r Düsseldorf, 30. Juni. Testern ist hier Prinz 'Philipp Croy, preußischer Generalleutnant, im 73. Lebens­jahre gestorben.

Dresden, 30. Juni. In sächsischen und außersächsischen Blättern wird gemeldet, daß sich König Friedrich Au Mt von Sachsen mehrfach in sehr energischer Weise gegen die Reichsvermögenszuwachssteuer ausgesprochen habe. Diese Haltung, fügen die sächsischen Blätter hinzu, sei umso be- merkenswerter, als König Friedrich August einer der ersten gewesen sei, der sich für den Beitrag der Fürsten zu der Wehrsteuer ausgesprochen habe. Der König soll auch bei seiner Anwesenheit in Berlin dem Reichskanzler seine Be­denken unterbreitet haben.

r Kiel, 30. Juni. Die Kaiserin besuchte heute vor­mittag ihre YachtIduna" und begab sich dann zum Start der Sonderklassen. Der Kaiser hörte den Vortrag des Chefs des Ziotlkabinetts. Zur Mittagstafel war der Chef des Admiralslabs Admiral von Pohl geladen.

Das Schreckensurteil von Erfurt. In der

Samstagsitzung des Reichstags wurde mehrfach auf ein er­schreckendes Urteil des Erfurter Kriegsgerichts gegen Re­servisten hingewiesen. Der Fall liegt, wie er bis jetzt be­kannt ist, folgendermaßen: Sieben Wehrleute und Reservisten, alle verheiratet, halten sich am 16. April 1913, dem Tage einer Kontrolloersammlung, zu Rüxleben (Landwehrbezirk Sondershausen) grober Exzesse schuldig gemacht, sowie den Polizeisergeanten Müller und den Gendarmeriewachtmeister Stock beleidigt und mißhandelt. Sämtliche Angeklagten geben zu, daß ihnen bei Beginn der Kontrolloersammlung bekannt gegeben worden sei, daß sie an diesem Tage unter Len Mtlitärgesetzen stehen. Nach der Kontrolloersammlung begann die Trinkerei in einer Gastwirtschaft. Dabei kam es zu Streitigkeiten. Als der Trubel zu groß wurde, schritten der Polizeisergeant Müller und der Gendarmerie- wachtmeister Stock ein. Sie wurden dabei schwer beleidigt und mißhandelt, so daß sie in der Notwehr blankziehen mußten. Mitten im Tumult hielt einer der Angeklagten es soll See gewesen sein die Mutter des Gastwirts Schüler mir seinem Hakenstock am Halse fest, zog sie über den Schanktisch und ermöglichte dadurch, daß mehrere der Raufbolde sich selbst Bier eirrschenken konnten. Mit Ruhe und Besonnenheit versuchten die Beamten, die Ausschreiten­den zu beruhigen. Diese tobten aber weiter und ergingen sich tu gröblichen Beleidigungen. Die Mehrzahl der Än- gcklagten behauptete, damals stark betrunken gewesen zu sein. Eie wurden jedoch auf Grund des § 106 des Mili­tärstrafgesetzbuches angeklagt, der es alsmilitärischen Auf­ruhr" mit.Strafe bedroht,wenn mehrere sich zusammentun und mit vereinten Klüften es unternehmen, dem Vorgesetzten den Gehorsam zu verweigern, sich ihm zu widersetzen oder eine Tätlichkeit gegen denselben zu begehen." Nach dem Militärstrafgesetzbuch werden solche Vergehen mit Gefängnis nicht unter fünf Jahren, für die Anführer und Teilnehmer an einer Tätlichkeit mit Zuchthaus nicht unter fünf Jahren bestraft. Auch beim Vorliegen mildernder Umstände darf unter diese horrenden Mindeststrafen nicht heruntergegangen werden. In dem Erfurter Fall sind nun, wie schon gestern gemeldet, fünf von den Angeklagten auf Grund des Auf­ruhrparagraphen sowie wegen tätlicher Beleidigung eines Dorspolizisten verurteilt worden, und zwar drei zu Zuchthaus­strafen von 5 Vg bis zu 5 V? Jahren, zwei zu Gefängnis von und 51/2 Jahren. Die Fortschrittliche Volks­partei forderte den sofortigen Erlaß eines Notgesetzes zur Milderung des Mililärstrafgesetzes, wenn nicht, werde ein entsprechender Paragraph, dessen Wortlaut sofort oorgelegt wurde, in die Heeresvoilage eingearbeiket werden, wozu eine Mehreit natürlich vorhanden wäre.

