treten wird." Ein Antrag, den Berbandstag in der Weise auszugestalten, daß bei dessen Verhandlungen nicht sämtliche Teilnehmer sondern nur die Vertreter einzelner Vereine stimmberechtigt sein sollen, wurde nach außerordent­lich lebhafter Debatte abgelehnt. Auch die Anstellung eines Berbandssekretiirs fand keine Mehrheit. Beschlossen wurde sodann die Veranstaltung einer Berbandslotterie zugunsten der Unterstützungskasse des Verbands. Der Berbandsbeitrag wurde auf der seitherigen Höhe von 50 ^ belassen. Als Ott der nächsten Verbandstagung im Jahre 1914 wurde Eßlingen bestimmt. Der Berbandsvorstand wurde in seiner seitherigen Zusammensetzung durch Zuruf wiedergewählt. Als Ausschußmitgliedcr für den Schwarzwaldkreis wurden gewählt Polizeiwachtmeister Aigeltinger-Roitweil, Polizei­wachtmeister Knaisch-Metzingen und Polizeiwachtmeister Köhle-Tuttlingen. Damit war die Tagesordnung erledigt. Die Versammlung wurde mit einem Hoch auf den Vorstand und den Verband geschlossen. Dann wurde ein gemeinsames Mittagessen eingenommen, wobei die Stadtkapelle ihre Wei­sen erklingen ließ und das recht gemütlich verlief. Heute abend findet ein Bankett mit Tanzunterhaltung statt.

r Waldsee, 14. Juli. (Bahnunsall). Gestern Abend entgleiste der in Roßberg um 6 Uhr 34 ankommende Motorzug infolge falscher Weichenstellung. Der Hintere Wagen wurde umgeworfen und die Insassen durcheinander­geschleudert. Zahlreiche Personen wurden mehr oder weniger erheblich verletzt, niemand aber lebensgefährlich.

Sommerfest der württembergischen Volkspartei.

Ebingen, 13. Juli. Das Sommerfest der Bolkspartei Württembergs galt in diesem Jahre nicht nur der Revue über die jüngste politische Arbeit; in erster Linie feierte die Partei einen Bezirk, der dem demokratischen Gedenken und seinem Führer in Württemberg durch Jahrzehnte unwandel­bare Treue gehalten hat. Das Herz des Bezirks Balingen, die strebsame Industriestadt Ebingen feiert in diesem Jahre das 25jährige Bestehen des Volksoereins, das 25jährige Bestehen des volksparleilichen BlattesNeuer Albbote" und die 25jährige Zugehörigkeit Konrad Haußmanns zum Parlament. Der vorwärtsdrängende Geist Ebingens, der aus seinem blühenden Wirtschaftsleben spricht, wurzelt in dem alten Boden demokratischer Ideale, und es ist das Verdienst Haußmanns, wie kaum eines politischen Führers, mit dem schöpferischen Reichtum seines Geistes diesen Boden geslügt und fruchtbar gemacht zu haben. Haußmann ver­bindet mit diesem Bezirk eine enge politische und persönliche Freundschaft, die standgehalten hat durch all die wirtschaft­lichen und geistigen Umwälzungen der letzten drei Jahrzehnte. Bon dieser Zugehörigkeit legten heute Zeugnis ab Tausende aus allen Schichten des Volkes, aus Stadt und Land, die sich, begünstigt von einem herrlichen Sommertag, unter dem Schatten eines waldgesäumten Hanges versammelt hatten.

