sich zur Mesothoriumgewinnung daliegen und baut nur für diesen Zweck neue Fabrikanlagen im Wert von rund 1 Million Mark. Aus 1 Tonne (1000 Kilogramm) Monazitsand kann man aber ungefähr 1 Milligramm, d. i. den milliardsten Teil, Mesothorium durch einen begreiflicherweise außerordentlich verwickelten und daher kostspieligen Fabrikationsprozeß gewinnen. Dazu kommen die sehr hohen Transportkosten des Rohmaterials. Um gleichzeitig fünf Kranke richtig behandeln zu können, braucht man wenig, stens fünfmal 200 Milligramm, gleich 1 Gramm, Meso- thorium. Zur Herstellung dieses einen Gramms müssen 1000 Tonnen Sand von Südamerika herbeigeschafft und dann verarbeitet werden. Unter diesen Umständen ist begreiflich, daß der Preis eines solchen Gramms rund 200000 ^ ist. Mit 1 Gramm kann man dann Tausende von Kranken behandeln.
r München-Gladbach, 3. Sept. Bon 2 Arbeitern, die in eine hiesige Fabrik einbrachen, um die Verschlüsse der elektrischen Leitung zu stehlen, wurde der Arbeiter Derichs durch Starkstrom stark verletzt. Sein Genosse rief die Polizei zu Hilfe, die Derichs nach dem Krankenhause brachte, wo er nach der Amputation beider Arme starb.
Posen, 3. Sept. Die Mitglieder des polnischen Adels, die der Einladung zur kaiserlichen Festtafel gefolgt waren, sind Gegenstand heftiger Angriffe sowohl vonseiten ihrer adeligen Stammesgenossen, wie von der polnischen demokratischen Presse geworden. Nunmehr veröffentlicht einer der Festteilnehmer, der Fürst Drucki-Lubecki, ein längeres Schreiben, worin er erklärt, daß die Polen nur der Person des Kaisers huldigten und daß zwischen diesem und der Regierungspolitik ein Unterschied sei.
Rathenow, 3. Septbr. Der seit mehreren Wochen vorbereitete Vorbeimarsch der Rathenower Schulkinder vor der prinzlkchen Villa wurde wegen Erkrankung der Prinzessin Viktoria Luise abgesagt. Die Kaiserin begab sich sofort im Automobil nach Rathenow ans Krankenbett.
Die Jngendfrage in Frankreich.
Wer jetzt noch daran zweifelt, daß das französische Volk mit allen nur erdenklichen Mitteln bestrebt ist, seine Wehrfähigkeit aus die Stufe höchster Vollendung zu stellen, nachdem die vergangenen letzten beiden Jahre durch das Kadergesetz und die Wiedereinführung der dreijährigen Dienstzeit so schlagende Beweise für die Richtigkeit vorstehender Behauptung gebracht haben, der kann Belehrung finden in dem Gesetzentwurf, den die französische Regierung für die „Vorbereitung für den Heeresdienst" einbringt. Nachstehend seien die Hauptpunkte des Entwurfes in der kurzen Form wiedergegeben, wie sie der „Schwäbische Merkur" vor wenigen Tagen veröffentlicht hat. Das Blatt schreibt:
„Die militärische Vorbereitung (la pröparation militaire) hat zum Zweck die Entwicklung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Jugend im Alter zwischen 16—20 Zähren im Hinblick aus den Dienst im Heere. Sie soll außerdem umfassen den fachmännischen Unterricht für die Heranbildung zum Unteroffizier und für den Dienst der Spezialwaffen. Dieser Borbereitungs- schule soll die körperliche Ausbildung der Jugend unter 16 Jahren vorangehen. Die militärische Vorbereitung erfolgt obligatorisch in allen Lehranstalten, außerdem in - Privatgesellschaften und Vereinen, die der staatlichen Konzession bedürfen, von politischen und konfessionellen Unterschieden unabhängig sein sollen und unter Oberaufsicht des Kriegsministers stehen. Innerhalb