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Chauffeur und dem Kinde nur noch den Tod seststellen. Der Werkmeister wurde mit schweren inneren Verletzungen in ein Berliner Krankenhaus geschafft.

Freiburg i. Br., 9. Juli. In Emmendingen kam letzte Nacht ein vermummter Mann zu dem diensttuenden Beamten in das Fahrdienstzimmer des Bahnhofs und ver­langte Geld, indem er zu schießen drohte. Der Beamte gab etwa dreißig Mark her, ließ aber den Erpresser sofort verfolgen. Der Töter gab aus seine Verfolger mehrere Re volverschüsse ab und entkam.

Freiburg, 7. Juli. Eine Sptonageaffäre hat sich hidr vor einigen Tagen zugetragen, indem mehrere vermummte Gestalten, die mit einem Automobil um Mitternacht vor der Kasernenmauer des Feldartillerieregiments Nr. 76 hielten, diese überstiegen und nach Einbruch in das Dienstgebäude wichtige, nach einer andern Meldung unwichtige, Geschütz- teile entwendeten. Sie wurden zwar überrascht, entkamen aber nach Belfort. Einer der Täter, die offenbar dem Regi­ment angehört hatten, wurde in Achern verhaftet.

Hiezu meldet dieFranks. Zig.":

Freiburg i. Br., 8. Juli. Die Spionage-Affäre hat sich bereits vor mehreren Wochen zugetragen, aber erst in den letzten Tagen ist eine Verhaftung erfolgt und zwar in Basel. Der Festgenommene war früher als unsicherer Heerespflichtiger beim Feldartillerie-Regt. 76. eingezogen; er hat also Ortskenntnis besessen. Wie weit er schuldig ist, wird die weitere Untersuchung zeigen. Nicht in das Dienst- gebäude, sondern in den Geschützschuppen drangen die Diebe; sie nahmen aber nichts mit als veraltete, für den Fremden wertlose Teile eines Geschützes. Daher mag sich ihr Wiederkommen erklären, bei dem sie nichts erreichten. Es liegt also keinerlei Grund zur Beunruhigung vor.

Eichstätt, 9. Juli. Der Reichstagsabgeordnete Dom­kapitular Kohl (Z.) ist heute nach längerem Leiden gestorben.

r Norddeich, 9. Juli. (Durch Funksnspruch von Bord des Imperator). Am Mittag fand an Bord des Imperator im Rits-Carlton-Restaurant Tafel statt. Bei herrlichem Wetter und glänzender Fahrt wurde Helgoland um 4.15 Uhr passiert. Die Batterien feuerten Salut. Der Kaiser verweilte den ganzen Nachmittag auf dem Promenade­deck. Um 7.30 Uhr fand Abendtafel im Restaurant statt. Nach der Tafel wurden im Hauptfaal kinematographische Aufnahmen von Szenen an Bord des Imperator aufgeführt. Der Kaiser hat seine Photographie mit Unterschrift im Rahmen den Mitgliedern des Aussichtsrats der Hamburg-Amerika- Linie Max Schinkel, Mar Marburg und Frh. v. Ohlendorfs, den Roten Adlrrorden 3. Kl. mit der Schleife dem Direktor v. Holtzendorfs und den Kwnenorden 2. Kl. dem Aussichts­ratsmitglied F- h. v. Schröder verliehen.

ArrslMd.

Rorschach, 8. Juli. Infolge des langanhaitenden und heftigen Regens sind Rhein und Bodenfee stark gestiegen und haben eine ungewöhnliche Höhe erreicht.

Engelburg bei St. Gallen, 9. Juli. Der deutsche Desserteur Karl May aus Stuttgart wurde heute, als er in das Stationsgebäude in Wittenbach eingebrochcn war, von einem Polizeibeamten, den er mit dem Seitengewehr schwer verletzt hatte, erschossen.

Beschlagnahme der Memoiren der Gräfin Larisch in Ungarn.

Man scheibt aus Budapest: In Budapest hat der Strafgerichtshof die Beschlagnahme des Buches der Gräfin La rischMy past" beschlossen, das vor einigen Wochen in englischer Sprache in London erschien und eine ein­gehende Darstellung des Dramas von Meyering brachte, die um so mehr Aussehen erregte, weil die Gräfin Larisch als eine Nichte der verstorbenen Kaiserin Elisabeth jene trau­rige Episode des österreichischen Kaiserhauses miterlebt hat. Die Beschlagnahme erfolgte wegen Beleidigung des könig­lichen Hauses. Gräfin Larisch ist die Tochter des Herzogs Ludwig in Bayern, dessen Ehescheidung im Alter von 82 Jahren augenblicklich das Landgericht München beschäftigt.

