lötet und in einer Handlung damit einen schweren Raub verübt, indem er seine Großmutter, als sie ihm das verlangte Geld nicht gab, am Kops packte und ihr mit seinem berettgehaltenen Stiletimesser 7—8 Stiche in das Genick versetzte, die den sofortigen Tod zur Folge halten: hieraus nahm er der Getöte-en den Kommodeschlüssel aus der Rocktasche, öffnete die Schlaskammer und nahm von dem dort in einem Kasten verwahrten, seinen Großeltern gehörigen Gelde den Betrag von 10 ^ weg. Nachdem er diese Schreckenstat verübt und seine Hände vom Blut gereinigt hatte, ging er seinem Großvater, dem 71 Jahre alten Zimmermann Foh. Georg G reiner, der tagsüber in Hirsch bronn gearbeitet hatte, entgegen, um ihn gleichfalls zu ermorden. Zu diesem Zwecke versteckte er sich in einer niederen Tannenkultur neben dem Wege. Als dann sein Großvater nach einiger Zeit an der Stelle vorbeikam, scklich er sich von hinten an ihn heran und stieß ihm sein Stiiettmesser gegen dir rechte Halsftite, so daß ec zu Boden stürzte; zum Glück oder traf der Angeklagte den Rock- und Hemdkragen seines Großvaters, so daß das Messer abbmch und alt Greiner mit einer weniger schweren Verletzung davonkam. Der Angeklagte konnte alsbald sestgenommcn werden. Ec war der Tat sofort geständig. Bezüglich des Motivs wechselte er seine Angaben wiederholt, einmal will er die Tat aus Zorn und Wut darüber, daß er kein Geld erhalten habe und geschimpft worden sei, das anderemal deshalb begangen haben, um seine Großeltern zu berauben und heiraten zu können. Da Greiner sich während der Voruntersuchung als moralisch und intellektuell in hohem Grade minderwertig erwies, wurde er in drei verschiedene Irrenanstalten in Beziehung auf seinen Geisteszustand beobachtet. Einer der Sachverstän igen gab sein Gutachten dahin ab, daß der Angeklagte für seine Handlungen strafrechtlich nicht verantwortlich gemacht werden kann, während sich die beiden anderen dahin aussprachen, daß er wohl in hohem Grade minderwertig, keineswegs aber geisteskrank sei. Auf Grund des Wahrspruchs der Geschworenen wurde nach zweitägiger Verhandlung Greiner wegen Totschlags und schweren Raubs zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe und dauerndem Ehren- vertust und wegen versuchten Totschlags zu 9 Jahren Zuchthaus verurteilt, auch wurde auf Zulässigkeit von Polizeiaufsicht gegen ihn erkannt.
r Leipzig, 24. OKI. In dem SpionageproZeß gegen die GebrüderKarl und Paul Biesalskt wurde heute abend in der neunten Stunde das Urteil gefällt. Wegen versuchten Verrats militärischer Geheimnisse und schweren Diebstahls wurde der ältere der beiden Angeklagten, der 34 Fahre alte Schneider und Bureaugehilfc Paul Biesalski aus Soblon zu 2 Fahren Zuchthaus und 5 Fahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht verurteilt. 3 Monate der Untersuchungshaft wurden in Anrechnung gebrockt. Der jüngere Bruder, der 18 Fohre alte bereits vorbistrofte Schlosser Karl Biesalski wurde wegen Beihilfe zum Verrat militärischer Geheimnisse und schweren Einbruchsdiebstahls unter Errechnung einer früher verhängten 18monatigen Gefängnisstrafe zu insgesamt 3 Jahren Gefängnis verurteilt, wobei 1 Monat Untersuchungshaft angerechnet wurde. Mildernde Amstände wurden beiden versagt. Aus der Verhandlung geht hervor, daß Paul Biesalski mit einem französischen Spion nach Metz gefahren ist. dort gemeinsam mit seinem Bruder eines Einbruchsdiebstohl in das Militäcbauamt verübte und dabei verschiedene Karten und Pläne entwendete. Diese Pläne übergaben sie dem Spion, der sie nach Frankreich brockte. Die gestohlenen Pläne und Karten waren aber in Wirklichkeit keine geheimzuhaltcnde» Gegenstände, weshalb die Anklage nur auf versuchten Verrats militärischer Geheimnisse lautete.
