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Rittmeister von Wefiernhagen Lippischer Kammerherr I uns Professor Maaß Lippischer Hofmaler wurden von verschiedenen Seiten vor den Ehrenrat geladen. Da von Westernhagen zu früh erschien, begegnete er dem fort­gehenden Professor auf der Treppe. Nach kurzem Wort­wechsel versetzte der Rittmeister dem Professor eine Ohr­feige. worauf dieser in der Erregung seinen Gegner nisdsrschoß. Professor Maaß wird sich wahrscheinlich wegen Ueberschrettung der Notwehr zu verantworten haben.

Berlin, 16. Sept. Wie derFrkf. Zig." mitgeteilt wird, ist der Professor Maaß wieder auf freien Fuß gesetzt worden, weil sich ergeben hat, daß er anscheinend in der Notwehr gehandelt hat. Wefiernhagen ist aus ihn mit dem Säbel eingedrungen. Die Staatsanwaltschaft gab Maaß aber aus, sich zur Verfügung des Gerichtes zu halten.

Eine Stnrrnfahrt desZ. L"

Pose«, 16. Sept. Heute nacht 3^ Uhr wurde über der hiesigen Stadt während eines heftigen Gewitters ein Zeppelinluftschiff beobachtet, das vergeblich versuchte, eine Notlandung vorzunehmen. Das Luftschiff wurde schließlich in der Richtung nach Breslau abgetrieben. Es handelt sich vermutlich umZ. 1", der von Liegnitz kam.

Liegnitz, 16. Sept. Das LuftschiffZ. 1". das gestern abend 1t?/-, Uhr zur Rückfahrt nach Frankfurt a. M. auf­gestiegen war, konnte wegen heftiger Gewitter und ungünst­iger Witterungsverhältnisse die beabsichtigte Fahrt nicht aus- sühren. Es ist heute morgen 9Vz Uhr wieder glatt vor der hiesigen Luftschiffhalle gelandet.

Zu der Unglücksfahrt des Militärlnftschiffes Z. 3.

Leipzig, IC Sept. Zu dem Unglück, das sich bei dem Versuch der Landung des Militärlustschiffes Z. 5 auf dem Mockauer Flugplatz bei Leipzig ereignet hat, wird noch folgendes bekannt. Um die Soldaten, die an den Haltetauen des Kreuzers mit in die Lust gerissen wurden, zu retten, kletterte der Maschinist Unteroffizier Zastrow aus der Gondel, hängte sich mit den Beinen in den Tauen fest und zog, während das Schiff von den furchtbaren Stößen des Orkans erschüttert wurde, unter größter eigener Lebensgefahr einen Kameraden in die Gondel. Nicht genug damit, stieg Zastrow nochmals aus der Gondel, um Frei­senhausen anzuseilen, damit er so in die Gondel gezogen werden konnte. Aber ehe diese mutige Nettungstat zur Ausführung gebracht werden konnte, verließen Freisenhausen die Kräfte und er stürzte in die Tiefe. Einem Mitar­beiter derL. N. N." hat ferner der Führer des Lustkreu­zers, Hauptmann Lange folgende interessante und nament­lich auch im Hinblick auf das Unglück des Marinelustschiffs bei Helgoland wichtige Ausschlüsse über die Sturmsahrt ge­geben:Die Gewitterböen lassen das Schiff sehr schwer oorwärtskommen, werfen es aus und nieder und tragen es, sobald die Böe die Breitseite trifft mit ungeheurer Heftigkeit hinweg. Diese Böen haben auch eine außerordentlich sau­gende Kraft; sie ziehen das Luftschiff an. So wurdeZ. 5" einmal von 300 Meter aus 1200 Meter angesogen, obwohl das Tiefensteuer gestellt und die Spitze gewaltsam nach unten zeigte. Nur ein Luftschiff von der kräftigen Bauart der starren Zeppelinschiffe ist überhaupt in der Lage, der­artige Auf- und Abwärtsbewegungen und starke Stöße, wie es sie erleben mußte, nach einer 15stündigen Fahrt noch zu ertragen. 3m ganzen war die Fahrt für Material wie Personal der Gipfel der Beanspruchung".

Ausland.

r Bern, 16. Sept. Ueber einen Teil des Kantons Bern ging gestern ein heftiger Hagelschlag mit furcht­barem Sturm nieder. Die noch nicht geernteten Feldsrüchte wurden vernichtet. Bon den Hagelkörnern, die so groß wie Hühnereier waren, wurden Fische im Waffer erschlagen.

r Troppau, 16. Sept. Heute vormitag 9 Uhr ver­ließ Kaiser Wilhelm Schloß Solza, um sich nach Kuchelna aus die Besitzung des Fürsten Lichnowsky zu begeben. Nach 11 Uhr erfolgte die Weitersahrt nach Katharein und Troppau. Die Ankunft in Troppau erfolgte um 12 Uhr. Die vieltausendköpfige Menschenmenge empfing den hohen Gast mit Hurrarufen. Der Kaiser dankte freundlich nach allen Seiten. Bon Troppau ging die Fahrt nach Schloß GräA wo um Uhr die Ankunft erfolgte.

r Paris, 16. Sept. In Agen durchschallt der ehe­malige Gendarm Deymann, ein 53jähriger Mann, seiner 50jährigen Geliebten aus Eifersucht den Hals. Bereits vor mehreren Jahren hat er auf einem Dorfball seine Tänzerin aus Eifersucht erdolcht. Die Geschworenen hatten ihn aber damals freigesprochen, weil er ganz im Recht gehandelt habe.

Casiel-Tarrafi«, 14. Sept. Der erste Teil der großen Manöver ist ohne Vorteil für eine der beiden Par­teien beendet worden. Der linke Flügel der blauen Partei, von General Pau befehligt, trug einen leichten Erfolg da­von, indem er eine feindliche Division abschnitt. Der rechte Flügel der blauen Partei geriet jedoch in Gefahr, weil die Siellungen zu sehr von Truppen entblößt und den Mann­schaften außerordentliche Anstrengungen auferlegt worden waren, so daß es zur Fortsetzung des Kampfes nötig ge­wesen wäre, Verstärkungen heranzuziehsn. Der gestrige Manövertag bot ein interessantes militärisches Schauspiel, da beide Heerführer angriffsweise ooraingen. Die Haltung der Truppen ist vorzüglich.

r Noworossijsk, 16. Sept. Infolge des hier nieder­gegangenen Platzregens, der die Straßen überschwemmte, sind mehrere Häuser etngestürzt. Auch ein in der Nähe gelegenes Dorf wurde überschwemmt. Die Dorfbewohner konnten gerettet werden. Mehrere Menschenleben sind der Ueberschwemmung zum Opfer gefallen.

r Nikolajew, 16. Sept. Die Hassnarbeiter haben die Arbeit eingestellt. Sie fordern die Aufhebung der Ver­ladung am Sonntag und die Einhaltung der Arbeirslohntoxe seitens der Exporteure. In der Fraae des Arbeitslohnes wurde eine Einigung erzielt, über die Verladung am Sonn­tag bisher noch nicht. Eine große Anzahl Waggons mit Getreide steht unausgeladen da.

r London, 16. Sept. Den Abendblättern zufolge wurde heute vormittag in der Vorstadt Highbury von ei­nem Arbeiter ein Paket gesunden, das 58 von den 59 noch vermißten Perlen des gestohlenen Perlenhalsbandes enthielt. Der Finder brachte das Paket zur Polizeiwache. Die gefundenen Perlen wurden auf dem Polizeibureau von Sotland Aard von dem Besitzer des Halsbandes Max Meyer als sein Eigentum erkannt.

