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K. Forstamt Wildberg.
Die Verpachtung des Fischwaffers
-er Teinach am Samstag, den 18 . Oktober AM*- findet nicht statt. "WU
Stadtgemeinde Nagold.
Ldgadk m G«rleMmsi-.
Diejenigen Einwohner, welche Gartendeckreis aus dem Siadtwald beziehen wollen werden aufgefordeit, ihren Bedarf
rechtzeitig bis spätestens Samstag. 18. Oktober abends 6 llhr
bei der Stadtpflege anzumelden.
Stadt. Forstverwaltung.
Aus den öffentlichen Vortrag des Herrn Pastors Mey Hasser über „das Werk der Belgischen Mijstonskirche" (d. h. die Protestanti- sierung der dortigen Katholiken) vom letzten D enstag erkläre ich kurz: 1. Es ist unwahr, wie der Redner mir noch selbst gestehen mußte, daß ein belgischer Katechismus den Katholiken das Lesen der hl. Schrift verbietet (so wenig wie aus der ganzen Well). 2. Es ist unwahr, daß „in Belgien, dem ganz durch und durch kath. Land, eine für evangelische Länder gor nicht oorzustellende Unwissenheit herrscht", denn es zählt unter den Kindern nur 3Vs°/c>. unter Erwachsenen nur 6°/g Analphabeten, trotzdem es Nk! keinen Schulzwang hat. 3. Es ist unwahr, daß in Belgien die Gewissenlosigkeit größer ist. wie in anderen Ländern; die Kriminalität beträgt dort 50 /gg der Einwohner, wenioer wie noch Gefg. Dir. Dr. Finkelnburg, Moavtt. in Deutschland! 4. Es ist unwahr, daß in Belgien auf 29 Einw. 1 Priester kommt. 5 Es ist unwahr, daß in Belgien in der geschilderten Weise Trunksucht und Unordnung herrscht, denn schon Ende 1885 betrug die Summe der Einlagen bei der staatl. Sparkasse 178 356 733 frcs., davon gehörten 70°/g den Arbeitern. — Auf den Bortrog näher einzugehen, verbleiet mir leider der Raum. Me freimaurerische Tribuna schrieb schon 1907: „Belgien kann den übrigen Staaten in Europa zum Muster und Borbild dienen".
Amtliches Material über Belgien steht bei mir jedem zur Verfügung, ebenso über Spanien, dessen „Nachtschat<en"-Schilderung in letzter Woche ich leider nicht anhören konnte.
Stadtpfarrer Stemmler, Nagold.
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