Ein Urteil von grundsätzlicher Bedeutung für die Presse
fällte die Berufungskammer des Chemnitzer Landgerichts. De? verantwortliche Redakteur einer Chemnitzer Zeitung war vom Schöffengericht in Chemnitz verurteilt worden, well er ein Urteil, das in einer Strafsache ergangen war. nicht gemäß Z 10 des Reichrpccßgesctzes in einer der beiden nächsten Nummern veröffentlicht hatte. Z 10 besagt: „Der veraniwortliche Redakteur einer periodischen Druckschrift, welche Anzeigen aufnimmt, ist verpflichtet, die ihm von öffentlichen Behörden mitgeteilten amtlichen Bekanntmachungen aus deren Verlangen gegen Zahlung.der üblichen Einrückungsgebühren in den beiden nächsten Nummern des Blattes auszunehmen." Der augeklagte Redakteur machte geltend, die Aufforderung zur Veröffentlichung des Urteils hätte nicht an ihn oder an die Redaktion, sondern an den verantwortlichen Redakteur des Inseratenteils gerichtet werden müssen, denn im redaktionellen Teile seines Blatts erschienen keine Mitteilungen gegen Bezahlung. Das Gericht sprach den Angeklagten frei, Kosten und persönliche Auslagen wurden der Staatskasse auferlegt. In der Urteilsbegründung wird gesagt, daß zwar das Gesetz nicht genau den Platz de: Veröffnl- lichung bestimme, da er aber besage, daß Einrückungsgebühren zu bezahlen seien, könne, sofern tm redaktionellen Teil keine Mitteilungen gegen Bezahlung ausgenommen würden, nur der Inseratenteil in Frage kommen. Die Aufforderung zur Veröffentlichung des Urteils hätte daher an den Fnseratenredakt'Uc erfolgen müssen.
Der Kiewer Ritualmordprozeß.
r Kiew, 26. Okt. In der gestrigen Verhandlung sagte der Zeuge Singajewsky u. a. aus, daß Karajsm ihn zu einem Mord verleiten wollte, daß er sich aber geweigert habe, dies zu tun. Am Tage der Ermordung Iuschtschinskyz habe er einen Einbruch verübt. Machalln gegenübergestellt, gab Singojewsky zu Machalin bei Karajew gesehen zu haben, behauptete aber, nicht mit ihn: in der Angelegenheit
Iuschtschinsky gesprochen zu haben. Zeuge Schriftsteller Iablonowsky sagte aus, er habe Wera Tscheberjak in einem Restaurant kennen gelernt und habe die Ueberzeugung, daß sie wahrscheinlich immer lüge. Auf Ersuchen des Verteidigers fand angesichts der Aussage Weras, im Restaurant sei ein Unbekannter gewesen, der ihr und Charikow 40000 Rubel angeboten Hab?, eine Konfrontation mit Wera statt. Letztere erklärte, der Zeuge sei derselbe, der ihr und Chart- kow 40000 Rubel angeboten habe, woraus Iablonowsky rief: Zieht Recherchen ein und konstaliert, wer von uns beiden dem Gericht vorlügt.
Deutsches Reich.
r Berlin, 24. Okt. Wie der Reichsanzeiger meldet, wuckm folgende Ordensauszeichnurgm verliehen: Die Rote Kreuzmedatlle 1. Kl. d«r Herzogin Robert von Württemberg und der Fürstin zuWted, die Krone zum Roten Adlerarden 2. Kl. mit Eichenlaub dem Eesandien tn Athen, Grafen zu Quadt und der Kronorden 2. Kl, dem Gesandten in Belgrad, Dr. Frh. von Griesinger.
r Berlin, 24. Okt. Aus Neu-Kamerun wird gemeldet, daß der Oberleutnant der Schutztruppe v. Raven auf einer Dienstreise im Nolabezirk bei Nguku durch einen Lungenschuß gefallen und bereits in Nola beerdigt worden ist. Nähere Angaben fehlen noch. Der Gefallene stand bis zu seinem Uebertritt zur Schutztruppe im November 1910 im Infanterie-Regiment Graf Tauentzien von Wittenberg 3. brandenburg. Nr. 20.
Pforzheim, 25. Okt. Die von Kornwestheim g - bürtige in der Großh. Heil- und Pfleg anstatt angestellt gewesene, 36^2 Jahre alte, ledige Wärterin Karoline Traub machte aus Schwermut ihrem Leben ein Ende. Sie sprang bei Unterreichenbach, auf Huchenselder Markung, in die Nagold, nachdem sie vorher ihre Kleider om Ufer nieder- gelegi hatte. Ein Arbeiter entdeckte die Leiche nach zwei Tagen.
Karlsruhe, 24. Okt. Der Betrieb auf dem neuen Bahnhof gehl immer noch nicht fahrplanmäßig von statten. Es ist trotz aller Bemühungen leider noch nicht gelungen, die Hindernisse in der Weichenstellung zu beseitigen, sodaß auch heute morgen dis Züge, da sie nicht ein bezw. aus- sahren konnten, mehrstündige Verspätungen erlitten. Dadurch erfährt natürlich der ganze Verkehr erhebliche Störungen, die oft für die Reisenden unangenehme Folgen nach sich zogen. Reisende, die, vom Unterland kommend, über Karlsruhe noch dem Oderland weiierfahren wollten, und die mit den Verhältnissen vertraut waren, halfen sich mitunter dadurch, daß sie in Durtach den Zug verließen, mit der Straßenbahn noch Karlsruhe fuhren und von da aus den ersten besten nach dem Oberland abgehenden Zug benutzten. Ebenso konnten viele Karlsruhe verlassende Reisende einen unliebsamen Auf nrhalt dadurch vermeiden, daß sie noch einen Zug erreicht », der bereits zwei oder mehr Stunden vorher abgeben sollte.
Leipzig, 24 Okt. Die Löwenjagd in Leipzig wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben. Verschiedene Privatpersonen, denen die auscebrochenen Löwen in ihren Wohnungen und Schaufenstern Schaden angerichtet haben, werden Schadensersatzansprüche gegen den Besitzer des Zirkus Barum geltend machen. Dieser dagegen behauptet, daß der Schaden nicht angerich'et worden wäre, wenn Polizei und Publikum sich ruhiger verhalten hätten. In einer längeren Zuschrift an ein Leipziger Blatt stellt die Direktion des Zirkus den Sachverhalt eingehend dar. Sie beklagt sich vor allem, daß die Polizei in so weivergehendem Maße vom Revolver Gebrauch gemacht Habs. Man habe den Löwen keine Gelegenheit gegeben, sich ein Versteck zu suchen, sondern eine wilde Jagd auf sie eröffnet. Einer der Löwen sei in den Armen der Frau des Zirkusdireklors von mehreren Schutzleuten erschossen worden. Nur durch ein Wunder sei die Frau selbst nicht getötet worden. Ein anderer Löwe habe mehr als 160 Schüsse erhallen, die vollständig unnötig gewesen seien, um das Tier zu töten.
Trier, 25. QKt. Gestern abend überfielen in dem luxemburgischen Grenzon Wasserbillig 5 vermummte Personen den Schriftsteller Wolf, der sich dort riederg, lassen hat und raubten ihm eine Tasche mit 10 000 Mark. Die Räuber flohen sodann nach Trier, wo sie von der Polizei in einer Wirtschaft entdeckt und verhaftet wurden. Unter den Verhafteten sind zwei Söhne des Wols und die Frau des einen der Söhne. Es wurde bei ihnen sämtliches Geld bis auf 400 Maik oorgesunden.
Gold- «nd Tilberfnnde.
Straßburg, 24. Okt. In dem Gebiete des Hahnberges bei Kestenaolz sind größe r Gold- und Sllberfunde gemacht worden. Von 50 vorgenommmen Untersuchungen wurde sestgcstelit, daß aus eine Tonne Gestein 300 Gromm Gold komm-n. Einige Proben wiesen sogar einen Erhalt von 1100 T amm Gold pro Tonne Gestein auf. Das Goldlaoer hat nach Len Mutmaßungen von Sachverständigen einen Umfang von 600 Hektar. Der Uittecstaatssekretär Petri hat dieser Tage di? Fundstätte besichtigt.
Die dentsch-englische« Verhandlungen.
Paris, 25. Okt. Echo de Paris schreibt heute: Die Londoner offiziellen Krcffe bestrritcn, dr.ß zwischen Deuffch- lund und Eng'and über Sansibar vertzandclt werde, jedoch bestreiten sie nicht, daß übe^ die asiatischen Eisenbahnen zwischen Deutschla: d und England Verhandlungen im Gange sind. Das Blatt fach, daß ine V rhandlungen sich sehr le cht auch auf die airikani'ch.n Besitzungen au.dehnen könnten. Bereits orr 18 Monat?' habe Deutschland mit England sowohl über Sansibar a!s über die Wallfischday
und auch über die wirtschaftliche Ausbeutung der portugiesischen Kolonien in Afrika verhandelt.
Ausland.
v Beneschau, 25. Okt. Um 8 Uhr abends fand im großen Speisesaale des Schlosses Konopischt ein Diner zu 26 Gedecken statt. Rechts von Kaiser Wilhelm saß die Herzogin von Hohenberg, links die Fürstin Staremberg, gegenüber saß der Herzog Franz Ferdinand, links von diesem Fürstin Fürslenderg und rechts Fürstin Lobkowitz. Nach dem Diener verabschiedete sich der Kaiser von der Herzogin von Hobenberg, sowie von den Damen der Gesellschaft und begab sich um 10 40 Uhr im Automobil zum Bahnhof.
r Wien, 25 Okt. Zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig fand heute abend im Rathause ein großer Empfang statt für die Mitglieder des Kartelloerbandes der kachollschen Studentenverbindungen Deutschlands, Oesterreichs und ver Schweiz, verbunden mit einem Erin- nerunqesestspiel und einem Kommerse.
London, 24. Okt. Wie das „Reuter'schs Bureau" erfährt, sind die sensationellkn Gerüchte von einer Meinungs- verschiedenhs 1 und einer Spannung zwischen den Regierungen Englands und der Vereinigten Staa-en gänzlich unbegründet.
Newyork, 25. Okt. Laut Censusbericht wurden bis zum 17. Okt. 6 956000 Ballen Baumwolle entkörnt.
r Ncwyork, 24. Okt. Das Gericht gestattete auf Antrag der Verteidigung des Priesters Schmidt, daß eine Kommission ernannt wird, dis über den Gesundheitszustand Schmidt zur Zeit s-lnes Aufenthalts in Frankfurt, für die Beweisaufnahme Feststellungen machen soll.
r New-Aork, 24. Okt. Nach einem Telegramm aus Mexiko bal der Minister des Aeußern, Querido Mohena, erklär?, Felix Diaz habe volle Freiheit nach der Hauptstadt zu kommen, wenn er wolle. Die Regierung beabsichtige nicht, ihn zu belästigen. Mohena hat im Namen Huertas allen Präsidentsch.ftskandidaten gegenüber die Garantie dafür übernommen, daß sie während der Wahlen in keiner Weife belästigt würden.
Die Hreresflucht iu Oesterreich.
Wien, 25. Okt. Gestern find in Bregenz zahlreiche österreichische Stellungspflichtige, welche ohne Dokumente Uber Buchs nach der Schweiz und nach Amerika auswan- dem wolllen. verhaftet worden. An der Schweizer Grenze wurden im Laufe der letzten Zelt überhaupt zahlreiche Auswanderer aus Oesterreich festgehalten.
Das Grubenunglück von Dawsv«.
London, 25. Okt. Ein Telegramm aus Trinidad (Kokorado) bestätigt, daß die Minenarbeiter, die in der Kohlengrube eingeschlossen wurden, sämtlich tot sind. Ihre Zahl beträgt 326.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Nagold. 25. Okt. Dinkel 7 60. Weizen 10.80 9.80, 9.50, Haber 7.70, 7.50 6.80.
Viktualienpreise.
1 Pfund Butter 1.05-1.10 2 Eier 16
Alteusteig, 22. Okt. Neuer Dinkel 8.—, Haber 8.—, Roggen 12 .—.
Viktualienpreise.
1 Pfund Butter 1.— 2 Eier 16
Eckeuweiler, 24. Okt. (Hopfen.) Hier wurden in den letzten Tagen wieder größere Abschlüsse gemacht zu 190 . 6 nebst 2u Trinkgeld und zu 200 ^ glatt pro Ztr. Der Ort ist nahezu ausver- kaust. Die Preise scheinen in den letzten Tagen wieder etwas anzu- ziehen.
Auswärtige Todesfälle.
Johannes Göhr, 7l I., Lützenhardt-Stuttgart, Bernhardt Mekchel, Glasmacher, Freudenstadt.
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Murmaßl. Wetter am Dienstag nnd Mittwoch.
Für Dienstag und Mittwoch ist weiterhin 'rockenes, morgen trüoec-, nachmittags heileres und mildes Wetter zu erwarten.
Fürdie Redaktion verantwortlich: Marl Paur — Druck». Ber- lag der G. W. Zaiser'schcn Buchdruckerci Karl Zaiser:. Nagole.