und französischer Sprache in vier Zeitungen. Die Platten lind zu vernichten. Das Gericht nahm als erwiesen an, daß es dem Angeklagten darum zu tun war. die Alldeutschen zu beleidigen. Der Staatsanwalt hatte 2 Monate Gefängnis beantragt.

Deutsches Reich.

r Berlin, 8. Juni. In Gegenwart des Kaisers und der Kaiserin, der Prinzen und Prinzessinnen des König­lichen Hauses, des Reichskanzlers, zahlreicher Minister und Staatssekretäre, sowie der Botschafter Englands, Amerikas. Rußlands und Japans, der Gesandten Schwedens, Däne­marks, der Niederlande, Rumäniens und Belgiens und «iner besonderen schwedischen Abordnung fand heute die feierliche Einweihung des deutschen Stadion in der Grune- ivalder Rennbahn statt.

r Berlin, 8. Juni. Die Sieger bei den heutigen Wett­spielen anläßlich der Stadionweihe sind folgende: 1. beim Bereinsmannschaftsradrennen über 4000 Meter Radklub Concordia", Berlin, mit 15 Min. 20.6 Sek., 2. beim 10 mal 100 Meter Stafettenlaus Süddeutschland mit 1 Min. 49,4 Sek. den bisherigen deutschen Rekord hatte der Svortklub Charlotten bürg mit 1 Min. 49,5 Sek. ausge­stellt. 3. beim 1500 Meter-Mannschaftslauf Berlin mit 4 Min. 11,7 Sek. der bisherige deutsche Rekord war aufgestellt von Sigel, Klub Preußen, Berlin, mit 4 Min. 6,5 Sek., der Weltrekord war aufgestellt von Abel Kiviat aus Nordamerika mit 3 Min. 56,8 Sek.

Berlin, 6. Juni. Die deutschen Bundessürsten haben nunmehr mit Ausnahme des durch sein hohes Alter verhin­derten Herzogs von Sachsen-Meiningen ihr Erscheinen zu der Iubliäumsfeier des Kaisers am 16. Juni zugesagt. Der Prinzregent Ludwig von Bayern wird an der Spitze der Bundesfürsten eine Ansprache an den Kaiser halten.

r Berli«, 6. Juni. An der Ausschreibung von 1 Million Karat südwestafrikanischer Diamanten haben sich 3 Firmen beteiligt. Das Höchstgebot wurde von dem Antwerpener Diamantensyndikat abgegeben, das den Zu­schlag erhielt.

Der Wehrbeitrag der Bundesfürsten.

Berlin, 6. Juni. Mit der in das Wehrbeilragsgesetz aufgenommenen, den Beitrag der Bundessürsten betreffenden Bestimmungen werden sich, wie wir mitteilen können, die Bundesfürsten wahrscheinlich einverstanden erklären. Er­leichtert wird ihnen das Einverständnis durch die Fassung der Bestimmung, die bisher nicht genau bekannt geworden itt. Die Bestimmung sagt : Der Bundesrst bestimmt, welche Behörde die Schätzung des Vermögens der Bundessürsten und der Mitglieder der ehemals souveränen Häuser vorzu­nehmen hat. Danach kann die Bestimmung auch als Aus- sührungsbestimmung zu der Erhebung des Beitrags gedeutet werden, zu dem sich die Bundessürsten freiwillig verstanden haben. Geben hier die Bundesfürsten nach, so werden sie sich entschieden ablehnend verhalten, sobald die Budgetkommission es unternimmt, bei den lausenden Ausgaben für die Heeres­vorlage ebenfalls eine Steuerpslicht der Bundesfürsten sest- zusetzen. Darüber würde es zu Auseinandersetzungen kommen, die zu einem folgenschweren Streite führen könnten.

r Sigmaringen, 8. Juni. (Keine Garnison. Jubiläum). Sowohl unsere Residenz wie auch die Stadt Hechingen hatten sich darum bemüht, eine Garnison zu er­halten. Als es Donaueschingen gelang, glaubte man auch hierzulande keine Fehlbitte zu tun. Besonders rechnete Hechingen darauf, auf der Zollernburg wenigstens noch eine funkentelegraphische Abteilung zu erhalten. Es war alles vergebens; der Reichstag hat wegen der geographischen Lage des Landes anders entschieden. Das 40. Regiment bleibt mit seinem Stamm in Rastatt und die Funkenabteilung kommt nach Freiburg. Die hiesige Unteroffizierschule wird in der Zeit vom 19.23. Juli das Jubiläum ihres 25jährigen Bestehens feiern.

Pforzheim, 7. Juni. Große Veränderungen gehen zurzeit am Psorzheimer Hauptbahnhof vor sich. Gestern wurde nunmehr auch mit den Vorbereitungen zum Bau der Unterführung westlich des Hauptbahnhofs begonnen. Die Pflanzen, welche seither den Hintergrund des Kaiser Wil­helm-Denkmals bildeten, wurden entfernt. Die Unterführ­ung wird die Bahnhofsanlagen derart durchschneiden, daß oben nur die Spitze mit dem Denkmal erhalten bleibt. Im Interesse des leichteren Verkehrs war die Beseitigung der Anlagen notwendig geworden. Die Unterführung wird in einer Breite von 8 Meiern ausgeführt. Sie soll nicht nur dem Personenverkehr dienen, sondern kann auch mit Karren befahren werden. Der Bau der Unterführung auf der östlichen Seite schreitet nicht allzu rasch vorwärts. Der Durchstich von Nord nach Süd ist unter den Gleisen voll- zogen und man beginnt jetzt auch bei dem künftigen Ein­gang an der Eilguthalle mit der Ausführung des Mauer­werks. Auf der anderen Seite ist der Tunnel mit einem Glasdach bereits ein Stück weit hergestellt. Diese Unter­führung wird nur für den Fußgängerverkehr bestimmt und erhält deshalb auf beiden Seilen Treppen. Sie stößt un­mittelbar an die östliche Bahnsteigunterführung innerhalb des Bahnhofs. Mit der Fertigstellung der 15 m breiten Eisen bahn-Uebersührung im Zuge der Christoph-Allee hat es anscheinend noch keine Eile, obwohl die Zustände am Brettener Uebergang nicht besser geworden sind.

Pforzheim, 6. Juni. In Weißen st ein ereignete sich lt.Psorzh. Anz." gestern mittag ein ungewöhnlicher Vorfall, indem ein zehnjähriger Knabe von der 13Vs Meter hohen steinernen Bogendrücke am Wasserfall herab­sprang, aber mit dem Leben davonkam. Der Junge hatte vor einigen Tagen einen von einem Psorzheimer Kaufmann bet der Radeneck verlorenen Geldbeutel gefunden und auch der Behörde abgcliefert; an dem verlorenen Betrag sollten

aber 15 fehlen. Als der Junge nun mit einem Schutz­mann nach der elterlichen Wohnung ging, um den angeblich fehlenden Betrag zu holen, setzte er auf der großen Nagold­brücke über die Einfassungsmauer und sprang in die Tiefe. Als der Schutzmann den Knaben unter Beihilfe ei»es Passanten heraufholte, fand er ihn am Leben und brachte ihn in die elterliche Wohnung, von wo die Ueberführung nach dem Kinderkrankenhaus Siloah in Pforzheim erfolgte. Die vorläufige Untersuchung ergab einen Oberschenkelbruch, eine Kopfverletzung und einige Stauchungen.

r Pforzheim, 6. Juni. Der Kammacher Friedrich Nagel aus Stein bei Durlach, der in der Nacht vom 25. auf 26. Mai seine Geliebte, das 22jährige Dienstmädchen Anna Ott aus Neudenau erschoß und sich, als er verhaftet wurde, eine Kugel in den Kopf jagte, ist im städtischen Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.

r Straßburg, 6. Juni. Die diesjährige, von über 1100 Mitgliedern besuchte 70. Hauptversammlung der Deut­schen Landwirlschaftsgesellschast wurde heute abend 6 Uhr in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste durch den Kais. Statt­halter Grafen v. Wedel, den derzeitigen Präsidenten der Gesellschaft, mit herzlichen Begrüßungsworten eröffnet. Der Präsident dankte insbesondere dem Prinzen Joachim von Preußen für sein Erscheinen und gedachte sodann des 25. Regierungsjubiläums des Kaisers. Unter dem mächtigen Schutz Seiner Majestät habe Deutschland auf allen Gebieten des geistigen und materiellen Lebens einen ungeahnten Auf­schwung genommen. Redner schloß mit dem Ausdruck herzlicher Dankbarkeit für die Segnungen des Friedens in­dem er u. a. ausführte: Wir dürfen uns ihrer freuen und sie genießen und das umsomehr, als das deutsche Volk in achtungebtetender Rüstung dasteht und da die deutsche Land- Wirtschaft, dieser stärkste Rückenwirbel unserer Wehrmacht, im Falle der Gefahr auf des Kaisers Ruf freudig den Pflug mit dem Schwert vertauscht, um mit Gut und Blut etnzutreten für des Reiches Sicherheit und Ehre. Das Ge­löbnis unwandelbarer Treue bis in den Tod für Kaiser und Reich fand begeisterten Widerhall in dem dreifachen Hoch der Versammlung. An den Kaiser wurde ein Hul­digungstelegramm gesandt.

Der Großherzog vo« Baben in Straßburg.

