bildeten Spalier. In zwei kaiserlichen Autos fuhr das junge Paar sodann nach Hubertusstock.
r Berlin, 26. Mai. Der König und die Königin von England sind um 6 Uhr auf dem Stettiner Bahnhof wieder eingetrofsen und haben sich nach dem königlichen Schloß begeben. Der Kaiser, die Kaiserin, die Großherzogin Luise von Baden und die Prinzen Oskar und Joachim speisten heute abend bei den englischen Herrschaften in deren Gemächern. Der König und die Königin reisen morgen nachmittag 5.35 Uhr vom Lehrter Bahnhof über Blissingen nach London ab.
Berlin, 26. Mai. Wie wir hören, hat der Kaiser den Prinzen Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg zum Rittmeister befördert.
Das neue Gesetz gegen den Verrat militärischer Geheimnisse.
Berlin, 26. Mai. Dem Reichstag ist heute der Entwurf eines Gesetzes gegen den Verrat militärischer Geheimnisse zugegangen. Bon den Neuerungen, die der Entwurf den Vorschriften des geltenden Rechtes gegenüber bringt, sind besonders hervorzuheben: Militärische Geheimnisse sind, wie bisher, Schriften, Zeichnungen und andere Gegenstände, außerdem jetzt aber auch Nachrichten, deren Geheimhaltung im Interesse der Landesverteidigung erforderlich ist. Der Verrat eines militärischen Geheimnisses wird mit Zuchthaus nicht unter zwei Jahren (früher Gefängnis bis zu fünf Jahren), bei mildernden Umständen mit Gefängnis von ein bis zehn Jahren bestraft. Hat der Verrat eine bedeutende Gefahr für die Sicherheit des Reiches zur Folge gehabt, so kann, was neu ist, auf lebenslängliches Zuchthaus erkannt w rden. Das gleiche gilt, wenn das Geheimnis dem Täter in seiner Eigenschaft als deutscher Beamter oder deutsche Miliiärperson zugänglich war. Die in dem bisherigen § 4 vorgesehene Gefängnis- oder Festungshaft ist von bis zu 3 aus bis zu 5 Jahren erhöht worden. Die Verabredung oder Vorbereitung eines Verbrechens gegen die Sicherheit des Reiches wird, wenn es nicht zur Vollendung oder zu einem strafbaren Versuch gekommen ist, mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren, bei mildernden Umständen nicht unter 3 Monaten bestraf;. Nach den völlig neuen Bestimmungen des Z-8 wird derjenige, der an einem militärisch wichtigen Olle unrichtige Angaben über seine Personalien und seine Staatsangehörigkeit macht, mi! Gefängnis oder Festungshaft bis zu 1 Jahr oder bei mildernden Umständen bis zu 1000 Mark bestrafte
Das Programm des Reichstags.
Berlin, 27. Mai. Der Reichstag wird heute in der ersten Sitzung nur Petitionen beraten. Die sozialdemokratische Interpellation über die reichsländischen Ausnahmegesetze wird voraussichtlich Mittwoch zur Tagesordnung stehen. Freitag und Samstag sind für kleine Vorlagen vorgesehen: betr. Staatsangehörigkeit, Literaturvertrag mit Rußland rc. Nächsten Moniag findet die zweite Lesung der Wrhrvorlage statt.
Die Ausnahmegesetze im Reichsland.
Straßburg, 26. Mai. Man nimmt in parlamentarischen Kreisen an, daß. falls dis Ausnahmegesetzvorlagen im Bundesrat einer scharfen Opposition begegnen, die Tage des jetzigen Ministeriums gezählt seien. Eine Ablehnung durch den Reichstag dürfte dagegen keinen Regierungswechsel Hervorrufen. Bei der Beantwortung der sozialdemokratischen Interpellation im Reichstag wird wahrscheinlich der Kanzler persönlich den Standpunkt der Regierung verlreien. Der Bundesrat wird sich bereits vor der Beantwortung der Interpellation mit der Angelegenheit befassen.
Wegen der Veröffentlichung der Ausnahmevoilage ist aus Antrag der elsaß-lothringischen Regierung ein Verfahren gegen Unbekannt eingeleitet worden, ebenso eines gegen die Biirgerzeitung, wllche die Vorlage im Wortlaut gebracht hat.
r Pforzheim, 26. Mai. (Liebesdrama.) Heute früh wurde die ledige 22jährige Dienstmagd Anna Ott von Neidenau auf dem Kutscherweg mit einem Schuß im Ohr tot aufgesunden. Als Täter wurde der 26 jährige Kammacher Friedrich Nagel von Stein verhaftet der verwundet auf dem Feld umherirrte. Er halte mit dem Mädchen ein Liebesverhältnis und wollte sie und sich erschießen. Der Nogel wird mit dem Leben davonkommeu.
r Oppeln, 26. Mai. Der König von Württemberg ist heute nachmittag zu dreitägigem Aufenthalt in Karlsruhe (Schlesien) eingetrofsen.