eines Korpsbezirks hat der kommandierende General die Kontrolle und das Besichtigungsrecht betreffend den Vorbereitungsdienst. Ein Oberstleutnant vom cadre complö- mentaire wird ihm zu diesem Zwecke beigegeben. Die obengenannte Vereine erhalten staatliche Beihilfen zur Unterhaltung von Turnplätzen, Turnhallen, Reitbahnen, Schießständen, zum Ankauf von Waffen, Munition und Pferden. Die Gemeinden sind verpflichtet, geeignete Lokale zur Verfügung zu stellen. Alljährlich finden Prüfungen statt, wozu jeder junge Mann vom 18. Le- bensjahre ab zugelassen wird. Wer die Prüfung besieht, erhält ein Zeugnis über seine militärische Befähigung (certificat d'aptitude militaire), das folgendes Recht verleiht: Der Inhaber kann nach vier Monaten aktiven Dienstes zum Korporal befördert werden, er kann sich freiwillig vor Erreichung des 20. Lebensjahres zum aktiven Dienst melden und darf sich dann ebenso wie bei der Aushebung nach Maßgabe des erzielten Zeugnisses einen bestimmten Truppenteil wählen. Außer diesen Borbereitungsschulen für die Jugend werden Maßnahmen vorgesehen zur Vervollkommnung der militärischen Ausbildung für die gedienten Mann- schäften nach Beendigung ihrer aktiven Dienstzeit. Verdienste um die miliiäiischs Vorbereitung sollen durch Verleihung einer besonderen Ehrenmedaille am roten Band, in beschränktem Umsang auch durch Orden der Ehrenlegion belohnt werden."
Soweit der „Merkur." Diese Entwürfe werden zweifellos durch Kammer und Senat der Republik in nicht allzu ferner Zeit zur Tatsache geworden sein. Welch schwerwiegende Vorteile Frankreich durch eine solche systematische militärische Ausbildung seiner Iungmannschaft erhält, bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Entgegen komme«, eines franz. Polizeibeamte«.
Vom Hungertod wurde durch die Güte zweier Polizisten eine Dame aus Bremen mit ihrem kleinen Jungen errettet. In den Abendstunden des Sonnabend fiel den diensttuenden Schutzleuten auf dem Boulevard Richard- Lenoir eine elegant gekleidete Frau auf, die, ebenso wie der Knabe, den sie an der Hand führte, nicht mehr weiter zu
können schien. Aus Mitleid srugen sie die Fremde, ob sie krank fei; konnten sich aber nicht mit ihr verständigen, da sie kein Wort französisch sprach. Sie waren deshalb ge- zwungen, die Dame nach dem Kommissariat zu geleiten, wo sie mit Hilfe eines Dolmetschers ihre Lebensgeschichte erzählte. Sie hieß Weißmann und hatte ihren Wohnsitz in Bremen. In den letzten Tagen hatte sie von ihrem Gatten in Chicago einen Brief erhalten, in dem er sie aufforderte, nach Amerika zu kommen und sich vorher in Paris bei seinem Schwiegersohn, dem Schreiner Abraham Malterre das nötige Geld für die Reise zu holen. Leider hatte Weißmann nur vergessen, die Adresse Malterres anzugeben. Trotzdem fuhr die Fremde mit ihrem Sohne ab, überzeugt, daß sie leicht die Wohnung Malterres finden könne. Sie mußte aber einsehen, daß es in der französischen Haupstadt nicht immer leicht ist, jemanden ausfindig zu machen. Nachdem sie ihr ganzes Geld aufgezehrt hatten, irrten Mutter und Kind drei Tage lang durch die Straßen, ohne auch nur einen Bissen zu sich zu nehmen. Der Polizeikommissar ließ sogleich ein reichliches Mahl für die beiden Unglücklichen holen und benachrichtigte den deutschen Konsul, der sich jetzt damit beschäftigt, die Weiterreise der Frau Weißmann und ihres Sohnes nach Chicago zu ermöglichen.