Wie dasB. T." hört, hat im Anschluß an die Reichs­tagssitzung vom Samstag eine Konferenz zwischen dem Kliegsmtntster v. Hceringen, dem Generalleutnant v. Wachs und dem Unkeistaatsiekretär Wahnschaffe einerseits und dem Abg. v. Schönaich-Carolath, van Calker und Gröber an­dererseits im Reichstage stattgefunden, die das N 0 tgesetz zum Militär st rasgesetzbuch zum Gegenstand hatte.

Das Notgesetz zum Militärstrafgesetz.

Berlin, 30. Juni. Die Verhandlungen über den fortschrittlichen Initiativantrag betr. Abänderung des Militär- gesetzbuches sind auch im Laufe des gestrigen Bormiitags fortgesetzt worden und versprechen insofern einen Erfolg, als die Reichsregierung grundsätzlich gegen Zweck und Sinn ds Antrages nichts einzuwenden hat. (Vgl. u. Reichstag.)

Dresden, 30. Juni. Angesichts des Erfurter Urteils beschloß eine Dresdener Dertrauensmännerversammlung der Fortschrittlichen Bolkspartei, die Reichstagsfraktion auszu- fordern, aus Einfügung einer Bestimmung in die Wehroorlage zu dringen, wonach die Mannschaften bei Kontrolloersamm- tungen nur während der Dauer derselben, nicht aber dis zum Schluß des Kontrolltoges den Militärgesetzen unter­stehen.

Ausland.

r Bern, 30. Juni. Am Samstag nachmittag landete in der Nähe von Olten ein deutscher Militärballon, der mit drei Offizieren an Bord in Neubreisach ausgesiiegen war. Der Ballon hatte eine Landung in der Nähe der Grenze der Schweiz versuchte, doch war die Landung wegen der Berührung einer Starkstromleitung unterblieben.

r Wien, 30. Juni. Gestern abend 8.40 Uhr traf der Bonner Männergesangoeretn hier ein und wurde auf dem Bahnhof von zahlnichen Abordnungen von Gesang­vereinen, darunter auch dem Wiener Männeraesanqverein, begrüßt. Namens des Bürgermeisters begrüßte Stadtrat Kleiner die Gäste, worauf Iustizrat Maier für den herz­lichen Empfang dankte. Zu Ehren der Bonner Sänger ist

eine Reihe von Festlichkeiten geplant. Die Bonner Sänger sandten beim Eintreffen an der Grenze ein Huldigungs- telegromm an den Kaiser Franz Josef.

r London, 30. Juni. Die Anhängerin des Frauen­stimmrechts Pankhurst zog gestern, begleitet von einer Menge von etwa 2000 Menschen, unter denen sich zahl­reiche Dockarbeiter befanden, zum Wohnhaus des Minister­präsidenten Asquith. Es kam mehrfach zu Tumulten. Der Polizei gelang es schließlich, die Manifestanten zurückzu- tretben, wobei 5 Personen verhaftet wurden.

r Konstantinopel, 30. Juni. Der Hauptmann Mehmed, der wegen Beteiligung an der Ermordung Mahmud Schesket Paschas zum Tode verurteilt worden war, ist in Ana'olien von einer ihn verfolgenden Abteilung erschossen worden.

r Daressalam, 30. Juni. Der Gouvernementsrat von Deutsch-Südwest-Afrika nahm am Donnerstag eine Resolution an, daß der Reichskanzler von seiner Befugnis, dem 5. Landesrat bestimmte Angelegenheiten zur Beschluß­fassung zu überreichen, einen möglichst ausgiebigen Gebrauch mache und alle diejenigen Verordnungen, deren Wirkungs­kreis nicht über die Grenzen des Schutzgebietes hinausgehe, dem Landesrat zur Beschlußfassung überreichen möge, mit der Maßgabe, daß jene Berordnungsentwürfe beiUeberein- stimmung zwischen dem Landesrat und dem Gouverneur Gesetzeskraft erhalten sollen. Ein weilergehender Antrag, die Verteilung der Ausgaben der Zivilverwoltung, soweit sie durch die Eisenbahneinnahmen des Schutzgebietes gedeckt ist, dem Landesrat zur Beschlußfassung zu überweisen, wurde abgelehnt. U. a. sollen baldigst Vorschriften über die Ver­waltung von Depots Eingeborener durch Inder und Ueber- sührung von Depotsbüchem erlassen werden. Der Gouoerne- mentsrat stimmte dem Vorschlag hinsichtlich der Depotsbücher nicht zu, vertagte aber die Erörterung über die anderen Kommissionsanträge als dringlich. Der Gouoernementsrat stimmte ferner einer Resolution zu. daß vor der Erhöhung der Schiffstarise künftig der Gouoernementsrat gehört werden möchte. Damit wurde die Tagung des Gouverne- mentsrates geschlossen.

Newyork, 28. Juni. In den Weststaaten hält die furchtbare Hitze auch die Nächte hindurch an. In Chicago, Cleveland und St. Louis sind bereits eine Anzahl Menschen infolge der Hitze gestorben. In den Maisgebieten verdorren die Kulturen.

Der Beginn der Feindseligkeiten.

r Sofia, 30. Juni. (Agence Bulgare). Das Haupt- qartier erhielt gestern abend die Meldung, daß die Serben starke Infanterie- und Artilleriemassen nicht weit von Köprülll zusammengezogen haben. Die zwischen Zlatowo und Istip ausgestellten serbischen Truppen eröffneten gestern ein wohl­genährtes Feuer aus die bulgarischen Vorposten. Die Bul­garen erwiderten das Feuer. Das Ergebnis des Gefechtes ist noch nicht bekannt. Ein anderes Gefecht wurde gestern nördlich von Leftera geliefert, wo die Griechen, die bedeutende Verstärkungen erkalten hatten, ein besonders heftiges Feuer auf Abteilungen bulgarischer Truppen eröffneten. Es ent­spann sich ein hartnäckiges Gefecht, dessen Ausgang man noch nicht erfahren hat.

Uesküb, 30. Juni. Die Bulgaren führten heute nacht einen lieber fall aus die serbischen Truppen in der Richtung auf Istip aus. In den ersten Morgenstunden fand ein Angriff auf Revera und Slatowo (wieder im Tal des Sletooska) statt. Der Kampf dauert fort. Außerdem griffen die Bulgaren bei Walendowo an, was von serbischer Seite als Beweis angesehen wird, daß Bulgarien ohne Kriegserklärung die Feindseligkeiten begonnen hat.

r Sofia, 30. Juni. Nach heute nacht im Haupt­quartier eingetroffenen Nachrichten wurden die bulgarischen Truppen bei Prawtschta gestern abend gegen 8 Uhr durch ein heftiges Gewehrfeuer aus der Richtung von Towlja überrascht. Sie eilten ihren vorgeschobenen Abteilungen zu Hilfe, entwickelten sich in Schlachtordnung und warsen sich unter Hurrahrufen mit dem Bajonett auf die angreisende Feindesmacht, die sich in großer Unordnung zurückzog und dabei den Ort Leftera in Brand steckte. Die Bulgaren ver­folgten sie bis Kaleh Tschiftlik. Der Angriff war am hef­tigsten auf der Seite von Moschtian Chemaltos und hatte wahrscheinlich den Zweck, die Eisenbahnverbindung zwischen Serres und Drama zu unterbrechen. Die Bulgaren haben in dieser Gegend Truppen in hinlänglicher Anzahl.

r Belgrad, 30. Juni. Nachrichten aus Saloniki melden von einem bulgarischen Angriff auf der ganzen von Griechen besetzten Lime. Nach dem Angriff auf Gewgeli erfolgte heute ein Angriff aus die griechische Stellung in der Richtung auf OrfamurPraritscha. Die bulgarische Be­satzung in Saloniki hat Befehl erhalten, die Stadt zu ver­lassen. Es werden Unruhen befürchtet, doch hat man von griechischer Seite alle Maßnahmen getroffen.

r Athen, 30. Juni. Das amtliche Preßbureau ver­öffentlicht folgende Depesche aus Saloniki: Die bulgarische Armee hat den allgemeinen Angriff gegen die griechischen und die serbischen Streitkräfte begonnen. In der durch die Serben besetzten Zone h:t sie die durch das Protokoll fest­gesetzte Grenzlinie überschritten und ist gegen Metzikovo. Bogdantza und Gewgeli vorgerückt. In der Annahme, daß Gewgeli von den Bulgaren besetzt sei, hat die bulgarische Armee gleichfalls die in dem griechisch-bulgarischen Protokoll festgesetzte Grenze beim Pangason-Gebirge überschritten und marschiert auf Elestherat. Eine in Eleftherat stationierte griechische Kompanie ist abgejchnirten. Eine griechische Ab­teilung im Tale Musteni wurde angegriffen und zog sich auf Tzylai zurück. Bon der Kompanie in Eleftherai liegt

leine andere Nachricht vor, als daß gestern abend um 6.50 Uhr 20 Kanonenschüsse gegen den Ort abgegeben worden sind. Heute früh um 4 Uhr wurde nördlich von Bogda ouf dem linken Ufer der Wardar Geschützfeuer vernommen. 3 bulgarische Regimenter aus Doirane haben auf dem linken Ufer der Wardar bei Metzikovo die serbischen Vorposten angegriffen. Die bulgarische Artillerie beschießt die aus dem rechten Ufer befindlichen Befestigungen. Um 5 Uhr früh wurde der griechische Posten, der 12 Kilometer von Karas- suetti entfernt in der Nähe von Kilindra stand, angegriffen. Um 7.45 morgens griff ein bulgarisches Bataillon einen griechischen Posten bei Nigrita an. Um 8 30 Uhr rückten die Bulgaren gegen den Bagolitza-See vor.

Athen, 30. Juni. Der gemeldete Angriff der bulga­rischen Truppen scheint ohne ernste strategische Bedeutung zu sein. In verständigen Kreisen wird erklärt, daß der bulgarische Angriff gegen die griechisch-serbische Front lange vorbereitet worden sei. Die griechische Regierung hat alle notwendigen Maßnahmen getroffen, um sie Sicherhett des e oberten Landes apfrccht zu erhalten. Eine amtliche Nach­richt über die Kriegserklärung liegt noch nicht vor. Der Ministerrat hat beschlossen, heute abend in Sofia energischen Protest gegen die neue Verletzung des Demarkationsproto- iolls einzulegen. Die öffentliche Meinung ist über das Verhalten der Bulgaren aufs äußerste empört.

Belgrad, 30. Juni. Prinz Georg ist heute hier eingetroffen. Seine unerwartete Ankunft und die gestern abend erfolgte Ankunft des Kronprinzen Alexander gaben Anlaß zu alarmierenden Gerüchten, die von maßgebender Stelle als unbegründet bezeichnet werden.

Landwirtschaft, Handel vud Verkehr.

Nagold, 28. Juni. Dinkel 6.40, Weizen, 12.50, 11.- 9.20, Kernen 10.50, Roggen 8.50, Gerste 8.50, Haber 8., 7.70 7.50, Mühlfrucht 9.-.

Biktualienpreise.

1 Pf. Butter 1.1.20. 2 Eier 14-15

r Strrttgart, 28. Juni. Schlachtviehmarkt. Zuqetrieben: Großvieh Kälber Schweine

183 119 277

Erlös aus Vz Lx. Schlachtgewicht Pfennig i Pfennig

Ochsen von 100 bis 103 I Kühe von bis

Bullen

Jungvieh u. Fungrinder

» 90 ", 93

»» »1 , ».102 105 .. 97 101

Kälber

Schweine

Verlauf der Marktes: mäßig belebt.

98 105

73 ", 75 71 73 63 64

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Auswärtige Todesfälle.

Ioh. Georg Hauer, 63 2., Tumlingen, Anton Köhler, Zimmer­meister, 54 2., Wendelsheim, Heinricke Gerlach, 67 2-, Herrenberg, Anna Maria Müller, Etellenvermittlerin, Vaihingen a. F.

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Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und Donnerstag.

Der Hochdruck im Westen beginnt sich zu verflachen, währe- d im Osten immer noch eine Depression sich befindet. Für Mittwoch und Donnerstag ist unter diesen Umständen meh:sach bedecktes, wenn auch in der Hauptsache trockenes Wetter zu erwarten.

Für die Redaktion verantwortlich: Karl Paur. Druck u. Verlag der G. W. Zaiser'schrn Buchdruckerei (Karl Zaisrr) Nagold.