r Madrid, 16. Sept. Gestern vormittag hat vor dem Kriegsgericht der Prozeß gegen den Hauptmann Sanchez und seine Tochter begonnen. Die Angeklagten sind beschuldigt, den Rentner Ialons in der Kriegsschule, deren Hausverwalter Sanchez war, ermordet, den Leichnam in Stücke geschnitten und diese in die Abgüsse und Waffer- rinnen geworfen zu haben. Der Anklagevertreter erklärte den Hauptmann und seine Tochter des Mordes und des Diebstahls der Kostbarkeiten, die das Opfer bei sich trug, für schuldig und beantragte gegen den Hauptmann die Todesstrafe und gegen seine Tochter lebenslängliches Ge­fängnis. Die Verhandlung wird heute fortgesetzt.

r Tokio, 15. Sept. Hier verlautet, daß außer den bereits bekannten Forderungen Japans noch eine weitere bestehe, die bisher unerledigt geblieben sei. Die öffentliche Meinung ist durch das Entgegenkommen Chinas enttäuscht. Die gesamte Presse erachtet die Forderungen als ungenügend, besonders die gegenüber General Schangsun. Sie wüst der japanischen Diplomatie Schwäche vor und verlangt den Rücktritt des Kabinetts.

Panama, 15. Sept. Ein neuer Erdrutsch erfolgte im südlichen Teil des Einschnittes von Kolebra. Es ist leicht möglich, daß die Eröffnung des Panama-Kanals durch diesen neuen Erdrutsch weiter hinausgeschoben werden muß. Der Einschnitt von Kolebra ist jetzt an 2 Stellen unter­brochen. Etwa 1 Million Kubikmeter Erde muß fort- geräumt werden.

Ei« Rekord-Abstieg in de» Vesuv.

Der Neapeler Gelehrte, Prof. Malladra ist mit zwei deutschen Professoren so weit in den Krater des Vesuv hinabgestiegen, wie es vorher noch nicht gelungen war. Die Gelehrten blieben acht Stunden in dem Krater und machten während dieser Zeit wissenschaftliche Beobachtungen, aus denen hervorging, daß ein gefährlicher Ausbruch in der nächsten Zeit droht. Malladra war bereits vorher in zwei verschiedenen Abstiegen bis zu 650 Fuß und dann sogar ! bis 1000 Fuß in die Tiefe gedrungen. Dr. Corrado Cappella hat am 7. Dezember 1911 750 Fuß erreicht. All diese Leistungen sind nunmehr übertroffen. In einer Tiefe von 650 Kuß wurde eine Temperatur von 82 Grad Celsius gemessen.

Der Mord in New-Pork.

New-Pork, 16. Sept. Bor etwa 8 Tagen wurde rm Hudson River die zerstückelte Leiche eines jungen Mädchens aufgefunden. Das Geheimnis dieses Leichensunds ist nun­mehr gelüstet. Ein Geistlicher, Reverend Hans Schmidt, wurde in voller geistlicher Tracht verhaftet. Die Polizei sagt. Schmidt habe das Verbrechen eingestanden. Der Priester ist im Jahr 1881 in Aschaffenburg geboren. Seine Verwandten halten Schmidt nicht für geistig normal, da in der Familie wiederholt Fälle von Geisteskrankheit vorge­kommen sind. Bon dem Gericht in München ist Schmidt schon einmal für geistig unzurechnungsfähig erklärt worden. Schmidt war seinerzeit, entgegen seinem eigenen Willen, dem Wunsch seiner Mutter sich fügend, Geistlicher geworden. Aus den bisherigen Ermittelungen scheint heroorzugehen, daß Schmidt niemals die Priesterweihe empfangen hat. Er scheint das Priesteramt auf Grund gefälschter Papiere er­langt zu haben.