Straßburs, 7. Juni. Der Großherzog von Baden ist heute vormittag um 10 Uhr in Straßburg-Neudorf ein- getroffen; er wurde auf dem Bahnhof von dem Statthalter Grafen v. Wedel und dem Ritterschaft-rat o. Freyer namens des Vorstandes des Deutschen Landwirtschaftsrats begrüßt. Der Großherzog und der Statthalter begaben sich sofort im Automobil zur Ausstellung. In der Umgebung des Großherzogs befanden sich u. a. der Staatssekretär Dr. Delbrück, der badische Minister von Bodmann und Staats­sekretär Frhr. Zorn von Bulach. Bei idealem Ausstellungs­weiter brachte der heutige dritte Tag einen namhaften ge­steigerten Zuzug von Besuchern namentlich aus dem benach­barten Baden. Nach einer Begrüßungsansprache des Statt­halters begann der Huldigungsakt der Bauern desHanau- erlandes (die Gegend von Kehl bis Offenburg und Bühl) vor ihrem Großherzog, eine Ovation, die in ihrer Schlichtheit und Wärme von einziger Wirkung war. Der Großherzog dankte seinen Landeskindern für die originelle Bekundung ihrer Treue, versicherte sie seiner landesoäterlichen Fürsorge und schloß mit einem Hoch auf den Kaiser. Der Groß­herzog wohnte sodann der Vorführung der prämierten Pferde und Zugtiere bei. Am 1 Uhr war Frühstückstafel beim Grasen von Wedel. Nachmittags wird der Großherzog nochmals die Ausstellung besuchen und gegen 5 Uhr nach Karlsruhe zurückkehren.

Ausland.

Paris, 7. Juni. DemTemps" wird aus Malta gemeldet, daß der englische KreuzerPlack-Prince" mit 850 Infanteristen, Train- und Sanitätstruppen an Bord nach dem Adriatischen Meer abgegangen ist. Diese Truppen seien für Skutari bestimmt.

r London, 8. Juni. 30000 Bücher darunter viele seltene und unersetzliche Exemplare, sind durch ein Feuers- brunst zerstört worden, die gestern früh in dem Gebäude der großen Leihbibliothek von Mudies wütete.

Pecking, 7. Juni. Fünf englische Offiziere wurden beim Besuch der Schlachtfelder des russisch-japanischen Krieges in der Nähe des Dorfes Pensihu in der Mandschurei be­schossen. Es wurden nur einige Reittiere getroffen. Die Offiziere zogen sich in das Dorf zurück. Die Untersuchung ist eingeleitet.

Vom Balkan.

r Belgrad, 6. Juni. DasSerbische. Preßbureau" meldet: Alle Nachrichten über angebliche Zusammenstöße zwischen der bulgarischen und der serbischen Armee an der alten und neuen Grenze bei Pirot, Voles und Gjeogjold sind unwahr. Ebenso unwahr ist die Nachricht, daß man Vorbereitungen zum Abschied der serbischen Truppen aus Monastir treffe. Die Räumung von Istip auf dem linken Ufer des Wardar ist in aller Ordnung ohne blutige Zu­sammenstöße vor sich gegangen. Alle derartigen falsche Nachrichten werden im gegenwärtigen Augenblick mit einer gewissen Absicht in die Welt gesetzt und sind mit Vorsicht auszunehmen. Die serbischen Truppen haben den gemessenen Befehl, nirgends aggressiv aufzutreten, was auch bisher streng eingehalten wurde. Hinsichtlich ähnlicher in Belgrad selbst auftretender Nachrichten kann sestgestellt werden, daß man von amtlicher Seite an die in Belgrad erscheinenden Zei­tungen die Aufforderung erließ, derartigen unwahren Nach- ! richten keinen Glauben zu schenken.

r Loudo», 6. Juni. In der gestrigen Sitzung der Botschafteroereinigungen wurden beträchtliche Fortschritte er­zielt. Es erscheint als wahrscheinlich, daß die Lösung der Frage der Aegäischen Inseln und der füdalbanischen Grenze von einander abhängen. Die Entscheidungen der Mächte hinsichtlich der Aegäischen Inseln sind von der Haltung Griechenlands zu den Beschlüßen der Mächte bezüglich der Südgrenze beeinflußt. Die meisten der Aegäischen Inseln würden Griechenland übergehen außer den beiden den Dardanellen am nächsten liegenden. Bulgarien würde Thasos erhalten. Man wird von Griechenland Garantteen verlangen, daß die Kleinasten benachbarten Inseln nicht als militärische oder Flottenstützpunkte verwendet werden. Die von Italien besetzten Inseln werden der Türkei übergeben werden, sobald die aus dem Fliedensschluß von Lausanne hervorgehenben Verpflichtungen der Türkei an Italien er­füllt sind. Die Mächte werden sodann dahin wirken, daß die Inseln Griechenland übergeben werden. Die nächste Sitzung findet am Montag statt.

