eßlingen, Tübingen, Buch, Lieben;«!!, Kirchheim und Reutlingen nach dem Gefeierten benannt werden.
r Stuttgart, 22. Juli. Mehr als 1600 Leute sind jetzt bei der Firma Robert Bosch in Arbeit. Der Deutsche Metallarbeiter-Verband scheint nun doch allmählich einlenken zu wollen. Wie die Schwäd. Tagwacht heute mitteilt, sollen Verhandlungen mit der Firma tn Aussicht genommen sein.
Rathaus «ud Presse.
Stuttgart, 22. Juli. Der 2. Vorsitzende des Landesverbands der Presse Württembergs und Hohenzollerns (Württ. Journalisten- und Schriftstellerverein), Chefredakteur I. Seiwert, hat im Namen des Ausschusses dieses Verbandes an Oberbürgermeister Lautenschlager folgendes Schreiben gerichtet: „Der Ausschuß des Landesverbands der Presse Württembergs und Hohenzollerns hat von der Erklärung des Herrn Rechtsrats Dr. Albert und der hieran sich anschließenden Erklärung des Herrn Oberbürgermeisters in der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 17. Juli Kenntnis ge- nommen und hieraus die Ueberzeugung gewonnen, daß die in der allseits mißbilligten Aeußerung des Herrn Dr. Albert zu Tage getretene Auffassung von den Aufgaben der Presse den Anschauungen der Stadtverwaltung nicht entspricht. Er glaubt demnach ermatten zu dürfen, daß sich, ungestört durch verletzende Zwischenfälle, ein auf gegenseitiger Achtung gegründetes Verhältnis zwischen Presse und Stadtverwaltung aufrecht erhalten lasten wird". — In einer weiteren Resolutton hat der Ausschuß vor der Oeffentlichkeit sein Bedauern darüber ausgesprochen, daß die dem Verbände deutscher Journalisten- und Schriftstellervereine bei seiner Stuttgarter Tagung von der Stadt erwiesene Gastlichkeit seitens einiger hiesiger Redaktionen nicht nur zu unwahren Darstellungen über das Wesen des Gesamtoerbandes sondern auch zu völlig ungerechtfertigten Angriffen aus die Stadtverwaltung benützt worden ist; er vermöge in diesen Angriffen nur einen beklagenswerten Mangel an Kollegialität zu erblicken.
Hohenheim, 22. Juli. In der verflossenen Nacht wurde hier ein schwaches Nachbeben registriert, das um 11 Uhr 36 Min. 10 Sek. begann und um 11 Uhr 38 Min. 3 Sek. sein Maximum hatte. Schon am Sonntag kurz nach dem Hauptbeben war ein erstes Nachbeben registriert und gefühlt worden, das um 1 Uhr 28 Min. 53 S. einsetzte und das auch von zahlreichen Orten gemeldet worden ist. Weitere Nachbeben sind bis heute Dienstag früh hier nicht ausgezeichnet worden.
r Plattenhardt a. F., 32. Juli. (Der Mord). 26 Jahre alt war der von den beiden Wilderern ermordete Forstamvätter Wilhelm Klingler und stammt aus Immerich bei Korb im Oberamt Waiblingen. Es ist der Sohn eines Forstwarts. Die nähere Untersuchung ergab, daß er selbst zweimal geschossen hat, daß aber auch die Wilderer mehr als einmal schossen und ihr Opfer offenbar nicht gleich trafen. Mack und Ruck sprechen jetzt davon, beim Ringen mit dem Klingler sei das Gewehr lgsgegangen und sie seien an dem tödlichen Schuß nicht schuld. Der Leichenfund ergab jedoch außerdem, daß Klingler von dem Schuß nicht sofort getötet wurde, weshalb die Mörder ihm mit einem Gewehr die Schädeldecke einschlugen und dabei sogar das Gewehr im Laus abbrach. Der Schuß, den Klingler erhielt, sitzt in der rechten Brustseite. Die Gewehre waren ungefähr 3 Klm. vom Tatort unweit des Ortes Plattenhardt vergraben. Der Streifschuß, den Ruck erhielt, sitzt im Ellbogen. Die meisten Schrote dieses Schusses wurden in einem Baumstamm gefunden. Ruck kann den Streifschuß nur bei aufgehobenem, d. h. schußbereitem Arm erhalten haben. Er sowohl wie sein Spießgeselle Mack waren als Wilderer bekannt. Die Leiche Klinglers befindet sich zur Zeit in Waldenbuch.
