Die Angehörigen haben sich jetzt an das Auswärtige Amt in Berlin gewendet.
r Ttnttgarl, 26. Aug. (Ein armer Teufel.) Heute früh kurz vor 7 Uhr haben Arbeiter im Keller des Markthallenneubaus einen Mann bewußtlos aufgefunden. Der arme Kerl war offenbar in der Nacht etngestiegen, um sich, mittellos wie er war, ein Nachtlager zu suchen. Bei diesem Versuch stürzte er durch ein Loch in den Keller und erlitt schwere innere Verletzungen. Seine Persönlichkeit ist noch nicht sestgestellt. Er wurde ins Katharinenhospital verbracht.
r Oberndorf, 26. Aug. (Der Rücktritt.) Stadtschultheiß Sulzmann, dessen Rücktritt wir bereits neulich angekündigt haben, hat in einer heute den bürgerlichen Kollegien vorgelegten Zuschrift sich bereit erklärt, dann zurückzutreten, wenn ihm zwecks Erlangung einer höheren Pension eine Gehaltszulage von 600 bewilligt werde. Er beansprucht diese Zulage für seine Arbeiten in Sachen der Armenpflege und ähnlicher ihm nicht zukommender Arbeiten. Falls ihm die Zulage nicht bewilligt wird, droht er mit Beschreitung des Rechtswegs. Die bürgerlichen Kollegien traten dem Gesuch nicht bei, sondern forderten den Stadtschultheißen auf. entweder bis zum 1. September seinen Dienst wieder zu übemehmen oder zurückzutreten. Sulzmann begleitet seinen Posten seit 14 Jahren.
r Tchramberg, 25. Aug. (Bran d). Infolge von Selbstentzündung des Oehmds brach gestern vormittag 8 Uhr im Doppelhause des Landwiit« Iotz«. Glatz aufjder Gulneck Feuer aus, welches das Gebäude in kurzer Zeit bis auf den Grund niederlegte. Außer dem Vieh ist alles verbrannt. Der Schaden beträgt 5—6000 Mark; der Geschädigte ist gering versichert.
r Donzdorf, 25. Aug. (Geburtstagsfeier). Der 80. Geburtstag des Grasen Otto von Rechberg und Rothenlöwen wurde »on der ganzen Gemeinde und von der ganzen Umgebung festlich begangen. Schultheiß Amann erschien am Vorabend an der Spitze eines Fackelzuges im Schloßhof, wo außerdem eine Gesangeshuldigung dargebracht wurde, und drückte dem Jubilar inmitten seiner Familie herzliche Wünsche aus. Ein prächtiges Feuerwerk beschloß diese Huldigung. Am gleichen Abend fand im Schloß ein Festesten statt. Der Geburtstag selbst brachte eine Menge Glückwunschtelegramme, darunter die bereits erwähnten des Königs und der Königin. Ferner erschienen zum Glückwunsch der Ministerpräsident Dr. v. Weizsäcker, der Kriegsminister v. Marchtaler, der Präsident der Ersten Kammer Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein, und der Vizepräsident Staatsrat a. D. v. Buhl mit dem Staatsrat a. D. o. Ow, um dem Senior der Kammer zu gratulieren. Die hiesige Schützengilde veranstaltete ein Festschießen, an dem auch der Jubilar teilnahm.
r Schwaiger«, 26. Aug. (Kein landwirtschaftliches Fest). Nachdem der hiesige Gemetnderat in Anbetracht der wenig günstigen Herbstaussichten gebeten hatte, von der Abhaltung eines landwirtschaftlichen Festes für Heuer Abstand zu nehmen, beschloß der landw. Bezirksverein Brackenheim, das Heuer für Schwaigern fällige Fest auf 1914 zu verlegen.
r T«ttli«ge», 26. Aug. (Aufklärung). Der Slationskassier A. Kling teilt zu der auch von uns übernommenen Blättermeldung über Unregelmäßigkeiten bei der Stationskasse mit: „Es wurde keine unvermutete Visitation oorgenommen, sondern Nachlässigkeit führte zu der Vermutung von Unregelmäßigkeiten. Eine von höherer Behörde etngeleitete Untersuchung ergab, daß die Kaste vollständig in Ordnung war und ich mein Amt weiterführe."
r Ulm, 25. Aug. (Im Zeichen der Sparsamkeit.) Die württ. Eisenbahnverwaltung hat anläßlich der Erstellung des zweiten Gleises auf der 58 Kilometer langen Strecke Ulm—Schustenried 12 Bahnwärterposten aufgehoben, was einer jährlichen Ersparnis von über 16000 gleichkommt.
Verschiedenes.
Ei» dankbarer Zeitnngslefer. Eine hübsche Ueberraschung ist dem Chefredakteur der „Schweizerischen Volksmacht" in Winterthur widerfahren. Besucht ihn da jüngst aus seiner Redaktion ein Gerichtsdiener und teilt ihm ganz offiziell mit, daß er einen bisher ihm unbekannten Herrn beerbt habe. Hodler hieß der Edle, der den armen Redakteur so großmütig in sein Testament bedacht hatte. Denn von einer wirklichen Großmut darf man füglich reden, da Herr Hodler «testamentarisch bestimmt hatte, daß der Chefredakteur der „Schweizerischen Volksmacht" an jedem 1. Januar und 1. August die Summe von 50 Franken erhalten soll, um — ein großes Glas Bier auf das Wohl des Erblassers zu trinken. Und zwar soll diese Bestimmung bis zum Tode des Redakteurs in Kraft bleiben. Auf der Bank in Zürich ist hiefür ein bestimmtes Kapital ausdrücklich deponiert worden. Die „Schweizerische Volksmacht" muß ja hiernach ein ganz vorzüglich redigiertes Blatt sein. Und da rede noch jemand von undankbaren Zeitungslesern?
L.-L. Sonderbare Steuer«. In den Zellen der „Wehrsteuer" erinnert die Zeitschrift „Zeiten und Völker" (Stuttgart) an den eigenartigen Vorschlag des Grafen Cervantes, den er in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts machte, um die finanziellen Verhältnisse Spaniens zu bessern. Alle Einwohner zwischen vierzehn und sechzig Jahren sollten monatlich einmal bei Master und Brot fasten. Was sie an Lebensmitteln gebraucht hätten, sollte abgeliefert und das daraus gelöste Geld in eine Sparkaste gelegt werden. Da er mit sechs Millionen fastenden Einwohnern rechnete, von denen jeder monatlich einen Real (etwa 40 Pfennig) ersparen könnte, Hostie er alle Schulden des spani-
r Ulm, 26. Aug. (Ballonfahrt.) Der Ballon Ulm stieg Sonntag früh */z9 Uhr zu seiner 39. Fahrt auf und landete um 12^ Uhr wegen heranziehender Gewitterwolken glatt östlich von Wending. Führer war Redakteur Schwaiger. Durch die Fahrt erwarb sich Leutnant Voller vom Feldart.- Reg. 49 die Führerberrchtigung.
r Ravensburg, 26. Aug. (Absturz in den Bergen.) Gestern traf hier die Nachricht ein, daß der Student der Medizin Eugen Landwehr, Sohn des verstorbenen Professors Landwehr hier, auf der Scesaplana abgestürzt ist. Der Verunglückte, der als Bergtourist bekannt ist, machte am Samstag morgen, nachdem sein Begleiter wegen Müdigkeit zurückgeblieben war, eine Tour, die über ein frisch gefrorenes Schneefeld führte. Bei der Abfahrt auf diesem Schneefeld fuhr er mit rasender Schnelligkeit auf einen Felsen und war sofort tot. Ein Hirte hatte ihn von der Alm aus beobachtet und sofort die Bergung der Leiche veranlaßt.
r Langenburg, 26. Aug. (Einbruch). Im Schloß Mohrburg bei Langenburg, das dem Baron von Crailsheim gehört, wurde, einer Blättermeldung zufolge, ein schwerer Einbruchsdiebstahl ausgeführt. Den Tätern sollen 20000 ^ in die Hände gefallen sein. Die Polizei hat mit einem Polizeihund die Verfolgung der Diebe ausgenommen.
Deutsches Reich.
Berlin, 26. Aug. Dem „Berliner Tageblatt" wird aus Stockholm gemeldet: Die gestern gemeldete Verhaftung von 5 Rüsten wegen Spionage erregt großes Aufsehen. Die Verhafteten interessierten sich speziell für die Telephon- und Kabelleitungen, die Signalstationen und die Terrain- Verhältnisse. Sie machten zahlreiche photographische Aus- nahmen und Notierungen. Bei einem der Rüsten fand man 15 Generalstabskarten. Schweden ist gegenwärtig förmlich von russischen Spionen überschwemmt.
r Berlin, 26. Aug. Aus dem Flugplatz Johannistal, in der Fabrik der Albatroswerke, explodierte gestern abend auf bisher unaufgeklärte Weise der Benzintank der neuen Maschine, die für Helmut Hirth zum Rundslug um Berlin erbaut worden ist. Bei dem Rettungswerk erlitten zwei Arbeiter schwere Brandwunden. Der Eindecker ist völlig zerstört.
Pforzheim, 25. Aug. Heute nachmittag ist der Chauffeur Peter Bock aus Frankfurt, der bei einem Karlsruher Autobesitzer angestellt war, bei Wilserdingen tödlich verunglückt.
r Baden-Oos, 25. Aug. Eine heute mittag hier abgehaltene sehr stark besuchte Bertrauenskonferenz der Zentrumspartei des achten badischen Reichstagswahlkreises Rastatt-Baden stellte den Fabrikanten Neuhaus-Schwetzingen einstimmig als Kandidaten auf. Der Wahlkreis wurde bisher durch den kürzlich verstorbenen Prälaten Dr. Lender im Reichstag vertreten.
Donaneschinge«, 26. Aug. Eine für die Aufnahme der künftigen Garnison im Bau befindliche Baracke, die schon mit Falzziegeln gedeckt war, ist infolge heftigen Windes in sich zusammengebrochen. Der Materialschaden ist groß. Personen wurden nicht verletzt.
r Oscherslebe«, 29 . Aug. Gestern abend entstand durch Staubexplosion in der chemischen Fabrik von Brück- mann Feuer, das so starken Rauch entwickelte, daß die zahlreichen, auch von den umliegenden Ortschaften herbeigeeilten Feuerwehren zunächst gar nicht in der Lage waren, gegen den Brand tatkräftig vorzugehen. Der Materialschaden soll sich auf eine runde Million Mark belaufen.
r Köln, 26. Aug. Der Prokurist Steeg von der Düsseldorfer Filiale des Schaaffhausen'schen Bankvereins, der nach Unterschlagung von 239000 geflüchtet war, wurde mittags in Donaueschingen verhaftet.
schen Staates in ungefähr 20 Jahren zu tilgen. Doch fand diese Art Finanzreform keinen Anklang und die spanischen Schulden blieben unbezahlt. Ein Beispiel einer ähnlichen Steuer kennt aber das Altertum. Die Lazedämonier sollen sich einst ein freiwilliges Fasten auferlegt haben, um den hungernden Bewohnern von Smyrna Korn senden zu können.
Das stumme Telephon. Böse Menschen behaupten, daß seit Jahr und Tag die Telephonbehörde darauf ausgeht, ihre Abonnenten durch Schikanen aller Art zum Nichtgebrauch dieser wohltätigen Einrichtungen zu erziehen. „Es wird überhaupt zu viel telephoniert!" hat ja einmal Herr Kräike ausgerufen. Berteuerungspläne sind schon von der Regierung angekündigt, und in Dresden drohte noch kürzlich eine richtige Telephonreoolution. In der Tat hat der Fnhaber eines Telephonanschlusses mancherlei auszustehen; die Telephonneroosität ist schon von der medizinischen Wissenschaft als eine besondere Krankheit festgestellt worden, und demnächst wird sich sicherlich der erste Spezialarzt für Telephonhysterie etablieren. Allen diesen Unglücklichen, die einen ewigen Krieg mit dem Amt führen, die nur dann einmal zufällig den richtigen Anschluß finden, wenn der Angerufene nicht zu Hause ist — ihnen winkt jetzt Rettung, und kein Beamtenbeleidigungsprozeß wegen eines im Unmut entschlüpften Wortes, braucht ihren friedlichen Schlaf mehr zu stören. Sie telephonieren einfach in Zukunst nur noch schriftlich. Solchen ingeniösen Ausweg eröffnet eine Erfindung des Bremer Ingenieurs Alfons Rappenecker, über den der „Berliner Börsen-Courier" berichtet. Der neue Apparat kann an jede Telephonleitung angeschlossen werden und angeblich in wenigen Sekunden jede Niederschrift, jede Zeichnung naturgetreu auf jede Entfernung elektrisch übermitteln. Dieser neue Fernschreiber, „Telepan". scheint, wenn die über ihn gemachten Angaben
Esse«, 25. Aug. In der Gemeinde Brauk erschoß der Bergmann Gudosky seinen 50jährigen Vater, mu dem er schon längere Zeit in Unfrieden gelebt hatte, und flüchtete dann.
r Bielefeld, 26. Aug. Als der Dekorateur Busch und seine Frau gestern abend nach Hause kamen, nahmen sie, wie das „Berl. Tagebl." berichtet, schon auf der Treppe einen starken Gasgeruch war. In die Küche tretend, fanden sie ihre 19jährige Tochter tot am Boden vor. Sie war offenbar durch ausströmendes Gas erstickt. In der Aufregung zündete Busch, um den Raum zu beleuchten, ein Streichholz an. Im selben Augenblick erfolgte eine furchtbare Explosion. Frau Busch, die sich über ihre Tochter geworfen hatte, stand sofort in Flammen. Gleichzeitig stürzte die Decke des Zimmers ein. Die Wände wurden teilweise etwa 20 Zentimeter von ihrem Platze gerückt und das Dach des Hauses in einer Ausdehnung von 150 Quadratmetern abgedeckt. Die Ursache des Unglücks wird darin gesucht, daß, wie man behauptet, die Tochter aus Liebeskummer Selbstmord verübt habe.
Zur einmaligen Wehrabgabe.
Berlin, 26. Aug. Die „Tägl. Rundschau" schreibt: Die Fragebogen für die Erhebung der einmaligen Wehrabgabe werden gegenwärtig im Reichsschatzamt gemeinsam mit den übrigen Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetz über den einmaligen Wehrbeilrag ausgearbeitet. Die Bestimmungen werden vom Bundesrat voraussichtllch im Oktober erlassen werden, da das Gesetz bekanntlich am 1. Januar 1914 in Kraft tritt. Die vom Reichsschatzamt ausgearbeiten Fragebogen werden eine wertvolle Unterlage für die Beurteilung des deutschen Nationalvermögens bilden.
Die Fragestellung wird, den Bestimmungen des Gesetzes entsprechend, äußerst sorgfältig vorgenommen, um ein durchaus klares Bild über die Vermögenslage der einzelnen Censtten zu gewinnen. Das aus diese Weise gewonnene Material wird wieder eine wichtige Unterlage für das Ber- mögenszuwachssteuergesetz, das im Jahr 1916 zur Ausführung gelangt. Die Fragebogen werden im Januar ausgegeben und im Februar zugestellt werden. 3 Monate nach der Zustellung muß das erste Drittel des Wehrbeitrages bezahlt sein. Bis längstens Mai 1914 wird daher das erste Drittel des Wehrbeitrages eingegangen sein. Da der Kassenschluß für das verflossene Etatsjahr erst am 20. Juni erfolgt, werden daher sämtliche Eingänge aus dem Wehrbeilrag noch auf das Jahr 1913 ausgerechnet werden.
Der Heeresverwaltung steht aus den einmaligen Ausgaben der Heeresvorlage für 1913 eine Summe von 425 Millionen Mark zur Verfügung. Die Heeresverwaltung hat unmittelbar nach der Verabschiedung des Gesetzes große Bestellungen gemacht, die zu Ende dieses und zu Anfang nächsten Jahres bezahlt sein müssen. Um die notwendigen Mittel flüssig zu machen, ist mit der Begebung eines großen Postens Schatzscheine zu rechnen. Der Schatzanweisungs- kredit beträgt 600 Mill. Mark und von dieser Summe sind bk her nur 86 Millionen Schatzscheine aufgegeben.
Die Jahrhundertfeier in Kelheim.
Kelheim, 25. Aug. Bei dem an die Feier in der Befreiungshalle sich anschließenden Festdiner im Bankelthause hielt der Prinzregent einen Trinkspruch aus den Kaiser und die Dundessürsten, worin er sagte: Die deutschen Bundessürsten sind mit allem, was die mit ihnen durch geheiligte Ueberlieferungen verbundenen Stämme und Völker bewegt, aus das innigste verknüpft. Sie reichen gerne und mit Freuden dem wackeren deutschen Mann die Hand, der mit ihnen sich zum Schutze der heiligen Güter unseres Volkes, der von Gott gesetzten Autorität und der Liebe zum Dater- lande zusammenschließt. Mit dem Kaiser an der Spitze haben die hohen Bundessürsten sich zu dieser vaterländischen
wirklich zutreffen, in der Tat berufen zu sein, in unserem Berkehrsleben eine wichtige Rolle zu spielen. Die Bedienung des Apparates soll so einfach sein, daß ihn jeder ohne weiteres benutzen kann. Man braucht nur den an den Geber angebrachten Schreibstift in die Hand zu nehmen, um seine 'Mitteilungen niederzuschreiben; sowie der Stift dann aus der Hand gelegt wird, sängt der Empfänger zu arbeiten an, und in wenigen Sekunden rollt hier ein Stück Papier, gleich groß wie das Original, heraus mit genau denselben Schriftzügen. Die Konstruktion ist derartig, daß von dem Geber aus gleichzeitig an beliebig viele Empfangsstationen geschrieben werden kann. Während der Telegraph nur Morse-und Druckschrift übermittelt und das Telcphon- gespräch zu unzähligen Mißverständnissen führen kann, ist es hier also möglich, auch in den dringendsten Fällen handschriftliche Erklärungen mit rechtsverbindlicher Unterschrift zu übermitt ln und die kompliziertesten Abmachungen handschriftlich six ert und kopiert auszutauschen. Auch bei Abwesenheit dcs Telephoninhobers werden ihn Mitteilungen und Anfragen aller Art erreichen, da sich die beschriebenen Blätter rein mechanisch aus dem Apparat loslösen. Man kann also feststellen, wer angerusen und was man von uns gewollt hat. Da der Apparat es gestattet, auf demselben Draht gleichzeitig mündlich und schriftlich zu verkehren, so hat man hier ein ideales Mittel, sich über diffizilste Dinge zu verständigen, ohne daß ein persönlicher Besuch erforderlich ist. Neben dem Telephon und gleichzeitig mit diesem wird der „Telepan" vor allem zur Vermittlung des internen Verkehrs in Fabriken, Banken, großen Handlungshäusern und Redaktionen verwendet werden und auch allen Behörden und Verwaltungen sehr willkommen sein. Auch wird er wahrscheinlich dem elektrischen Ferndrucker eine sehr empfindliche Konkurrenz bereiten, da er viel einfacher und billiger.ist.