Deutscher Flottenverein.
Bremen, 25. Mai. Die 13. Hauptversammlung des Deutschen Flottenvereins wurde heute vormittag durch den Großadmiral v. Köster eröffnet. An den Kaiser wurde ein Huld gungsteleg amm abgesandt, in dem angesichts der altehrwürdigen Handelsstadt, ihres weltumspannenden Handels und des nahen Kriegshafens, der achtunggebietenden Hochseeflotte dPauf hingewtesen wird, wie des Reiches Wohlfahrt nur unter dem Schutz der Reichsgewalt zu gedeihen vermag. Weitere Telegramme wurden abgesandt an den Großherzog von Sachsen-Weimar und an den Prinzen Heinrich von Preußen. Nach einigen Begrüßungsansprachen seitens des Senats und einiger Verbände hielt Großadmiral v. Köster eine Rede, die mit Beifall ausgenommen wurde. Bezüglich der politischen Lage führte er aus. sofern es an dem Flottenverein liege, Gegensätze verschärfen zu wollen, so stehe er auf dem Standpunkt, daß Deutschland angesichts des wieder erwachten Chauvinismus in Frankreich und der Feindseligkeit des Panslaoismus auf seiner Hut sein müsse. Obwohl er den Vorschlag eines Flottcnseierjahrcs ablehne, b grüße der Flottenoercia die Besserung des Verhältnisses zu England und könne auch dem W.- .sche, daß Deutschland
und England nunmehr Hand in Hand gehen, bis zu einem s gewissen Grade beipflichten. Das könne aber nur geschehen, wenn auch wir über eine achtunggebietende Flotts verfügen. Hierauf wurde einstimmig ein Antrag angenommen, dafür einzutreten, daß zur Wahrung der maritimen Auslandsvertretung, die den Interessen des Reiches nicht ausreichend entspreche, künftig an der West- und an der Ostküste von Amerika je zwei Kreuzer ständig stationiert werden und daß in der Heimat ein fliegendes Geschwader von Panzern und kleinen Kreuzern ständig bereit gehalten wird, um erforderlichenfalls und unverzüglich zum Schutze des deutschen Ansehens und des deutschen Handels eingreifen zu können. Nach Erledigung einiger internen Angelegenheiten des Vereins. der jetzt 3786 Ortsgruppen und 332 000 Einzelmitglieder zählt, schloß Großadmiral v. Köster die Versammlung. Als Ort der Hauptversammlung 1914 wurde Breslau bestimmt.
Gerichtssaal.
Kolmar. 21. Mai. Heute vormittag wurde der Beleidigungsprozeß des Abgeordneten Wetterl 6 gegen die „S t r a ß bu rg e r P o st" verhandelt. Der verantwortliche Redakteur der „Slraßburger Post" wurde zu 20 Mark Geldstrafe und zur Tragung der Kosten verurteilt, weil er iu einem Berichte im Anschluß an die Bortragstournöe des Abgeordneten Weiterlö diesen Feigling genannt hatte. Im Laufe der Verhandlung wurden alle Vorträge, die WetterlS in Frankreich gehalten hat. vorgelescn.
r Hawbürg, 24. Mai. Bor dem Seeamt kam gestern der Untergang der Bisrmasterbark „Pangani" zur Verhandlung. Von 34 Mann sind dabei 30 ertrunken. Nach Schluß der Beweisaufnahme führte der Reichskommissar aus, daß iür den Zusammenstoß im Kanal in der Nacht zum 28. Januar 1913 allein die Führung des französischen Dampfers „Phryne" verantwortlich zu machen sei. Er tadelte die schlechte Aufnahme der geretteten Leute, die im Kesselraum eingesperrt und mangelhaft verpflegt wurden. Der Spruch des Seeamts lautete demgemäß, daß die Führung der „Pangani" keine Schuld treffe, sondern allein den Kapitän des französischen Dampfers.
Ausland.
Die französische Heeresverstärknng.
Protestkundgebungen.
Paris, 25. Mai. Die von der sozialistischen Partei und den Gewerkschaften gemeinsam veranstaltete Kundgebung gegen die dreijährige Dienstzeit nahm heute nachmittag bet günstigem Wetter einen ungestörten Verlauf. Die Zahl der Teilnehmer betrug zwischen 40000 und 50000. Es waren zehn Rednertribünen errichtet, auf denen die bekanntesten Parteiführer, darunter IaurSs, Vaillant und das Mitglied des Schweizer Bundesrates Greulich sprachen. Nach der Annahme der von der Partei vorgeschlagenen Resolution löste sich die Versammlung unter Absingung der Internationale auf. Es kam zu keinem einzigen störenden Zwischenfall.