New-Pork, 16. Sept. In Verbindung mit der Schmidt'schell Mordaffäre wurde soeben noch der Zahnarzt Emst Muret sowie dessen Dienstmädchen Berta Zach ver­haftet. Schmidt soll falsches Geld gemacht haben und die jetzt Verhafteten daran beteiligt gewesen sein.

New-Pork, 16. Sept. In Schmidts Zimmer wurde eine Einrichtung zur Herstellung falscher Banknoten gefunden. Muret, der in Berlin Zahnheilkunde studierte, ist geständig, Schmidt bei den Fälschungen geholfen zu haben. Er er­klärte aber, von dem Mord nichts zu wissen.

New-Pork, 16. Sept. Die Polizei entdeckte, daß Schmidt nur einen Teil der Leiche der Aumüller an einem abgelegenen Platz verbrannt hat. Er hatte den Körperteil mit Petroleum übergossen und in Brand gesteckt. Knochen­reste wurden noch gefunden. Die Polizei glaubt, diese hätten zum Kopfe gehört.

New-Pork, 16. Sept. Zahnarzt Muret erklärte, Schmidt habe falsche Zehndollarscheine gemacht, während er, Muret, den Vertrieb besorgte. Beide hatten zusammen eine Wohnung, wo das Mädchen ermordet wurde, gemietet.

treten und richtete dann an die Abordnung eine Mahnung zur Ruhe. Ein Mitglied der Abordnung bemerkte, die Bevölkerung könne sich nicht länger mit leeren Worten zu­frieden geben. Sie sei entschlossen, auf ihrer Unabhängigkeit zu beharren und werde die Rückkehr der Bulgaren nicht gestatten.

Die Wirkungen des türkische» Krieges im heiligen Lande schildert Direktor Schneller im August­heft vonDer Bote aus Zion, Evangel. Quartalschrist aus dem Syrischen Waisenhause in Jerusalem zur Förderung der Evangelischen Mission im hl. Lande". Er schreibt u. a.:

.Die Wiederbesetzung der von den Bulgaren eroberten Ge­biete, besonders Adrianopels, ist hierher von seiten der Re­gierung telegraphisch mitgeteilt worden. Es wurde als ein verheißungsvolles Zeichen angesehen, daß dieselbe gerade am Jahrestag der Proklamierung der Verfassung erfolgt ist. Indes blieb die Bevölkerung auch bei dieser Nachricht im allgemeinen gleichgültig. Sie kennt die Lage der Dinge nnd glaubt keinen Grund zu haben, eine Besserung der darniederliegenden Verhältnisse erwarten zu dürfen, ob die europäische Türkei nun größer oder kleiner ist. Nachdem dieselbe sich wieder im Kriegszustände befindet, muß aufs neue Geld geschafft werden. Zwar nicht so, daß jetzt rasch eine allgemeine Steuer erhoben würde, durch die alle Unter­tanen des Sultans gleichermaßen betroffen würden das geschieht auch, aber in langsamerem Tempo, sondern so. daß bekanntermaßen leistungsfähige Leute vor eine Kom­mission von Regierungsbeamten befohlen, höflich empfangen und beredet werden, eine ihren Bermögensverhältnissen ent­sprechende Summe zum Dienste des Vaterlandes zn spenden. Dieses Borgehen ist den Betroffenen begreiflicherweise lästig und widerwärtig, denn wenigstens hier in Palästina wird eine opferfreudige Vaterlandsliebe vergeblich gesucht; aber sie müssen sich in das Unvermeidliche schicken. In Syrien sollen neue Militäraushebungen wegen der neuen Lage der Dinge begonnen haben. Wer dazu imstande ist, wird sich durch eine Geldsumme davon befreien. Die auf diese doppelte Weise eingehenden Gelder sind natürlich weit nicht genügend, um die großen Bedürfnisse der Regierung zu decken. Es soll darum der ganze Landbesitz des alten Sultans (Tschtftlik genannt) zum Verkauf ausgeboten werden. Es handelt sich dabei um außerordentlich viel Land in allen Gegenden der Türkei. Ein großer Teil davon liegt hier in Palästina, vor allem fast das ganze Iordantal vom Toten Meer bis an den See Genezareth. Man nimmt an, daß wenigstens jür Palästina die Juden dieses Angebot begierig ergreifen und so einen großen Teil des Landes erwerben werden. Das Volk allerdings protestiert energisch dagegen und spricht seine Abneigung dagegen durch die Presse unverhohlen aus; aber daraus wird an maßgebender Stelle kaum gehört werden.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Uuterjettiugen, 17. Sept. (Hopfen-Bericht.) Die Hopfenernte geht mit einigen Ausnahmen ihrem Ende entgegen. Gestern wurde für 1 Posten 200 gelöst. Käufer sind täglich am Platze, bloß hoffen dir Produzenten immer noch auf höhere Preise.

r Stuttgart, 16. Sept. (Vom Markt.) Aus dem heutigen Groß- markt kosteten Zwetschgen bei starker Zufuhr 710 Pfg., Aepsrl 12 bis 20 Pfg., Birnen 1530 Pfg-, ausländische Trauben 2024 Pfg. per Pfd. Auf dem Kartoffelgrotzmarkt war der Preis 2.80 bis 3.30 Mk. Auf dem Filderkrautmarkt kosteten 100 Stück 18---20 r Stuttgart, 16. Sept. S ch l ach t vi e hmark t.

Zugetrieben: Großvieh Kälber Schweine

276 242 883

Erlös aus tt, Lg. Schlachtgewicht.

Ochsen

Bullen

Pfennig von 100 bis 104

Jungvieh u. Iungrindei

87

84

1S2

98

94

89

86

105

101

98

Kühe

Kälber

Schweine

Pfennig von bis

Verlauf des Marktes: mäßig belebt

110 104 98 80 76 , 73

115 109 , 103 . »2 . 79 . 75

Hier Tatsachen.

1. Scotts Emulsion ist die einzige nach dem seit 38 Jahren bewährten Erotischen Verfahren zube- rettete Lebertran-Emulsion.

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4. Scotts Emulsion wird auch im Sommer eben- H so leicht und mit demselben Erfolg genommen, wie im Winter.

Weinsberger Geldlotterie.Schon nächste Woche, am 25. September findet die Ziehung der großen Weinsberger-Geldlotterie, welche vom K- Ministerium nnd dem Iustinus Kerner Verein zu Gunsten des berühmten Kernerhauses genehmigt wurde, statt. D« Hauptgewinn beträgt 20 000 Mk. und übernimmt die Generalagentur I. Schweickeit Stuttgart, Marktstraße 6 für die richtige Einhaltung des Ziehungstages jede Garantie. Lose s. 1 Mk. 13 Lose 12 Mk. find noch in den bekannten Verkaufsstellen zu haben. _

Die Lage auf dem Balkan.

r Konftantiuopel, 15. Sept. Beim Empfang einer Abordnung der provisorischen Regierung von Gümüldfchina erklärte der Minister des Innern Talaat Bey, die Pforte könne die Unabhängigdeitsbewegung nicht ermutigen und direkt unterstützen. Der Minister versprach aber im Lause der türkisch-bulgarischen Verhandlungen für den Schutz der heiligen Rechte der Bevölkerung von Gümüidschina einzu-

Mulmastl. Wetter am Donnerstag nnd Freitag.

Der Luftwirbel ist von Großbritannien südlich gewandert. Die Luftdruckverleilung ist recht ungleichmäßig, so daß für Donnerstag und Freilag immer noch mehrfach bedecktes, wenn auch in der Hauptsache trockenes Wetter zu erwarten.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 38

Für die Redaktion oeramwortltch: Karl Paur. Druck u. Perlag der G. W. Zatser.'schrn Buchdruckerri (Karl Zaster) Nagold.

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