und eine Anzahl Kapitulant und Gefreite als Stamm. Endlich wird, wie bereits bekannt, 1 Telegraphen- und Luftschifferkompanie, sowie 1 wiirlt. Detachement bei der preußischen Festungsfernsprechkompanie in Straßburg für Württemberg neu errichtet werden. Auch die Urlaubserteilung in die Heimat an Unteroffiziere und Gemeine erfahren eine durchgreifende Veränderung, insofern als in jedem Dienstjahr eine freie Hin- und Rückfahrt auf den deutschen Eisenbahnen zum Militärfahrpreise bewilligt wird. Noch hervorzuheben ist, daß künftig die Stäbe bei den Regimentern auch in Württemberg mit Offizieren so besetzt sind, wie dies für die preußische Armee der Fall ist. Nach der Wehrvorlage wird die Aufstellung des württ. Fuß-Art.-Bataillons Nr. 13 in Ulm am 1. Oktober 1914 und diejenige der 5. Kompanie des Trainbataillons Nr. 13 in Ludwigsburg erst am 1. Oktober 1915 erfolgen.
-1- Altensteig, 20. Juli. Der Schwarzwaldbienenzüchteroerein hielt heute in der „Traube" eine sehr stark besuchte Versammlung ab. Die nasse und kalte Witterung in diesem Sommer hat die im Frühjahr gehegten Hoffnungen auf eine gute Honigernte vernichtet; die Bienenvölker müffen jetzt schon gefüttert werden und soll der Zucker zur Fütterung wieder gemeinsam bezogen werden. Allgemein wurde bedauert, daß nur 5 Kg. steuerfreier Zucker fürs Volk bezogen werden dürfe und dieser noch mit dem schweren Sand denaturiert sei. Ueber das Verhalten bei Ausbruch der Faulbrut gab der Vorsitzende kurze Aufklärung. Dann berichtete Ausschußmitglied Luz über Trockenfütterung und die Anfertigung von Fuiterwaben. Lebhaft bedauert wurde dann, daß sich der Verein kaum an der landwirtschaftlichen Ausstellung in Nagold beteiligen werden könne, weil in solch schlechten Imkerjahren wie Heuer eben sich nichts zur Ausstellung richten lasse. Zur Bertreterversammlung des Württ. Landesvereins für Bienenzucht, am 15. Sept. d. Z., wird der Verein einen Vertrauensmann senden.
^ Wildberg, 20. Juli. Am letzten Freitag mittag verunglückte das vollbeladene Biersuhlwerk des Traubenwirts Rothfuß. An dem sog. „Buhlerstich" auf Markung Oberhaugstett scheuten plötzlich die Pferde; dem Führer war es nicht mehr möglich, sie anzuhallen. In rasendem Tempo ging es den Berg hinab einem schmalen Brücklein zu. Hier sprang ein Pferd gerade aus das eiserne Geländer zu, und weil dies nicht abgebogen war, drang die Stange dem Pferd in den Leib ein. Der Randstein wurde herausgerissen, das Pferd und auch der Wagen überstürzten sich, sodaß ziemlich viel Materialschaden entstand. Am schlimmsten aber war, daß das vierjährige, sehr wertvolle Pferd sofort gestochen werden mußte. Das zweite Pferd kam mit leichten Hautschürfungen davon.
Ans de» Nachbarbezirke».
r Herrevberg, 19. Juli. (Undankbar). In Kayh ist ein ungetreuer Pflegesohn mit dem Gelde seines Pflegevaters durchgedrannt.
r Calw, 19. Juli. (Flußbettverbreiterung). Bei dem Umbau und der Vergrößerung des württembergischen Bahnhofs Weißcnstein wurde eine beträchtliche Ausfüllung im Hochwassergebiet der dort in engem Tale fließenden Nagold vorgenommen, durch die nach den Berechnungen eine Erhöhung des Hochwasserspiegels um 15 Zentimeter herbei- geführt wird. Da durch die Einengung des Flußbetts bei Hochwasser die gegenüberliegenden Grundstücke beschädigt würden, soll nach einem Vorschlag der Wasser und Straßenbauinspektion, mit einem allerdings hohen Kostenaufwand, das Flußbett ous der linken Seite verbreitert werden, um dem Wasser einen glatten Abfluß zu gestatten.