Ausland.
Stockholm, 3. Sept. 38 Abgeordnete brachten unter Mitunterzeichnung des Stockholmer Oberbürgermeisters einen abermaligen Antrag auf gesetzliche Abschaffung der Monarchie in Schweden durch Storthingbeschluß ein.
Paris, 2. Sept. Die Nachricht, daß König Konstantin von Griechenland zu den Manövern nach Deutschland abreisen werde, kann hier natürlich keine besondere Freude erwecken. In dem ziemlich schwankenden Kurse, den Frankreich wegen der orientalischen Krise einhielt, war noch immer die wichtigste und deutlichste Richtung, den Bestrebungen Griechenlands zu Gefallen zu sein. Jetzt bereitet die Reise des Königs nach Potsdam neue Schwierigkeiten.
Paris, 3. Sept. In Nantes starb im Alter von 68 Jahren der pensionierte Forstbeamte Alexander Gauthier, der 1870 dem 12. berittenen Jägerregiment als Unteroffizier angehörte. Es gelang damals Gauthier und seinen Leuten, jene deutsche Patrouille gefangen zu nehmen, die der damalige Dragonerleutnant Gras Zeppelin kommandierte und von der damals dieser allein dank der Schnelligkeit seines Pferdes entkam.
r Paris, 3. Sept. Eine heftige Gasexplosion fand heute nachmittag in der Rue Salneuoe statt, wodurch ein Cafe vollständig zerstört wurde, dessen Fußboden einbrach und dessen Schaufenster nach außen geschleudert wur- de. Auch in den benachbarten Häusern wurden erhebliche Verwüstungen angerichtet, 2 Läden zerstört und mehrere Personen unter den Trümmern begraben. Man zählt einen Taten, 6 schwer und 6 leicht verletzte.
r Nancy, 3. Sept. Generalmajor Danilow, Generalquartiermeister im Generalstab der russischen Armee, ist heute nachmittag hier angekommen, um an den Manövern der 11. Division, die morgen früh beginnen, teilzunehmen.
r Dublin, 3. Sept. Gestern abend ereignete sich hier ein schreckliches Unglück. Durch den Einsturz zweier Häuser, deren Trümmer in Brand gerieten, wurden 13 Familien verschüttet. Bier Leichen sind bereits geborgen und man befürchtet, daß noch zahlreiche Tote unter den Trümmern liegen.
r Brüssel, 2. Sept. Das offiziöse „Journal de Bruxelles" schreibt: Französische und belgische Blätter wiesen aus die Gefahr hin, die Luxemburg und Belgien im Falle eines deutsch-französischen Krieges ausgesetzt sein würden, da die belgische Armee nach ihrer Meinung nicht imstande wäre, sich zur rechten Zeit dem Durchzug eines der beiden Heere entgegenzustellen. Wir messen diesen Ausführungen keine Bedeutung bei, doch erscheinen uns Polemiken bedauerlich, durch die im Lande ungerechtfertigte Besorgnisse entstehen und durch die die Gesinnungen der Nachbarn, mit denen wir herzlich befreundet sind, verdächtigt werden.
r London, 3. Sept. Wie gestern abend mitgeteilt wurde, hat die Polizei in Verbindung mit dem bekannten Diebstahl des Perlenhalsbandes 5 Männer festgenommen.
