nissen von so vielen Leuten mit schweren Schäden am leib­lichen Leben bezahlt werden muß.

r Ariedrichshafe«, 8. Aug. (Dom Hofe.) Die Königin begab sich heute vormittag in Begleitung der Palastdame Gräfin von Uexküll-Gyllenband nach dem Karl-Olga-Krankenhaus und besichtigte dort mit großem Interesse den bereits begonnenen Neubau. Heute nachmittag Vs3 Uhr begab sich das Königspaar im Sonderschiff nach der Insel Mainau, um der Großherzogin Witwe Luise von Baden einen Gegenbesuch abzustatten.

r Jagstfeld, 8. Aug. (Mertumspflege in Baden.) ^luf seiner Ortsbereisung in Neudenau hat der badische Bezirksamtsvorstand Grheimrat Maitz von Mosbach ange­ordnet, daß für die seltenen, wertvollen historischen Dokumente der Stadt Neudenau, für die alten Siegel und Münzen usw , ein feuersicherer Schrank angeschafft wird. Unlängst weilte auch der Landeskonseroator dort, um die merkwürdige, aus dem neunten Jahrhundert stammende St. Gongolfs­kapelle, eine der ältesten des Urlandes und wohl die älteste des Badener Landes, zu Forschungszwecken einer Besichti­gung zu unterziehen. Die alte Sage mit den Hufeisen an den 3 Türen der Kapelle dürfte in Folgendem eine weitere Bestätigung finden. Rechts des Eingangs zur Kapelle be­findet sich der Gangolfsbrunnen, zu dem früher die kranken Pferde geführt wurden, man wusch sie mit dem Wasser, worauf die Heilung eintrat und als Dank ein Hufeisen des Pferdes dargebracht wurde. Eine nahe dem Brunnen entspringende Quelle ist, wie oor einiger Zeit festgestellt wurde, wenig stark salzhaltig und darf ohne Zweifel mit den sogenannten Pferdewallfahrten in Zusammenhang ge­bracht werden.

Gmchtssaal.

r Gmünd, 7. Aug. (Bsleidigungsprozeß.) Wegen Beleidigung der städtischen Polizeibehörde stand der Kommissionär und Geschäftsführer des Haus- und Grund­besitzervereins, Paul Salomon, vor dem Schöffengericht. Er hatte in einem Sprechsaalartikel derGmünder Zeitung", überschriebenEs kommt selten etwas Besseres nach", von schikanösen Belästigungen" undfast einer Erpressung gleichkommenden Erhebung von Strafgeldern unsinnigster Art", sowie vonunwürdigen Schnüffeleien" gesprochen, auch eine oorgekommene anonyme Anzeigeerstattung seitens zweier Schutzleute gegen Kollegen gerügt und verlangt, daß sofort gründliche Abhilfe getroffen und dasverseuchte Ge­biet" einer notwendigen Reinigung unterzogen werde. Der Angeklagte nahm als besoldeter Geschäftsführer des Haus­und Grundbesitzervereins den § 193 St.G.B. (Wahrung berechtigter Interessen) in Anspruch und stellte im übrigen jede Beleidigungsabsicht in Abrede. Die Verhandlung er- gab. daß er den Wahrheitsbeweis nur bezüglich der ano- nymen Anzeigeerstattung zweier Schutzleute erbringen konnte, die auf Veranlassung des Polizeikommisfärs auch bereits um ihre Entlassung eingekommen find. Das Urteil lautete wegen schwerer Beleidigung der Polizeibehörde auf 80 Geldstrafe eo. 8 Tage Gefängnis. Tragung der Kosten und Veröffentlichung des Urteils in beiden Lokalblättern.

Au-laud.

r Ber«, 7. Aug. Die Affäre wegen des in Adjda erschossenen Fremdenlegionär Müller dürfte nun­mehr schweizerischerseits als erledigt betrachtet werden. Nach deutschen,Blättermeldungen sollte die französische Mi­litärbehörde den am 22. Juli 1890 in Zürich geborenen Hans Müller im Jahr 1910 unter der Anklage der De­sertion ungerechtcrweise verurteilt und trotz erfolgter Be­gnadigung hingerichtet haben. Gestützt aus vie Pressemel­dungen, daß Hans Müller ein Schweizer gewesen sei, veranstaltete das eidgenössische politische Departement eine Untersuchung, die wie dieSchweizerische Depeschenagentur" erfährt, u. a. folgendes ergeben haben soll: Der erschossene Müller gab bei seinem Eintritt in die Legion an, Augustin (nicht Hans) Müller zu heißen und am 2. Juli (nicht 22.) 1890 in Zürich geboren zu sein. Einen Heimatschein oder irgendwelche andere Identitätspapiere besaß er nicht und die Richtigkeit seiner Angaben wurde nie überprüft. Amt­liche Erkundigungen bei den Züricher Behörden haben nun ergeben, daß im Jahre 1890 in Zürich weder ekr Hans noch ein Augustin Müller geboren wurde und daß sich ein Augustin Müller überhaupt nicht dy Bürgerregister be­findet. Irgendwelche sonstige Anhaltspunkte dafür, daß Müller Schweizer sein könnte, liegen nicht oor. Unter diesen Umständen hält man im politischen Departement dafür, daß kein Anlaß vorhanden sei, die Angelegenheit weiter zu ver­folgen. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, daß der Ver­urteilung Müllers folgender Sachverhalt zu Grunde liegt:

Am 9. Juli 1910 bezog seine Kompagnie auf dem rechten Ufer des Mulaya bei El Kabab in Nord-Marokko als Borpostendetachement Biwak angesichts des Feindes, der das linke Ufer besetzt hielt. Um Mitternacht mutzte Müller auf Wache ziehen. Morgens um 2 Uhr wurde entdeckt, daß er desertiert war. Mit ihm waren, wie sich ebenfalls herausstellte, noch 15 andere Legionäre entflohen, die alle deutsche Reicheangehörige waren. Die Desertion war ge­meinsam verabredet und gerade dadurch ermöglicht worden, daß Müller als Wache seine Pflicht nicht erfüllte. Der Umstand, daß seine Genossen Reichsdeutsche waren, spricht eher dafür, daß auch Müller Deutscher und nicht Schweizer war. Am 8. August wurde Müller aufgegriffen und oor das zuständige Kriegsgericht in Udjda gestellt, das ihn am 12. Sept. wegen Desertion im Komplott vor dem Feinde zu der im Mililärstrafgesetzbuch vorgesehenen Strafe, nämlich zum Tode, verurteilte. Die Möglichkeit der Zubilligung mildernder Umstände kennen die Gesetze für das in Betracht kommende Verbrechen nicht. Müller war geständig. Er reichte zwar Revisionsbegehr ein, aber es wurde am 16. Sept. abgewiesen. Am folgenden Tage wurde das rechts­kräftig gewordene Urteil vollstreckt. Bon einer erfolgten Begnadigung, die gemäß der Militärstrafgesetzgebung nur unter beschränkten Umständen möglich wäre, ist nichts be­kannt.

r Mailand, 8. Aug. Auch der Nachmittag ist ruhig verlaufen. Nach ihrem täglichen Meeting versuchten die Streikenden, nach dem Zentrum der Stadt zu marschieren, sie wurden aber durch die bewaffnete Macht zerstreut.

r Paris, 6. Aug. (Senat.) Bor der bereits ge­meldeten Annahme des Militärgesetzes bat Ministerpräsident Barthou den Senat, das Gesetz, das dem Prinzip der Gleichheit entspreche, anzunehmen und erklärte, das Gesetz müsse rücksichtslos angewandt werden. Es wird den Offi­zieren und den Unteroffizieren eine schwere Aufgabe stellen. Der Senat könne die Fähigkeiten der Führer der Armee würdigen. Wir haben das Vertrauen zu Ihnen, erklärte der Ministerpräsident, daß Sie das Gesetz Zur Anwendung bringen werden. Barthou versprach alsdann das Los der Offiziere und der Unteroffiziere zu verbessern und erklärte: Indem wir diese Verpflichtung übernehmen, bringen wir der ganzen Armee unsere Huldigung. Dankbarkeit und unser Vertrauen, das ihr zudommt, zum Ausdruck, dem der Senat sich einmütig anschließen möge. Darauf wurde das Gesetz im Ganzen mit 254 gegen 37 Stimmen angenommen und die Sitzung geschlossen.

Kopeuhage«, 8. Aug. Wie National-Tidende mit­teilt, hat ein Agent einer deutschen Luftschiffahrtsgesellschaft von einem Gutsbesitzer bei Strandholm ein größeres Areal erwürben zwecks Anlegung eines Luftschiffhafens und eines Uebungsplatzes. Der Platz liegt ^«Stunde von dem Hafen entfernt, der als Ausgangspunkt für die Insel Fehrmarn dient.

r Ahrenshoop, 8. Aug. Geh. Rat Miethe hat folgende Depesche von Kapitän Stoxrud erhallen: Ange­kommen mit Bühler und Begleitern im Eisfjord.Herzog Ernst" auch dort.

r Petersburg, 7. Aug. Frau Hsfrichter, die Gattin des wegen Giftmords verurteilten ehemaligen Ober­leutnants, hat sich von einer ungarischen Familie adoptieren lassen, angeblich um eine neue Ehe ringehen zu können.

r Lodz, 8. Aug. Alle 6000 Arbeiter der Baumwoll- Manufaktur Scheibler haben die Arbeit zu den früheren Bedingungen wieder ausgenommen.

London, 7. Aug. (Unterhaus.) Noel B u x t o n fragte an, ob von dem britischen Agenten in Rodosto ein Bericht über Ausschreitungen türkischer Truppen eingegangen sei. Sir Edward Grry erwiederte: Ich hvbe von dem für Rodosto zuständigen Bkzekonssl mehrere Berichte über die neuesten Ereignisse dort erhalten. Wenn ich diese Be­richte veröffentlichte, so wäre ich verpflichtet, auch diejenigen Belichte zu veröffentlichen, die andere Balkanvölker beschul­digen. Rees fragte an, ob Grey sich bewußt sei, daß die­se Anfragen eine sehr unvorteilhafte Wirkung auf die Stim­mung der Montenegriner hätten. Grey erwiderte: Ich be­merk wohl, dast Anfragen dieser Art einen ungünstigen Eindruck in dem einen oder anderen Lager heroorruM müs­sen. Deshalb habe ich mich in meinen Antworten, so oft ich ungünstige Berichte erhalten Habs, hinsichtlich ein» ein­zelnen NationaliM oder solch« dir andere betrafen, bemüht, sie unbedingt gleichmäßig zu behandeln, um so jeden Ver­dacht oorzubeugem, daß wir mit einer Regierung anders umgingen als mit der anderen, ivenrr wir ungünstige Be­richte erhalten hätten.

r Lima, 8. Aug. Eil? Erdbeben zerstörte am letzten

Mittwoch die Ortschaften Ca:av>lli und Quicahs. Tausende von Personen sind obdachlos. Es herrscht großes Elend.

Die Unruhen in China.

r Schanghai, 8. Aug. Zwischen den Forts und den regierungstreuen Kreuzern fand gestern ein weiteres kurzes Feuergesecht statt. Man erwartet keine Kämpfe, bis die Truppen auf dem Lande zum Borrücken bereit sind, wozu die Vorbereitungen nahezu beendet sind.

Vom Balkan.

r Sofia, 8. Aug. Die Regierung hat gestern den Vertretern der Mächte eine Note übermittelt, worin sie zur Kenntnis bringt, daß sie ihren Vertretern in Bukarest die nötigen Instruktionen erteilt habe, die Friedensprälimi­narien zu unterzeichnen und beschlossen habe, sofort nach Unterzeichnung des Friedensvertrages an die Abrüstung der Armee zu schreiten. Dieser Entschluß der Regierung sei der tiefen Ueberzeugung entsprungen, daß die Mächte die Respektierung des unter ihrer Mitwirkung zustande ge­kommenen Londoner Vertrages durch die Türkei durchzu­setzen wüßten und geneigt sein würden, zu allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu greisen, um einen Einfall seitens der Türkei vorzubeugen.

Saloniki, 7. Aug. (Agence d' Aihenes.) Die mit der Untersuchung der bulgarischen Grausamkeiten betraute parlamentarische Kommission faßte einen Bericht ab, aus dem heroorgeht, daß die Bulgaren vornehmlich in der Gegend von Guemueldjina und von Dedeaaatsch systematW Griechen und Mohammedaner aus dem Lande vertrieben und die von ihnen bewohnten Dörfer einäscherten.. Allein in der Gegend von GueMieidjina wurden 18 Dörfer an­gesteckt. Bischöfe und Geistliche wurden allenthalben fort- geführt. In Dedeagaisch wurden 800 Notabeln zur Zahlung von Lösegeld gezwungen und 187 von ihnen, die sich nicht loskaufen konnten, fortgeführt. Frauen und Kinder, unttr ihnen ein Mädchen im Alter von 7 Jahren, wurden miß­handelt und mißbraucht und die Einwohnerschaft ganzer Dörfer niedergemetzelt.

Die Friedenskoufereuz

r Bukarest, 8. Aug. Die Friedensk.onferenz hat gestern nachmittag ihre zweite Sitzung adgehalten. Me griechischen und bulgarischen Delegierten gaben die schrift­liche Erklärung ab, daß sie in Beirrff der Grenzfragen vollkommen einig seien. Dis- gleiche Erklärung wurde von den serbischen und den bulgarischen Bevollmächtigten abge- geben. Die nächste Sitzung findet heute nachm. 4 Uhr statt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

i Börsett-Bericht. Rund ein Jahr ist es nun her, seitdem die Stimmung des Börsengeschäftes fast ausschließlich von dem Gang der politischen Ereignisse abhängt. Mehr als je galt für die Tendenz das Worthimmelhochjauchzend, zu Tode betrübt". Endlich scheint der politische Faktor etwas an ausschlaggebender Bedeutung zu vertieren, just gerade dann, wenn die so oft vergeblich laut gewordenen Friedens­hoffnungen allmählich in Erfüllung gehen. Aber das ist das Charakte­ristische für das Wesen der Börse, daß ihre Stimmung sich nicht nach den Ereignissen, sei es politischer oder wirtschaftlicher Art, bildet, die zur Tatsache geworden sind, sondern nach denen, deren Eintritt di« Spekulation in absehbarer Zeit erwartet. Schon seit dem zwischen Rumänien und Bulgarien eine Verständigung zustande gekommen war, durste mit einem Friedensschluß unter den Balkarwölkern gerechnet werden, allein die Wirse kümmerte sich in der letzten Wocke verhältnis­mäßig wenig darum. Die Spekulation verfolgte mehr die Schwank­ungen aus dem Geldmarkt «nd in der lüirlschaftlichen Konjunktur. Me beste Anregung bot die Belebung des Eisenmarktes, aus der man günstige Schlüffe auf eine Verzögerung des befürchtete« Konjunktur- rückfchlags ziehen zu dürfen glaubte. Im übrigen blieb die Tendenz meist abwartend, da ihre Neigung Mr Festigkeit während der Reisezeit noch nicht das volle Echo durch eine gesteigerte ÄinternehmMgsiust de» Kapitalistenpublikums fand.

Tett««n»s, 7. Aug. Mreits ist dieser Tage vereinzelt mit dem Pflücken des Frühhopfens begonnen worden unA die Postchen sind M Preise« v«n 180, Ml un d 220 ^ pro Zentner verkauft worden

Verzeichnis der Märkte der Umgegend

vom II.16. August.

Egenhausen 13. Aug Krämer- und Mehimirkt

Lakw 13. BiehMarKk. -

Auswärtige Todesfälle.

Konstantin Strand, Jimmermann, 83'I.. Schwalldorf, Rosine Enßlin, geb. Iovs, Herrenberg.

Mutmaßl. Wetter am Souutag und Möutag.

Der Hochdruck macht nur langsame Fortschritte- Wir Reiben vorläufig in einem Randgebiet? wodurch die Weiter-' läge wieder unsicher geworden ist. Frir'Sonntag und Mon­tag ist zwar meist trockenes, aber vielfach dewöiktgs- u «2 mäßig warmes Weiter zu erwarten.

Hiezu eine Beilage '

und^ das Illustrierte SonntagsMtt Nr. 32

Für dir Redaktion verantwortlich: Karl Zaiser: Druck u. Verlag , der G: W Zaise r'schrn Buchdruckerei (Karl 3aisrr) Nagold

K. Forstamt Simmersfeld.

Nadelstamm-

Holz-Verkauf.

im schriftlichen Aufstreich.

sowie Scheidholz b ezirke:

sämtlicher yuts>

Fo. mit Fm. 101 I., 94 I IN., 23 IV.. 17 V.. 3 VI. schnitte: 31 Stück mit I I.. 6 II.. 4 III. Kl.

Ab

ganzen und V

io

ausgedrückt find unterzeichnet, oer­schloffen und mit der AufschriftAn­gebot auf Stammholz" bis spätestens Freitag, de» IS. August vorm. » Uhr beim Forstamt einzureichen, woselbst sofort die Eröffnung der Angebote stattfindet.

Losoerzeichnisse und Offsrtformu- lare unentgeltlich durchs Forstamt.

K. Amtsgericht Ragold.

An das Jereinsregiker

wurde heute unter Nr. K eingetragen:

^Evangelischer Jüugliugsvereiu iu ALagsl-», Sitz in Ragpld. Satzung vom 2V. Juli 19131

Vorstand: Sladipsarroerweser Samue! Haap in Nagold: Dtcevorstand: Sotttieb Bauer, Verwalter im Bad Rötenbach bei Nagold."

Den 6. August 1913. Gerichtsassefsor Dreiß.

Ebhausen.

Eine 38 Wochen trächtige schöne

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