Jung - Deutschland nnd Landesgefättguis im Bttttde gegen das Handwerk. In wett größerer Zahl als im vorigen Jahre werden diesen Sommer die Mannschaften des Iung-Deutschlandbundes das Ferienheim in Rottenburg a. N. beziehen. Die Bäcker-Innung in Rottenburg hätte nun geme wie im vorigen Jahre die Lieferung des Weiß- und Schwarzbrotes für die Mannschaften zu ermäßigten Preisen Lbemommen, sie hatte aber die Rech-
Rosegger über seine Mutter.
Rosegger, der jetzt Siebenzigjährige, erzählt im August- Heft des „Türmers" (Herausgeber I. E. Frhr. v. Grottsuß) von seiner Mutter. Er berichtet mit innig warmem Rückerinnern von den ersten Jahren ihrer Ehe, wie sie ihn treulich behütet und geleitet hat, wie sie ihre Zuversicht bewahrte, auch als Not und Sorge ins Haus zogen, und wie sie bis ins späte Alter hinein nur für die Ihrigen lebte:
... Frömmlerisch war sie nicht. Doch deucht es mich, es ist ihr manchmal bange geworden, wenn schon damals im Waldland davon gesprochen wurde, es würde einmal eine Zeit kommen, da die Leute nicht mehr an Gott glauben. „O mein Gott!" sagte sie einmal, „wenn sie ihren Glauben verloren haben, was wird das für eine Trauer sein auf der Welt!" Gute Mutter!" Wenn du sehen könntest, mit welch ausgelassenen Freudensprüngen sie heute ihre Gottlosigkeit feiern! — Ihr Christentum bestand vor allem darin: Fleißig arbeiten, den Leuten gut sein und auf unfern Herrgott vertrauen. So ganz weltabgekehrt, wie endlich mein Vater, ist sie nie geworden. Sie war es, die das Haus noch so weit aufrechthielt, daß wir nicht gerade darben mußten. Und immer wußte sie sich auch anderen Leuten nützlich zu machen. Wenn in der Gegend wer krank war, brachte sie ihm Hausmittel oder zukömmliche Bissen. Wenn wer starb und die Leute an der Bahre nächtlicherweile Wache hielten unter Beten und Singen, da ist immer meine Mutter ge- be len worde n um ein Lotenlied oder um einen Gesang von
nung ohne den Vorstand des K. Landgesängnisses in Rot- tenburg gemacht. Der Gefängnisoorstand hat sich nämlich dem General v. Hügel gegenüber bereit erklärt, den ganzen Brotbedarf in der Gesängnisbäckerei zu billigeren Preisen als die Bäckerinnung herzustellen.
Gegen dieses Vorgehen des Gefängnisvorstandes hat die Handwerkskammer Reuthingen aus Ersuchen der Innung sofort schärfsten Protest beim K. Justizministerium eingelegt, mit dem Hinweis darauf, daß die Gefängnisbäckerei nicht dazu da sei, den ortsansässigen steuerzahlen- den Gewerbe Konkurrenz zu machen. An das K. Justizministerium wurde die Bitte gerichtet, dem Gefängnisoorstande den Verkauf von Brot an Nicht-Gefängnisinsassen (außer den Angestellten) zu verbieten. Weiter wurde die K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel nm Unterstützung der Eingabe ersucht.
Laudesmchrichteu.
