Spionage.

Zwickau, 10. Juni. Gestern wurde hier ein Soldat Les Infanterieregiments Nr. 133 wegen Verdachts der Spionage verhaftet. Der der Maschinengewehrkompanie des genannten Regiments angehörige Soldat soll versucht haben, an eine ausländische Macht Teile eines Maschinen­gewehres zu verkaufen.

Berlin, 10. Juni. Ein Privattelegramm desVerl. Tagbl." meldet ein Gerücht, wonach in Warschau gestern der russische Generalstabs-Oberst Kuzinicz wegen Spionage verhaftet sein soll. Man behauptet, daß er seit 3 Jahren Abschriften der russischen Mobilmachungspläne an Oesterreich geliefert. Eine Bestätigung dieser Meldung von amtlicher Seite war bisher nicht zu erlangen.

Die Expedition Schröder-Stranz.

Kristiania, 9. Juni. In Tromsö traf, wie von dort soeben telegraphiert wird, Sonntag Nacht der Dampfer Munroe" mit 150 Arbeitern ein, die in der Kohlenstation an der Advent Bay überwintert hatten. Die Mannschaft erzählt, daß die Eisverhältnisse sehr gut seien, doch sei in Spitzbergen noch voller Winter. Weiler berichtet die Mann­schaft. daß sie Mansfields SchiffActio" vor dem Eissjord südwärts von Kings Bay getroffen hätten. Alle Ueberle- bsnden der deutschen Expedition und ein Teil von Staxruds Hilssexpedition sahen sie aus demActio", darunter Dr. Böckmann. Man hat für Ritscher im Elisabethhospital einen Platz bestellt.

Ein 20 Minuten später eingelausenes Telegramm von Green Haroour meldet dagegen: Alle hier befindlichen Teil­nehmers der Schröder-Stranz-Expedition reisten Sonntag mittag mit demActio" nach Tromsö. Bor Mitte dieser Woche können die Deutschen kaum inTromsö" etntreffen. Danach war derActio" nicht direkt auf dem Wege nach Norwegen, als dieMunroe" ihn sah. Das Schiff mußte erst in den Eisfjord hinein, um Sie Deutschen an Bord zu nehmen.

Graf Zeppelin in Wien.

r Wien, 10. Juni. Die Wiener Abendvost begrüßte gestern den Grafen Zeppelin mit folgenden Worten: Der herzliche und aufrichtige Willkommgruß, den Wien und seine Bewohner dem Grasen Zeppelin entbieten, gilt eben­so dem standhaften Erfinder, der sich durch keinerlei Miß­geschick von dem einmal eingeschlagenen Wege abbringen ließ, wie dem kühnen und mutigen Piloten, Ser trotz der Last der Jahre die weite Fahrt unternahm, um unserem Kaiser eine Huldigung zu erweisen und der Stadt Wien ats Hauptstadt des verbündeten Reiches den zugesagten Besuch abzustatten.

r Wie«, 10. Juni. Zu Ehren des Grafen Zeppelin fand gestern abend im Stadtratssitzungssaale ein kleines Festmahl statt, dem u. a. beiwohnten: Graf Zeppelin, Direktor Colsmann und Baron Gemmivgen, ein Neffe des Grasen, der deutsche Botschafter, der sächsische Gesandte, Fürst Fürstenberg, weiter der Minister des Innern, Frhr. v. Heinold, der Minister für öffentliche Arbeiten, der Statt­halter, die Bizebürgermeister, mehrere Herren vom Militär und vom flugtechnischen Verein. Bürgermeister Dr. Weiß- Kirchner brachte einen Trinkspruch aus, indem er zunächst den Grafen auf das Herzlichste begrüßte und ihm fodann den Dank für seinen Besuch beim Kaiser Franz Josef aus­sprach. Er gedachte der freundschaftlichen Beziehungen der beiden Staaten und Herrscher, sowie des 25jährigen Re­gierungsjubiläums des Kaisers und trank aus die beiden Monarchen. Die Kapelle intonierteHeil dir im Sieger- Kranz" und die Bolkshymne. Der Redner fuhr dann fort und sagte u. a.: Wir freuen uns auch des heutigen Tages als eines neuerlichen Erfolges deutschen Geistes und deutscher Kraft. Wir freuen uns auch, weil wir mit Bewunderung auf Seine Exzellenz blicken dürfen, den Gott begnadet hat, der größte Erfinder auf diesem Gebiet zu sein. Der Bürger­meister schloß: Gott schütze, Gott erhalte den Grafen Zeppelin bis an die äußerste Grenze des menschlichen Lebens. Gott gebe ihm Gesundheit und Kraft, auch weiter seinem Kaiser zu dienen. Graf Zeppelin erwiderte in bewegten Worten und sagte u. a.: Ich bin unendlich dankbar dafür, daß mir hier ein solcher Empfang geworden und ich danke dem Herrn Bürgermeister und der ganzen Wiener Bevölkerung für die Aufnahme, die ich gesunden habe. Ich erhebe mein Glas auf die immer festeren und dauernden Beziehungen der beiden verbündeten Völker. Nachdem der Minister des Innern den Grafen Zeppelin im Namen der Regierung und des Ministerpräsidenten begrüßt hotte, folgte noch eine Reihe weiterer Trinksprüche, darunter auch einer des Fürsten Fürstenberg. Bürgermeister Dr. Weißkirchner sandte während des Mahles an die Gräfin Zeppelin ein Bcgrüßungstele- gramm seitens des Bürgermeisters und der Bevölkerung der Stadt Wien. "

Wie«, 10 . Juni. Graf Zeppelin war heute mittag zur Audienz beim Kaiser in Schönbrunn eingetroffen. Der Kaiser überreichte dem Grafen das Ehrenzeichen für Kunf und Wissenschaft. An die Audienz schloß sich ein Frühstück an, das der Kaiser zu Ehren des Grafen gab.

Wien, 10. Juni. Heute mittag ließ der Bürger­meister Weißkirchner dem Grafen Zeppelin das thm zur Erinnerung des Fluges von der Stadt Wien gewid­mete Ehrengeschenk überreichen. Es ist eine Gold- kassete, auf deren Deckel das Panorama Wiens mit dem Rathaus, dessen Turm das Zeppelinlustschiff umschwebt, eingraoiert ist. Eine goideingraoierte Widmung erinnert an den Besuch Zeppelins.

r Wie«, 10. Juni. Als sich der Kommandant der Verkehrstruppenbrigode, Tertain, beim Grafen Zeppelin

als diensthabender Offizier meldete und fragte, ob er etwas zu befehlen habe, sagte Graf Zeppelin: Ich habe nichts zu befehlen, nichts zu wünschen. Alles war wunderbar vor­bereitet: ich habe nur zu danken.

Wie«, 10. Juni. Graf Zeppelin ist heute abend um 8.50 Uhr in einem von dem Eisenbahnminister zur Ver­fügung gestellten Salonwagen über München nach Stutt­gart abgereist. Graf Zeppelin stattete heute nachmittag dem Eisenbahnminister einen Besuch ab, um sich für die ihm zu Teil gewordene große Liebenswürdigkeit zu bedanken. Der Kaiser verlieh allen Herren, die den Grafen Zeppelin auf der Luftfahrt begleiteten, Ordensauszeichnungen.

r Wie«, 10. Juni. Das Luftschiff Sachsen ist heute früh 2.57 Uhr aufgestiegen und hat die Richtung nach Nordwesten eingeschlagen. Auf Grund der hier einge­gangenen günstigen Wetterberichte vom Donautal nahm die Sachsen den Weg nach Passau und wird dann nach Um­ständen nach Berlin oder nach Friedrichshafen fahren. Zur Verabschiedung hatte sich ein Teil der im Rathaus ver­sammelten Gesellschaft, sowie das Luftschifferkorps einge­sunden.

Friedrichshafe«, 10. Juni. Das DelagschiffSach­sen" ist soeben, 4 Uhr 30 Min., von seiner Wienerreise ohne Zwischenlandung nach Friedrichshofen zurückgekommen. Die Landung auf dem Zeppelingelände erfolgte glatt und sicher. Das Schiff hatte eine Höhe von 500 Meter.

Expreftzug und Luftschiff.

Das ZcppeltnlustschiffSachsen" fuhr gestern früh fast auf die Minute auf seiner Fahrt nach Wien über Stuttgart hinweg, als auch der Orient-Expreßzug von Stutt­gart aus (6 44) seine Fahrt nach Wien antritt. Das Luft­schiff, das allerdings eincn direkten Weg gefahren ist, be­fand sich schon 1.30 Uhr über dem Wiener Landungsplatz, hatte also die Strecke StuttgartWien in 6 ^ Stunden zurückgelegt, für welche der Orient-Expreßzug. der um 6 Uhr abends in Wien eintrifft, II V 4 Stunden braucht. Das Luftschiff hatte allerdings heute einen sehr vorteilhaften Wind, wenigstens hier hatte man einen schwachen Südwest.

Gerichlssaal.

Breslau, 10. Juni. In dem langjährigen Rechtsstreit der Bahnwärterssrau Cccilie Mayer aus Galizien gegen den Grafen Kwilecki, der jetzt in Breslau lebt, wegen der Herkunft des jungen Grafen Stanislaus ist heute die Klägerin, die behauptet hatte, daß der junge Gras mit ihrem unehelich geborenen Sohn identisch sei und auf Anerkennung dieser Behauptung klagte, von der 2 . Zivilkammer des hiesigen Landgerichts kostenpflichtig abgewiesen worden.

r London, 10. Juni. Heule ereignete sich in New- Castle hinter einem Postamt, an dem ein neuer Flügel angebaut wird, eine heftige Explosion. Die Polizei stellte fest, daß es sich um einen Anschlag auf das Postamt handelte. Man vermutet es mit einem Streich von An­hängerinnen des Frauenstimmrechts zu tun zu haben.

London, 10. Juni. Bei einer Suffragettenver­sammlung in London erklärte die Vorsitzende gestern nach­mittag, sechsloyale Unternehmerinnen" hätten folgende Depesche an König Georg nach dem Buckinghampalast ge­schickt:Nachdem die verfassungsmäßigen Mittel, uns an unseren König zu wenden, gescheitert sind, hat Emilie Da- vison ihr Leben dahingegebcn, um seine Aufmerksamkeit auf das politische Verlangen der Frauen zu lenken. Wir er­suchen den König, diesem Appell der Frauenwelt Aufmerk­samkeit zu schenken."

r Konftantinopel, 7. Juni. Der Sultan wird, dem Berliner Lokalanzeiger zufolge, dem deutschen Kaiser zu seinem 25jährigen Regierungsjsbiläum kostbare Geschenke übermitteln.

Honkong, 8 . Juni. In Makao verursachte ein Taifun, der 4 Minuten dauerte, schweren Schaden. Zahl­reiche Dschunken sind untergcaangen, über hundert Personen sollen ertrunken sein. Die Trümmer zerstörten die Fahr­zeuge und versperren die Fahrstraße. Während des Sturmes brachten die chinesischen Schiffer Bomben und Petarden zur Explosion, um die Götter zu beschwören.

r Teheran, 10 . Juni. Salar-es-Dauleh, der Rescht nicht zu besetzen wagte, ist in die Provinz Ardebil, wahr­scheinlich nach Sendlan geflohen. Die Regierung hat dorthin eine persische Kosakenbrigade in einer Stärke von 500 Mann entsandt, die unter dem Befehl von 2 russischen Instrukteuren steht und 2 Geschütze und 2 Maschinengewehre besitzt.

r Newyork, 10 . Juni. Dem Berliner Lokalanzeiger zufolge meldete der Dampfer Olinda, mit 6 Paffagieren und 50 Mann Besatzung von Newyork nach Havana unterwegs, Feuer an Bord. Er wollte versuchen, Charlesion zu er­reichen. Hilfe wurde abgesandt.

Vom Balkan.

r London, 9. Juni. Heute vormittag hat im St. Iamespalast eine Sitzung der Friedensdelegierten stattge- funden. Die griechischen und die türkischen Delegierten waren vollzählig erschienen. Bon der serbischen und der bulgarischen Mission war nur je ein Vertreter anwesend.

r London, 10. Juni. Die Botschafter beschästigtcn sich auf ihrer gestrigen Konferenz mit den Einzelheiten der Frage eines wirtschaftlichen Zuganges Serbiens zum Adria­tischen Meer, ohne indessen zu einer Entscheidung zu kommen.

Streit der Verbündete«.

Saloniki, 9. Juni. Drei bulgarische Regi­menter befinden sich im langsamen Dorrücken gegen Nikrita. Lachana und Lügowan sind in bulgarischen Händen. Hier errichten die Bulgaren Be­festigungen. Die 7. griechische Division hat die bisher inne gehabten Stellungen im Bagheon geräumt und sich auf Eleutera zurückgezogen. Die Lage ist kritisch. Man rech­net mit ernsten Ereignissen.

r Sofia, 10. Juni. Das RegierungsorganMir" schreibt in einer Besprechung der Haltung Serbiens: Die Serben suchen den Krieg. Unter diesen Umständen bleibt für Bulgarien ein Mittelweg nicht mehr übrig. Die bul­garische Regierung muß unverzüglich die Räumung der Ge­biete der nichtbestrittenen Zone verlangen und muß bis zur Füllung eines Schiedsspruchs in alle Ortschaften der be­strittenen Zone Truppen entsenden, die den serbischen an Zahl entsprechen.

r Konstantinopel, 10. Juni. Die der Pforte gestern aus dem Ausland zugegangenen Nachrichten stellen die Lage zwischen den Balkanverbündeten als sehr kritisch hin. Man glaubt deshalb hier, daß der Ausbruch der Feind­seligkeiten kaum zu vermeiden sein wird.

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r Saloniki, 10. Juni. DieLibertö" veröffent­licht einen Artikel mit der UeberschristBulgarische Grau­samkeiten", in dem es u. a. heißt: Wir haben es bisher vermieden, von diesen Dingen zu sprechen, aber die Häufig­keit und die Schwere der Vorkommnisse macht es unmög­lich, länger darüber zu schweigen. Ein Krieg zeitigt immer schlimme Begleiterscheinungen, aber nichts entschuldigt die Mißachtung der elementarsten Gesetze der Menschlichkett. Die bulgarische Regierung sollte wissen, welchen schmählichen Widerhall die aus Drama, Serres und Dedeagatsch kom­menden Berichte in Europa finden werden. Diese Vor­kommnisse werden trübe Seiten in der Geschichte des gegen­wärtigen Krieges bilden, der von einem schönen Ideal eingegeben war, das nun durch sehr viele unnütze Grausam- keilen besudelt ist.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Stuttgart, 10. Juni. Die Ta felobst preise aus dem heutigen Stuttgarter Engros-Markt waren: Erdbeeren, Wald Pfd. 0,90-1.- Erdbeeren, Gatten 30SV Stachelbeeren, grüne

35 Kirschen, einheim. 35-45 Kirschen ital. 3038 per 3tr. Die Zufuhr von Kirschen ist sehr gering, Erdbeeren dagegen werden in großen Mengen beigebracht,' sie finden, beschmutzt und unbeschmutzt, Abnehmer.

r Stuttgart, 10. Juni. Schlachtoiehmarkt. ^Zugetrieden: Großvieh Kälber Schweine

192 252 725

Erlös aus */,

kla. Schlachtgewicht.

Pfennig

Pfennig

Ochsen

von 100 bis 104

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Bullen

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61 63

Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

Auswärtige Todesfälle.

Paul Schneiderhan, Maurer, 53 2., Nordstetten, Maria Scheel, 58 2., Horb, Christine Gaiser, Witwe, Freudrnstadt.

Literarisches.

Auf, zu de« Waffe«!" Theodor Körners Abschied vom Elternhaus. Ein vaterländisches Festspiel in einen Aufzug von Theodor Ebner. Unter diesem Titel ist im Verlag von Albert Auer, Stutt­gart ein patriotisches Festspiel erschienen, das den Vereinen, Schulen usw. in Stadt und Land, wie auch den Bühnen zur Ausführung an­läßlich der 100jährigen Gedenkfeier des 2ahres 1813 und anderer nationaler Feste warm empfohlen werden kann. Der Autor, der sich als Zournalist und Schriftsteller eines guten Rufes über die Grenzen seiner schwäbischen Heimat hinaus erfreut, hat es verstanden, in schwung­vollen Versen und gedrängter Kürze ein packendes Bild aus großer Zeit zu geben, dessen Mittelpunkt die ideale Gestalt Theodor Körners, des Dichters der deutschen Zugend ist. Eine tiefgehende Wirkung ist dem Festspiel, das bei seiner Erstausführung am Ulmer Stadttheater begeisterte Aufnahme fand, sicher.

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Mntinasil. Wetter am Donnerstag und Freitag.

Die Wetterlage in Süddeutschland ist wieder unter die Herrschaft des Hochdrucks gelangt. Für Donnerstag und Freitag ist. wenn auch noch zeitweilig bewölktes, meist trockenes Wetter zu erwarten.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 24

SR» dieRkdaktionoexnttworttlck: Karl Pavr Druck» Betts;

der E. W. Zaifer'schr« Bochdruckeret (Emil Zaster) NagoA.