Karlsruhe, 26. Sept. Die Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes in Karlsruhe findet, wie nunmehr feststeht, am 23. Oktober statt.
r München, 28. Sept. Heute vormittag fand die Enthüllung des Reiterstandbildes des Prinzregenten Luitpold vor dem Nationalmuseum in der Prinzregentenstraße statt, das Bildhauer Pros. Hildebrandt im Aufträge der Stadt München geschaffen hat.
Generalversammlung des Evangelische» Bundes.
r Görlitz, 28. Sept. Aus Anlaß der Tagung des Evangelischen Bundes fanden heute in sämtlichen evangelischen Kirchen Festgottesdienste mit auswärtigen Predigern statt. Hieran schloß sich um Vs 12 Uhr die Hauptversammlung des Evangrl. Bundes. Die zur Frage des Fesuiten- gssetzes Stellung nehmende Versammlung beschloß: „Die 26. Generalversammlung des Evangelischen Bundes zu Görlitz erblickt in der Tatsache, daß der Metzer Katholikentag, unbekümmert um den einmütigen Widerspruch weitester evangelischer Kreise, die völlige Bewegungs- und Betätigungssrei- heit des Ordens im Deutschen Reiche gefordert hat, eine erneute Ansage verschärften konfessionellen Kampfes. In der Ueberzeugung, daß die deutsche Volksgemeinschaft und nationale Gemeinbürgerschaft nur möglich ist, wenn die Volksteile aufeinander Rücksicht nehmen, der Jesuitenorden aber die rücksichtsloseste Bekämpfung des Protestantismus und wichtiger Kulturerrungenschasten zur traditionellen Aufgabe hat, erwartet die Generalversammlung zuversichtlich, daß d.r Bundesrai im Interesse des konfessionellen Friedens weder einer Aufhebung noch einer Abbröckelung des Gesetzes zustimmt." Heute nachmittag bewegte sich der Festzug von dem Dresdener Platz nach dem Festplatz bei der Oberlausitzer Gedenkhalle, wo um 3 Uhr nachmittags eine imposante National- feier statlfand. Superintendent Kröber aus Piros hielt die Festrede über den Bölkerfrühling vor hundert Jahren und die nationale Gemeinbürgschast des deutschen Volkes. An dem Festzug nahmen etwa 6000 Personen mit 9 Musikkapellen teil. Um 5 Uhr nachmittags fanden drei evangelische Volksversammlungen statt. Die Themata lauteten: Was fördert den konfessionellen Frieden? Stärkung, nicht Abrüstung des Protestantismus und: Was fördert den konfessionellen Frieden? Einigung, nicht Zersplitterung des Protestantismus. — Mit einer Volksversammiung morgen abend in Zittau findet die 26. Generalversammlung des Evangelischen Bundes ihr Ende.
Von der Jahresarbeit des Evangelische« Bundes.
Der Evangelische Bund zur Wahrung der deutschprotestantischen Interessen hat, wie seinem soeben zur 26. Generalversammlung in Görlitz erschienenen Jahresbericht zu entnehmen ist, im letzten Jahr ein Wachstum von 180 Vereinen und 23 366 Mitgliedern zu verzeichnen. Im April 1912 waren vorhanden im ganzen 3209 Vereine mit 485753 Mitgliedern, im April 1913 bestand der Bund aus 3389 Vereinen mit 510 060 Mitgliedern. An Unterstützungen wurden 1913 gewährt rund 30000 Es erhielten Gaben: der Zentralausschuß für Oesterreich, Anstalten und Waisenhäuser, sowie sonstige Vereinigungen und Werke im drutsch-eoangelischen Sinne. Daneben wurden durch die Hilfsausschüsse der verschiedenen Hauptvereine noch bedeutende Beiträge zur Förderung der evangelischen Kirche in Oesterreich aufgebracht, etwa in Höhe von 300000 Nimmt man hinzu, daß auch eine Fülle von Unterstützungen von den einzelnen Haupt- und Zweigvereinen geleistet wird, io greift man sicherlich nicht zu hoch, wenn man die Unterstützungen für praktische Ausgaben aus mehr als 400 000 angibt. Sehr zahlreiche Versammlungen, deren Zahl in die Tausende geht, sind auch im letzten Jahre von den Haupt- und Zweigvereinen abgehalten worden. An Flugblättern zu Zwecken der Werbung und der Aufklärung wurden über 1 300 000 verbreitet. 13 Flugschriften und 19 Wartburg- Hefte sind in der Berichtszeit herausgcgeben worden. Am Schluß gedenkt der Jahresbericht mit warmen Worten des verstorbenen D. Hackenberg, der einer der Besten gewesen sei.
Ausland.
Brüssel, 26. Sept. Der Kongreß für deutsch-sranz. Annäherung in Gent ist so schwach besucht, daß er in keiner Weise den Namen Kongreß verdient. Unter den etwa 30 Personen sind viele belgische Journalisten, die Bericht zu erstatten haben, und mehrere andere Belgier. Dis deutsche Presse ist durch zwei oder drei Herren vertreten. Unter solchen Umständen haben die Beratungen des Kongresses mehr die Bedeutung von privaten Unterhallungen. Am meisten trat der Vorsitzende, der französische Schriftsteller Grand-Carteret und die frühere Leiterin der „Fronde", Frau Durand hervor. Es wurde von franzö- sischer Seite mitgeteilt, daß der Wunsch bestehe, eine große deutsch-französische Zeitung zu gründen, um die Mißverständnisse zwischen beiden Ländern aus dem Wege zu räumen. Für morgen sind eine Anzahl Vorträge über literarische Themen angekündigt, die von französischen, belgischen und deutschen Herren gehalten werden.
r Petersburg, 26. Sept. Aus der Transbaikalbahn wurde gestern ein Bahnbeamter, der mit mehr als 200000 Mark zur Entlohnug der Bahnarbeiter im Zuge fuhr, beraubt. Die Räuber die im Zuge mitfuhren, brachten den Zug zum Stehen, fesselten den Maschinisten auf der Lokomotive und und schoßen zwei Bahnwächter nieder. Die Räuber entkamen ungehindert.
r Lissabon, 26. Sept. Die Zeitung O' Mundo veröffentlicht aus dem Geständnis eines Verhafteten folgende Einzelheiten: 5 Syndikalisten waren dazu ausersehen, bei Nacht in den Park des Ministerpräsidenten Costa in Zintra einzudringen und eine Bombe gegen sein Haus zu werfen.
Sobald der Minister am Fenster erscheine, sollten sie ihn durch Reoolverschüsse töten. Sein Tod sollte das Zeichen zum Ausbruch der Revolte sein. Nach den Aussagen eines anderen Verhafteten sollte der Kriegsminister aus gleiche Weise ermordet werden. Republikaner und Monarchisten sollen zusammen in der Verschwörung sein.
r Ga» Sebastian, 28. Septbr. Ministerpräsident Barthou ist in Begleitung des französischen Botschafters in Madrid um 12^ Uhr nachts eingetroffen. Ein Generaladjutant des Königs hieß den Ministerpräsidenten im Namen des Königs willkommen. Auch der Minister des Aeußern und die Behörden der Provinz und der Stadt waren zu seiner Begrüßung erschienen. Ein zahlreiches Publikum res: es lebe Frankreich, es lebe Barthou!
r Newyork, 26. Sept. Nach amtlichen Schätzungen richteten die Frühjahrsüberschwemmungen im Ohiotal einen Gesamtschaden von 163 Millionen Dollars an. Der Ernteschaden allein beträgt 11 Millionen Dollars.
Ungünstige Urteile über die französischen Manöver.
Paris, 26. Sept. Der „Matin" bespricht heute die letzten französischen Manöver und sagt, daß sie keinen guten Eindruck hinterlassen hätten. Die meisten Regimenter hätten eine ungenügende militärische Ausbildung gezeigt. Wie könne cs aber auch anderes sein? Es fehle bei fast allen Regimentern eine größere Anzahl von Offizieren und den Korps fehle es an Uebungslagern. Das 17. Armeekorps habe überhaupt kein Uebungslager; das 16. und 18. Korps hätten zwei Uebungsplätze, die jedoch von sehr problematischem Werte wären Der „Matin" macht die Generäle und Stäbe hierfür verantwortlich. Diejenigen, welche den letzten Manövern beiwohnten, hätten Gelegenheit gehabt, zu sehen, daß General Ioffre außer sich war und den Chefs der Truppenabteilungen Borwürfe machte. Auf technischem Gebiete habe sich gezeigt, daß die Uebermittlungen der Befehle von einem Truppenteil zum andern viel zu viel Zeit in Anspruch nahmen und vielfach zu Mißverständnissen führten. Häufig seien die Befehle irrtümlich in das gerade Gegenteil verwandelt worden.
Eine Fahrt ans der „unfallfichereu Eisenbahn".
Bei Watchet in der Grafschaft Somerset haben dieser Tage Versuche mit der „unfallsicheren Eisenbahn" stattgesunden, die ein reicher Australier, A. R. Angus, sich dort gebaut hat. Herr Angus hat nun einen Vertreter der „Daily Mail" an einer Versuchsfahrt teilnehmen lassen, und dieser Journalist teilt darüber folgendes mit: „Auf Einladung des Herrn Angus habe ich eine Fahrt auf der unfallsicheren Eisenbahn gemacht. Die Eisenbahn hat durchaus keine Signale, wie man sonst sieht. Zuerst fuhren wir mit 60 Meilen (96 Kilometer) in der Stunde über die freie Strecke und durchfuhren nacheinander die drei Blöcke, in die die Eisenbahnlinie eingeteilt ist. Jedesmal wenn die Maschine einen neuen Block erreichte, erklang eine Glocke und zeigte an, daß die Strecke frei sei. „Jetzt wollen wir sehen", sagte dann Herr Angus, „was sich ereignet, wenn eine andere Maschine aus der Strecke ist." Durch eine Kontrollvorrichtuug setzte er sich dann mit dem Hauptquartier in Verbindung und wies einen Maschinen- führcr an, mit einer Maschine innerhalb eines Blockes zu fahren. Da die Strecke eingleisig ist, befand sich die andere Lokomotive nun unmittelbar vor uns. „Wir werden jetzt schneller fahren", sagte Herr Angus dann, „um die Maschine einzuholen. Der Führer tut so, als ob er sie nicht bemerkt, und wir werden sehen, was geschieht." Der Ma- schinensührer fuhr also weiter, die Geschwindigkeit wurde immer größer und vor uns wurde die andere Lokomotive sichtbar. Es war durchaus nicht einzusehen, warum wir nicht in sie hineinfahren sollten. Plötzlich erscholl jedoch die Psetse der Lokomotive, ohne daß der Führer eine Hand dazu gerührt hätte. Das Pfeifen sollte natürlich eine Warnung für den Lokomotivführer sein, aber im vorliegenden Falle spielte der Führer den Tauben. Ein paar Augenblicke später hörte man Dampfzischen, dann kreischten die Bremsen, die Lokomotive wurde langsamer und blieb stehen, wieder, ohne daß der Führer auch nur die Hand gerührt hätte. Das „Gehirn" der Lokomotive hatte also ein Unglück verhütet."
China und Japan.
r Nanking, 28. Sept. (Reuter.) General Shang- seon besuchte heute morgen das japanische Konsulat in Begleitung seiner 50 Mann starken Leibwache und entschuldigte sich wegen des Vorfalles von Nanking. Am Nachmittag wird ein Regiment seiner Truppen vor dem Konsulat vorbeimarschieren und vor demjapanischenKonsul präsentieren.
r Peking, 28. Sept. (Reuter.) Die japanische Ge- sandtschast dementiert auf das Entschiedenste die Behauptung
ZIL UNL
ocisr cism ^uLlllnchgsn ?08tLmts lin-s 6s8tsIIlmg auf un8sr ölalt fllr ÜL8 bs- volÄssisnlls Quartal möglioh8t 8ofort rugslisn, llamii (Inrsgslmä88>gl(si1ön in cisr Stellung cisr ^situng vermisüsn wsl-llsn.
von der Ueberreichung eines Ultimatums an China und erklärt, die chinesischen Behörden hätten die japanischen Forderungen bewilligt. _
Die Lage auf dem Balkan.
r Sofia, 27. Sept. Ag. Bulg. meldet: Serbische Soldaten, von türkischen Baschibozuks unterstützt, zerstören alle bulgarischen Ortschaften, namentlich im Distrikt Rado- witschte, nachdem sie vorher die Ernte und alles Vieh nach Serbien geschickt haben.
r Sofia, 26. Sept. König Ferdinand von Bulgarien beabsichtigt demnächst ins Ausland zu reisen, um sich einer Kur von kurzer Dauer zu unterziehen.
Die Lage in Albanien.
r Belgrad, 26. Sept. Das Serbische Preßbureau meldet: Die serbische Regierung hat an ihre Vertreter im Ausland eine Note gerichtet, in der es heißt: Da die serbische Regierung mit Vertrauen aus die Kontrolle durch die Großmächte bei der Neuschaffung von Albanien blickte, hat sie, nachdem die Demobilisierung einmal beendet war, an der serbischen-albanischen Grenze nur zwei Regimenter zurückgelaffen. Aufgewiegelt durch Agenten von Balona und Elbassan griffen in den letzten Tagen 10000 Albanesen unter dem Kommando eines Mitgliedes der provisorischen Regierung und gewisser fremder Offiziere serbisches Gebiet an, drangen in mehrere Dörfer ein, die sie in Brand steckten, und metzelten einen großen Teil der friedlichen Bevölkerung nieder. Sodann drangen die Albanesen in die Stadt Dibra ein. Der Einmarsch der Albanesen und ihr Vormarsch in serbisches Gebiet wurde leicht gemacht, weil sich die wenigen serbischen Truppen auf Aufforderung der Großmächte hin aus den strategischen Punkten an der Grenze und auf serbisches Gebiet zurückgezogen hatten. Um ihr Gebiet und ihre Würde zu schützen, hat die königliche Regierung einen Teil ihrer Armee zu mobilisieren angeordnet. Dieser wird die Aufgabe haben, die Angreifer niederzuwerfen und an der Grenze Frieden und Ordnung dauernd herzustellcn.
r Belgrad, 27. Sept. Das Serbische Preßbureau verbreitet eine Meldung, in der es heißt: Die Albanische Korrespondenz versuch» in einer angeblich aus Balona stammenden Zuschrift alle Schuld für die Ereignisse an der serbisch-albanischen Grenze ans Serbien abzuwälzen. Solange die serbischen Truppen albanesisches Gebiet besetzt hielten, konnten sich die letzteren der Ordnung und Sicherheit rühmen. Nach Zurückziehung der serbischen Truppen fiel das albanesische Gebiet in die alte Anarchie zurück. Jedem wird erinnerlich sein, daß sich während der serbischen Okkupation die Albanesen ruhig und schließlich sogar freundlich und entgegenkommend verhielten. Daß dies jetzt nicht der Fall ist, kann als Beweis dafür gelten, daß sie jetzt von ihren Führern und deren Hintermännern gegen Serbien aus politischen Gründen aufgeslachelt werden. Endlich sind alle von der Albanischen Korrespondenz in die Welt gesetzten Nachrichten über angebliche serbische Greueltaten, wie Brandstiftungen, Morde usw. völlig unwahr. Wir sind ermächtigt? alle von der Albanischen Korrespondenz veröffentlichten Mitteilungen über Serbien als böswillige tendenziöse Erfindungen mit Entrüstung zurückzuweiscn.