Stuttgart. 19. Juli. Das Luftschiff L. Z. 20. das am Freitag nachm. 3Vs Uhr in Frankfurt a. M. zu einer Dauerfahrt ausgestiegen war, flog über Augsburg und kam abends 8 Vs Uhr nach Friedrichehafen: es setzte seine Fahrt fort und erschien über Stuttgart nachts 12 Uhr. Von hier wandte es sich nach Norden und ist morgens 4.20 Uhr vor der Halle in Frankfurt a. M. gelandet.
Gegen das Umgeld. Der Landesverband der Wirte Wüttembergs hat an das Ministerium ves Innern eine Eingabe gerichtet, in der zur steuerlichen Gleichstellung der verzollten ausländischen Weine mit den Inlandsweinen die Aufhebung der ungerechten inländischen Weinsteuern, insbesondere die gänzliche Abschaffung des Umgeldes verlangt wird.
p Die Deutsche Tnrnfestordnnng in völlig neuer Gestalt, wie sie noch vom verstorbenen Vorsitzenden des Turnausschusses der Deutschen Turnerschast, Pros. Keßler, Direktor der K. Turnlehrer bildungsanstalt zu Stuttgart aus Grund langjähriger praktischer Erfahrung und treuester Mitarbeit vorbereitet und dem letzten deutschen Turntag in Dresden 1911 zur Begutachtung unterbreitet worden war, ist auf dem Deutschen Turnfest in Leipzig erstmals praktisch erprobt worden. Sie hat sich durchaus bewährt und den modernen Forderungen nach größerer Betätigung in Licht und Lust ist in jeder Weise Rechnung getragen worden.
Der Kampf bei Bosch.
r Stuttgart, 19. Juli. Heute morgen hat sich die Zahl der Arbeitswilligen wieder vermehrt, sodaß man nun tatsächlich von einem stetigen Anwachsen des arbeitenden Personals in der Bosch'schen Fabrik sprechen kann. Die Außenstehenden verhalten sich nicht mehr so musterhaft ruhig, wie das bisher in anerkennenswerter Weife geschah. Heute früh mußte ein Pfuiruf» von der Polizei aus der Menge herausgeholt und zur Polizeidirektton gebracht werden. Auch sonst wurde heute früh verschiedentlich Gejohle laut.
r Tübingen, 19. Juli. (Durch die Lappen.) Ein geriebener Schwindler, der sich in Wildbad als Hauptmann ausgab und einem Juwelier um gegen 2000 Brillanten abschwindelte, ist nach der Verhandlung vor der Strafkammer aus dem Gerichsgebäude entflohen. Der Flüchtige ist der Zahnarzt Sommer. Er hat 3 Jahre abzubüßen.
r Balingen, 18. Juli. (Lotterie). Bei der gestern mittag in Lautlingen stattgefundenen Geldlotterie sielen die 12 ersten Haupttreffer auf folgende Nummern: 88437 (15000 .4), 3580 (6000 ^k), 88448 (2000 ^l), 31490, 79 359 (je 1000 ^). 96182, 89 707 (je 500 ^l), 71872, 74392, 22488, 84907, 2778 (je 200 Mark.) Ohne Gewähr).
r Vom Oberland, 19. Juli. (Ein Zeichen der Zeit.) Ein vielsagendes Beispiel von dem schleppenden Gang der diesjährigen Heuernte konnte ein Oekonom auf seinem Felde beobachten. Er entdeckte in einem Heinzen mit Heu ein kunstvolles Vogelnest mit fünf Eiern. Wenn
Unserer lieben Frau, daß sie etwas vorlesen möchte aus dem Erbauungsbuch. Die meisten anderen hatten ihr bißchen Lesen ja längst vergessen oder konnten es wenigstens nicht so gut wie meine Mutier. Sie las nicht trocken und eintönig, wie man „liest", sondern lebendig und eindringlich, wie man spricht. Mein Vater, der keinen Buchstaben bannte, hat bei solchem Lesen die Mutter in Andacht und Freude betrachtet — voller Glück darüber, daß er aus seinem harten Wege zum Himmel gerade diesen Kameraden hat finden mögen.