r Mailand, 9. Juli. Furchtbare Gewitter und agel haben im oberitalienischen Seengebiet großen chaden angerichtet. Bei Varese, Erda und Bergamo fiel der Hagel 25 Zentimeter hoch. Die Temperatur ist unter 10 Grad Celsius gesunken.

r Paris, 9. Juli. Der Kriegsminister teilte heute nachmittag der Heereskommisston die Entscheidung der Kommission für das Militärgesundheitswesen über die Ein­stellung der Zwanziojährigen mit. An der Spitze der Kom­mission steht Dr. Roux vom Pasteurlnstitut. Es gehören ihr außer Militärärzten auch Zivilärzte an, namentlich der Vorsitzende der Pariser medizinischen Fakultät. Die Mei­nung der Kommission ist der Einstellung der Zwanzig­jährigen durchaus ungünstig und stellte den Grundsatz aus, junge Leute dürften nur mit zwanzig Jahren eingestellt werden, wenn sie sich freiwillig meldeten und wenn es ihre Gesundheit gestattet.

Paris, 9. Juli. Nach dem hiesigenNewyork Herold" wird aus Santi Quaranta in Epirus gemeldet, daß die durch den tragischen Tod ihrer Kinder schwer heimgesuchte Tänzerin Isodora Duncan sich in Santa Ouaranta nieder­gelassen habe und daselbst eine Anzahl von Landleuten, deren Anwesen während des letzten Kriegs zerstört wurden, sine Zufluchtsstätte und für deren Kinder eine Schule er­richtet habe, in der eine griechische Lehrerin Unterricht erteilt.

r London, 9. Juli. Die Wahlweiberführerin Miß Pankhurst wurde vom Polizeigericht dazu verurteilt, eine eigene Sicherheit von 24000 ^ zu hinterlegen und zwei fremde Bürgschaften von je 12000 Mark zu stellen als 'Garantie für ihr gutes Verhalten während der nächsten 12 Monate. Sie hat jede Bürgschaft verweigert.

r Madrid, 9. Juli. Sanchez Allegre, der am 13. Mai das Attentat auf den König verübte, soll zum Tode verurteilt worden sein.

r Johannesburg, 9. Juli. Alle Eingeborenen sind nunmehr zu ihrer Arbeit zurückgekehrt.

Der neue Balkankrieg.

r Konftantinvpel, 9. Juli. Einem offiziösen Kom­munique zufolge ist man in Regierungskreisen der Ansicht, daß die Mission des bulgarischen Delegierten Natschewitsch keinerlei Beziehung zu der Frage der Räumung der Mar- marameerküste und des Gebiets diesseits der Linie Enos Midia haben könne.

r Sofia, 8. Juli. DieAgence Bulgare" erklärt erneut auf das Entschiedenste die Behauptung aus serbischer Quelle, daß die Eröffnung der Feindseligkeiten der bul­garischen Regierung zur Last fallen, für falsch. Im Gegen­teil spricht für die Vorbereitung der Feindseligkeiten durch die Verbündeten, daß diese am 23. Juni Dispositionen für den Beginn des Krieges gegen Bulgarien bereits getroffen hatten, von denen der bulgarische Generalstab Kenntnis hatte, sowie, daß während die bulgarischen Truppen sich noch vor Tschataldscha und Bulair befanden, der General­stab der Verbündeten seine Truppen und seine Bevölkerung auf den Krieg gegen Bulgarien vorbereiteten. Ein bei einem gefallenen Hauptmann gefundener Befehl des serbischen Hauptquartiers vom 7. Juni bilde hierfür einen unwider­leglichen Beweis. Ferner habe die serbische Militärliga beschlossen, die Kriegsoperationen aufzunehmen, um so die Regierung und die Skupschtina vor eine vollendete Tatsache zu stellen. Dies gelang ihr vollständig, sodaß die Skupsch­tina am 30. Juni die Sitzung aushob und das Geschick Serbiens den Händen des serbischen Oberkommandos an- vertraute.

Serbische Kriegsmelimuge«.

Belgrad, 9. Juli. Da die Bulgaren auf ihrem Rückzug oder ihrer Flucht ihre Verwundeten den Serben überlassen, so haben diese bis jetzt schon 18000 bulgarische Verwundete in Händen, eine bisher noch in keinem modernen Kriege erreichte Zahl. Das bulgarische Oberkommando wies die Aufforderung des serbischen, die Verwundeten zu übernehmen, zurück. Die bulgarischen Ver­wundeten haben auch die Cholera nach Belgrad gebracht.

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Ei» Museum im Völkerschlacht-Denkmal.

) Im oberen Teile des Völkerschlachtdenkmals oberhalb

der großen Kuppelwölbung sind mehrere Räume entstanden, in denen ein Museum der Völkerschlacht eingerichtet werden i soll. Hier an dieser ganz besonders geeigneten und wür-

digen Stätte sollen Erinnerungen aller Art an die große ! Zeit der Freiheitskriege gesammelt und für spätere Geschlech-

s ter ausbewahrt wersen. Für diese Sammlung sind dem

l Deutschen Patriotenbunde bereits eine ganze Anzahl wert-

! voller Stiftungen gemacht worden. Im Besitze von Leip­

ziger und auswärtigen Familien werden sich jedenfalls noch i eine Menge von Erinnerungen an die große Zeit vor 100

Jahren befinden. Es wäre im Interesse der Oeffentlichkeit ! wohl wünschenswert, daß solche Gegenstände an geeigneter

Stätte gesammelt, und der Allgemeinheit zugänglich gemacht r würden. Der Deutsche Patriotenbund richtet darum an

alle, die noch im Besitze solcher Gegenstände sind, hiermit die herzliche Bitte, ihm diese Sammlung sreundlichst zu überweisen. Für eine würdige Unterbringung ist gesorgt. G fl. Mitteilungen bittet der Bund an seine Geschäftsstelle in Leipzig. Blücherstraße 11, zu richten.

Die Suffragette« und der Hotelbesitzer.

Aus London wird geschrieben: Während der ersten drei Tage der Henley-Regatta war mit Ausnahme eines mit den Suffragettenfarben geschmückten Bootes nichts von den Suf­fragetten zu merken. Daß sie jedoch in größerer Zahl an­wesend sind, ist ohne Frage. Und der Besitzer des Royal Hotels ist davon wenigstens fest überzeugt. Einige dieser Damen hatten für eine ganze Woche seine sämtlichen Z mmer gemietet und im voraus bezahlt. Am Morgen des folgenden Tages sah nun der Besitzer, daß olle seine Bettücher und Ueberzüge mit zahllosenBote for Bomen" - Stempfeln be­druckt waren. Selbst die Matratzen und die Wände uud Decken der Zimmer gaben beredtes Zeugnis von der An­wesenheit der Stimmrechtlerinnen. Ueber die Persönlichkeit derDamen" ist nichts Näheres bekann'.

Vorbildliches Kaufmannsdeutsch.

Vorbildliches Kaufmannsdeutsch bringt der Bericht der Zuckerraffinerie Tangermünde, wie die Zeitschrift des Sprach­vereins kürzlich berichten kann. Man hat uns früher wieder und wieder versichert, daß das kaufmännische Leben ohne einen Sack voll fremder und den meisten Nichtkaufleuten unverständlicher Wörter gar nicht auskommen könne. Aber wie schon andere große Werke das Gegenteil schlagend be­wiesen haben, so zeigt jetzt auch die Zuckerrasfinerie Tanger­münde, daß ein kaufmännisches Schriftstück durchaus ge­meinverständlich gehalten werden kann. Ein Nachteil ist das ganz gewiß nicht. Jedermann versteht, was mit der Bermögensausstellung ain 15. September 1912" gemeint

Belgrad, 9. Juli. Die bulgarischen Truppen ziehen stch aus Ueeküb gegen Potschewo zurück. Die serbischen Truppen haben Uesküb besetzt.

r Belgrad, 9. Juli. Istip wurde von den serbischen Truppen erobert. Die Bulgaren ziehen sich in eiliger Flucht unter Zurücklassung von Kriegsmaterial über Radooisce gegen Pesevo zurück.

Belgrad, 8. Juli. Die Nachrichten über den Ein­bruch bei Knjaschervatz bestätigen sich. Da die Stadt nur schwach besetzt war. gelang es den Bulgaren, die serbi­schen Truppen zu verdrängen. Beim Borrücken auf Za- jecar (befestigter Ort etwa 45 Km. nördlich von Knjasche- watz) sollen die Bulgaren jedoch auf feste serbische Positionen gestoßen, geschlagen und bis über die Grenze verfolgt worden sein.

Griechische Kriegsmeldunge».

r Athen, 9. Juli. Griechische Kavallerie ist bis Serres vorgedrungen ohne auf Widerstand zu stoßen. Es wird angenommen, daß die Bulgaren die Stadt verlassen haben.

Salouik, 8. Juli. Griechische Aufklärungspatrouiilen berichteten, daß sie während des Vordringens bis Serres keine feindlichen Truppen gesichtet hätten. Am Strymon entwickelten sich nur Gefechte von geringerer Bedeutung. Es scheint, daß die Bulgaren gegen Denur Hissar zurück- gegangen sind, von wo die Straße nach Dschumajabala fährt. Ueber das Schicksal der Bahnlinie von Tewgeli auswärts gegen Köprülü ist hier gar nichts bekannt.