r L«dwigsb«rg, 22. Juli. (Tragischer Tod.) In der vergangenen Nacht wurde der 15 jährige Schneiderslehrling Wilhelm Hieb er von Murr, der sich, um zu naschen, in die Backstube einer hiesigen Konditorei eingeschlichen hatte und dort zündelte, vom Bruder des Besitzers der Konditorei erschossen. Der Junge hatte sich von seiner Echlaskammer drei Treppen hinabgeschlichen, hatte ein enges Fenster im Hause seines Meisters durchklettett und war
Das neue Bier.
Humoreske von Victor Blüthgen.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten).
Herr Rauchenegger hatte genug. Seine Angst war zu Ende, dafür war ihm das Blut zu Kopf gestiegen.
„Unter diesen Umständen möchte ich Sie bitten, mich aus meinem Kontrakt zu lasten. Mein Verkehr in Ihrem Hause kann jetzt nur uns beiden peinlich sein."
„Bitte, mir gar nicht, Wertgeschätzter. Aber wenn Sie's durchaus wollen, kann ich mir ja die Sache überlegen. Sie brauen ja sonst ein ganz vortreffliches Bayrisch, ganz so wie ich mir's wünsche. Wie weit sind Sie denn heute? Treten wir aus geschäftlichen Boden über, wenn ich bitten darf!"
Der abgewiesene Freier ging mit schweren Schritten hinter dem Ratsbrauherm her, mit dumpfem Kopfe, voll heimlichen Grolls gegen den Buchhalter, von dem er sich hatte verführen lassen. Er verspürte die größte Lust, gegen Herr Labes seine Niederlage zu verschweigen.
Aber nach Tische hing dieser einfach an seine Fersen.
„Ich habe es Ihnen beim Essen angesehen, Rauchenegger, es ist was passiert. Raus mit der Katz — er hat Sie abgepfiffen."
„Ja," platzte der Nürnberger heraus, „und wie! Ich danke Ihnen die größte Blamage meines Lebens."
„Famos," sagte Herr Labes. „Jetzt komme ich dran." Und er rieb vergnügt die Hände.
dann über den Hof an das Backhaus gelangt, in das er durch ein offenes Fenster eindrang. Einige Nachbarn bemerkten, daß in der Backstube etwas nicht in Ordnung sei und der Bruder des Besitzers wollte nach dem Rechten sehen. Er bemerkte einen Menschen in der Backstube und ries ihn mehrmals an, ohne ihn aber zu erkennen oder von ihm Antwort zu bekommen. Er ließ sich darauf seinen Revolver holen, aus dem er einen Schuß in die Backstube abgab. Die Kugel traf den zusammengekauerten Jungen gerade über dem Herz. Der unglückliche Schütze brachte den Geschaffenen noch selbst zur Polizeiwache ; das Leben war aber nicht mehr zu retten.
Alpirsbach, 21. Juli. Gestern ereignete sich auf der Straße nach Schenkenzell ein bedauerlicher Auto-Unfall. In der Nähe der Teuselsküche, wo die Straße zwischen Felsen und der Eisenbahnlinie eingeengt entlang läuft, begegnete sich ein von Stuttgart kommendes Auto und ein Wagen. Das Pferd scheute und das Auto fuhr, in dem Bestreben, auf der schmalen Straße möglichst auszuweichen, gegen einen Prellstein. Bon den Insassen, einer Stuttgarter Familie, wurde die Tochter des Besitzers durch die Splitter der zertrümmerten Scheiben stark verletzt, der Sohn, welcher vorne neben dem Chauffeur saß, erhielt einenen Stoß vor die Brust. Die übrigen Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Ein vorüberfahrender Radler holte ärztliche Hilfe, das Auto wurde nach Alpirsbach geschafft.
r Truchtelfingen, 22. Juli. (Erdbebenschaden). Der Erdstoß schädigte den schon beim großen Erdbeben am 16. November 1911 schwer heimgesuchten Kirchturm derart, daß an allen vier Seiten des Turmes noch viel größere Riße als damals zu sehen sind, und ein großes Stück von der Wand herunterfiel. Dieser Kirchturm befindet sich jetzt in einem Zustande, daß er einem zweiten ebenso starken Erdstoß nicht mehr standhaften kann. Die in der Kirche befindlichen Leute eilten panikartig hinaus. Der Nach- mittagsqottesdienst mußte unterbleiben.
r Geislingen a. St.. 22. Juli. (Soziale Für- sorge.) Die württembergische Metallwarenfabrik Geislingen hat seit dem Jahre 1887 Wohlfahrtscinrichtungen, die von Jahr zu Jahr sich erweitern. Im Jahre 1912 betrugen die freiwilligen Leistungen der Fabrik allein für Geisringer Fabrikangehörige 244 438,21 darunter 89 229,50 -4S Iahrespensionen. Bon den Arbeitern haben 53 mehr als eine 25jährige Dienstzeit. An Fonds für Wohlfahrtszwecke sind 2 511946,59 ^ vorhanden.
Die Sozialdemokratie in Württemberg.
Nach dem Bericht des Landesvorstandes der Sozialdemokraten Württembergs an die Landesoersammlung zählen die Organisationen im Jahre 1913 an 377 Orten (gegenüber 1912 an 357 Orten) 39402 (gegen 1912: 35727) Mit- glieder. Die Zunahme der Mitglieder beträgt demnach 3675, während die der Ortsvereine in den einzelnen Wahlkreisen sehr verschieden ist. Bei den Bürgerausschußwahlen im letzten Jahr stieg die Zahl der auf den Rathäusern tätigen Genossen von 443 aus 521. In 219 Gemeinden hat die Sozialdemokratie Eingang aus den Rathäusern ge- sunden. In 117 Orten hat die Pattei Vertreter in beiden Kollegien, in 47 nur im Gemeinderat, in 65 nur im Bürgerausschuß. Die Landeskasse hat in diesem Jahre seit dem Bestehen der Organisation den höchsten Umsatz mit über 100 000 ^ zu verzeichnen. Neben der Beihilfe zu den Sekretariaten gab die Landeskasse zu den Landtagswahlen für die einzelnen Wahlkreise für Redner, Flugblattverbreitung usw. 7908 ^ 45, an Barzuschüffen 32617 ^ 30 H aus.
Deutsche« Reich.
Berlin, 22. Juli. Die Reichsregierung beschloß, die Austragerteilung auf ein Ersatzlustschiff „Schütte-Lanz" bei der Rheinau-Werst für das bei Schneidemühl zerstörte Militärlustschiff „S.L.1".
i- Berlin, 21. Juli. Die Zahl der aus Anlaß des kaiserlichen Regierungsjubiläums vom preußischen Iustizmi- nister gestellten Anträge auf Begnadigung ist auf ungefähr 12 000 gestiegen.
„Ich habe dem Alten gesagt, er soll mich aus dem Kontrakt lasten."
„So, das hatten Sie gar nicht nötig. Im Grunde tut es nichts zur Sache. Adieu, brauen Sie wohl!"
„Er schwenkte ab, ging auf sein Zimmer.
Zwei Stunden drauf saß er im Kontor. Er hatte eben eine Fliege gefangen, nach der er schon eine Weile geangelt hatte, als er Herrn Drickes von der Ausfahrt her ankommen hörte. Er ließ die Fliege wieder lvs, wie er nach einem glücklichen Fang immer zu tun pflegte — feine Iagdgründe schonen, hatte er das gegen den Nürnberger genannt — und horchte. . .
Die Tür klinkte, der Ratsbrauherr trat ein.
„Haben Sie die Begleitbriefe nach Hoerste u. Borden fertig?"
„Leider nein, Herr Drickes."
„So? Darf ich mich ergebenst erkundigen, warum nicht?"
„Ich bin so aufgeregt heute."
„Was? Aufgeregt? Für Ausgeregtsein bezahle ich meine Leute nicht, junger Mann. Abends können Sie sich so weit ausregen, als Sie wollen."
„Es handelt sich aber um das Geschäft, Herr Drickes. und Sie wissen, wie sehr mir das immer am Herzen liegt."
„Sie sind verrückt. Was haben Sie?"
„Ja — da ist erstlich und vor allem der arme Rauchenegger —"
„Aha. Sie scheinen zu wissen . . . aber was geht Sir der an?"
Herr Labes schüttelte schwermütig den Kops.
„Wenn man, wie ich, ihm geraten Hai, er soll um
r Berli«, 21. Juli. Ein Feuerwehrmann aus Köpenick hatte gemeinsam mit einem Kollegen aus Oberschöneweide einen Apparat zur Rettung von Menschen aus Feuersgesahr erfunden und wollte ihn am Stetgerturm von Oberschöneweide ausprobieren. Zweimal ließ er sich drei Stock hoch mit dem neunjährigen Sohn des Kollegen glück- lich herab. Beim drittenmal versagte der Apparat und der Erfinder stürzte samt dem Knaben ab. Dieser konnte aber von seinem unten stehenden Vater glücklich ausgesangen werden und kam ohne Verletzungen davon. Der Feuerwehrmann erlitt einen komplizierten Oberschenkelbruch und schwere innere Verletzungen.
Berlin, 21. Juli. Der ehemalige Student und Hauslehrer Andreas Dippold, der wegen tödlicher Mißhandlungen seiner Schüler zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilt war. ist vor kurzem in der Republik Chile an einer Blutvergiftung gestorben. Durch den Tod wird die Erinnerung an seine entsetzliche Tat wachgerusen.
Breisach, 21. Juli. Zu einer machtvollen Demonstration kam es gestern hier in der alten Rhein- und Weinstadt Breisach. Etwa 1300—1500 Winzer aus Baden und dem benachbarten Elsaß protestierten öffentlich gegen die Herstellung und den Vertrieb des in letzter Zeit in den Handel gebrachten Weinsurogats, Malzwein genannt. Es sprachen: Bürgermeister Dr. Hecker (Bars), Reichstagsad- geordneter Dr. Blankenhorn, Freiherr von Gleichenstein, Reichstagsabgeordneter Dr. v. Haegy, Weinhändler Stöcker (Oberrotweil), Professor Kulisch (Colmar). In einer Resolution wurde der Reichskanzler um ein gesetzliches Verbot der Malzweine gebeten.
r Dresden, 21. Juli. Das „Dresdener Journal" schreibt: Wie wir von zuständiger Seite erfahren, steht S. Kgl. Hoheit Prinz Max, Herzog zu Sachsen, dem Artikel „Ein deutscher Prinz über die Bolkanwirren" in Nr. 333 der Wiesbadener Zeitung vom 13. Juli 1913 und den darin' erhobenen Angriffen aus die österreichisch-ungarische Balkanpolitik fern. Es handelt sich vielmehr um eine indiskrete, mißverständliche und tendenziöse Wiedergabe eines gelegentlichen, nicht für die Presse bestimmten, ganz privaten Meinungsaustausches zwischen Seiner Kgl. Hoheit und einem ihm bekannten Herrn über dte beiderseitigen persönlichen Eindrücke und Erinnerungen aus ihren Reisen aus dem Balkan. Daß die Kgl. sächsische Regierung dem erwähnten Artikel der Wiesbadener Zeitung vollständig sernstehr, ist schon früher zum Ausdruck gekommen.