Freilich, auch ich konnte lesen, sogar schreiben. Aber das war meinen Eltern nicht das Richtige, denn ich las zuviel, und so in mein zwölftes Jahr gekommen, wollte ich gar nichts mehr tun als lesen und schreiben. Ein mißlungener Bauer. Nun begann meine Mutter hausieren zu gehen zu den Psarrhöfen weitum, mit ihrem Buben, der Geistlich werden wollte. Was da zu machen sei, ihn ohne Geld in die Studie zu bringen? Sie fand kein rechtes Entgegen- kommen und hat den Buben allemal wieder mit heimgebracht. Endlich — 's ist das ja schon zu oft erzählt worden —, als der Bub siebzehn Jahr alt war, hat ihn ihr ein Schneidermeister abgenommen. Das Schneidern wäre zwar auch nichts fürs Lesen und Schreiben, aber immerhin schon eine wesentlich geistigere Arbeit als das Pflügen und Dreschen. Das war meiner Mutter recht, da kam ich ja allsamstägig wieder nach Hause, und sie konnte mich in allem, wo es not tat, bemuttern. Aber als ich fünf Iah:e später plötzlich in die Fremde ging, nicht als Handwerksbursche, sondern in die ferne große Stadt, um ein Student zu werden und
Petrus seine himmlischen Schleusen nicht bald schließt, kann die junge Brut getrost noch flügge werden, ehe dieser Heinzen vollständig trocken wird.
Friedrichshofen, 19. Juli. Aus allen Teilen des Landes werden Unwetternachrichten gemeldet. So rufen die starken Regengüsse in ganz Siiddeutschland starkes Anwachsen der Gebirgsbäche hervor. Auch der Oberrhein und der Bodensee sind im Steigen begriffen, so daß Hochwasser befürchtet wird. Aus den Hochalpen wird ebenfalls starker Schneefall gemeldet.
Schweres Erdbeben in Württemberg.
Nagold, 21. Juli. Gestern nachmittag 1 Uhr 11 Min. wurden hier zwei ziemlich starke Erdstöße verspürt. Wer auf einem Stuhl saß, hatte das Gefühl, als werde er von unten her zweimal sanft gehoben, in den oberen Stockwerken der Häuser schwenkten die Gegenstände, das Geschirr klirrte, kurz es waren im allgemeinen die gleichen Erscheinungen zu beobachten, wie beim Erdbeben vom 16. Noo. 1911, nur wurden sie nicht so intensiv empfunden, weil damals die Stille der Nacht die Geräusche mehr hervortreten machte und dem Vorgang etwas mehr schreckhaftes anheftete.
-I- Altensteig, 20. Juli. Heute mittag 107 Uhr wurde hier ein Erdbeben verspürt. Zwei Erdstöße, kurz nach einander, in west-östlicher Richtung erschütterten die Gebäude, sodaß die Möbel ins Wanken gerieten und Zimmerdecken zumteil Risse bekamen. In den Küchen fielen Gegenstände von den Schüsselbrettern. Die Erschütterung war stärker als die im November 1911.
Wildberg, 21. Juli. Das Erdbeben vom Sonntag hat die Gemüter wieder stark erregt. Um Vi2 Uhr hörte man plötzlich ein dumpfes Rollen und Poltern unter den Füßen, die Kästen wackelten und das Geschirr klapperte. Etwa drei Sekunden dauerte das unterirdische Rumoren das in der Richtung von Süden nach Norden verlief. Merkwürdig aber ist, daß Leute von der Unterstadt das Beben etwa 10 Sekunden lang spürten und in viel stärkerem Matz als obem ist doch eine Frau vor Schreck fast vom Stuhl heruntergefallen.