I« Rumänien.

r Bukarest, 8. Juli. Von maßgebender Seite er­fährt der Vertreter desWiener Korr.-Bureau", daß die österreichfeindlichen Kundgebungen in rumänischen Provinz­städten vorwiegend dem Umstande zuzufchrelden sind, daß der Bevölkerung gesagt wird, Rumänien mobilisiere nicht gegen Bulgarien, sondern gegen Oesterreich-Ungarn. Weiter wird erzählt, daß die österreichische Armee geqenmobilisiere. Diesen teils absurden, teils böswilligen Erfindungen tritt die rumänische Regierung entgegen, indem sie an die Prä­sekten die Weisung erließ, die Bevölkerung aufzuklären und die österreichfeindlichen Kundgebungen, die jeder Grundlage entbehren, zu verhindern. In Bukarest wie in der Provinz schreitet die Mobilisierung programmäßig fort. Die Ab­transports erfolgen unter großer Begeisterung des zahlreich auf den Bahnhöfen versammelten Publikums. Der Kom­mandant der Operationsarmee, Thronfolger Ferdinand, hat einen Tagesbefehl erlassen, in dem es heißt: Se. Majestät der König geruhten mich mit dem Oberkommando der Operationsarmee zu betrauen. Erfüllt von Stolz und mit tiefer Dankbarkeit für die Hobe Ehre übernehme ich heute das Kommando in der vollen Ueberzeugung, daß die Armee in unerschütterlicher Treue gegen das Vaterland und den König mit begeistertem Patriotismus aus den glorreichen Spuren der Vergangenheit einherschreiten wird.

Botschafter-Konferenz.

Wien, 8. Juli. Die Botschafterkonferenz in London hat sich wieder ohne Ergebnis vertagt. Sir Ed­ward Grey soll höchstens noch bis Ende des Monats Ge­duld zu üben erklärt haben. Auch Oesterreich-Ungarn und Italien scheinen dem endlosen Spiel nicht mehr lange zu­schauen zu wollen. Dis Abgrenzung Südalbaniens und die Ausarbeitung des Statuts für Albanien seien zu dringende Aufgaben, als daß sie der Obstruktion der Mächte preisge- geben bleiben könnten.

Mutmaßt. Wetter am Freitag uud Samstag.

Zwischen den beiden Depressionen im Süden und Norden hat sich ein Hochdruckrücken entwickelt, der leider zunächst noch keine Beständigkeit verspricht. Immerhin ist für Freitag und Samstag vorwiegend t ockenes und wärmeres Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantworlllch: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W Zaiser'schen Buchdruckerci (Karl Zaiser) Nagold.

ist. Links stehen dieBestände", rechts dieVerpflichtun­gen". Nicht minder deutlich ist dieGewinn- und Verlust­rechnung am 15. September 1912". Links steht dasSoll" rechts dasHaben". Alle einzelnen Angaben sind gleich verständlich: Abgang, Abschreibung, Zugang, Wertpapiere. Hinterlegungen, Änteile, Bankguthaben, gesetzliche Rücklage Arbeiler-Hiiftschotz, Beamten-Hilfsschrtz, Aufgeld, Tilgung, Bürgschaften, Rückstellung. Zinsscheii e, Gewinn aus Ver­schiedenem. Ob wohl wirklich jemand z. B. Reservefonds, Depositenkonto, Amortisation, Hilfsfonds, Diverses, Akiioa und Passiva vermißt oder für deutlicher und für allgemein- verständlich hält? Nicht zu ihrem Vorteil sticht davon die kurze Bemerkung der Deutschen Treuhand-Gesellschaft ab, die dievorstehende Bilanz .... per 15. September 1912" geprüft hat und dis Richtigkeit bestätigt,

Ein echter Rembraudt auf dem Trödelmarkt.

Bor einigen Tagen wurde, so schreibt inan aus Peters­burg. von einem Händler altertümlicher Sachen auf einem Petersburger Trödelmarkt ein echter Rembrandt entdeckt. Dieses vom großen Meister gemalte Porträt war in einem furchtbar vernachlässigter Zustande. Das Bild stammte aus der Wohnung einer alten Dam?, die es mit verschiedenem Kram von einem entfernten Verwandten, der in Armut ge­storben, aber einst sehr reich gewesen war, geerbt hatte. Die Dame gab das Bild als Zugabe zu illustrierten Zeit­schriften drein, die der Trödler für 3Vs Rübe! bei ihr ge­kauft. Nun sind dem Besitzer für das B id bereit« ! 12 000 Rubel geboten worden.