r Stuttgart, 6. Aug. (Bubengeschtchten aus "Waiblingen.) Der Maler Paul Weik und der Fabrikarbeiter Palmer waren, nachdem sie 6 bis 8 Fla­schen Bier je getrunken hatten, zum Bootfahren auf die Rems bei Waiblingen gegangen. Sie wurden ob ihrer Trunkenheit von einer Anzahl Schulbuben geneckt, haben sich auch eine Tierquälerei zu schulden kommen lassen. Als sie des Neckens überdrüssig waren, wollten sie an Land gehen, um die Schüler zu verfolgen, fielen dabet aber beide in die etwa 4 Meter tiefe Rems und erreichten schwimmend das Land. Dort wurde dann von Weik ein 13 jähriger Bolksschüler ergriffen und in ganz unglaublich roher Weise mißhandelt. Dafür erkannte ihm das Schöf­fengericht Waiblingen eine Gefängnisstrafe von 14 Tagen zu und die Strafkammer, die heute die von Weik eingelegte Berufung behandelte, bestätigte dieses Urteil.

Deutsches Reich.

Berli«, 7. Aug. Der Prinz von Wales, der vor einigen Wochen zu einer Rundreise durch Deutschland in Berlin eintraf, hat seine Reise jetzt zu Ende geführt und befindet sich wieder in Berlin.

Berlin, 7. Aug. Wie die Braunschw. Landesztg. erfährt, wird der zweite Krupp-Prozeß in den ersten September-Wochen vor der Strafkammer in Moabit statt- finden. Die Zeugenvorladungen sind bereits ergangen. Es find 23 Zeugen und 5 Sachverständige geladen. Die An­klage richtet sich gegen sämtliche Mitglieder des Direktoriums der Firma Krupp und gegen den früheren Vertreter der Berliner Filiale Brandt. Für die Verhandlungen sind 4 Tage vorgesehen.

f Berlin, 7. Aug. Gestern abend 7.48 Uhr landete auf dem Flugplatz Johannistal der französische Flieger Iauoir mit seinem Depperdusstn-Eindecker ohne Passagier. Er war um 5 Uhr früh in Etampes bei Paris ausgestiegen. Ec hatte sich unterwegs einige Male gründlich verflogen, war bis nach Degen in Holland gekommen und hatte auch verschiedene Zwischenlandungen vornehmen müssen. Gün­stiges Wetter vorausgesetzt, will er heute nach Petersburg weiterfliegen, um sich um den Michelinprris zu beweiben.

Colmar, 7. Aug. Der Bürgermeister von Belfort hatte an mehrere Bürgermeister des Oberelsah Plakate versandt, welche zu einem in Belfort stattfindenden Doppel­test, demFestival de musique" und derInauguration du Monument des siöges" einluden. Das Aushängen dieser Plakate wurde von der Regierung verboten.

r Hanau, 6. Aug. Die A.G. Hanau Kunstsetdefabrik Sitz Großauheim bei Hanau hat ihren Betrieb stillgelegt mnd das gesamte Personal, etwa 300 Personen entlassen, da die erforderlichen Betriebsmittel nicht vorhanden find. Die bei der Sanierung durch Ausgabe von Vorzugsaktien beschafften neuen Betriebsmittel in Höhe von 750000 waren unzureichend. Es soll nunmehr Liquidation der Ge­sellschaft beantragt werden.

r Hamburg, 6. Aug. In der heutigen Nummer der ZeitungskocrespondenzHamburger Beiträge" wird eine gutachtliche Aeußerung Ballins über die deutsche Beteiligung an der Weltausstellung in San Franziska veröffentlicht. Darin wird mitgeteilt, daß Ballin, obwohl sonst stets Gegner einer Beteiligung an Weltausstellungen, der Ansicht ist, daß eine Beteiligung Deutschlands an der Ausstellung in San Franzisko stark im deutschen Interesse liege, weil sie Ge­legenheit gebe, im Zusammenhang mit der Eröffnung des Panamakanals eine wirksame Propaganda auf dem für die deutsche Industrie in Zukunft sicher sehr wichtgen Ab­satzgebiet an der amerikanischen Westküste zu machen.

Eine wichtige Erfindung zur Verhütung von Eiseubahnuufällen.

Der bekannte Erfinder des Fernlenkbootes Lehrer Wirth in Nürnberg hat eine neue Erfindung gemacht, durch die es ermöglicht wird, einen raschfahrenden Eisen­bahnzug durch Einschaltung elektrischer Wellen von jeder beliebigen Stelle aus durch einen Fingerdruck zum Stehen zu bringen. Aus Veranlassung des bayerischen Berkehrs­ministers haben dieser Tage, wie dieTägliche Rundschau" mittcilt, auf der Linie NürnbergGräfenberg die ersten Probefahrten stattgefunden, und die Brems- und Signal- Vorrichtungen haben sofort gänzlich einwandfrei funktioniert. Die Apparate wurden durch Erschütterungen in keiner Weise beeinflußt. Die Einrichtung zeigt schon ein hohes Maß von Sicherheit, das Bremsen erfolgte rasch und völlig sicher und dauerte bis zum völligen Stehen des Zuges 27 Se­kunden. Der Bremsapparat kann jedoch so eingestellt werden, daß die Bremsung bedeutend rascher vor sich geht. Es hat sich auch gezeigt, daß etwaige atmosphärische oder fremde Wellen keinen schädlichen Einfluß auf den Apparat haben.

Das MilitärluftschiffZ. S" in Nöten.

Köln, 6. Aug. Das MilitärlustschiffZ. 2" stieg heute morgen zu einer Üebungsfahrt auf, mußte aber kurz darauf wegen des heftigen Winkes zur Landung schreiten. Da der Wind quer zur Halle stand, war das Einbringen mit großen Schwierigkeiten verbunden; obwohl sämtliche Mannschaften das Luftschiff festhielten, riß der Wind den Luftschiffkörper derart hin und her, daß schließlich kommandiert werden mußte: Loslassen!, woraus sich das Luftschiff wieder erhob. Ein Soldat, der das Haltetau noch fest hielt, wurde mit in die Höhe gerissen. Glücklicherweise gelang es in etwa 200 m Höhe, den Mann in die Gondel hineinzuziehen. Nach 10 Minuten schritt das Luftschiff zu einer zweiten Landung, doch war auch jetzt die Einbringung in die Halle infolge des heftigen W nds noch unmöglich. Zahlreiche Zivilisten unterstützten die Mannschaften beim Halten des Luftschiffes, das eine Notlandung vornehmen mußte Telephonisch wurden Hilssmannschaften herbeigerufen.

Ein Bootsunglück.

r Swinemünde, 7. Aug. Heute nachmittag kenterte vor dem Swtnemünder Strande infolge einer Sturmbö das SegelbootFriedrich Karl". Bon den 22 Personen konnten nur 5 gerettet werde«. 16 Personen und der Boots­führer sind ertrunken. Das Konzert der Kapelle der KaiseryachtHohenzollern" auf der Seeplatte wurde sofort unterbrochen. Unter dem Badepublikum, das zu Tausenden den Strand umlagerte, herrschte eine furchtbare Panik. Kurz vor dem Unfall war der Kaiser in seinem Automobil am Strand entlang nach Ahlbeck gefahren.

r Twinemünde, 7. Aug. Bon dem verunglückten Boot wurden 6 Personen gerettet, 11 Personen werden noch ver­mißt. Das Bootsollmit2022Personen besetzt gewesen sein. Die Insassen stammen aus Mittel-u. Norddeutschland. Das Unglück geschah dadurch, daß es 600 Meter von Swinemünde in der Richtung nach Ahlbeck beim Wenden von einer heftigen umzeschlagen wurde. Das Boot war kein eigentliches Motorboot, sondern ein Seegclboot, das mit einem Hilfs­motor ausgerüstet war.

r Twinemünde, 7. Aug. Zu dem Bootsunglück wird weiter gemeldet: Das gekenterte Boot gehörte dem Bootsbesitzer Bauer, der ebenfalls ertrunken ist, während sein Sohn gerettet wurde. Das U-mlück geschah zwisch n 4 und 5 Uhr nachmittags einige Kilometer von der See- brücke entfernt. Die Angaben über die Zahl der Toten schwanken noch.

Avsland.

r Paris, 6. Aug. (Senat.) Bei der Erörterung d?s Artikels 6 über die Einstellung der Zwanzigjährigen erklärte Clemenceau, er sei für die Einstellung, aber er glaube, die Frage sei noch nicht genügend studiert und die Verwaltung werde nicht Zeit haben, diejenigen Maßregeln zu ergreifen, die der Gesundheitsdienst für nötig halte. Die Regierung lehne die Einstellung der Zwanzigjährigen nicht aus mili­tärischen, sondern aus politischen Gründen ab. Er sügte hinzu: Die Vorfälle die sich ereignet haben, haben nicht die Bedeutung, die man ihnen zugeschrieben hat. Die Auf­ständischen sind zur Genugtuung aller Franzosen bestraft worden. (Beifall.) Man darf nicht in Frankreich und außerhalb Frankreichs den Eindruck erwecken, als ob die Regierung nicht imstande s-.i, einer Revolte die Spitze zu bieten. Sie hat den Eindruck der Schwäche erweckt und das ist peinlich. Sie will die Zwanzigjährigen einstellen, um den Iahrgana 1910 entlasten zu können. (Beifall links). Redner rügt die Regierung dafür, daß sie die Absicht gehabt habe, diesen Jahrgang bei den Fahnen zu behalten und fügte hinzu, sie müsse aber folgerichtig bleiben: Jetzt werden wir zwei Rekrutenjahrgänge aber ungenügende Kadres für sie haben, sodaß die gleichzeitige Ausbildung nicht möglich ist. So wird der von General Peau für nötiq erklärte innere Zusammenhang der Armee gefährdet. Man gibt zu, daß dies eine gefährliche Uebergangszeit ist, behauptet aber, daß die Deutschen in derselben Lage sein würden. Ich sage nein, denn Deutschland hat die dreijährige Dienstzeit bei der Kavallerie und auch bei der Artillerie. Es zieht im Winter Reserven ein und hat zwei Armeekorps mehr als wir. Wir können in diesem Augenblick weder das 19. noch das Kolonialarmeekmps mobil machen. Ich verkenne nieman- dens Patriotismus, aber man beweist seinen Patriotismus nicht nur in der Stunde, wo die Kanonen donnern Neben dem Patriotismus derer, die gegen den Feind ziehen, gibt es einen verborgenen, aber wichtigen Patriotismus derjenigen, die nicht für unvollkommene Gesetze stimmen und sich nicht in Abenteuer stürzen wollen. Und es heißt sich in Abenteuer stürzen, wenn man ein improvisiertes Militärgesetz annimmt. Wenn es wahr ist, daß es gefährlich ist, nicht ausgebildete Iahresklassen zu hoben, so muß die Iahresklasse 1910 zu­rückbehalten werden. Die Lage in Europa ist noch nicht sicher. Unsere Diplomatie wird um so stärker sein, wenn sie namens eines stark gerüsteten Landes spricht. Der Ministerpräsident muß männlich den nötigen Entschluß fassen. Der Senat muß sich auf eigene Berantwortung entscheiden. Der Gesetzentwurf ist nicht zusammenhängend genug. Wir stimmen ihm im Prinrip zu, erklärte Clemenceau, aber sagen Sie was Sie denken und nicht das, was man von ihnen zu denken verlangt.

r Teheran, 7. Aug. Heute nachmittag fand hier zwi­schen Bachtiaren und Gendarmen ein mehr als 2stünd. Stra­ßenkampf statt, der um 5 Uhr beendet war. Auf beiden Seiten gab es über 40 Tote und Verwundete. Ein schwe­discher Offizier wurde leicht verwundet. Es wurde zwischen den Gendarmerieosfizieren und den Khans der Bachtiaren eine Konferenz abgehalten, während deren Gendarmerie alle Straßen sperrte und Infanterie mit Maschinengewehren in der Nähe des Hauses, in dem die Konferenz stattfand, sich aufstellte. Die Bachtiaren-Khans willigten schließlich ein, ihre Leute zu entwaffnen. Die Stadt gewann dann rasch ihr ruhiges Aussehen wieder.

r Kauto«, 8. Aug. Die Lage ist hier ernst. Es wird der Vorschlag gemacht, die gegenwärtig im Fremden- viertel befindlichen englischen Truppen zu verstärken.

Der Friedensschluß in Bukarest.

r Bukarest, 7. Aug. Nach den im Laufe der Nacht aus Belgrad und Athen eingetroffenen Weisungen überläßt das letzte Angebot Xanthi und Strumitza den Bulgaren, während Kavalla, Istip, Kotschana und Radowit'cha den Verbündeten verbleiben. Es kann kaum mehr einem Zweifel unterliegen, daß die Bulgaren dem von ollen Seiten aus- geübten Druck nachgebcn werden Ihre Bemühungen gehen jetzt dahin, doch noch eine Formel zu finden, in der ein Vorbehalt zugunsten einer Revision durch die Mächte aus- aedrückt werden könnte und die gleichzeitig von den Ver­

bündeten angenommen würde. Indessen besieht wenig Hoffnung für die Bulgaren, daß dies gelingt.

r Bukarest, 7. Aug. Nach langen Beratungen wurde der Frieden im Prinzip abgeschlossen. Die Präliminarien werden heute vormittag 11 Uhr unterzeichnet und unmittel­bar daraus wird der Waffenstillstand abgeschlossen werden.

r Bukarest, 7. Aug. Die Friedenskonferenz trat heute früh unter dem Vorsitz von Majoreecu zusammen. Ministerpräsident Benizelos erklärte, daß sich Bulgarien und Griechenland vollkommen über die Grenzsragen ge- einigt hätten. Tonischem gab eine gleiche Erklärung ab. Majoreecu sagte, daß die Konferenz einen zeitlich unbe­schränkten Waffenstillstand beschließen solle, nachdem man sich grundsätzlich über den Frieden qeeinigt habe. Der Vorschlag wurde angenommen und die Führer der Missionen Übernahmen es. diese Tatsachen den Armeen zur Kenntnis zu bringen. Der Präsident erklärte, daß man keine Frie­denspräliminarien, sondern einen cndgültigen Frieden unter­zeichnen müsse. Ec schlug vor, jedes Land solle Delegierten bezeichnen, die das Protokoll zu redigieren und den Fric- densoertraq oorzubereiten hätten. Es wurden bestimmt: Radoff, Spalaikowitsch, Politis, Matanooitsch, Pissoski und F.liiti. Die Konferenz beschloß, in der Nachmil­tagssitzung um 5 Uhr alle Fragen über die gegenseitige Behandlung der Schulcn, Kirchen und der durch den Krieg aber nicht direkt durch die Waffengewalt erwachsenen Schä­den zu beraten. Aus den Vorschlag Be, izclos wurde Ge- ncral Caonda zum militärischen Sachverständigen für alle Fragen ernannt, die sich bei der Redigierung des Friedens­vertrages ergeben könnten. Man hofft, daß der Vertrag am Samstag unterzeichnet werden wird.

Bukarest, 7. Aug. Mit dem heutigen Tag ist die Demobilisation der rumänischen Armee angeordnet worden. Die Entlassung der in der Landwirtschaft beschäftigten Sol­daten soll mit Rücksicht auf die Erntearbeiten rascheslens erfolgen. Die krankheitsoerdächtigen Truppenteile werden an der Donau einer Quarantäne unterworfen.

r Konstautinopel, 6. Aug. (Reuter.) Die Bot­schafter der 6 Mächte besuchten heute mittag den Großwestr einzeln und überreichten eine Verbalnote bezüglich der Frage von Adrianopel, in der die Türkei ausgesordert wird, den Vertrag von London zu respektieren.

r Berlin, 7. Aug. Zum Abschluß des Friedens in Bukarest schreibt die Berliner Morgenpost: Daß es nur einer Woche bedurft hat, um die Friedensoerhandlungen zum Abschluß zu bringen, ist in erster Linie wohl dem Umstand zu verdanken^ daß die Verbündeten von ehedem zur Einsicht gelangt sind, daß ihre Kräfte vollkommen er­schöpft sind. Eine Fo tsetzung des Krieges hätte nichts weiter bedeutet, als ein zweck- und sinnloses Morden. Dar« aber schreckte das grauenvolle Gespenst der Cholera. End­lick ist der schnelle Abschluß des Friedens auch dem Ein­fluß Rumäniens zu danken, das sich energisch gegen die übliche balkarniche Berschleppunasmethode gewehrt hat.

r Rom, 7. Aug. In einer Besprechung des Friedens van Bukanst hebt dieTribuna" hervor, daß der Friede allgemeine Freude in der ganzen Welt Hervorrufe. Einige Fragen, so schreibt das Blatt, bleiben noch zu lösen wie z. B. die Festsetzung der Südgrenze Albaniens, die Be­stimmung der serbisch-griechischen Grenze und die Lage in Adrianopel. Aber man muß hoffen, daß auch sie gelöst werden. Italien beglückwünscht sich, daß es zu dem er­langten Erfolge beigetragen hat. Es hält sich stets gegen­über den Kriegführenden in derselben billigen Gesinnung, aünstig jedermann und von dem Wunsche brseelt, jede der Nationalitäten zu entwickeln und für sie poli ische und wirt­schaftliche Unabhängigkeit zu erlangen. Heute, während Europa sich anschickt zu prüfen, ob in den Abmachungen des Bukarester Vertrages etwas enthalten ist, was seine Interessen verletzen könnte, setzt Italien seine Bemühungen fort in der Richtung, jede isolierte Aktion zu verhindern, die dem Friedenegedankcn im allgemeinen schädlich sein könnte und dem von Italien geübten Brauche insbescndere widersprechen würde.

Landwirtschaft, Handel und 'Berkehr

Stuttgart, 7. Aug. (Vom Markt.) Auf dem heutigen Groß- markt kosteten Aepfel und Birnen 22-32 Psg. Preiselbeeren 30 Pfg. Reineclauden 28-80 Pfg., Zwetschgen 2628 Pfg., Himbeeren 4850 Pfg. per Pfund. Neue Kartoffeln kosteten 4- 5 Pfg. Bohnen 1014 Pfg., neue Zwiebeln 56 Pfg. per Pfund, 100 Stück kleine Einmachgurken 5065 Psg.

r Stuttgart, 7. Aug. Echlachtviehmarkt.

Zugetrieben: Großvieh Kälber Schweine

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Erlös aus Lc-. Schlachtgewicht.

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Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

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Mntmaßl. Wetter am Samstag und Sonntag.

Der Hochdruck vom Atlantischen Ozean dringt auf dem Kontinent vor, wo der Luslwirbel sich gleichzeitig veislackt. Für Samstag und Sonntag ist daher in der Hauptsache trockenes und wärmeres Weiter zu erwarten.

Für die Redakion verantwortlich: Karl Zaiscr. Druck u. Verlag der G. W. Zaife r'schen Buchdruckerei (Karl Zaisrr) Nacotz».