Nachdem Fabrikant Cleß (Ebingen) in seiner Be­grüßung des dreifachen Jubiläums gedacht hatte, begrüßte Stadtschultheiß Spannagel im Namen der Stadt Ebingen die Partei und sprach Haußmann den Dank aus für das, was er in 25 Jahren für die Stadt geleistet habe. Reichs- tagsabgeordneter Kopsch (Berlin) übermittelte die Grüße der Gesamtpariei. Er konstatierte mit Genugtuung das Borwärtsschretten der Partei in den einzelnen Staaten und im Reiche, ihre innere Geschlossenheit, ihre zielbewußte Arbeit, die sie wieder bei der Deckungsoorlage unter Führung eines württembergischen Demokraten, Payers, zum Wähle der Partei geleistet habe, und das Festhallen ihrer Grundsätze. Reichstagsabg. Payer gedachte der politischen Entwicklung Württembergs in den letzten Jahrzehnten und der persön­lichen Mitarbeit und Verdienste Konrad Haußmanns, des Einflusses Haußmanns im Reichstage bei der Abrechnung der Parteien mit dem Kaiser in den Nooembertagen, seiner erfolgreichen Beharrlichkeit, mit der er auf eine stärkere Anteilnahme des Reichstages an der auswärtigen Politik gedrängt habe. Die Spuren seiner Arbeit würden auch in der deutschen Geschichte nicht verloren gehen. Payer würdigte mit dem Gedenken an Friedrich Haußmann die Unermüd­lichkeit der organisatorischen und agitatorischen Tätigkeit Konrad Haußmanns. Er schilderte die Vielseitigkeit der künstlerischen und literarischen Interessen Haußmanns. Nach dem Wunsche, daß Haußmann noch lange so frisch und gesund bleibe, schloß Payer seine Rede mit einem begeistert aufgenommenen Hoch aus Konrad Haußmann.

Nach dem Bortrag eines Gedichtes von Lehrer Heindtel durch Fräulein Seybold übergab Landtagsabg. Kommerzien­rat Haux im Namen des Bezirksvereins Balingen ein von Professor Landenberger, einem Sohn Ebingens gemaltes Bild der Ebinger Landschaft. Dann sprach Konrad Hauß­mann. Er dankte für all die Ehrungen und gedachte be­sonders seines ältesten Wählers, des hundertjährigen Wagners Johann Martin Sämann von Ostdorf, der an dem heutigen Tage erschienen war. Dann gedachte er der Entwicklung des freiheitlichen Geistes in den 25 Jahren. Aus politischem Gebiete habe sich der bürgerliche Einfluß vergrößert. Es sei unter dem Konsulat Payers 18 Jahre lang planmäßig, fruchtbar und solide gearbeitet worden. Der geistige und materielle Wohlstand bedürfe als Gegengewicht mehr als je der Kraft der Ideen, damit er nicht in dem Materialismus der lokalen Interessen und der Standesinterefsen aufgehe und zu einem Nachlassen der politischen Betätigung führe. Regierung und Volksvertretung dürsten nicht eine bloße Anstalt zur Schaffung, Vermehrung und höheren Besoldung von Staatsstellen werden. Der Redner ermahnte zu unab­lässigem Wirken für die Annäherung der Völker und ge­dachte der Kämpfe von 1813, aus denen die Sehnsucht nach Freiheit, die allgemeine Wehrpflicht, die Idee des all- gemeinen Stimmrechts, der demokratische Gedanke überhaupt geboren seien. Noch sei der konstitutionelle Staat in Deutsch­

land nicht vollendet. Das Werk heiße: Sammlung der parlamentarischen Klüfte, Organisierung der politischen Kräfte und Selbsterziehung des Volkes. Haußmann schloß mit einem brausend ausgenommenen Hoch auf Deutschland.

Weitere Glückwünsche übermittelten noch der Vorsitzende des Bolksvereins Balingen, Wahl, zugleich im Namen der bürgerlichen Kollegien Balingens, der Vorsitzende des Parteiausschusses des 9. württemb. Reichstags Wahlkreises Hauptlehrer Henle u. a.

Der Abschluß der Oberschwäb. Ueberlandzentrale.

Die Amtsversammlung in Sigma rin gen hat in ihrer heutigen Sitzung nach eingehenden Verhandlungen im Bei­sein der' als sachverständige Gutachter eingeladenen Herren Baron Stauffenbera, Oberbaurat Gugenhan und Direktor Dübendorfer mit allen gegen 2 Stimmen den Anschluß des Oberamtsbezirks Sigmaringen an die Obcrschwäbische Ueber­landzentrale beschlossen. Damit ist das Netz der 14 Obcr- amtsbezirke (11 württembergische und 3 hohenzollerische), die jetzt diesem dem Gemeinwohl dienenden Unternehmen bei- getreten sind, geschlossen. Es wird an dem Werk zur Zeit schon eifrig gearbeitet, so an den Ortsnetzen und Haus- installationen in den Oberamtsbezirken Saulgau, Biberach, Hechingen, Münsingen und Bloubeuren; in den Oberämlern Leutkirch und Wangen wird schon in allernächster Zeit mit der Arbeit begonnen werden.

Deutsche- Reich.

r Berlin, 14. Juli. Der französische Flieger Letort traf aus seinem Rekordflug ParisBerlin bei Hannover auf widrige Winde und kletterte, um diese zu vermeiden, bis auf eine Höhe von 3200 m hinauf, eine Höhe, die er bis Potsdam beibehielt. Der Schweizer Flieger Bider- Bern brauchte zu dem Flug vom Iungfraujoch nach Domo- dofsola nur 40 Minuten. Der italienische Flieger Cevasco flog gestern in 1 Stunde und 10 Minuten von Mailand bis Turin 150 km weit.

Bresla«, 14. Juli. Die gestrigen Beratungen des 35. Abgeordnetentages des Deutschen Kriegerbundes wurden von Geheimrat Westphal-Berlin eröffnet. Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen erwiderte auf seine Rede, er hoffe, daß der Deutsche Kriegerbund immerdar das blei­ben werde, was er ist, nämlich ein starkes Bollwerk gegen die Mächte des Umsturzes. An den Kaiser wurde ein Huldigungsielegramm gesandt, in dem es heißt, der Bund werde das Grab Blüchers besuchen und auf dem Schlacht­feld an der Katzbach der Großtaten der Landwehr gedenken.

Ueber die Bekämpfung des Alkoholmißbrauchs iu der Schule sprach in der öffentlichen Volksversamm­lung anläßlich der 30. Jahresversammlung des Deutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke in Han­nover, Stadt- und Kreisschulinspektor Dr. Grote, Han­nover: Die Schule hat sin großes unmittelbares und mittel­bares Interesse an der Bekämpfung des Alkoholismus und darum die Pflicht, sich an ihr zu beteiligen. Der Alkohol spielt tatsächlich im Leben der Kinder eine größere Rolle, als man gewöhnlich glaubt. Der Redner belegt dies näher und schildert kurz die nachteiligen Folgen davon: Schädigung der Lerntätigkeit und der körperlichen Gesundheit der Kin­der, während doch für die letztere in anderen Beziehungen seitens der modernen Schule so sehr viel Aufmerksamkeit und Kosten verwandt werden. In hohem Maße wird so­dann die Schule durch all die schwachbegabten, nervösen und sonst gebrechlichen, anormalen oder schwer zu erziehenden Kinder belastet die das Opfer elterlichen Trunkes sind. Schon um ihrer eigenen Arbeit willen muß daher die Schule die Ursachen dieser Mißstände, vor allem Unwissenheit, Gleich­gültigkeit, bekämpfen. Dies geschieht (bezw. kann und soll geschehen) durch zureichende Belehrung im Rahmen des Unterrichts, durch alkoholfreie Gestaltung der Schulausflüge und -Feste, durch das eigene Beispiel des Lehrers, durch Belehrung der Eltern, durch entsprechende Gesamterziehung der Kinder, durch Jugendpflege. Mit der richtigen Erzieh­ung der Jugend steht oder fällt die Nation.

AsSllMd.

r Paris, 14. Juli. In seiner Ansprache bei der Parade im Longohampo erinnerte Präsident Poincaro daran, daß die Kolonialtruppen überall, wohin sie berufen würden, in Frankreich zu dienen, nur ihre Pflicht fänden und mit gleicher Begeisterung ein edles Beispiel militärischer Tugenden geben würden. Alle Regimenter, denen die Fahne anver- iraut sei, sollten eifersüchtig und fromm darüber wachen, wie über das geheiligte Bild des großen Landes, dessen Verteidiger sie seien. Der Präsident übergab sodann unter großer Begeisterung dem ersten Singalesenregiment, als dem Vertreter der Kolonialtruppen, das Kreuz der Ehrenlegion.

r Versailles, 14. Juli. Als heute früh In dem be­nachbarten Gugancourt die beiden Flieger Percin, Vater und Sohn, mit einem neuen Eindecker Versuche unternahmen, stürzte der Eindecker aus 40 Meter zur Erde. Durch Bersten des Benzinbehälters geriet der Apparat in Brand, sodaß die beiden Flieger vollständig verkohlten.

Der neue Balkankrieg.

In Serbien.

Belgrad, 14. Juli. Nachdem das Oberkommando der Regierung über die militärische Situation Bericht er­stattet hat, hat die Regierung den Befehl elteilt, vorläufig keine weiteren Offensio-Bewegungcn zu unternehmen. Die serbischen Truppen werden vorläufig ihre jetzigen Stellungen behalten, so daß man wenn auch von keinem offiziellen, so doch von einem taktischen Waffenstillstände reden kann, j

Der russische Gesandte von Hartwig hat dem serbischen Ministerpräsidenten Pasiisch für die konziliante Halrung der serbischen Regierung den besonderen Dank des russischen Ministers des Auswärtigen ausgesprochen.

r Belgrad, 14. Juli. Die Meldung, daß Serbien die Friedensunterhandlungen zurückgewiesen habe, ist, wie das serbische Preßbureau meldet, völlig unrichtig. Serbien bat erklärt, daß es bereit sei, von Bulgarien abgesandte Bevollmächtigte zu erwarten, mit denen die Verhandlungen wegen der Friedenspräliminarien gepflogen werden sollen. Nach Unterzeichnung dieser Präliminarien ist Serbien sofort bereit, die Feindseligkeiten einzustellen.

r Belgrad, 14. Juli. (Preßbureau). Die in der serbischen Presse verbreiteten Gerüchte über einen Schritt des russischen Gesandten o. Hartwig bei der serbischen Re­gierung, der .eine Einladung zu einem Schiedsgericht zum Gegenstand gehabt habe, sowie darüber, daß der Gesandte v. Hartwig unzufrieden mit dem Bescheid Pasitschs sei und eine Audienz beim König gehabt habe, sind falsch. Dem auf Veranlassung seiner 'Regierung von dem Gesandten Hartwig unternommene Schritt bei der serbischen Regierung ist identisch mit den in Cettinje und Athen unternommenen Schroten und hat zum Zweck die Einstellung der Feind­seligkeiten und die Einleitung zu Friedeneoerhandlungen herdeizujühren.

Bulgarische Kriegsmelduugeu.

r Sofia, 14. Juli. (Meldung der Agence Bulcare.) Am 11. d. Mts. traf ein zur Rekognoszierung nach Serres gesandtes bulgarisches Derachement auf ein lausend Mann starkes Korps Antartes, griechische Irreguläre, das sich nach einem Kampfe teils in die Stadt, teils aus einen benach­barten Bergrücken zurückzog. Als die Bulgaren zu den Toren von Serres gelangten, feuerten in den Häusern ver­borgene Griechen auf sie. Es entwickelte sich ein erbittertes Feuergefecht. Als die Bulgaren eine Umgehungsbewegung um die Stadt begonnen hatten, beschlossen die Antartes, außer Stande, den Kampf sortzusetzsn, sich zmückzuziehen. Vor dem Rückzug aber steckten sie die Lebensmittel- und Munitionsdepots, die von den Bulgaren dort zurückgelassen worden waren, in Brand. Die Anstrengungen der Bul­garen, des Feuers Herr zu werden, blieben erfolglos. Die ganze Stadt stand bald infolge des Windes in Flammen. Zuerst brannte das bulgarische Viertel, dann das griechische und türkische. Die Antartes benutzten den Umstand, daß die bulgarischen Soldaten mit der Eindämmung des Feuers beschäftigt waren, um sich auf die waffenlose bulgarische und türkische Bevölkerung zu werfen. Sie ermordeten über 200 Bulgaren, darunter besonders Frauen, Kinder, Greise, verwundete oder kranke Soldaten und Beamte.

In Griechenland.

r Hamburg, 14. Juli. Dem Vernehmen nach wurde der deutsche Levantedampfer Mudros von einem griechischen Kriegsschiff beschlagnahmt, angeblich weil er Rris an Bord führte.

Athen, 14. Juli. Der König hat. unabhängig von dem an die Mächte gerichteten Protest persönlich den Staats­oberhäuptern einen Protest gegen die Grausamkeiten der Bulgaren übersandt. Mehr als 30000 Personen oerau- statteten eine Protestversammlung gegen die Greueltaten der Bulgaren. Der Bürgermeister von Athen hielt unter großem Beifall eine Rede, nach der die Hauptstädte in Europa und Amerika eine Protestkundgebung zu senden. Ein offizieller Bericht besagt unter anderem: Fn Strumitza marterten die Bulgaren die serbischen Gefangenen und ver­brannten einen serbischen Offizier bei lebendigem Leibe. Die griechische Polizei entdeckte in den Häusern der Bulgaren in Stiumitza eine große Zahl von Bomben und gestohlenen Sachen aus griechischen und muselmanischen Häusern. Bul­garische Kriegsgefangene erzählen, die Offiziere hätten ihnen om Abend vor dem Kriege in den Kasernen auseinander- cesetzt, der Krieg würde alle Soldaten reich machen. In den Städten, die besetzt werden würden, würde ihnen volle Freiheit der Plünderung gelaffen werden.

I« Rumänien.

r Bukarest, 13. Juli. Das Kriegsministerium de- mertt'ert die Blättermeldungen über angebliche Kämpfe, die zwischen Rumänischen und Bulgarischen Truppen an der Donau stattgesunden haben sollen. Die Versuche, eine nationale Regierung zu bilden, sind gescheitert. Der Führer der Liberalen Bratiano ist heute von'Bukarest abgereist, um als Freiwilliger in die Armee einzutreten.

Die Türkei.

Konstautinopel, 12. Juli. Eine Aktion der Türkei gegen Bulgarien erscheint immer sicherer. Der öffiziöse ^.Tanin" veröffentlichte gestern einen Artikel, unterschrieben von Babanzade yakki Bey, worin es heißt, daß die in Mazedonien und Thrazien an den Muselmanen durch die Bulgaren vorgenommenen Masiakres Rache verlangen und den Präliminarfrieden illusorisch machen, und wo die Gesetze dcr Menschlichkeit niedergetreten werden, könne keine inter- nationalen Verträge mehr bestehen. Wir haben Natscke- witsch nichts mehr zu sagen.

Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Unter dem Einfluß des über West- und Mitteleuropa liegenden Hochdruckgebietes, dos allerdings von einer De­pression im Nordwesten gedrängt wird, ist für Mittwoch und Donnerstag noch vorwiegend trockenes und auch mehr- fcch heiteres jedoch zu Gewitterstörungen geneigtes Wetter zu e warten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W, Zatsrr'schen Buchdruckerei (Karl Zaisec) Nagold.