;mehr als 3 vom Dz. belegten Erzeugnissen keine weiteren Abgaben irgend einer Art, sei es sür Rechnung des Staates oder der Gemeinden, erhoben werden darf, jedoch mit Vorbehalt derjenigen inneren Steuern, die in einem Bundesstaat auf die weitere Verarbeitung oder auf anderweitige Bereitungen aus solchen Erzeugnissen allgemein gelegt sind. Durch diese Bestimmung ist ausländischer Wein und ausländisches Bier der Besteuerung durch den Staat und die Gemeinden entzogen. Durch Reichsgesetz vom Jahre 1885 wurde die Beschränkung des Vertrags in Bezug auf die Besteuerung des Biers durch die Gemeinden ausgehoben. Für den Wein ist die Beschränkung jedoch bestehen geblieben. Infolgedessen genießen die ausländischen Weine in denjenigen Staaten, in denen eine Weinsteuer erhoben wird, eine Vorzugsstellung. Staatliche Weinsteuern bestehen in Württemberg, Baden und Elsaß-Lothringen; eine Besteuerung des Weins durch die Gemeinden ist in Bayern und Glsaß-Loth- ringen von einer Reihe von Gemeinden eingeführt. Die Frage ist wiederholt in den süddeutschen Parlamenten und auch im Reichstag im vergangenen Winter erörtert worden. Falls die Besteuerung durch die Bundesstaaten zu einer wesentlichen Verteuerung führen würde, wäre mit einem Rückgang in der Einfuhr zu rechnen, wodurch dem Reich Einbußen an Zolleinnahmen entstehen würden. Trotzdem dürften aus diesem Grunde keine Bedenken gegen den Antrag bestehen, da die Notlage des deutschen Weinbaus nicht zu bestreiten ist.
Deutsches Reich.
Berlin, 22. Sept. Wie verlautet, hat der Gouverneur von Kamerun am 10. Sept. eine Aenderung des Zolltarifs erlassen. Der Wortlaut der Verordnung ist noch nicht eingegangen. Es handelt sich, soviel bis jetzt bekannt ist, um die nachstehende Erhöhung der Einfuhrzölle: Spirituosen von 1.80 auf 3 für ein Liter, Tabak von 0.50 aus 1.50 sür ein Kilo Salz von 20 auf 60 für eine Tonne Eisenwaren von 10 Prozent des Wertes auf 20 Prozent, Textilwaren von 10 Prozent des Wertes auf 15 Prozent. Die hierdurch gewonnenen Mehreinnahmen sollen in erster Linie zum Ausbau der Automobilstraßen im Süden des Schutzgebietes verwandt werden.
r Berlin, 22. Sept. In den Blättern werden Petersburger Meldungen erwähnt, wonach Deutschland, England und Frankreich der japanischen Regierung mitgeleiit hätten, daß sie sich im Falle einer Besetzung von Nanking durch japanische Streitkräste gezwungen sehen würden, gleichfalls Truppen in China zu landen. Nach unseren Erkundigungen ist Deutschland an einem derartigen Vorgehen nicht beteiligt.
r Berlin, 22. Sept. In der vorletzten Nacht wurden von der Kriminalpolizei zwei Spielklubs im Westen Berlins ausgehoben. Geld und Spielapparate wurden beschlagnahmt und die Namen. der Anwesenden, unter denen sich eine Anzahl bekannter Spieler befindet, festgestellt.
