftigste an und schleuderte ihm v»'chiedene schwere Beleidigungen enigegen. Darauf zog Avus Pascha, der schon sert langem gegen Enver Bey geheimen Groll hatte, seineu Dienstreooloer und verletzte Enver Bey durch zwei Schüsse schwer am Unterleibs.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr

Nagold, 1. Nov. Dinkel 7.20, Weizen 11.50, II., 10.50, Gerste 8.-. 7.70, 7.30. Haber 8., 7.80. 7.50.

Alteusteig, 29. Okt. Neuer Dinkel 8., Haber 8., Gerste 9., Roggen 12..

Viktualienpreisc.

1 Pfund Butter 1. 2 Eier 16 ^

Stuttgart, 1. Nov. (Vom Obstmarkt.) Die Zufuhr auf dem Obstmarkt ist besonders in ausländischen Aepfeln überreich, der Verkauf infolge der hohen Preise schleppend. Es besteht noch wenig Neigung unter den Hausfrauen zur Einlegung von Winterobst, da die Haltbarkeit der fremden Aepsel angezweifelt wird. Die außer­gewöhnlich günstige Witterung hat nicht nur an Aepsel- und Birn­bäumen vorzeitige Blüten hervorgetrieben, auch Gartenerdbeeren von neu gepflanzten Feldern sind zur völligen Reife gekommen ein seltener Anblick auf dem Wochenmarkt reife Prestlinge am I. November! Die Mostobstpreisc sind in den letzten Tagen bei der gewaltigen Zufuhr etwas zurückgegangen. Die Nachfrage richtet sich nach der Preislage. Sobald der notwendigste Bedarf gedeckt ist und das dürfte jetzt der Fall sein - kann ein lebhafter Umsatz sich nur bei mäßigen Preisen entwickeln.

Petersburg, I. Noo. Nach amtlichen Berichten war der Stand des Wintergelreides am 14. Oktober im Zentrum günstig, in 4 Gou­vernements ungenügend, in 5 genügend, in 65 gut.

BerzeichuiS der Märkte der Umgegeud

vom 4.-8. November.

Dornstetien 4. Noo. Krämer- und Viehmarkt.

Teinach 4. Vieh- und Schweinemarkt

D.ckenpfronn 6.

Hatlerbach 6. Krämer- und Viehmarkt.

Wildberg 7.

Auswärtige Todesfälle.

Gustav Fahrion, früherer Gutspächter auf Hof Dicke, 45 F, Talmühle.

Mulmafll. Wetter am Dienstag und Mittwoch.

Die große Depression zieht nordöstlich vorüber, ober Teilwirbel dringen auch nach Mittel- und Süddeutschland vor. Für Dienstag und Mittwoch ist deshalb meist be­wölktes, etwas kühleres und auch mit vereinzelten Nieder­schlägen verbundenes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur Druck u. Ver­lag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckeret (Karl Zaiser), Nagold.