London, 2. Sept. Auf der Strecke der Midlandbahn zwischen Carlisle und Penrith hat sich heute vormittag die folgenschwere Eisenbahnkatastrophe ereignet. Ein Expreßzug wurde in der Nähe der Station Hawes Innetian von einem zweiten Zuge, der in schnellerem Tempo fuhr, eingeholt. Der Zusammenstoß ereignete sich an einer Wegbieguna, so daß der Führer des zweiten Zuges den vor ihm fahrenden Expreß erst zu spät wahrnehmen konnte, als sich das Unglück nicht mehr vermeiden ließ. Die Wirkung des Zusammenpralles war fürchterlich. Die nachfahrende Lokomotive schob die Wagen des Expreßzuges mit großer Wucht zusammen, einige Wagen entgleisten. Die sogleich herbeieilende Hilfemannschaft zog unter den Trümmern zehn Verletzte hervor. Neun Personen sind tot. Wie es heißt, ist der Zugführer des zweiten Zuges mit einer allzu großen und vorschriftswidrigen Geschwindigkeit gefahren.
New-Aork, 3. Sept. Zu dem Eisenbahn- zusammenstoß der Newhavenbahn wird noch gemeldet, die Lokomotive des Expreßzuges, die auf den Vorzug rannte, oersplitterte die beiden letzten Wagen desselben und warf 3 weitere Wagen vom Damm hinab. 18 Personen wurden aus der Stelle getötet, darunter der Chicagocr Millionär und Schweinegroßschlächter Smichich und seine Mutter. Die Zahl der Verletzten steht noch nicht fest. Man spricht von 75 Verletzten. Ein Weichensteller wurde verhaftet. Er erklärte, daß der Mechanismus der Fernstellweiche nicht funktioniert habe. Die Bahn ist von jeher wegen ihrer Unfälle berüchtigt. Es kamen insgesamt 14 Katastrophen auf ihr vor.
r Newhaven, 3. Sept. Die Zahl der Opfer de« Eisenbahnunglücks bei Wallingford beträgt jetzt 18, außerdem wurden 60 Reisende verletzt.
Die neue Lage auf dem Balkan.
Das B»rgehe» der Türkei«
Sofia, 3. Sept. Die türkischen Truppen haben auf dem rechten User der Maritza außer Ktrdschali, Martanli und Gümüldschina auch die Ortschaft Sufli besetzt und in der Umgebung der Dörfer Nezek und Beschtepe über 12000 Mann Truppen konzentriert. Weiter stehen 2 Kompanien auf den Hügeln südlich von Oktschakreg. Irreguläre Infanterie und Kavallerie stehen in der Umgebung von Dod- Han Hissar und irreguläre Truppen östlich von Pali. Kaoalle- riepatrouillen streifen die alte Grenze entlang. Gümüldschina wurde durch Irreguläre in Stärke von 200Mann eingenommen, dieam29.Aug. indieStadteindrangen. Ihre Offiziere verboten sofort jeden Verkehr mit der Außenwelt. In Tropali, südwestlich von Gümüldschina, hat sich eine Bande gebildet, die in den Dörfern der Umgebung Straßenräubereien verübt. Am 31. August rückten die türkische Infanterie und Kavallerie von Gümüldschina gegen Aanthi vor und besetzten die Stadt. Das bulgarische Kavallerieregiment, das hier in Garnison lag, hat den Befehl erhalte», jeden Kampf mit den türkischen Truppen zu vermeiden. Trotzdem sah sich das Regiment genötigt, mit der türkischen Infanterie, die ihm dicht aus dem Fuße folgte, Schüsse zu wechseln. Irreguläre Banden erschienen in der Richtung auf das Dorf Sinkowo. Weiteres Auftreten von Banden wird aus der Gegend westlich von Xanthi gemeldet.
Wie», 3. Sept. In diplomatischen Kreisen ist man überzeugt, daß die nunmehr eingeleiteten direkten Verhandlungen zwischen Bulgarien und der Türkei einen günstigen Erfolg haben werden. Ein einziges beunruhigendes Moment sieht man darin, daß die Bulgaren das Gebiet auf dem rechten, von ihnen verlangten Maritza-Ufer bis jetzt noch nicht besetzt haben. Dort stehen noch türkische Truppen und man befürchtet, daß Unruhen ausbrechen und event. störend in die Verhandlungen eingreifen könnten.