Heidelberg, 20. Sept. Im weimarischen Palais in der Hauptstraße fand heute abend 6 Uhr die Trauerseier für die Prinzessin Sofia von Sachsen-Weimar statt. Harmoniumvortrag und ein Gebet von Stadtpfarrer Götz leitete die Feier ein, die im Famlienkreise stattfand. Der Trauerpredigt lag das Wort zu Grunde: Mitten im Leben sind wir vom Tode umgeben. Die Tote war im Speisesaal aufgebahrt, der mit Lorbeer und hohen Palmen ans- geschmückt war. Ueber dem Sarg war auf weißem Hintergründe ein großes weißes Kreuz aufgestellt. Die Straßen zum Friedhof waren von Tausenden von Zuschauern umsäumt. Nach der Trauerfeier fand im Krematorium die Einäscherung statt. Um die Neugierde fernzuhallen, war der Friedhof schon seit dem Nachmittag polizeilich abgesperrt.
München, 22. Sept. Der Prinregenl hat das Gnadengesuch des zweimal zum Tote verurteilten Mörders Straßec, der am 13. Mai dieses Jahres den Militärattache der preußischen Gesandtschaft, Major von Lewinski, und den Oberwachtmeister Bohlender erschossen hat, abgelehnt.
r München, 22. Sept. Die auf der Zugspitze abgestürzten zwei Touristen sind wohlbehalten in Garmisch eingetroffen.
r Frankfurt a. M., 22. Sept. Heute abend erschoß der Hausbursche Bastian, der bei einem Bäckermeister in Stellung war, die daselbst bedier-stele Verkäuferin Schaub und sich selbst, weil das Mädchen seine Liebesanträge abgewiesen hatte.
Der sozialdemokratische Parteitag.
Jena, 20. Sept. Zunächst erstattet Ebert-Berlin Bericht über die Maifeier. Gegenüber der Tatsache, daß Mitglieder, die den 1. Mai ohne Lohnverlust feierten, sich aber weigerten, den Arbeitsverdienst an den Maiseiersonds abzuführen, und daß Ausschlußoerfohren eingeleitet werden mußten, die teilweise Härten brachten, bittet Redner um Annahme seines Antrags: „Der Parteitag erwartet von den in Bureaus und Redaktionen der Partei und der Gewerkschaften angestellten Partrigenossen, daß sie im Hinblick aus die Opfer, die die Arbeiter im Kampf um die Maifeier bringen, ihren Arbeitsverdienst am 1. Mai an den Mai- seierfonds abliesern." Verschiedene Ant'äge hiezu werden abgelehnt und der Dorstandsantrag angenommen. Ryssel Leipzig erstattete darauf den Bericht der Beschwerde- kcmmission, deren Resolution zuaestimmt wird. — Nach Mitteilung des Ergebnisses der Borstandswahlen werden ^ieAnträge beraten. Es wurde beschlossen, die Einigungs- dedingungen mit der polnischen Partei aufzuheben und die i r Deutschland lebenden polnischen Sozialdemokraten aufzufordern, sich der deutschen Partei anzuschlteßen. Die Mehrzahl der übrigen Anträge war parteiorganisatorischer Natur. Den Ort des nächstjährigen Parteitages zu bestimmen, soll dem Parteioorstand überlassen bleiben. — Nach über 5stündiger Beratung konnte die heutige Sitzung
und damit der ganze Parteitag geschlossen werden. Der Vorsitzende Ebert kündigte in seinem Schlußwort einen Massen- fiurm gegen die Kapitalisten zur Beseitigung der Arbeitsnot an. Wenn die Dreiklassenschmach nicht beseitigt werde, werde man auch zum Massenstreik greifen. Das Ergebnis des Parteitages sei die Feststellung der inneren Festigkeit der Partei, des entschiedenen Willens zur Einheit und Geschlossenheit. Selten habe das ein Parteitag stärker zum Ausdruck gebracht als dieser. Mit der Mahnung, den Geist Bebels allzeit wachzuhallen, schloß der Parteitag.
Ei» »euer Seeweg nach Sibirien.
Berlin, 22. Sept. Man empfängt aus Ingö (Amt Hammerfest) durch Funkspruch folgendes Telegramm: Der neue Seeweg nach Sibirien! Nach einer drahtlosen Meldung nähert sich der Dampfer „Corrcct", der einer norwegischen Gesellschaft gehört, Norwegen mit einer wertvollen Ladung sibirischer Produkten vom Flusse Jenissei. Fridtjof Nansen hat das Schiff herausgesteuert und der Leiter des Unternehmens. Dr. Lied begleitet es zurück nach Norwegen.
Ausland.
r Wie«, 22. Sept. Der Neuen Freien Presse zufolge trifft Kaiser Wilhelm am 23. OKI. zum Besuch des oesterreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand auf Schloß Konopischt ein. wo er zwei Tage bleiben wird. Darauf wird er Kaiser Franz Joseph in Schönbrunn besuchen.
r Paris, 22. Sept. Nach einer offiziösen Meldung wird der König von Spanien den Ministerpräsidenten Barthoo am 28. Sept. in San Sebastian empfangen. Die Audienz hängt zweifellos mit der sür den 5. Oktober anberaumten Reise des Präsidenten Poincar« in Spanien zusammen.
r Paris, 22. Sept. Der auf der Durchreise befindliche russische Minister des Aeußern, Sasonow, hat heule nachmittag dem Minister P'chon einen Besuch abgestattet. Er erklärte einem Berichterstatter, daß seine Reise nach Frankreich vorläufig wenigstens nur eine Echolungsreise sei, daß er aber während seines Pariser Aufenthalts im nächsten Monat nicht ermangeln werde, im engen Einvernehmen mit der französischen Regierung die politische Lage zu prüfen, die durch die large Krise geschaffen worden sei, während welcher Frankreich und Rußland abermals die Wohltaten des die beiden Staaten zum Schutze ihrer Interessen und zur Aufrechterhaltung des allgemeinen Fliedens verknüpfenden Bündnisses empfunden hätten.
Grisolles, 22. Sept. Der heute früh ausgegebene ärztliche Bericht über das Befinden des Oberstleutnants v. Winterfeldt meldet eine leichte Besserung. In der Nacht kam es zu einer leichten fieberhaften Erhöhung der Temperatur auf 37,7. Der Puls beträgt 110. Er ist regelmäßig aber schwächer. Die Atmung ist normal. Die flüssige Nahrung wird gut ausgenommen. Die Nerven sind immer noch sehr ermüdet. Die Voraussage bleibt immer ernst.
London, 22. Sept. Der Widerstand der Leute von Ullster gegen Homerule ist sehr ernst gemeint. Ein Führer der Konservativen, Harson, hat am Samstag eine Heerschau über mehrere kriegsmäßig ausgerüstete Vereine abgehalten und dabei erklärt, viele englische Generale hätten ihre Hilfe sür den Fall eines Bürgerkrieges angeboren. Die liberale Presse verlangt, daß die Regierung die Namen dieser Generale feststelle.
Bukarest, 22. Sept. Eine sozialistische Versammlung wurde am Sonntag durch die Polizei verhindert, weil zur Vorbeugung gegen die Cholera Menschenansammlungen verboten sind. In 206 verseuchten Gemeinden beziffert sich die Gesamtzahl der alten Erkrankungen an Cholera auf 1134, die der neuen auf 99. Die Zahl der Gestorbenen beträgt 45, die der Genesenen 51. Es bleiben also noch 1137 Kranke.
König Konstantin in Paris.
Paris, 22. Sept. Vor dem Frühstück im Elysee hatte König Konstantin eine Unterredung mit dem sranzö- fischen Minister des Aeußeren, Pichon. Dann fuhr er zum Elysee, ohne daß das französische Volk ihn durch die üblichen Zurufe geehrt hätte. Vor dem Frühstück verlieh der König dem Präsidenten Poincarö das Großkreuz des griechischen Erlöserordens. An dem Frühstück nahmen 25 Personen teil. Bei demselben wurden die mit Spannung erwarteten und von der französischen Presse sofort verbreiteten Trinksprüche gehalten. Poincarö hat seinem königlichen Gaste eine Art Lektion gegeben, indem er in eindrucksvollen Worten die dem griechischen Heer von den französischen Instruktionsoffizieren geleisteten Dienste hervorhob und, ohne dies merken zu lasten, dem König Konstantin das Beispiel seines königlichen Vaters vorhielt. Der König widerrief zwar nichts von dem, was er über die deutsche
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Armee gesagt, spendete aber auch den französischen Instruk tionsosfizieren volles Lob.
r Paris, 22. Sept. Präsident Poincare hat heute dem König von Griechenland in dessen Hotel einen Besuch abgestattet. Die beiden Staatsoberhäupter unterhielten sich 40 Minuten lang herzlich miteinander.
Die Lage auf dem Balkan.
Der tnrkisch-bulgarische Friedensvertrag.
r Koustantinopel, 21. Sept. Der türkisch-bulgarische Friedensoertrag beginnt mit den Worten: Beide Souveräne, in dem Wunsche, auf fester dauernder Unterlage Friede herzustellen usw. In der Einleitung wird nicht wie im Londoner Vertrag von ewiger Freundschaft gesprochen. Art.
1 setzt die bereits bekannten Grenzen fest. Art. 2 erörtert die Nationalitätenfrage. Den Bewohnern der den Bulgaren verbleibenden Gebiete wird eine Frist von vier Jahren gewährt, nach deren Ablauf sie entweder auswandern oder die bulgarische Nationalität annehmen können. Während dieser vier Jahre sollen die Muselmanen nicht zum Militärdienst herangezogen werden. Art. 3 behandelt die Rechte der Muselmanen und ihrer Gemeinden. Die Muselmanen sollen dieselben politischen Rechte genießen wie die christlichen Bulgaren. Nach Art. 4 werden die Dakufgüter von den muselmanischen Gemeinden verwaltet werden. In Art. 5 wird der allgemeine Waffenstillstand festgesetzt. Nach Art. 6 wird die Räumung der den Bulgaren verbleibenden Gebiete in zwei Monaten statlfinden. Art. 7 enthält Bestimmungen über den Austausch der Gefangenen. Ein- anderer Artikel bestimmt daß der Friede von London in Kraft bleibt, soweit er nicht durch den gegenwärtigen Vertrag ab- geändert erscheint. Der Vertrag tritt vom Datum der Unterzeichnung an in Kraft. Die Forderung der Bulgaren, einen besonderen Artikel über die Errichtung und die Instandhaltung von Denkmälern auf den Schlachtfeldern in den Berirag aufzunehmen, wurde fallen gelassen. Dem Vertrag sind mehrere Zusatzprotokolle angefügt, in denen die einzelnen Artikel erläutert oder pekuniäre Angelegenheiten geregelt werden. Ein Protokoll betrifft die Bezahlung für Requisitionen seitens Bulgariens während der Okkupation.
Unruhen in Albanien.
Wien, 20. Sept. Es kommen Meldungen über Kämpfe an der se:b sch-albanlschen Grenze, die ihren Ursprung in der Absperrung der albanischen Bergbewohner von ihren jetzt in serbischen Händen befindlichen Marktstädten haben. Im Süden wühlt Griechenland und möchte noch rin Stück Albanien abschneiden. Die Entente-Mächte aber verschleppen die Ernennung eines Fürsten, der endlich eine wirkliche Regierung und konsolidierte Verhältnisse schaffen könnte.
Die Mächte und die Revolution in Albanien.
Berlin, 22. Sept. Die Großmächte beschlossen ge- mkinsamc Maßnahmen zur Niederwerfung des albanischen Aufstandes zu tres^n und eine serbische Besetzung albanischen Gebiets nicht zuzulassen.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Bo« dr« Fildern, 19. Sept. Der Handel in Filderkraut setzt jetzt sehr lebhaft ein. Per Zentner Rohkraut an die Bahn geliefert werden 1.30—1.50 ^ bezahlt. Qualität ist sehr schön. — Am letzten Montag fand der Abtrieb der Rinder von der Iungoieh- weide Waldenbuch statt. Das Weideergebnis war Heuer infolge des nassen Sommers kein so günstiges, wie in früheren Jahren. Die Durchschnittsgewichtszunahme betrug pro Stück in der 135 Tage währenden Weidezeit nur rund 47 Kla. Lebendgewicht. Der Gesundheitszustand der Tiere war ein vorzüglicher.
Berti«. 20. Sept. Das Internationale Landwirtschallsinstitut in Rom veröffentlicht folgende vorläufige Ernteschätzungen in Tonnen: Weizen: Bulgarien 1650000 gegen 1735S00 im Vorjahre: Frankreich 8 783 300 (9118 260); Italien 5 700 000 (4 510 000); Rumänien 2400000 (2443500): Kanada 5742500 (5607285): Roggen: Frank- reich 1355500 (130Z900): Gerste: Rumänien 600000 (44375); Kanada 967 500 (1012333): Hafer: Rumänien 500000 (312440); Kanada 6096900 (5813215): Mais: Bulgarien 1150000 (2 887500); Italien 2500000 (2 360000).
Hopfe«.
Nagold, 22. Sept. Hopsen 170—200 Stroh Maschinendrusch 1.30 Flegeldrusch 2—2.10 Heu 2.80
Schwalldorf. 22. Sept. Am letzten Samstag wurden sämtliche Käufe abgeschlossen per Ztr. zu 200 und Trinkgeld. Die Schätzung wird bloß auf 100 Zentner berechnet. Es liegt noch immer prima Ware hier. Käufer sind erwünscht.
Nordstetten, 19. Sept. Heute wurden hier 15 Ztr. Hopsen um den Preis von 175 und 2—10 » Trinkgeld verkauft.
Baisingeu, 19. Sept. Heute wurden hier einige Partien Hopsen um den Preis von 190—200 ^ und 5 » Trinkgeld verkauft.
Herrenberg, 18. Sept. Ein Auswärtiger Bierbrauer bot gester« einigen hiesigen Produzenten sür prima Hopfen 200 ^ und Trink- qeld. Diese gaben aber nicht ab. — In Mönchderg murden mehrere Posten zu 200 ^ nebst Trinkgeld verkauft.
Auswärtige Todesfälle.
Martin Stickel, früherer Straßenwart, 80 3., Bösingen, Iohan« tzaua, 20 I., Schömberg, Wilhelm Stoll, pens. Forstwart, 53 I., Wolssschlugen OA. Neuenbürg, Johannes Herrmann, Bahnwärter a. D., 71 F, Calw.^lnton Bolz, Metzgermcister, 71 I., Rottenburg.
Das Geld liegt heute nicht mehr auf der Straße, sonder«
aus dem Felde, menn man kr.istig mit Thomasmehl düngt. Dir» haben auch in dicsem Jahre wieder trotz des anfangs so trockene« Sommers zahlreiche Landwirte aus ihren eigenen Feldern bestätigt gefunden. Je stärker man jetzt im Herbste düngt, um so besser wird di e näch stjährige Ernte aussallen.
Mutmaß!. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.
Die Wetterlage wird augenblicklich von einem über Frankreich liegenden Hochdruck günstig beeinflußt, doch kündigt sich bei Irland bereits eine neue Störung an, so daß mit beständigem Wetter noch nicht gerechnet werden kann. Für Mittwoch und Donnerstag ist mehrfach bedecktes und zu vereinzelten Niederschlägen geneigtes, jedoch zeitweise aufheiterndes Weiter zu erwarten.
Für di« Redaktion verantwortlich: Karl Paur. — Druck u. Verlag der G. W. Zaiscr'schen BuchdruLrrei (Karl Zatser) Nagold.