Anfragen und Anmeldungen sind an die Anstalt zu rechten, welche kostenlos Auskunft erteilt.
r Zur Viehzählung am 1. Dezember. Auf Beschluß des Bundesrats findet am 1. Dezember im Deutschen Reiche wiederum eine allgemeine Viehzählung statt. Nach der zur Vollziehung dieses Beschlusses in Württemberg ergangenen Beifügung der Ministerien des Innern uno der Finanzen erfolgt die Zählung der Tiere mit Einschluß der MMärpserde durch die Ortsbehörden. Diese haben sich wegen Bornahme der Erhebung in den militärischen Anstalten usw. mit den Militärbehörden ins Benehmen zu setzen.
Aus den Nachbarbezirken.
r Calw, 31. OKI. (Krankenhauseinweihung.) An eine gestrige Sitzung der Amtsversammlung schloß sich die Einweihung des neuerbauten Bezirkskrankenhauses. Die auswärtigen Festgäste wurden um V^!2 Uhr auf dem Bahnhof empfangen und zu dem prächtigen Neubau geleitet, wo Reglerungsbaumeister Dollinger-Stuttgart als Erbauer des Hauses dem Vorsitzende des Bezirksrates den Schlüssel übergab, der ihn seinerseits dem Krankenhaus- verwalter elnhändigte. In der Borhalle des Krankenhauses verrichtete der Geistliche ein Gebet. Die Besichtigung der Räume des Ncudaus erregte allgemeine Befriedigung. Bei dem Festmahl im Waldhorn wurden mehrere Trinksprüche ausgedrachr.
r Neuenbürg, 3l. Okt. (Das Bahnprojekt nach Marxzell) Bezüglich der gewünschten normalspurigen Nebenbahn Neuenbürg—Marxzell — 15,7 Kilometer lang, wovon 9,4 Km. in Württemberg liegen — hat das Komitee einen jährlichen Betliebsüberschuß von 43 300angenommen, wogegen die Generaldirektion nur einen solchen von 13000 berechnet. Keine der Berechnungen wird stimmen. Die Buhn wird vielmehr zu einer der besten unseres Landes gezählt werden können, denn sie wird sür den Fremdenverkehr eine gewaltige Bedeutung erlangen, Hinterland erschließen und sür die Holzabfuhr eine wichtige Rolle spielen. Da aber nur „Erwägung" beschlossen wurde, werden wieder Jahre über dem Projekt ins württembe gische Land gehen, zumal da die Haltung von Baden zu dem Projekt ohnehin noch nicht bekannt ist.
Laudesuachrichten.
r Stuttgart, 30. Okt. In der fortgesetzten Beratung der Frage des Submisstonswesens nahm der volkswirtschaftliche Ausschuß der Zweiten Kammer nach längerer Debatte einen Antrag Liesching-Kiene in folgender Fassung einstimmig an: „Bet handwerksmäßigen Arbeiten ist der Zuschlag nur zu einem angemessenen Preis zu erteilen. Dieser ist von den Behörden in der Regel nach Anhörung von Sachverständigen aus dem Handwerk, vor Erlassung des Ausschceibsns der Arbeit sestzusetzen. Für den Zuschlag kommen diejenigen Bewerber in Betracht, deren Angebote tüchtige und rechtzeitige Aussührung gewährleisten und nicht mehr als 7°/o unter dem festgesetzten angemessenen Preis bleiben." Bezüglich der Zuziehung von Sachverständigen wurde folgender Antrag Lieschtng einstimmig angenommen: „Bei der Aufstellung von allgemeinen Bedingungen, Preisberechnungen und Preisverzeichnissen für regelmäßig oor- kommende handwerksmäßige Arbeiten und Lieferungen, einschließlich der Unte.haliungsarbelten, sind Sachverständige aus dem Handwerk beizuziehen. Bet deren Aufstellung sind die Handwerkskammern zu hören." Außerdem wurde ein Antrag des Berichterstatters, wonach bei Abnahme von handwerksmäßiger Arbeit in geeigneten Fällen Sachverständige vom Handwerk zugezogen werden können, mir 10 gegen 2 Trimmen und.einer Emhaliung angenommen.
r Stuttgart, 31. Okt. Die Pvlizeidebatte und das Rücktrittsgesuch des Poltzeidirektors Dr. Bittinger beschäftigten die bürgerlichen Kollegien in ihrer gestrigen Sitzung. Nach längerer Debatte wurde ein sozialdemokratischer Antrag abgelehnt, in dem „das ausnahmsweise Borgehen der Polizeidicektion gegen die sozialdemokratischen Zettel- vertetler nicht gebilligt" wird. Etn Antrag auf Revision der Polizeioorschristen betr. das Daktyloskopie:en wurde von den Kollegien angenommen.
Stuttgart, 31. Okt. Am 25 Okt. 1913 wurde im Neckar unter der König-Karlsbrücke die Leiche eines Mannes angeschwemmt. Der Leichnam der schon mehrere Wochen im Wasser gelegen haben dürste, war vollständig bekleidet Der Verlebte, der anscheinend dem Arbeilecstand angehört, ist ca. 35 Jahre alt. Die Persönlichkeit konnte bisher nicht sestgesteUt werden.
r Reutlingen, 30. Oki. (Falsche Zwei-Mark- S tücke.) Vom Kameralamt wurde vorgestern ein falsches 2 Mark-Stück mtt dem Bildnis Köi ig Wilhelm II. von Württemberg, der Jahreszahl 1906 und iem Mi-nzzeichen 1? angehalten. Das F -lschstück ist aus Zinnlegierung und
Tr. zu leicht. Schon ösiers wurden falsche 2-Murk- Stücke mit dem Bildnis d?7 D-utichen Kaisers, der Jahreszahl 1896 und mit dem Münzzeichen H. angehalten.
r Oberudorf, 31. Okt. (Wahlteranin) Das Oberamt hat die Wahl eines neuen Stadtoorstandes auf den 3. Dezembr anbe arrmt.
r Wendlingen, OA. Eßlingen, 31. OK'. (Des Königs Gnade.) Der König hat an dem schweren Schlag, der die Familie des Maurers Otto Zink hier, durch den diesem an einem Neubau in Stuttgart zugestoßenrn tödlichen Unfall betroffen hat, warmen Anteil genommen und der Vstw: des Zink 50 >6 überweisen lassen.
r Heilbroun, 31. Okt. (Zum Fall Burger.) Die griechische Regierung hat die Auslieferung des ehemaligen Stadrpflegers Rudolf Burger an die deutsche«! Behörden gestattet. Burger wird demnächst hier in Untersuchungshaft ei.rgeltefsrr werden.
Gerichtssaal.
Tübingen, 31. Okt. (Schwurgericht.) In der Anklagesache gegen Ioh. Ehr. Weimer, oerh. Taglöhner und Ioh. Ehr. Roll, verh. Unterhändler von Bondorf wegen Meineids und Anstiftung dazu verneinten die Geschworenen die Schuldsragen: beide Angeklagte wurden freigesprochen.
Der Kiewer Ritnalmordprozeft.
Kiew, 31. Okt. In der gestrigen Verhandlung des Rituaimordprozksscs wurden die Fragen verlesen, die das Gericht an die psychiatrischen Sachverständigen stellt. Es wird v. a. darüber Auskunft verlangt, ob die ge-ichtsmedi- zmische Leichenobduktion nicht festgestellt hat, ob der Mord aus religiösem Fanatismus verübt worden ist.
Deutsches Reich.
München, 31. Okt. Heute nachmittag stießen ein Prioatauto und e n Lastauio zusammen. Dabei wurden zwei auf dem Lastauto steuernde Personen heruntergeschleudert sowie auf eine Straßenbahn wartende Personen umgerannt. Die vier Schwerverletzten wurden in die Klinik gebracht.
r Köln, 31. Okt. Ein Beamter der städtischen Sparkasse ist wegen Unterschlagungen, die in die Zehntausende gehen, verhaftet worden.
Göttingen, 31. Okt. Der Stabsarzt Höhne vom 82. Infanterieregiment ist auf dem Artillerieschießplatz bei Mülheim am Rhein so unglücklich mit dem Pferde gestürzt, daß er sofort tot war.
Die badischen Landtagswahlen.
r Karlsruhe, 31. Okt. Die Gewinn- und Verlustliste der Parteien stellt sich nach den gestrigen Stichwahlen wie folgt: Nationalliberale plus 7 minus 5, Fortschrittliche Volkspartei plus 2 minus 4, Sozialdemokraten plus 1 minus 8, Zentrum plus 4 minus 1, Konservative plus 2, Bund der Landwirte plus 1 minus 1, Wilds plus 1. In der Zweiten Kammer verfügt die Linke über 37 gegen 36 Sitze der Rechten.
S»s wackere Verhalte« deutscher Wanumauuschaste«.
r Bremen, 31. Okt. Die Korrespondenz des Vereins der Rheder des Unterelbegebiets. „Der Leuchttmm", bringt heute ausführliche Schilderungen über das tatkräftige Verhalten der Besatzungen der Lioyddampfer „Großer Kurfürst" und „Seydlitz" bei dem Brande des Uraniumdampfers „Bolturno". Der Artikel führt aus, cs sei bezeichnend, daß die Passagiere des englischen Dampfers „Carmanta", sowie die des „Großer Kurfürst" aus eigenem Antrieb dem Norddeutschen Lloyd ihre Anerkennung für das Verhalten des Kapitäns, der Offiziere und der Mannschaften des „Großer Kurfürst" ausgesprochen hätten. Etn von Deutschen und Amerikanern Unterzeichneter! Anerkennungsschreiben weise darauf hin, daß von dem „Großer Kurfürst" mehr Leute des „Bolturno" gerettet wurden, als von irgend einem anderen Schiff. Die Unerschrockenheit der Offiziere und Mannschaften, die die Rettungsboote bei schwerer See bemannten, sei allen offenkundig gewesen. In einem Aner- kem ungeschreiben zweier geretteter Passagiere heißt es: Wir sind stolz darauf, daß wir so edle Heiden wie diese Deutsche kennen lernten. Ihre Tat verdient Beifall der ganzen Weit sowohl hinsichtlich der seemännischen Tüchtigkeit. als auch wegen der immer wieder wiederholten Versuche. unter Hintansetzung des eigenen Lebt ns die armen hilflosen Menschen zu reiten.
Der Bolturno versenkt.
Berlin, 31. Okt. Gestern traf in Rotterdam der Dampfer Chmlesroi ein, welcher das Wrack des verunglückten Dampfers Bolturno zum Sinken gebracht hatte. Das Wrack sah unendlich trostlos aus. Die Ladung in den Räumen schwelle noch und hinten aus dem Schiffe loderten noch Flammen auf Der Maschinenroum war der einzige Teil des Schiffes, der augenscheinlich nahezu unbeschädigt war. Im Mannschaftsraume wurden dre völlig verkohlten Reste von vier Personen bemerkt. Geschmolzenes Erz und Glas zeigen, wie groß d e Hitze an Bord gewesen war. Die Mannschaft des Charleswi nahm einige Andenken des Schiffes an Bord und öffnete dann die äußeren Wasserrohre, so daß das Wasser hineindrang. Als der Chmlesroi absuhr, ging das Wrack langsam unter.
Ausland.
r Wien, 31. Okt. In einer gestern abgehaltenen Versammlung von Delegierten der Studierenden der Spezialhochschulen der Akademie der bildenden Künste wurde beschlossen, angesichts der Bedrohung der Autonomie der Hochschule heute den Streik an der Akademie zu erklären. Gleichzeitig wurde an die Schüler der Akademien in Prag und Krakau die Aussordrrung gerichtet, sich dem Streik anzuschiießen.
Paris, 30. Okt. Wie die „Agenze Fournier" aus Tanger meldet, sind vier Schiffe bei Casablanca infolge eines ungemein heftigen S:urn es an die marokkanische Küste geworfen worden, darunter der deutsche Dampfer „Martini", der vollständig verlor.n sein soll, da infolge des Sturmes alle Reiirwgsoersuche mißlingen.
London, 31 Okt. Der „Daily Graphic" erhält enf eine Anfrage bet Hofe über die Gerücht? von einer Verlobung des Prinzen von Wales mit der Großfürstin Tatjana die Antwort, daß jene Nachricht ohne eine Spar von Wahrheit und bloße Erfindung sei.
Vigo, 30. Okt. Der deutsche Dampfer „Kalymnos", der aus der Fahrt von Homburg nach Konstantinopel begriffen, ist brennend in den Hafen eingelausen. Das Fe, ec brach gestern aus. Mehrere Schiffe, darunter der
englische Kreuzer „Cumberland", leisteten Hilfe. Die Bemühungen waren vergeblich. Der Dampfer wurde ans Ufer gesetzt. Die Besatzung ist angeblich unversehrt.
New-Uork, 31. OKI Aus Berakruz wird gemeldet, daß dort vler deutsche Kriegsschiffe erwartet werden.
Frankreichs neue Anleihe.
Paris, 3l. OKI. Es ist jetzt so gut wie außer Zweifel, daß Frankreich eine große Anleihe ausmhmen wird, deren Bedingungen durch den Finanzminister festgesetzt werden sollen. Die Regierung hat sich über die Deckung der Miiitärausgaden in der Richtung schlüssig gemacht. daß sie ihre ursprünglich von der Budgelkommission abgelehnten Vorschläge einer Anleihe zur Deckung der Ausgaben für Ma okko und die Heeresverstärkunq wieder aufnimmt. Die Anforderung beträgt 1^/z Milliarden Mark.
Mexiko.
Newyork, 29. OKI. Nach einem Telegramm aus Mexiko griff das dortige Regierungsglatt die amerikanische Regierung an, weil sie sich, wie das Blatt schreibt, in anmaßender Weise in die inneren Angelegenheiten Mexikos einmische; das Blott erklärt auch, der einzig mögliche Präsident sei Huerta.
r Newyork, 30. Okt. Nach einem Telegramm aus Beracruz befindet sich Felix Dtaz als Flüchtling auf dem amerikanischen Schlachtschiff „Loustana". Es ist ihm verboten, mit dem Lande in Verbindung zu treten, außer wenn Admiral Flatcher ihm die Erlaubnis dazu gibt. Admiral Flatcher hat erklärt, er wünsche nicht, daß ein amerikanisches Kriegsschiff der Ort sei, wo ein Komplott sür eine Revolution in Mexiko geschmiedet werde. Die Regierung in Washington hat dem Admiral den Befehl gegeben, Felix Diaz und seine Begleitung an Bord eines von Newyork nach Kuba bestimmten Postdawpfers bringen zu lassen, nachdem dieser den letzten mexikanischen Hafen verlassen haben wird.
Die Lage auf dem Balkan.
Belgrad, 30 Okt. Die Skupfchtina nahm heute die Gesetzesvorlage betreffend die Anleihe von 250 Millionen Dinar mit 83 gegen 51 Stimmen an. Mehrere fortschrittlich: Abgeordnete haben mit Rücksicht auf die großen in der Staatsverwaltung eingetretenen Veränderungen einen Antrag auf Revision der Verfassung gestellt.
Das Regierungsblatt „Eanwuprava" weist darauf hin, daß im Nordosten Albaniens neuerlich bewaffnete Albanesen sich sammeln. Es liege die Vermutung nahe, daß sie einen neuen Einfall in serbisches Gebiet planen. Sollten die Protektoren der Albanesen auch diesmal nicht im Stande sein, sie dazu zu bringen, sich ruhig zu verhalten, so werde Serbien zur Notwehr gezwungen sein.
Der türkisch-griechische Friede.
Konstantinvpel, 3l. Okt. Die durch die ablehnende Haltung Griechenlanos heroorgeruferie Verzögerung des Abschlusses des türkisch-griechischen Friedei.sadkommcns, hat in hiesigen Handel Kreisen große Bestürzung heroorgerufen. Man befürchtet, daß dadurch auch die Handelskonvention mit Bulgarien und der Abschluß eines finanziellen Abkommens mir Frankreich und Rußland in Frage gestellt werden könnte.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
r Börsenbericht. Die Börse hat an der DIscontermäßigung durch die Reichsbank keine rechte Freude erlebt. Zwar hörte man cs gern, daß die Rückflüsse im Oktober bei dem Zentralinstitut noch niemals so stark waren wie in diesem Jahre, man nahm auch gerne Kenntnis von dem außerordentlich hohen Metallbestand sowie von der Tatsache, daß die günstige Zahlungsbilanz im September zum ersten Mal den Wert der Ausfuhr größer erscheinen ließ als den der Einfuhr. Aber man wußte nur zu gut, daß die Discontermäßigung doch nur ermöglicht wurde durch die sinkende Konjunktur, in deren Gefolge sich ein starkes Nachlassen der Ansprüche an den Geldmarkt befindet. So stand der Erleichterung des Geldmarktes die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage gegenüber. Das Börsengeschäft im Verlause dieser Woche ließ bald erkennen, daß die Spekulation dem ungünstigen Faktor mehr Gewicht bctmißt, als dem günstigen, obgleich auch die politische Lage in letzter Zeit ein recht erfreuliches Aussehen gewonnen hat. Am meisten drückte auf die Tendenz der Pessimismus des Generaldirektors HUgers von der Bereinigten Phönix- und Laurahütte, der dem Montangeschäfr eine ungünstige Prognose stellte. Dir Folge davon waren Positionslösungen durch das Privatpublikum und Baiseabgaben durch die Spekulation. Nur der Anlagemarkt weist eine erfreuliche Besserung aus.
Württembergs Lchweinebestand. Nach dem endgültigen Ergebnis der Schweinezählung vom 2. Juni d. I. waren in Württemberg 310 301 Schweine (Ferkei) unter Vs 3ahr alt und 115 387 Schweine mehr als *2 2ahr alt. Die Gesamtzahl der vorhandenen Schweine belief sich auf 455688 gegen 480 494 am 2. Dez. r912. Im ersten Halbjahr d. I. hat also die Zahl der in Württemberg vorhandenen Schweine um 5,2 Prozent abgenommen.
Eschenau, 29. Okt. Das ganze Erzeugnis der Weinberge des Schloßgutes Eschenau wurde um 420 für den Eimer Weisriesling und 300 ^ für den Eimer Weißgcmischt freihändig verkauft. Menge schlägt zürllck, Lese ist noch im Gangs. Letzte Anzeige. ^
Verzeichnis der Markte der Umgegend
vom 3.-8. November.
Berneck 3. Nov. Krämer- und Biehmarkt
Rottenburg 3. „ „ „
Dornstetten 4. „ „ - , " ,
Teinach 4. .. Vieh- und Schweinemarkt
Mckenpsronn 6.. ,
Wildbcrg 7. „ Krämer und Biehmarkt.
Mutmaß!. Weiter am Lonntag und Montag.
Für Sonntag und Montag ist wieder beständigeres, nur noch vorübergehend bewölktes, und in der Hauptsache trockenes und mildes Wetter zu erwarten.
Hiezu eine Beilage
und das Illustrierte Sonntagsblatt Nr. 44.
Fllrdie.Redaktion verantwortlich: Karl Paur — Druck». Verlag der G. W. Zaiser'schrn Buchdruckern Karl Zaistr), Nagoll.