b Effringe», 20. Juli. Heute Mittag 1 Uhr 8 Min. wurde während der Dauer von 6 Sekd. ein sehr starker Erdstoß verspürt. Begleiterscheinungen: dumpfes Geröll, Erklirren und Zittern von Hausgeräten.
x Stuttgart, 20. Juli. Ein neues schweres Erdbeben, das in der Stärke dem großen Erdbeben vom 16. November 1911 gleichgekommen sein dürste, wurde am gestrigen Sonntag mittags 1 Uhr 6 Min. verspürt; cs bestand aus zwei Stößen, einem leichteren und einem ziemlich starken. Die Erschütterung die glücklicherweise nur von kurzer Dauer war, (5—6 Sekunden), war so heftig, daß die Hä user zitterten und wank- ten. In den Wohnungen gerieten die Möbel und Bilder ins Schwanken und einzelne Gegenstände, wie Basen, fielen zu Boden. Die Einwohner, die zumeist gerade beim Mittagessen saßen, eilten erschreckt auf die Straße, beruhigten sich aber ziemlich schnell wieder, da die vielfach gehegte Befürchtung, daß der Erdstoß nur der Vorläufer eines stärkeren Bebens sein werde, nicht zutraf. Wäre das Erdbeben, wie das letzte, im Jahr 1911, wieder bei Nacht eingetreten, so wäre der Schrecken ungleich größer und die Beunruhigung der Bevölkerung länger andauernd gewesen als bei Tage. Eine besonders nachhaltige Wirkung hatte der Erdstoß in den hochgelegenen Häusern ous den Anhöhen der Stadt. In den oberen Stockwerken mancher Wohnungen entstanden an den Wänden Sprünge. Der Erdstoß wurde überall verspürt, dagegen wurde von den Passanten auf den Straßen und von den Fahrgästen der Straßenbahn von dem Erdbeben nichts bemerkt.
Soviel bis jetzt bekannt ist, sind Personen glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Wie das
doch nicht auf geistlich zu studieren — da ist ihr bange ge- worden. Sie war nicht mehr so gesund wie in junger Zeit, ist oft im Fiebern und Hitzen dahingelegen, dann doch immer wieder auf die Füße gekommen, mußte aber einen Steck haben zum Gehen; und die durch Arbeit und Gicht verkrüppelten Hände zitterten ein wenig, wenn sie sich auf den Stock stützten. Ihr Haar war noch glänzend schwarz und ihr Gesicht weiß und jugendlich. Sie soll tagelang bitterlich geweint haben, als sie ihren Aeltesten so in die dunkle Ungewißheit hinein verlor, aber zur Stunde, als ich reisebepackt vor sie hintrat: „Nun, Mutter, behüt' Euch Gott!", da hat sie mir ein Papierbildchen der heiligen Jungfrau in den Sack gesteckt, hat mit dem Daumen über mein Gesicht ein Kreuz gemacht, und geweint hat sie keinen Tropfen, „'s Herz schwer machen," soll sie zu meiner Schwester gesagt haben, „das har's schon gar nit not; er geht eh hart fort."
Bald kamen für die Mutter aber liefere Leiden. Etliche Leute waren, besonders ein^Koplon in Kieglach, die redeten herum: der Kluppenegger-Peterl zu Graz täte auf den Antichrist studieren und vom heiligen Glauben abfallen. Meine Mutter Hot nichts daraus gesagt als: „Verlogen ist's. S o ist er nit!" Weil jedoch das Gerede immer ärger wurde, so hat sie eines Tages von ihrer Dienstmagd die Sonntags- joppe entlehnt (denn sie selber besaß keine ungeflickte mehr), hat ein Handkölbchen genommen, ein Stück Rauchfleisch und einen Schnitten Weißbrot und dcn Stecken, und hat sich auf den weiten Weg gemacht nach Graz. Dort hat sie im lichten Zimmerchen einen munteren Bettelstudenten gesunden. Lm schwarzen Tuchgewand, das Haar hübsch mit