r Köln, 22. Juli. Die Köln. Bolksztg. meldet aus Aachen: Heute mittag um 12 Uhr ereignete sich auf der Zeche „Carolus Magnus" in Ubach bei Geilenkirchen ein schweres Grubenunglück. DK neuen Schachtanlagen des Steinkohlenbergwerks stürzten ein. 1 Steiger und 14 Bergleute wurden verschüttet; ein Bergmann konnte sich retten. Dte Verschütteten dürsten sämtlich verloren sein, da etwa 40 Meter Erde eingestürzt sind. Die Rettungsarbeiten wurden unverzüglich ausgenommen. Die Grubenverwaltung glaubt, daß der Einsturz eine Folge eines Wolbenbruchs ist. der vor kurzer Zeit dort niederging und dessen Waffermaffen große Löcher in den Schacht gerissen haben.
Breme«, 22. Juli. Das Attentat in der hiesigen Marienschule hat noch ein weiteres Opfer gefordert. Gestern abend starb im Diakonissenhaus die 6 jährige Elly Höger infolge der erlittenen Schußwunden.
Bayer« oder Barer«?
Nürnberg, 22. Juli. Jüngst wurde im Stadtpark der Grundstein eines Denkmals für König Ludwig II. gelegt. Jetzt hat ein Mann entdeckt, daß am Denkmalsockel der unglückliche Fürst als König von Baiern bezeichnet wird. Der Magistrat ließ Erhebungen pflegen, die ergaben, daß die Schreibweise „Baiern" die ursprünglichere ist und daß sie erst Ludwig I. 1825 beseitigt und durch „Bayern" ersetzt hat.
Das Erdbebe« vom Äv. Juli.
Straßburg, 22. Juli. Nach den bisher bei der Kaiser!. Hauptstatton für Erdbebensorschung eingelausenen
Fräulein Drickes anhaiten, um ihn dauernd sür das Geschäft zu gewinnen —"
„Was? Das haben Sie getan?" Herr Drickes schoß in Heller Entrüstung aus den „jungen Mann" zu. der seinerseits keine Miene verzog, sondern fortfuhr:
„Und um das Glück zweier Liebenden zu begründen, die dessen wert sind — und dann erfährt, daß man sich in dem guten Herzen und der geschäftlichen Einsicht des Vaters gründlich getäuscht hat . . .
„Sie gehen, Sie verduften — augenblicklich — Sie frecher Patron —" schrie der erboste Ratsbrauherr.
„Leider, leider hatte ich selber die Absicht, gegebenenfalls meinen Abschied zu erbitten. Doch wäre es noch möglich, daß ich bis Ostern blixbe, vorausgesetzt, daß Sie sich entschließen könnten, Ihren harten Sinn gegen das junge Paar zu ändern und zur soliden Biersabrikation zurückzukehren . . . Bitte, Herr Drickes, holen Sie niemand zum Hinauswersen, Sie können sich vorstellen, daß ich noch einiges im Hintergründe habe, was sehr wichtig sür Sie ist."
„Herr Drickes machte an der Türe Kehr», es begann ihm auszudämmern, daß er Ursache hatte, sich einiger Vorsicht zu befleißigen.
„So so," nickte er, „Sie haben mich natürlich in der Hand, wenigstens bilden Sie sich das ein, mein Wert- geschätzter. Es wird mir ein Genuß sein, Näheres darüber zu erfahren. Sie erlauben wohl, daß ich mich in meinem Kontor setze?" Er riß einen Stuhl mitten in den freien Raum an der Tür und gab sich eine möglichst zuversichtliche Haltung in demselben. (Fortsetzung folgt.)