i3 frei zu n jsoll ge- disherigen Maßnahme hreiben die nhältniffen

»es Innern z, wonach fürstlichen durch die nehmigung ll Schuld, ct von 22 gelangen i je Mark

wird, wie ! über den nüber dem

Johann vurgerichts des preu- »olizeiober- »rden war, streckungs-

18. d. M. rs Riegels- -en Walde ifgefunden.

» Mädchen r fehlt jede csucht. nie Darm- Ziblis und ifgefunden, erstümmelr h um den hrscheinlich

jen Pfän­der gestern unerkannt

Leipziger gestern mit der Inter- der Jahr- ilen Orgel- Breslauer ?" zur Ur- tung nach begegnete soller Auf- geloirtuose.

dfrage des inen Mit- jickung der

k.

ach 8 Uhr Sa risch in vurde zum räumungs- ebten, aber >en wurde csonen sind rrsuchungs« ide ist zer- ) Ein m sind in

lte die 68 Apfelmus Semrß der nn schwebt

n Deutschen n bei Hofe erschienen, Stürk und kernigerode. korl Franz )erren vor- Abend zu >tt.

Enthüllung i, wie die Ferdinand ien, die in

wn Melrn u erbautes or versehen eien Preis, und einem von 80 m e daß be­mal" mcl-

l

<

-

det, werden in den nächsten Tagen auf dem Flugfeld von Lhalon» für Marne unternommen werden in jdennächsten Tagen aus dem Flugfeld von Chalons für Marne Versuche mit einem neuen Panzerslugzeug unternommen werden, das mit einem starkkalibrigen Geschütz ausgestartet ist. Mit diesem Geschütz, das sich in einem kleinen Drehturm befindet, können unter den verschiedensten Winkeln Schüsse auch auf große Entfernungen abgegeben werden. DieseZeppelinjäger", so könnte man diese Flugzeuge wegen der ihnen zugedachten Rolle nennen, werden sich dank ihrer Schnelligkeit den Lustschiffkreuzern nähern und ihre Schüsse erwidern können.

r Aix-Les-Bains, 25. Sept. Ministerpräsident Barthou, der bei der Eröffnung des 33. Kongresses der Unterrichtsliga den Vorsitz führte, wies aus die Ueberein- stimmung zwischen dem freiheitlichen Programm der Liga und demjenigen der Regierung hin und bestand aus der Notwendigkeit körperlicher Kultur und militärischer Vorbe­reitung in methodischer und zweckmäßiger Weife. Er fügte hinzu, daß die Regierung im weltlichen Staat auf die Schule niemals verzichten und sie gegen Verleumdung und Boykott schützen werde. Die Familienväter hätten Gelegen­heit, die Bücher kennen zu lernen, die für ihre Kinder vor» geschrieben seien, und den verantwortlichen Stellen ihre Be­obachtungen zu unterbreiten. Die schweren Strafen, die vor- geschlagen worden seien, um die Laienschule zu verteidigen, würden als gerecht und notwendig erscheinen. Die Rede wurde wit Beifall ausgenommen.

r Grisolles, 25. Sept. Der gestern abend ausge» gsbene ärztliche Bericht über das Befinden des Oberstleut­nant v. Winterfeldt meldet, daß sich der Zustand im Laufe des Tages in keiner Weife verschlimmert habe. Der Zustand des linken Lungenflügels ist derselbe geblieben.

r Pera, 25. Sept. Eine Feuersbrunst hat in Ordu am Schwarzen Meer etwa 1000 Häuser und Läden zerstört. Der Gesamtschaden wird auf 2 Millionen Francs geschätzt.

Der Tunnel unter dem Kanal. Auf der vor­gestrigen Eröffnungssitzung des anglo-sranzöstfchen Berkehrs­kongresses in London hielt Emile de Erlanger eine interes­sante Rede über den Tunnel unter dem Kanal. Seiner Berechnung nach könnte der Tunnel in vier Jahren beendet sein. Eine englische und eine französische Gesellschaft mit je 10 Millionen Pfund Sterling müßte gegründet werden, um die Arbeit von beiden Seiten in Angriff nehmen zu können.

r Newyork, 24. Sept. Die Grand Jury hat gegen den Kaplan Schmidt und seinen Helfershelfer Muret An­klage wegen Falschmünzerei erhoben. Drei Aerzte, die Schmidt untersucht haben, sind der Meinung, daß er Irrsinn nur heuchelt. Der Distriktsanwalt hat drei Sachverständige mit der Untersuchung seines Geisteszustandes beauftragt.

Cholera in Pest.

. Ofen-Pest, 25. Sept. Die Meldung, daß in den letzten Tagen in Ofen-Pest Lholerasälle vorgekommen feien und wegen bestehender Choleragefahr die Osen-Pester Herbst- rennen nach Wien verlegt werden sollen, ist unwahr. In Ofen-Pest, wo vor ungefähr drei Wochen einzelne Cholera­fälle vorgekommen waren, ist die Choleragefahr als völlig beseitigt anzusehen. _

Die Lage auf dem Balkan.

r Sofia, 24. Sept. Die serbischen Behörden führen in den Ortschaften des Bezirkes Radovischte, sowie im ganzen übrigen Mazedonien, dessen Bevölkerung in Massen flüchtet, ein Schreckensregiment ein. 100 Flüchtlinge sind bereits aus dem Bezirk Strumitza eingetroffen und vermehren die schon sehr große Zahl von Flüchtlingen. Die bulgarische Regierung hat aus diesem Grunde der russischen Gesandt­schaft, die die serbische Regierung vertritt, eine Note über­mittelt. Die griechischen und türkischen Einwohner von Melnik, die die griechischen Militärbehörden nach Zerstörung ihres Eigentums gewaltsam mit sich geführt hatten, um sie angeblich von der bulgarischen Herrschaft zu retten, und die di die kleine Stadt Kruschowo im Bezirk Serres gebracht worden waren, wollten nach Bulgarien zurückkehM. Der Kommandant von Katschows, Leutnant Dimitri Djba, ver­weigerte ihnen jedoch' die Erlaubnis zur Rückkehr und ließ sogar einige von ihnen verhaften und vor das Kriegsgericht führen. Einer Anzahl Muselmanen gelang es jedoch zu

entkommen. Sie erzählen, daß die griechischen Offiziere ihnen alles gchommen hätten, was sie bei sich gehabt Härten.

r Sofias 25. Sept. Die Agenze Bulgare erklärt die Meldung von einem bevorstehenden Abschluß eines Bünd­nisses zwischetr Oesterreich-Ungarn und Bulgarien, womit die Ankunft des Generals Fitschew in Wien Zusammenhänge, für eine tendenziöse Erfindung. Fitschew befinde sich nicht in Wien, sondern in Karlsbad. Ebenso tendenziös sei die Meldung von Uner angeblichen Teilnahme bulgarischer Of­fiziere an den Operationen der Albanesen gegen die Serben.

r Konstautinopel, 25. Sept. Eine amtliche Mit­teilung über die heutige Sitzung der Friedenskonferenz be­sagt, daß über die Frage der Muftis zur Befriedigung beider Teile Beschluß gefaßt worden ist. Das Protokoll hierüber wurde unterzeichnet. Für die Samstagsitzung ver­bleibt nur noch die Frage der Bakufgüter zu regeln, sodaß der Frtedensoertrag in den ersten Tagen der nächsten Woche unterzeichnet werden dürfte.

Der Balkan-Friedensvertrag.

Konstantiuopel, 25. Sept. Die Friedenskonferenz hat heute die Räumung der bulgarischen Gebiete innerhalb drei Wochen nach Unterzeichnung des Friedensvertrages beschlossen. Die Demobilisierung findet jedoch sofort nach Austausch der Unterschriften statt. Bulgarien gesteht der Türkei das Recht zu, den Hafen von Dedeagatsch zur Truppenbeförderung zu benutzen. Bulgarien erhält dafür von der Türkei die Zustimmung, auf den türkischen Bahnen seine Truppen zurückzubringen.

Die Erhebung i« Albanien.

Saloniki, 24. Sept. Aus Derat wird gemeldet, daß Essad Pascha die Autonomie von Albanien unter der Oberherrschaft des Sultans ausge­rufen habe, und daß er den Präsidenten der provisorischen Regierung ersucht habe, Ballona zu verlassen. Diese Nach­richt hat besonders in Belgrad geradezu alarmierend gewirkt, und man hält nach Loge der Dinge einen neuen (dritten) Balkankrieg für unvermeidlich.

r Belgrad, 25. Sept. Das Serbische Preßbureau veröffentlicht folgendes Communique: Die ernsten Ereignisse an der albanischen Grenze haben die Regierung gezwungen, sich mit den Mitteln, die zum Schutze der von Albanesen angegriffenen serbischen Gebiete geeignet sind, zu beschäftigen. Zu diesem Zweck wurde die Mobilisierung der Morawa- dioiston angeordnet, außerdem wurden alle Maßregeln er­griffen, um die Sicherheit in diesen Gegenden aufrechtzu­erhalten.

r Belgrad, 25. Sept. Das serbische Preßbureau er­klärt die Meldung der Albanischen Korrespondenz, daß 10 Albanesen aus Ljuma von den Serben gefangen genommen und vor General Iiwkowitsch geführt worden seien, für unrichtig. Dieser General befinde sich noch in Belgrad und könne also nicht diese Gefangenen empfangen und ihnen gegenüber die ihm zugeschriebenen Aeußerungen getan haben.

Wien, 25. Sept. DieAlbanische Korrespondenz" erfährt von maßgebender Seite aus Balona: Bei der albanesischen Bewegung handelt es sich fast ausschließlich um Kämpfe, welche die an Serbien abgetretenen Albanesen infolge der serbischen Unterdrückung in den abgetretenen Gebieten führen, also um rein innere Wirren in Serbien, die mit dem albanesischen Staat und seinen leitenden Männern in gar keinem Zusammenhang stehen.

Belgrad, 25. Sept. Die Belgrader Zeitungen fordern die Regierung auf, sich nicht mit der Unterdrückung des Aufstandes zu begnügen, sondern Albanien zu okkuppieren. Das ist kein Grenzgeplänkel mehr", ruft die offiziöse Samu Praoa" aus.das ist der offene Krieg mit allen Scheußlichkeiten, welche die albanischen Angriffe begleiten. Jetzt zeigt sich klar, einen wie großen Fehler d e Londoner Botschafterkonferenz mit der Autonomie-Erklärung Alba niens begangen hat. Dieser Anfang ist schon genügend, Europa die Notwendigkeit einer Revision seiner Beschlüsse über Albanien vor Augen zu führen.

Sind Ausverkäufe des Konkursverwalters wander- lagersteuerpflichtig?

Diese Frage wurde schon vielfach erörtert und zum Gegenstand von Beschwerden gemacht. Eine Entscheidung des Derwalturgsgerichtshofs hat nunmehr endgültig die

Wanderlagersteuerpflicht aus Ausverkäufen eine« Konkurs­verwalters verneint, obwohl die Steuerbehörden bis zum Finanzministerium hinauf die Steuerpflicht bejaht hatten. Das Urteil des Berwaltungsgerichtshoss führt aus, ein Wandeilager setzt immer, gleichgültig in welcher Form es betrieben wird, begriffsnotwendig voraus, daß ein gewerbs­mäßiger Geschäftsbetrieb vorliegt. Eine Unternehmung, welche von der Behörde als steuerpflichtiges Wanderlager in Anspruch genommen wird, muß demnach stets die Merk­male des allgemeinen Gewerbebegriffs aufweisen, es wird eine fortgesetzte, auf Erwerb oder Gewinn gerichtete Tätig­keit und ein hierauf gerichteter Wille des Handelnden er- fordert. Die bloße Möglichkeit der Gewinnerzielung, selbst das objektive Ergebnis eines Ueberschuffes ohne den auf Wiederholung von Erwerbshandlungen gerichteten Erwerbs­willen und eine dementsprechend entwickelte Tätigkeit stellt kein gewerbsmäßiges Handeln dar. Von diesem Gesichts­punkt aus ergibt sich ohne weiteres, daß die in Rede stehende Tätigkeit des Konkursverwalters als die Abhaltung eines Wanderlagers nicht aufgefaßt werden kann. Bor allem ist die Annahme ausgeschloffen, daß der Konkursver­walter in seiner Person ein Handelsgewerbe für den Klein­oerkauf betrieben hätte, als er im Rahmen der ihm gesetz­lich zugewiesenen Aufgabe den Verkauf der Warenbestände als einen Akt des Exekutionsoerfahrens vornahm. Es handelte sich such gar nicht um die Fortführung des früheren gewerblichen Unternehmens oder um Wiederbegründung eines Betriebs als Quelle neuen Erwerbs, sondern nur um die einfache Versilberung oder Verwertung der noch vorhandenen Maße nach Schließung des Geschäfts. Die Erwerbszwecke waren abgeschlossen, es erfolgte nur die Verwertung des noch Vorhandenen zugunsten der Gläubiger, welche aber auch ihrerseits nicht etwa durch Vermittlung des Konkurs­verwalters Gewinnzwecke verfolgten und also ebenfalls kein Gewerbe betrieben. Cs fehlte demnach die Absicht fernerer Ausübung einer fortgesetzten auf Erzielung von Gewinn gerichteten Tätigkeit, cs konnte sich für den Konkursver­walter seiner gesetzlichen Pflicht entsprechend nur darum handeln, die Masse in Geld umzusetzen und mit dem Erlöse nach Möglichkeit die Gläubiger zu befriedigen. Fehlt aber der vorliegenden Tätigkeit das Merkmal des Gewerbs­mäßigen, so kann auch der in Rede stehende Verkauf nicht als Wanderlager der Besteuerung unterworfen werdcn.

Landwirtschaft, Handel «nd Verkehr.

Tuttlingen, 23. Sept. Aus dem gestrigen Echweinemarkt waren zum Verkauf ausgestellt 350 Stück Milchschweine und 1V Et. Läuferschweine. Verkauft wurden nur SO St. Miichschweine zum Preise von 88-40 ^ und 8 St. Läuferschweine zum Preise von 50-80 ^ je per Paar. Infolge der außerordentlich starken Zufuhr von Milchschweinen, namentlich aus Baden, gingen die Preise weiter zurück.

r Stuttgart, 28. Sept. Schachtviehmarkt Zugetrieben: Großvieh Kälber Schweine

231 553 925

Erlös aus V, Echlchtgewicht.

Pfennig

von 100 bis 103

Ochsen

Bullen

87

89

80

86

Jungvieh u.

102

104

Iungrinder

98

101

96

97

Pfennig ,

Kühr von bis

Kälber 108 112

IVO107 . 90 99 Schweine 80 81 .. 77 79 .. 68 71

Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

Pslaumeukuchen. Zutaten: 100 g Butter. 250 ? Mehl, Vs Päckchen von I)r. Oetker'sBackin", V« Liter Milch, Zucker und Salz nach Geschmack.

Zubereitung: Die Butter rührt man schaumig, fügt Zucker und Salz, das mit demBackin" gemischte und gesiebte Mehl hin­zu und zuletzt die Milch. Den fertigen Teig rollt man aus und be- legt damit eine gut gesettete Randform. Die durchschnittenen, entstein- ten Pflaumen werden aus den Teig gelegt, mit einigen Buttcrflöckchen und Zucker überstreut und der Kuchen ungefähr Std. gebacken.^

Mutmaßt. Wetter am Freitag «nd Samstag.

Das Hoch über Süddeutschland hat sich mit einem im Nordosten befindlichen kräftigen Maximum vereinigt, das der bei Irland befindlichen Depression erfolgreichen Widerstand leistet. Süddeutschland dürfte infolgedessen im Bereich des Maximums bleiben, so daß für Samstag und Sonntag trockenes, heiteres, nachts ziemlich kühles und zu Herbst- nebelbi'.dvng geneigtes Wetter zu erwarten ist.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verla­der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerci (Karl Zaiser) Nagold

Nagold.

8000 Stück

alte Ziegel

hat sofort zu verkaufen.

Ferd. Weimer, Baugeschäft.

Zwei Stück rehfarbige, kurzhaa­rige, hornlose

Schwarzwald-

Ziegen

^ verkauft Wer? sagt die Exped. ds. Bl.

Htoßrdorf.

Eine eichene

Krautstaude

verkauft

Förster H«^ll»»I<l.

Der Zienenrückier-Verein fisgoli

«ud Umgebung.

hält am Sonntag, den 38. September

eine

in Rohrdorf im Gasthaus zur Sonne ab. Beginn mittags S Uhr.

1. Besprechung des Delegiertentags.

2. Verschiedenes.

Vorstand: Wolf.

.d

I Zcdmille-Zcdiaslr

M mit feinstem Griebcngeschmack in emaillierten

feinstl

Eimer

Ringhafen

Schwenkkefsel

Teigschüssel

Waffertopf

S>

20-55 Pfd.

r--

15-20-35

iS

30-40-60

'1

15-30-50

vt

20-30 50

I

garantiert reines

echtes

Blechgefässen als:

sowie in 10 Pfd.-Dosen ie ^ 7.70 gegen Nachnahme oder Vorschuß. In Holzgeb. Preist, zu Diensten.

Ueber Rauchfleisch bitte Preise rinzuholen, ikvurlsi», Junior, Kirchheim-Teck 75, Württ.

»WU"' .' -HIU>

Hil-rizhanser

H k W Mt r

Jod - Radium Lithiumquelle. Aerzt- sich empfohlen bei Arterienverkalkung, Folgen von Schlagansällen, Nerven­leiden, skrophulösen Hautkrankheiten, Kropf-, Ohren-, Hals- und Bauch- drüsenleiden, Leber-, Nieren-, Gal­lenstein- «nd Blasenleiden sowie Frauenkatarrhe.

Ich litt fett 8 Jahren an einem Bauchdrüsenleiden und bin mit 50 Flaschen vollständig befreit von mei- nem Leiden. Ich kann das Waffer der Hildrizhauser Heiligenquclle auf das Beste empfehlen.

T. M. Schreiner.

Zu beziehen durch die Brunneaverwaltung Hildriz Hansen OA. Herrenberg.

Nagold.

AM-Alle Hausfrauen HW

Kaufen Triumph-Möbel-Putz

50^ ,Mnäki' 80 llön" 50^

Stets staubfreie, prachtvolle Möbel. Zu haben bei: Fr. Schund, Kfm.

i mit Lrut, vernlektrt r»<Mt»l

^r. 7S1SÄ. (Lernet-u. LSirixi 6.

; v. Seduppoo, d«küräert

1 t. Leduitlinäer. l'Lv». v.

I k'l. L Ll r. « - ^ i» ä«» Vrox»riSL uock

s Io Kodes i» i«r Ipstkeli« io Kil^err. ^

Nagold. Einen Sack

iHoibelspL»»«

sucht. Wer? sagt d. Exped, d. Bl.