Berlin, 3. Sept. Die Pforte hat durch ihre Botschaft bei der deutschen Regierung am 28. v. Mts. die Beurlaubung einer größeren Anzahl deutscher Offiziere zur neuerlichen Reorganisation der türkischen Armee nachgesucht. Die Kommandostellen sämtlicher türkischen Militärbildungsanstalten und die Leitung der Brigadeabteilungen soll deutschen höheren Offizieren übertragen werden. Der türkische Antrag fordert die Beurlaubung von insgesamt 54 deutschen Offizieren.
Die Kriegsgreuel.
Sofia, 2. Sept. Trotzdem Serbien und Griechenland der internationalen Untersuchungskommission Carnegies gegenüber eine feindselige Haltung eingenommen hoben, fordert die bulgarische Regierung von der internationalen Untersuchungskommission eine Untersuchung der in Mazedonien begangenen Greueltaten.
r Sofia, 3. Sept. Die bulgarische und die rumänische Regierung sind übereingekommen, daß die durch die rumänischen Truppen der bulgarischen Bevölkerung zugesügtcn Schäden von gemischten Lokalkommissionen und im Falle von Meinungsverschiedenheiten durch eine höhere Kommission abgeschützt werden sollen. Die höhere Kommission wird aus Delegierten der bulgarischen und rumänischen Regierung. sowie aus den Lokalbehörden bestehen. Ihre Entscheidung wird endgültig sein.
Belgrad, 2. Septbr. Morgen beginnt der normale direkte Bahnoerkehr zwischen Belgrad und Sofia.
Athen, 2. Septbr. Durch königliche Verordnung ist das Hauptquartier aufgelöst worden. Der Generalftob wurde wieder hergestellt. Die Reservisten der Iahresklasse 1901/08 werden sofort entlassen. Das Moratorium wird bis Ende September verlängert.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Horb, 3. Sept. Dem gestrigen Biehmarkt waren zugesührt: 21 Kühe, 47 Rinder und Iungrinder, 2 Stiere. Der Handel ging flau. Auswärtige Händler waren keine am Platze. Es wurden verkauft : 8 Kühe für 200—400 5 Kalbinnen für 45V-580 6
Iungrinder für 180—360 Auf dem Schweinemarkt waren 187 Mtlchschweine zugeführt, wovon 125 Stück verkauft wurden zu 20—30 das Stück. 2 Läuferschweine wurden zu 93 ^ verkauft.
Freudrustadt, 30. Aug. Der Wochenmarkt hatte unter dem morgens einsetzenden Regen etwas zu leiden. Die Preise besonders für Butter waren schwankend. Es wurden bezahlt: Kartoffeln 3.20 bis 3.50 pro Ztr., 4 pro Psd., Kraut 3.20 pro Ztr., 15 bis 28 pro Stück. Oehmd 2.30—2 40 ^r, Heu 2.50 Butter
1.10—1.20 Eier 10 /H, Weißkraut 2o—25 Blaukraut 20 bis
25 ^5, Blumenhohl 50-80 /H, Wirsing 15 /H, Gelbrüben 1V pro Büschel, Bohnen 10—15 pro Pfund, Endivien 5 -o, Salat 8 ^4, Gurken 10—15 ^ je per Stück, Zwetschgen 25—35 >4, Aepfrl 10 Pfund 1.40 Birnen 35 H. Beim Italiener: Bananen 10 St. 50 Aepfel 4 Psd. 1 Birnen 4 Psd. 1 Zitronen 10 St. 80 4, Trauben pro Kistle 1.80 Zwiebel 10 Psd. 60 >4.
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Mutmaß!. Wetter am Freitag und Samstag.
Die kleinen über Mitteldeutschland tilgenden Störungen ziehen vor dem im Norden liegenden Hochdruckgebiet ab. Für Freitag und Samstag ist sonach vorwiegend, heiteres. IrockenesundmarmesWetterzuerwartem^
Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. — Druck u. Verlag der G. W. Zaisc r'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold.