lein, so zeitig wie möglich den Bericht der Feldzeugmeisterei zu erfahren.

Der Sachverständige bejaht dies. Der Vertreter der Anklage fragt weiter: Ist es nicht auch möglich, daß Brandt angesichts feines nervösen Zustandes falsch abgeschrieben hat? Sachverständiger: Auch das ist möglich. Es soll darauf über zwei Kornwalzen verhandelt werden, deren Inhalt streng geheimzuhalten ist. Die Oeffentlichkeit wird darauf ausgeschlossen.

Nach Wiederherstellung der Oeffentlichkeit wurde der Untersuchungsrichter Dr. Wetzel als Zeuge vernommen. Er sei dreimal in Essen gewesen und hatte den Eindruck, daß er schon das erstemal völlig überraschend gekommen sei, sonst wären wohl die Kornwalzen vernichtet gewesen. Er habe eine große Anzahl Schriftstücke in den Schreibtischen der Herren v. Dewitz und Eccius beschlagnahmt. Brandt war durchaus klar. Er machte den Eindruck eines etwas gebrochene« Mannes, aber Anes Mannes, der mit der Wahrheit nicht zurückhielt. Er bezeichnete sich als Haupt­schuldigen und hatte keineswegs die Absicht, andere unnötiger­weise zu belasten. Er sei erstaunt gewesen, ais er jetzt in d-n Zeitungen von einer Gehirnerschütterung und Gedächt­nisschwäche des Brandt las. Ebenso erstaunt sei er gewesen, daß drei der Angeklagten den Brandt besucht haben.

Der Berhandlungsleiter erwähnt alsdann, daß der Ab­geordnete Liebknecht im Reichstag gesagt habe, es handle sich um ein zweites Panama und es dürfe nichts vertuscht werden. Direktor Dräger gibt auf Befragen zu, daß er zu Brandt gesagt habe, er hätte klüger gehandelt, wenn er die Sachen vernichtet hätte. Es wäre eine Dummheit von ihm gewesen, daß er sich noch Kopien gemacht habe. Major Fanert vom Kriegsministerium begutachtet ihm vorgelegte Kornwalzen. Sie hätten von der Mobilmachung und über die Neubewaffnung gehandelt. Major Koch erklärt, die Berichte seien aus der Feldzeugmeisterei Berlin und nicht aus Spandau, da sie Las Material fn sehr konzentrierter Form wiedergeben.

Auf Veranlassung des Berhandlungsleitecs spricht sich Oberleutnant Jung vom Kriegsministerium über das Ver­hältnis der Heeresverwaltung zur Firma Krupp aus. Er bezeichnet die Pcessemitteilungen, daß Oberleutnant Brandt vor Gericht als Zeuge erklärt hat, für die Firma Krupp gebe es bei der Heeresverwaltung keine Geheimnisse, als unrichtig. Das hat Oberleutnant Brandt niemals sagen wollen. In artilleristischer Beziehung gibt es für Krupp allerdings kaum ein Geheimnis, da Krupp hier der Lieferant ist, im übrigen gibt es auch hier eine Grenze, und es gibt eine ganze Anzahl von Dingen, die streng geheim zu halten sind und von denen Krupp nie etwas erfährt.

Die große Mehrheit der Kornwalzen ist im Interesse der Landesverteidigung als geheim zu bezeichnen. Die An­geklagten waren jedenfalls nicht befugt, Mitteilungen an Brandt zu machen. Auch die Preise waren geheim zu halten. Die Firmen machten der Heeresverwaltung zur Pflicht, bezüglich der Preise strengste Verschwiegenheit zu bewahren. Es ist dies auch stets das Bestreben der Heeres­verwaltung gewesen. Ob die Bekanntgabe der Preise der Heeresverwaltung Schaden gebracht hätten, läßt sich nicht ohne weiteres sagen. Wenn die Kenntnis der Konkurrenz­preise die Firma Krupp veranlaßt hätte, billiger zu liefern, so war es selbstverständlich von Vorteil für die Heeresver­waltung. Die Lieferanten machten aber von vornherein billige Preise, da sonst die Gefahr vorlag, daß sie bei der Ausschreibung ausfielen. Gänzlich ausgeschaltet kann kein Lieferant werden, da die Lieferanten die Last auf sich nehmen, stets einen Stamm von Arbeitern, die notwendigen Einrichtungen usw. zu unterhalten, um auch in Friedenszsiten in der Lage zu sein, bet Ausbruch eines Krieges sofort die Ansprüche der Heeresverwaltung erfüllen zu können.

Auf Anfrage des Berhandlungsleiters, ob eine Firma durch den Verrat der Konkurrenzpreise durch die Ange­klagten die Heeresverwaltung aus Schadenersatz verklagen könne, bemerkt der Zeuge, das wäre eine juristische Frage, die er nicht ohne weiteres beantworten könne. Der Ver­treter der Anklage und Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Barnau beantragen, die Zeugen, gegen die ein Strafverfahren schwebt, nicht zum Eide zuzulassen. Das Gericht beschließt, darüber zu beraten. Es tritt deshalb eine halbstündige Pause ein.

Nach Wiederaufnahme der Verhandlung erscheint als Zeugin Frau Brandt. Sie bemerkt: Im März, als mein Mann noch in Haft war. besuchte mich Man. Wir schütteten uns gegenseitig unser Herz aus. Eine Bceinslus- jung hat nicht stattgesunden. Eines Tages kamen auch Schleuder und Hinst in unsere Wohnung in Rahnsdorf, als mein Mann schon entlassen war. Sie und ihr Mann seien geradezu erschrocken über den Besuch. Mein Mann sagte, daß der Besuch uns sehr unangenehm sei, da er aus- drücklich versprochen habe, mit niemanden über die Ange­legenheit zu reden. Nachdem die Zeugin ncch aus Befragen bemerkt, daß niemand an sie herangetreten sei, um sie zu beeinflussen, wird sie vereidigt.

Die Zeugen Brandt, Eccius, Dräger und o. Dewitz werden auf Gerichtsbeschluß nicht zum Erde zugelassen, da gegen sie ein Verfahren schwebt. Die Beweisaufnahme ist damit beendet.

Darauf ergreift der Vertreter der Anklage, Käegsge- nchtsrat Dr. Welt, das Wort. Er kommt zu dem Schluß, daß sämtliche Angeklagte sich im Sinne der Anklage schuldig gemacht haben. Der Angeklagte Hoge sei der einzige, der seine Finger rein gehalten "hat und sich nicht bestechen ließ. Der Antrag des Anklagevertreters lautet: gegen Tilian und Hinst je 9 Monate Gefängnis, gegen Schleuder 8 Monate Gefängnis und gegen alle drei Dienstentlassung: gegen Schmidt 6 Monate Gefängnis und

Degradation, gegen Dröse 3 Monate Gefängnis, gegen Hoge 3 Monate Festung, gegen Pfeiffer 1 Jahr Gefängnis und Amtsentlassung. Die Untersuchungshaft soll nicht in Anrechnung gebracht werden. Des wetteren beantragt der Vertreter der Anklage, daß von den Angeklagten die er­haltenen Gelder für die Zechen einzuziehen seien. Nachdem noch die Rechtsanwälte Ulrich und Wirth für die Ange­klagten Tilian, Hinst und Dröse plädiert hatten, wurde die Weiterverhandlung vertagt.

Urteils-Berkündignug.

Berlin, 5. Aug. (Telephon. Meldung.) Aach 3^- stündiger Beratung wurde im Prozeß Tilian und Genossen heute nachmittag das Ur 1 eil verkündet. Es erhielten Tilian 2 Monate Gefängnis und Dienstentlassung, Hinst 4 Monate Gefängnis und Dienstentlassung, Schmidt 2^ Monat Gefängnis und Degradation, Schleuder 4 Mo­nate Gefängnis und Dienstentlassung, Dröse 3 Wochen gelinden Arrest, Hoge 43 Tage Festungshaft, Pseifser 6 Monate Gefängnis und Unfähigkeit zur Bekleidung eines öffentlichen Amtes auf 1 Jahr.

Ausland.

r London, 5. Aug. Im Oberhause lenkte Earl of Selborne die Aufmerksamkeit aus dis Seepolitik der Re­gierung. Er beklagte sich darüber, daß 1915 Deutschland 26 Dreadnoughts haben würde, während Großbritannien aus­schließlich der Schiffe der Dominien 39 haben würde. Im Mittelmeer ständen 13 österreichische und italienische Schiffe gegen 4 englische Schiffe. Es besiehe der Grund zu glauben, daß Oesterreich und Italien ihr Schiffsbauprogramm er­weitern würden, sodaß 1916 ihre Seestreitkräfte noch be­deutender sein würden.

New-Nork, 4. Aug. Das Wrack derTitanic" gesichtet? Der Kapitän eines im New-Porker Hafen cingelaufcnen Dampfers will an der Stelle, an der die Titanic" unterging, das Vorderteil des Wracks derTi­tanic" aus einer unterseeischen Klippe gesichtet haben, die an dieser Stelle schon lange vermutet wurde, jedoch auf den Seekarten nicht verzeichnet ist. Die Klippe könnte möglicherweise die Ursache der Katastrophe gewesen sein, ein Umstand, der für die Schadenersatzklagen gegen die White Star Line wichtig wäre. Die Regierung hat sofort eine Untersuchung eingeleitet.

Autvuufall der Jsadora Duncan.

Paris, 5. Aug. Die bekannte Tänzerin Jsadora Duncan, deren Kinder bekanntlich vor kurzem durch einen Autounsall ums Leben kamen und dis jetzt aus Albanien zurückgekehrt ist, wäre gestern beinahe selbst das Opfer eines Automobilunfalles geworden. Sie befand sich mit ihrem Automobil auf der Rückkehr von einer Theateraufsührung. Der Wagen fuhr auf der Landstraße in eine geschlossene Eisenbahnbarriere. Glücklicherweise konnte das Automobil noch befreit werden, bevor ein Schnellzug heranbrauste.

Die Wirren in Süd China.

Hankau, 4. Aug. Die Aufständischen in der Provinz Kiangsi erhielten von Kanton, Hunan und Anhui Verstärk­ungen ; ihre Zahl beträgt jetzt 25 000 Mann. Am Donners­tag und Freitag wurden sie in einer großen Schlacht zurück- geschlagen. Die Nordtruppcn nahmen die wichtige Stellung der Rebellen hauptsächlich dank ihrer überlegenen Artillerie.

Kauton, 5. Aug. Der Truppenführer der Provinz Kanton hat sich für Iuanschikai erklärt. Der General­gouverneur ist entflohen. Die Bevölkerung hat Freudenfeuer angezündet. Aus Hankau wird gemeldet, daß die Auf­ständigen in der Provinz Kiangsu in Stärke yon 20000 Mann am Donnerstag in einer großen Schlacht geschlagen wurden.

Der Balkankrieg.

Rom, 5. Aug. Rußland soll bei den Großmächten Schritte wegen eines gemeinsamen Schrittes bei den Dele­gierten der Verbündeten unternommen haben zum Zweck, daß die Mächte sich eine Revision der Bukarefter Abma­chungen, so weit sie die Teilung Mazedoniens und den Besitz Kaoallas betreffen, Vorbehalten.

r Belgrad, 4. Aug. Die von den bulgarischen De­legierten unterbreiteten Gegenvorschläge betreffend die zu­künftige Grenzlinie hat in Belgrad einen ungünstigen Ein­druck hervorgerufen, weil man in diesem Verhalten Bul­gariens eine Mißachtung des militärischen Erfolges der Verbündeten, sowie das Bestreben erblickt, die Friedens­oerhandlungen zu vereiteln. Man erwartet, daß die grie­chischen Delegierten die bulgarischen Vorschläge in gebüh­render Form abweisen.

Wien, 4. Aug. DieSüdslawische Korrespondenz" meldet, im Verlaufe des zweiten Balkankrieges seien 40 Prozent vom Mannschaftsbestand des griechischen Heeres gefrchtsunfähig geworden.

Die griechische Armee benützt die Waffenruhe, um sich ans ihrer gefährlichen Lage zurückzuzieheu.

Sofia, 4. Aug. Der Kommandant der zweiten Armee telegraphiert: Die griechische Armee, die im Struma­tal operiert, weicht seit vorgestern unaufhörlich zurück, indem sie auf der Demarkationslinie schwache Truppenab­teilungen zurückläßt und an manchen Orten sogar die Vor­posten zurückzieht. Auf diese Weile bemühen sich die Griechen Nutzen aus dem Waffenstillstand zu ziehen und sich aus ihrer kritischen Lage zu befreien, welche, wenn die I Operationen noch einen oder zwei Tage fortgesetzt worden

wären, den Untergang des Hauptkerns der griechischen Armee, der dann vollständig umzingelt wäre, herbeigesühtt hätte. Alle griechischen Truppen wenden sich jetzt dem süd- lichen Eingang des Krossna-Pasies zu. Ganze Divisionen, die sich in fast ungangbare Gebiigspfade gewagt haben, suchen in Eilmärschen das Beleschgebirge zu erreichen, um. ehe der Waffenstillstand abläuft, dem ehernen Ring zu ent­gehen, der sie einzuschnüren begonnen hatte.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr

Stuttgart, 3. Aug. Nach dem Saatenstandbericht des Statistischen Landcsamts zu Anfang August haben die Getreide- fruchte durch die lang anhaltende nasse Witterung weniger gelitten als befürchtet wurde. Der Hopfen zeigt verschiedenen Stand; teilweise, sa namentlich in der Tettnanger Gegend, stcht eine befriedigende Ernte in Aussicht. Die Kartoffeln haben durch die Nässe osclfach gelitten. Die Einheimsung des Heuertrags hat vielenorts durch die ungünstige Witterung notgelitten. Der 2. Futterschnitt stellt gute Erträge tu Aussicht. In den Weinbergen sind allenthalben unter dem Einfluß der nassen Kühlen Witterung die verderblichen Schädlinge stack auf­getreten, sodaß die Herbstaussichten noch mehr herabgedrückt wurden. Die Obstaussichten sind nach wie vor schlecht.

Niederstetten, 5. Aug. (Viehmarkt.) Infolge des schönen Erntewetters war der gestrige Viehmarkt nur schlecht betrirbeOlund auch von Landwirten wenig zahlreich besucht. Der geringen Frequenz entsprach auch der Handel. Aus dem Schweinemarkt war eine große Anzahl von Saugschweine zugeführt. Da aber nur wenige Käufer da waren, ging der Handel schleppend und die Eigner mußten mit den Preisen zurückgehen. Am Anfang des Marktes wurde das Paar bis zu 56 -4k, später zu 4042 -4k verkauft.

Sprachecke des Allgeur. Deutsche« Sprachvereins.

Bad.

O wie schön ist's für einen deutschen Ort, sichBad" nennen zu dürfen! Das lockt die Fremden an! Und noch etwas: man rückt in die Post- und anderen Ortsnamenltsten au; dem gewöhnlichen Abc in den vornehmen Bad-Buch­staben B, wo alle Bäder stehen, die alten und die neuen. Es gibt jetzt eine ganze Reihe von Orten, die man an ihrem ordentlichen Platze vergebens sucht, weil sie in den Badstand erhoben worden find. Aber wohin soll das führen? Es gibt jetzt schon 68 in Deutschland und Oester­reich zusammen. Wie mancher Fluch entschwebt deutschen Lippen, wenn einer schon Harzburg unter H, Kissingen unter K, Münster am Stein unter M, Tölz unter T ver­gebens sucht! Und nun kommen x neue Namen dazu, denen wie es scheint behördlich dieser Badbeiname ge­startet ist. wovon aber die meisten Deutschen, die nicht dort wohnen, keine Ahnung haben. Endlich kommen da­zu auch noch andere, die sich eigenmächtig dasBad" beilegen, die man dann aber wenigstens noch in amt­lichen Listen an der richtigen Stelle findet. Und wie manche Unannehmlichkeiten entstehen den zahllosen Un­kundigen ! Kürzlich z. B. wirbt ein großes Geschäft einen Kunden in sagen wir Bad Posemuckel an; der bestellt, wird in den Listen unter B eingetragen ur d erhält seine Waren. Durch Zufall entdeckt man erst später, daß ein früherer Angestellter denselben Kunden bereits unter P Posemuckel eingetragen hat. Ein Glück, daß die Post noch nicht die Beförderung bei Angabe der Nanren ohneBad" verweigert! Aber wohin kommen wir, wenn nächstens alle Nord- und Ostseebäder, olle Luftkurorte und -örtchen und alle Sommerfrischen die Erlaubnis erhalten, sichBad ZtP" zu nennen? Es ist doch gerade genug, daß die amtliche Rechtschreibung noch immer keine einhetillche Einordnung der Umlaute 8, ö, ü angeordnet hat, und daß man alle Namen mit solchen in den meisten Listen und Verzeichnissen, Fahrplänen usw. vergebens sucht, wo sie stehen sollten; jetzt halst man uns jedes Jahr neue Bäder" auf und läßt uns htmmeldonnerwettem, wenn wir Nirgendsheim und Posemuckel nicht finden, wo sie hinge­hören, bei N und P, fande n nur unter B alsBad Nir­gendsheim" und "Bad Posemukel". Wenn sich die Ba­deorte wirklich nicht mehr ohne dasBad" behelfen kön­nen, so nenne man siePosemuckel (Bad)"; dann kann man sie wenigstens finden: unterBad" sucht sie niemand. Kurz: man kann nicht verlangen, daß jeder Deutsche weiß, welchem deutschen Postorte der chochmögende TitelBad" gebühre.

Einige Winke über Anstriche erscheinen zur jetzigen Jahreszeit wohl angebracht. Hölzerne Schuppen. Plan­ken, Pfosten usw. werden am vorteilhaftesten mit Ave na- rius Carbolineum gestrichen. Der Anstrich ist billig, sieht gut aus und verleiht einen nachhaltigen Schutz gegen Fäulnis. Für Hölzer im Innern von Gebäuden empfiehlt sich das geruchlose Raco, ein erprobtes Mittel gegen Haus­schwamm, Schimmel- und Pilzbildungen an Holz- und Mauerteilen. Besonders die Unterseite der Fußbodenbretter und die darunter befindlichen Balkenlager sollten mit Raco getränkt werden. Fassaden und Innenwände von Neu­bauten streicht man mit 2 ndurin Idine, der altbewährten Dauerfarbe, die viel halibarer ist als Leim- und Kalksarben und billiger und hygienischer ist als Oelfarben. Prospekte und Grbrauchsanwrisungen über alle drei Anstriche sind durch die Firma R. Aoenariur L Co. in Stuttgart, Ham­burg. Berlin und Köln erhältlick oder deren Niederlagen, die Herren Ar. Schmid in Nagold und Paul Beck, Eisenhandlung in Altensteig.

Mntmastl. Wetter am Donnerstag und Freitag.

r Der Lustwirbel zieht langsam über Skandinavien südwärts. Dom Atlantischen Ozean ist der Hochdruck, der neuerdings verstärkt wurde, nach Norden gerückt. Für Donnerstag und Freitag ist vorwiegend trockenes und warmes, aber strichweise gewittriges Wetter zu erwarten.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 32.

und der Schwäbische Landwirt Nr. 15.

Für die Redaktion verantwortlich: Kart Zaiser. Druck u. Verlag j der G. W Zaisrr'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold.