en, alles stürze ganz und gar mochie bedenk- seinen Einsturz, Bauart trugen ihm nichts an. Rcndingen kam Ihr fuhr der os fortgctragen cherung gedeckt. Störung, da die ms ausgebessert Umständen nach

ck im Stal! ttag vormittag rfe H. ein sel- scherre ihm 10 tzt brachte der

na« ?

ichaftliche Aus- denen Projekte ! geführt. Es ortsührung der odann um den n in eine Ad- enningen-Feld- Projekt Ober- Ministerpräst- daß nach den ktion die oor- als nach den der Zahnrad­bahn würde 5 lark nach dem irde mitgetellt, iriebslänge von kosten würde, arauf, daß die tr. Umbau der aueu Prüfung oolkswtrtschast- iltung aus und rber allen vor-

ird und Raub) ervorgegangene rus Straßburg m Arbeitgebers Zchusterkrieipen iiberströmt und >azwrschenkunft ng seines Ber­ber Geldkasse, lotteler erholte gestern als ge- in Straßburg n Mords und zu 8 Jahren nteilt worden.

Strafkammer m den Ange- Nonaten, sechs e übrigen fünf

Farnisongericht ^oop wegen ng.

hat gestern rührigen Eisen- nt Kjellson, lück verschuldet

es für selbst- -ust vielleicht Land werden enden Bauern 'ner oder auch n.

beim Lehrer Küche.I baß i no z'

hmen. Krust!" die Wirtschaft Schüssel voll

ach der Krust in Brot ent- ..Werd' mi Mittag heim- K ust, daß er der Himmel fiel über den die Tasche, rand für eine m Kessel auf ooe! auf dem- der Krust mit che.

(Schluß folgt.)

/

hat. erhielt 5 Monate Gefängnis und eine Geldstrafe bon 225 Kronen. Außerdem hat er cn die Släat-Kasse cinen Schadenersatz von 172574 Kronen zu zahlen. Der Loko. motivsührer des verunglückten Zuges wurde sreigesprochen.

r Newyork, 29. Okt. Murei, der Freund des Priesters Schmidt, der der Falschmünzerei schuldig befunden worden war, ist zu 7 Vs Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Der Kiewer Ritualmordprozeß.

r Kiew, 29. Okl. Alle Sachverständigen stellen die anatomischen Kenntnisse der Mörder in Abrede. Das Ver­brechen sei nicht in der Höhle begangen worden, denn es befinde sich darin keinerlei Blutspur und außerdem sei sie zu klein. Im übrigen erklären sie. daß der Mord an einem Orte stattgefunden habe, wo sich Ton befand. Der Leichnam sei wahrscheinlich erst in die Höhle gebracht worden, als das Blul trocken wurde.

Deutsches Reich.

Mannheim, 28. OKI. Am Rhein, in der Nähe des Stadtteils Sandhosen erschlugen heute Nachmittag zwischen Z und 4 Uhr junge Burschen ein Krokodil von 1,10 Meter Länge. So behaupteten sie wenigstens. Man glaubt aber, daß das Tier schon tot war. Wie es in den Rhein kam, darüber bestehen verschiedene Vermutungen. Mög­licherweise ist es einem Schausteller entwichen.

r München, 28. OKI. Die Münchner Neuesten Nach­richten melden zu der Lösung der bayerischen Königssrage, Äie liberale Landtagsfcaklion habe sich in der Königssrage im wesentlichen auf den Standpunkt der zu erwartenden Regierungsvorlage gestellt. Bezüglich der Frage der Zivil- liste wurde die Notwendigkeit einer Erhöhung anerkannt. Soweit man hört, hat die Zentrumssraklion des Landtags in der Königssrage sich einstimmig für die von der Staats­regierung zu erwartende Vorlage entschieden und zugleich beschlossen, süc die geforderte Erhöhung der Ztoilliste einzu- trelen. Den nämlichen Standpunkt nehmen die Fraktionen des Bayrischen Bauernbundes und der Freien Konserva­tiven Vereinigung ein. Die Kammer der Reichstäte hat sich in ich er vertraulichen Besprechung mit wenigen Aus­nahmen aus den Boden des zu erwartenden Entwurfes ge­stellt.

Müucheu, 29. Okt. Bei Beginn der gestrigen Land­tagssitzung gab Präsident von Ollerer den einzigen Para­graphen des Gesetzentwurfes über die Aufhebung der Regent­ichast bekannt und setzte die Beratung des Gegenstandes aus Donnerstag fest. Die Reichsratskammer wird die Ver­fassungsänderung zur Lösung der Königssrage am Freitag beraten. DiePcoklam'ierung des Prinzregenten Ludwig zum König von Bayern wird also unmittelbar nach dem Aller- stee'ensonntag erfolgen.

Breslau, 29. Okt. Als die gestern begonnene wei­tere Be handlung gegen 16 Angeklagte in Sachen des Breslauer Sittenskandals heute fortgesetzt wurde, fehlte der gegen 10000 ^ Kaution auf freiem Fuß belassene Angeklagte Großschlächter Oscar Krobolh, gegen den der Staatsanwalt drei Jahre Gefängnis beantragt hatte. Bon feinem Verbleib fehlt bis jetzt jede Spur.

Amtliches über die Ursache der Katastrophe desL. 2."

Berlin, 29. Okt. DieNordd. Allg. Ztg." schreibt: Die amtlichen Ermittelungen über dis Entstehungsursache der Katastrophe des MarinelustschiffesL. 2" haben das Nach­stehende ergeben: Bildung eines lustverdünnten Raumes in der vorderen Gondel, hervorgerufen durch die bei dieser Konstruktion erstmals angewandte Art des an der Vorder­seite der Gondel befindlichen Schutzschirmes; Ansaugen des an der Unterseite des Luftschiffes austretenden Gases - Ent­zündung des in die Gondel htneingesogenen Gasgemisches durch einen Funken am Motor. Die Entstehung einer solchen verhängnisvollen Saugwirkung bei diesem neuartigen Schutzschirm haben weder die Konstrukteure der Marine, noch die der Zeppelingesellschast vorausgesehen. Bis dahin hatte sich die bisherige Schutzschirmkonstruktton vollstönd'g bewährt. In verschiedenen Veröffentlichungen haben Fach­männer und Laien ihre mutmaßlichen Ansichten geäußert und ganz unkontrollicrbare Gerüchte sind entstanden. So soll der mit dem Luftschiff umgekommene Maschinist Lasch vor dem Aufstieg die Offiziere darauf aufmerksam gemacht haben, daß die Molare nicht in Ordnung seien. Die Offi­ziere HLten aber aus der Fahrt bestanden mit der Begründ­ung der Anwesenheit der Abnahmekommission. Für die Richtigkeit eims solchen an sich sehr wenig glaubwüdigcn Vorganges fehlt nicht nur jede Unterlage, sondern es ist sestzustellen gewesen, daß das Verhalten der Motors vor dem Ausstieg einwandfrei gewesen ist. Weiter soll die Zeppelin-Gesellschaft selbst und insbesondere der Luftschiff- Kapitän Gluud die schwersten Bedenken gegen die angeblich von der Macineoerwaltunz geforderte Konstruktion des Luftschiffes, inbesondere gegen die Verlegung des Laufganges in das Schiff selbst gehabt haben. Das trifft nach einer ausdrücklichen Erklärung der Zeppelingesellschast nicht zu. Die Verlegung des Laufgangs in den Schiffskörper st auch zuerst von der Zeppelingesellschast angeregt worden. Derartige Bedenken der Gesellschaft sind auch schon deshalb völlig aus­geschlossen, weil andernfalls die über die Konstruktion ver­traglich bestimmende u. für sie verantwortliche Gesellschaft ganz selbstverständlich weder die vorhergehenden Werstprobefahrten vorgenommen, noch der Marine das Luftschiff aus der Fahrt von Friedrichshofen nach Johannistal unter der Führung des Kapitäns Gluud zur Abnahme oorgesührt hätte, noch endlich Kapitän Gluud und seine Techniker als Vertreter

der Gesellschaft an den weiteren Abnahmesahrlen hätte ieil- nehmen lassen. Mit dieser auch im Namen der Zeppelin­gesellschaft abgegebenen Erklärung werden alle Gerüchte und jede Legsndenbitdung widerlegt. Die uunmehr erkannten Gefachquellen werden künftig ausgemerzt. Ueber den hier­zu civzuschlagenden Weg besteht zwischen der Marine und der Zeppelingksillschafk vollständiges Einvernehmen.

Ein neues deutsches Wechselrecht.

Berlin, 28. Okt. Der Entwurf eines neuen deutschen Wechselrcchis wird in nächster Zeit vom Bundesrate verab­schiedet werden, um dem Reichstag vorgelegt werden zu können. Die Beratung des neuen Wechselrcchis ist ledig- Formsache, da der Entwurf bereits durch Abkommen sest- gelegt ist.

Die Sicherung von Menschenleben aus See.

Berlin, 27. Okt. Die Internationale Konferenz für die Sicherung von Menschenleben auf See wird in London am 12. Noo. zusammentre-en. Die Einladungen der britischen Regierung sind, dem Vernehmen nach, bereits von Deutsch­land, Frankreich, Rußland, Norwegen, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Spanien angenommen worden, und man hofft noch weitere Annahmen zu erhalten. Außer dem Mutterlands werden auch Kanada und Neu-Seeland teil­nehmen. Die britische Regierung wird durch neun Delegierte und eine größere Zahl technischer Beiräte vertreten sein. Bon der Konferenz sollen erwogen werden die Fragen der Rettungsboote und Lebensrettungsappaiate, wasserdichter Abteilungen und Schotten, Feuerlöfchapparate, Bemannen von Rettungsbooten, Bootsübungen, Uebungen im Feuer­löschdienst und an den Schottentoren, drahtlose Telegraphie, Hilfeleistung für Schiffe in Not, Eiswarnungen und Dampfer­routen. Die Fragen der Ladelinien sollen in einer ge­sonderten internationalen Konferenz im nächsten Jahre be­raten werden.

Ausland.

Wien, 29. Okt. Die Montagsnummer desVorwärts" vom 20. Okt. ist in Wien beschlagnahmt worden, da sie ein Bild enthielt, welches als Beleidigung des österreichischen Kaisers aufgefaßt werden mußte.

r Reims, 28. Okt. Ein Feldwebel der Artillerie ist mit seinem Eindecker aus einer Höhe von 100 Meter ab­gestürzt und war sofort tot.

r Brüssel, 29. Okt. Ein gestern vormittag in der Ausstellung in Gent amgebrochener Brand, der vierte seit der Eröffnung, erstreckte sich auf eccha 600 Quadratmeter im Umkreise. Die Hitze war so stark, daß die Telephon- dcähte schmolzen, sodaß die Feuerwehr nicht josoit benach­richtigt werden konnte. Laut Dossischer Zeitung wird der Ausbruch weiterer Brände befürchtet.

n London, 27. Okt.Lloyds" hat folgendes Tele­gramm erhalten: Der DampferCharlois Sardine", der sich auf der Fahrt nach England bcfand, hat von Kap Lizard folgendes Telegramm abgeschickt:

17. Oktober. Wir haben den DampferVolturno" in äußerst gefährlicher Lage auf dem Wege der großen transatlanlischen Dampfer gesehen. Das Schiff, das voll­kommen verbrannt war. befand sich in 47° nördlicher Breite und 38° westlicher Länge. Wir stiegtn an Bord und stießen auf einige verbrannte Leichen. Wir verließen das Schiff in dem Augenblicke, als es zu sinken drohte."

Peking, 29. Okt. Der Konstitutionsausschuß der chinesischen Republik beschloß gestern die Annahme des Konfuzianismus als Grundlage der ethischen Lehren bei der Festsetzung des nationalen Erziehungssystems.

r Newyork, 28. Okt. Bei der Ankunft des Lloyd- dampfecs Kronprinzessin Cezilie haben, wie dem Berliner Lokalanzeiger gemeldet wird, Zollbeamte den ans Land gehenden Damen die Federn von den Hüten genommen. Die Damen protestierten heftig. Einige vergossen bittere Tränen.

Ein neues automatisches Gewehr. Die Versuche, automatische Gewehre herzustellen, werden überall eifrig be­trieben. Besonders verdient ein neues automatisches Ge­wehr, das der amerikanische Oberst Lewis erfunden hat, Beachtung, da es sich sowohl durch Einfachheit der Kon­struktion als auch durch verhältnismäßig große Handlichkeit auszeichnen soll. Nach Mitteilungen derTechnischen Mo­natshefte" (Stuttgart) handelt es sich hier um eine Hand­feuerwaffe für zweihändigen Gebrauch, die von einem Schützen allein gehandhabt werden kann. Wie bei allen durch Gasdruck betäriqlen automaiisch n Handfeuerwaffen wird auch hier der Mechanismus durch einen Teil der Pulvergase bewegt, die beim Schuß frei werden. Die Gase treten in die unter dem Lauf liegende Gaskammer ein und drücken hier einen Arbetiskolben zurück, der die neue Patrone einführt, sowie den Abfeuerungs-, Answers- und Derschluß- mechanismus in Dcweuung sitzt. An Stelle eines Patronen- ludestreisens ist ein Scheiben» oder Trommelmagazin ange- b acht, das 50 Patronen enthält und bequem in wenigen Sekunden durch ein neue- ersitzt werden kann. 11m den Laus zu Kühlen, wird er mit einem besonders konstruierten Alumtniummantel umgeben, durch den di- verwendete Luft­kühlung besonders wirksam in die Erscheinung tritt. Ein Mündungsirichler überdeckt d'sanstrelende Mündungsflamme. Das Gewehr eignet sich wegen seiner Handlichkeit und seines verhältnismäßig geringen Umfanges und Gewichtes beson­ders für Luftschiffe und Flugzeuge. Es wird in diesem Falle zwischen den Füßen des Schützen befestigt, der rechts neben dem Flugzeugführer sitzt. Dee Umstand, daß die Rückstoßenergie durch die Betätigung des Gewehrmechanis- mus vollständig aufgezehrt wud, ist für die Verwertung der Waffe gerade >m Flugzeug von besonderem Wert. Die nor­male Feuergeschwindigkeit des Maschinengewehres ist 400 Schuß in de: Minute. Die von einen, Flugzeug aus in

der Fliegerstation College Park von Maryland in den Bereinigten Staaten gemachten Versuche sind zur Zufrieden­heit ausgefallen und zeigen, daß mit einer guten, leistungs­fähigen Schießwaffe ausgerüstete Flugzeuge auch zum Kampf gegen Ziele auf der Erde verwendet werden können. Das Gewehr als Flugzeugwaffe kann jedoch gegen feindliche Luftschiffe und Flugzeuge über dem eigenen Apparat nicht verwendet werden.

Die Lage auf dem Balkan.

Wien, 28. Okt. Die Albanesische Korrespondenz meldet: L ie österreichische Regierung hat den Konsul in Durazzo, Rudnoj, zum Stellvertreter des österretchisch- ungcmschen Mitgliedes der albanischen Kontrollkommission, Petwvic, ernannt. Dieselbe Korrespondenz meldet aus Balona: D:e provisorische Regierung von Albanien hat an die Großmächte ein Telegramm gerichtet, in dem der ein­mütige Wunsch des albanischen Volkes und der albanischen Regierung ausgesprochen wird, sobald wie möglich einen Souverain zu ernennen.

Landwirtschaft, Handel nad Verkehr.

Herrenberg, 22. Okt. Die der Stadt gehörige Hasen platz­scheu er ist an Christian Kehrer sen. und Friedrich Thumm, Bäcker nm 4565 . § verkauft worden. Kaufpreis im Jahre 1900 3800

Reutlingen, 29. Okt. Ludwig Klump, Konditor, verkaufte sein Kondltorcianwcsen hier, an den bisherigen Pächter, Paul 2llg, Kaufmann. Den Abschluß vermittelte die Firma Albert Preßburger, Immobilien und Hypotheken, Horb a. N.

Herrenberg. 29. Okt. Auf dem heutigen Viehmarkt romen zugesiihrt: 65 Stück Ochsen, 213 Stück Kühe und Kalbinnen, 127 Stück Jungvieh, was gegen letzten Markt ein Weniger bedeutet bei den Ochsen um 6 Stück, bei den Kühen und Kalbinnen um 26 Stück und bei dem Jungvieh um 9 Stück. Bon Händlern waren zugesührt 165 Stück. Es waren ziemlich viele Käufer am Platze: der Verkauf ging flau. Begehrt war besonders fettes Vieh, Jung- und trächtiges Vieh. Die Preise sind gegen letzten Markt gleichnleibend. Erlöst wurde für ein paar Ochsen 970 400 für eine trächtige Kuh 370530 für eine Milchkuh 380 450 für eine Schlachtkuh 300385 . /r, für eine Schaffkuh 400500 für eine Kalbin 400600 für ein Jungvieh oder S:ier 165270. Aus dem Schweine markt waren zugeführt: 390 Stück Milchschweine: Erlös pro Paar 40-56 280 Stück Läuserschweine: Erlös pro

Paar 60120 Verkauf schleppend.

Frevdenstadt. 29. Okt. (Die Obsteinfuhr) Eine wie große Menge Obst aus Frankreich über Frcudenstadt zurzeit nach Württemberg eingesührt wird, zeigt der Umstand, daß neben den vollbelasteten, je mit 3 Lokomotiven geführten Gllierzügen, noch täg­lich mehrere Obstzüge SchiltachFreudenstadtEutingen ausgesllhrt werden müssen, damit der Wagenandrang ^bewältigt werden kann. Außerdem führen sämtliche Personenzüge (auch Sonntags) noch Obst­wagen. Dementsprechend verkehren, dem Grenzer zusolge, auf der Strecke EutingenSchiltach gegenwärtig so lange Züge mit leeren franz. Wagen, wie sie lange Jahre nicht mehr, wenn überhaupt je, gesehen wurden.

r Stuttgart. 28. Okt. Schlachtviehmardt.

Zugetrieben: Großvieh Kälber Schweine

239 297 953

Erlös aus Lx Schlachtgewicht. ^

Pfennig

von 100 bis 104

Kühe

von

bis

Ochsen

.. 82

.. »5

Bullen

87 90

Kälber

109

114

. 104

109

Jungvieh ».

101 104 -

98

.103

Inngrindcr

98 100 i

Schweine

78

.. 79

.. 95 97 ^

77

.. ?8

", 73

.. 73

Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

^>er einen iniläen lee liekt. probiere äis »Rnssisobe Llisebnnx« (500 xr. - stakst A. 3.90, 100 xr-stakst A. 0.90) äsr bsksnnten 3

M88IVIkk

Insblicbes, blumiges z-roma maobt äisss boebkeine Ais -bong: e.n einem ausssest kUKSnebroev, 6ros8 nuä Luia rulrägstiebrn 6stränk.

In raschem Siegeslauf hat sich der echte Kathreiners Malzkaffee den ganzen Erdball erobert. Er wird täglich von vielen Millionen Menschen getrunken. Der Gehalt macht's!

Mutmaß!. Wetter am Freitag und Samstag.

Don der Depression im Westen lösen sich Teilwirbei ab, die sich in d-r Richtung nach Mitteldeutschland bewegen und auch uiffer Gebiet streifen. Für Freitag und Samstoq ist fernerhin veränderliches, aber ncch meist trockenes m d mildes Weller zu ermanea._,

Fürdie Redaktion verantwortlich: Karl Paar Druck u. Ver­lag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei < Karl Zaiser),Nagost .