Landwirtschaft, Handel and Berkehr.
Alteusteig» 24. Sept. Alt« Dinkel neuer Dinkel 9.50, Haber 10.85, Gerste 9.50, Roggen 11. Welschkorn 9.50.
Viktualienprcise.
1 Pfund Butter 1.10 2 Eier 16
Hochdorf» 29, Sept. Der ganze Hopfenoorrat ist verkauft zu 180—200 ^ und Trinkgeld.
Wurmlingen, 23. Sept. Die Hopfenernte ist beendigt. Das Produkt ist aut, uur tn Bezug auf Quantum hat sich mancher Pro- duzent überschätzt. Bis jetzt werden 10—15 Ztr. trocken« Ware ve» kauft sein, zu 175, 180 und 185 nebst 5 und 10 Leihkauf. Es ist noch ziemlich trockene Ware vorhanden. Die Hopfendarren leisteten auch dieses Jahr gute Dienste.
Stuttgart» 27. Sept. (Vom Obstmarkt.) Das Angebot in hiesigen Früchten ist sehr gering. Zwetschgen werden in großen Mengen zugesührt, die Preise halten sich stetig. Der Mostobsthandel belebt sich weiter. Zufuhr und Nachfrage gleichen sich einigermaßen aus: im Waggonpreis ist augenblicklich eine gewisse Festigkeit.
Stuttgart» 27. Sept. (Vom Markt) Aus dem heutige« Großmarkt waren die Preise: Aepfel 12—20 .Pfg., Birnen 12—28 Pfg., Quitten 18—20 Pfg., ausländische Trauben 18—22 Pfg., Zwetschgen bei reichlicher Zufuhr 8-11 Pfg. per Pfund. — Auf dem Filderkrautmarkt kosteten 100 Stück 18
«nswärtige Todesfälle.
Johann Rudolf, 90 F, Bieringen. Karl Brunneninüller, 20 F, Wurmlingen, Marte Widmann, geb. Finkbeiner, 62 2., Hirsau, Luis« Weimer, ged. Schlichter, 64 3., Herrenderg.
Die Monatsschrift für Gemüt und Geist — „Der Türmer" (Stuttgart, Verlag von Grctner L Pfeiffer) gibt in Wahrheit für Gemüt und Geist dem Manne wie der aufstrebenden Frau «inen wertvollen Erlrakt der Zeitströmungen. Dem politischen, religiösen und sozialen Leben zugewendet, weiß sie sich geschickt vor Einseitigkeit zu wahren und berührt selbst da, wo sie scharfe Worte findet für Uebet- stäude unseres öffentlichen Lebens, sympatisch und wohltuend. Charakterbilder aus Politik und Kultur zeichnet sie in klaren kennzeichnenden Umrissen, sie bedeutet für Volks wie Familienerziehung ein wertvoller Anreger und Weiser. Sie hält Ausschau und Umschau wie ein getreuer Eckart und läßt auch die schönen Traumdinge des Lebens tn den Gaben der Dichter und Erzähler sich widerspicgeln. Dazu kommen schöne Bilder und Notenbeilagen, ein gut redigierter Musik- und Literarurteil, ein interessante! Eprechsaal für den Widerstreit der Meinungen und das oft «in wenig sarkastische, aber immer treffende „Tagebuch". Wir können uns freuen, in Deutschland ein solch gediegenes Blatt für die Familie zu haben.
Zu beziehen durch die <». L»i»«i-'sche Buchhandlung X«x«»Ick.
Mutmaßl. Wetter au» Dienstag und Mittwoch.
Unter dem Einfluß des tm Nordosten liegenden Hoch, drucks ist für Dienstag und Mittwoch trockenes, mehrfach heiteres, nachts kühles Weller zu erwarten.
Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. — Druck u. Verlaß der G. W Zatser'schen Buchdruckrrrt (Karl Zaiser) Nagold.