r Köln, 7. Juni. Die Kölnische Zeitung meldet aus Sofia: Das Entlaffungsgesuch Geschows ist angenommen und Danew mit der Neubildung des Ministeriums betraut worden, vielleicht unter Mitwirkung der Demokraten. Die Antwort auf die serbische Note ist sestgestellt, sie wird aber dem serbischen Gesandten Spalaikswttsch erst nach dem Er­scheinen des königlichen Erlasses über das neue Ministerium zugestellt werden. Sie verwirft die von Serbien verlangte Durchsicht des serbisch-bulgarischen Vertrages und besteht auf der Räumung der von den Serben besetzten aber zu Bulgarien gehörigen Teile Mazedoniens.

Die Konferenz der Friedensdelegierte«. r London, 8. Juni. Wie das Reuter'sche Bureau erfährt, dauerte die Konferenz der Friedensdelegierten im St. Iamespalast lange Zeit, führte aber zu keinem Beschluß. Der serbische Delegierte Pawlowitsch erklärte, daß mehrere der Hauptpunkte, über die beschlossen werden sollte, inUeber- einstttnmung mit den Bestimmungen des Präliminaroertrages der Regelung durch ein besonderes Uebereinkommen zwischen den Kriegführenden Vorbehalten werden müßten und schlug vor, daß in dem Protokoll ein Artikel abgefaßt werden müßte, der den interessierten Regierungen die Regelung der gesamten in Frage stehenden Punkte überläßt. Es ist mög­lich, daß die Konferenz eine Richtschnur dieser Art annimmt, als einziges Mittel, um aus der Sackgasse herauszukommen. Die nächste Sitzung der Delegierten findet am Montag vormittag 11 Uhr statt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Altettsteig, 4. Juni. Haber 10.25. Gerste 10.-, 9.30 . 8.S0.

Viktualienpreise.

1 Pfund Butter 1.05 2 Eier 14

Stuttgart, 7. Juni. Aus dem Stuttgarter Tafelobstmarkt wurden heute folgende en gros-Preise notiert: für Gartenerdbeeren 2545 grüne Stachelbeeren 30-35, italienische Kirschen 304g Mark, einheimische Kirschen 3350 hiesige Spargel 5060 Schwetzinger Spargel 4045 ^ je der Zentner. Die Erdbeerernte fällt sehr gut aus: von allen übrigen Früchten ist wenig mehr zu hoffen.

Herrenberg, 7. Juni. Auf den heutigen Schweinemarkt waren zugesührt: 86 Stück Mtlchichweine; Erlös pro Paar 4056 Mark. 33 Stück Läuserschweine: Erlös pro Paar 70100 Mark. Verkauf: flau.

Paris, 7. Juni. Aus die Erholung New Porks und die an- regenden Meldungen von den ausländischen Plätzen, besonders von London, war die Börse anfangs fest veranlagt. Späterhin drückten die üblichen Wochenschlutzrealisierungen, namentlich schwächten sich Rio-Tinto und russische Industriepapiere ab. In der letzten Stunde gaben die russischen Fonds nach. Beim Schluß war die Tendenz träge.

i- Teufen und Wetzsteine. Alljährlich zur Zeit der Heuernte werden die Landwirte von Hausierern über­schwemmt, die ihnen unter den volltönendsten Anpreisungen und Namen minderwertige Fabrikaten zu hohen Preisen verkaufen. Die Deutsche Sensenindustrie ist heute so wett vorgeschritten, daß es möglich ist, die beste Sense zu einem Verkaufspreis von 2 bis 2 50 ^ anzubieten. Ebenso ist es mit den Wetzsteinen, die der Landwirt nur unter Garantie kaufen sollte, denn sonst kann er jeden Ackerstein benützen, der ebenso wertlos ist. Da der Verkauf dieser Artikel Bertrauenesache ist, so wäre dem Landwirt am besten gedient, wenn er sich an alte, bodenständige Firmen wenden würde, bei denen er Gewähr hat, fachmännisch und gut bedient zu werden.

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Mutmaßl. Wetter am Dienstag und Mittwoch.

r Nunmehr steht eine kräftige Depression über Schott­land, die nach Osten vorrückt und den südwesteuropäischen Hochdruck verdrängt. Für Dienstag und Mittwoch ist des­halb meist bewölktes, zeitweilig regnerisches und kühles Wetter zu erwarten.

Rtt di« Redaktion venmtwortlich: Karl Paar Druck u. Bat«» der L. W. Zatsrr'schro Buchdruckrrei (LmU Jaffas Ragotck