Paris, 25. Mai. Der allgemeine Arbeiterverband richtete an alle Gewerkschaften einen Aufruf, ihm weitere Geldunterstützungen für die Propaganda gegen die dreijährige Dienstzeit zukommen zu lassen, da der für diesen Zweck bestimmte Betrag von 4000 Frs. bereits vollständig erschöpft sei. Aus Oran wird gemeldet: Hier wurde ein Artillerist verhaftet, welcher an 20 Soldaten veranlaßt hatte, eine von den Sozialisten verbreitete Petition gegen die dreijährige Dienstzeit zu unterschreiben. — In Tlemcen wollte gestern ein ehemaliger Unterarzt de Gaulejac auf Antrag eines Vertreters des allgemeine» Arbeiteroerdandes einen Bortrag über die dreijährige Dienstzeit Hallen. Kaum hatte er jedoch die ersten Worte des Tadels gegen das diesbezügliche Gesetz ausgesprochen, als ihn die Zuhörer durch Schreien und Schimpfen zwangen, den Bortrag abzubrechen.
Ein weiterer Dampfer in die Luft gesprengt.
Paris, 25. Mai. Aus Smyrna wird eine neue Schiffskatastroppe gemeldet, die im Gegensatz zu dem Unfall des „Senegal" diesesmal zahlreiche Menschenleben gefordert hat. Der unter amerikanischer Flagge segelnde Dampfer „Nevada" der türkisch-griechischen Hadji Dhaui-Gesellschast begegnete am Samstag vormittag bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Smyrna einem cinfahrenden russischen Dampfer. Er wich infolgedessen nach Links aus und geriet dabei in das durch schwimmende Minen gefährdete Gebiet. Wenige Augenblicke später lief der Kiel bereits auf eine Mine, die sofort explodierte. Eine Minute später explodierte eine zweite Mine. Es folgte dann noch eine dritte Explosion, doch war nicht festzustellln, ob dos.Schiff noch auf eine dritte Mine ausgefahren war, oder ob ein Dampfkessel explodierte. Das Schiff sank sofort. Der in der Nähe befindliche Dampfer „Esterer" setzte sofort Rettungsboot aus und nahm mehrere Boote voll drr im Wasser um ihr Leben kämpfenden Passagiere und Matrosen auf. Unglücklicherweise kenterte eines dieser Rettungsboote, wobei auch mehrere Personen ertranken. Erst als der französische Kreuzer „Bruix" erschien, konnten weitere Personen gerettet werden. Im ganzen gelang es 80 Personen, unter ihnen mehrere Frauen und Kinder, zu bergen. Da nach Angaben des Hafenamtes in Smy na, außer der Besatzung von 25 Mann noch 200 Passagiere an Bord waren, so sind insgesamt 140 Personen »^gekommen. — Die „Nevada" war ein altes Schiff, dessen Fahrten die tückische Regierung, als es im schwarzen Meere von einem Unfall betroffen wurde, untersagre. Darauf stellte d e Gesellschaft den Dampfer unter amerikanische Schiffsflaqce. Der Dampfer „Texas" derselben Gesellschaft ist am 30. April 1912 an der gleichen Stelle des Hafens von Smyrna bei Beginn des türkisch, ilalienschen Krieges in die Luft geflogen. Damals kamen 68 Personen um.
Geut, 26 Mai. Gestern nachmittag gegen 4 Uhr brach in der Abteilung der Genier Weltausstellung, welche die Restaurants und Verkaufsbuden vereinigt, und zwar in dem bayrischen Restaurant Zillertal ein Brand aus. Das Feuer griff sofort auf den benachbarten Pavillon über und auf ein anderes noch nicht eröffntes Restaurant. Bei der leichten Bauart dieser Gebäude fand das Feuer rasche Verbreitung. Der Löschdienst funktionierte mustergültig und es gelang, eine weitere Verbreitung des Feuers zu verhindern. Die drei Restaurants sind jedoch völlig zerstör!. Der angerichtete Schaden ist bedeutend.
Zarskoje-Selo, 26. Mai. Der französische Botschafter DelcaM und der Gerreralstabkchef der französischen Marine, Admiral Lebris, sind vom Kaiser in Audienz empfangen worden.
Newyvrker Gefäuguisskaudale.
Aus Ncwyork wird geschrieben: Die Newyorker Behörden, die für Ruhe und Ordnung zu sorgen haben, kommen in eine immer schiefere Lage. Besondere Untersuchungen über die Zustände im Sing-Stng-Gesängnis wurden angestellt, und der am Montag veröffentlichte Bericht über- trifft noch alle Befürchtungen. Die Zustände, die im Newyorker Staat gefärrgnis herrschen, werden als direkt entsetzlich dargestellt. Die Zellen sind dunkel und naß und von Ungeziefer verseucht. Berichte über Folterungen von Gefangenen, durch die die Geschichte des Mittelalters in den Schatten gestellt wird, werden bekannt, und die Moral der Sträflinge wild als eine kaum glaubliche hingestellt. Entlassungsoersügungen seitens der Gerichte und Umwandlungen von Strafen sollen häufig absichtlich nicht üusgeführt worden sein, und die Berwaltungs- abteilung des Gefängnisses wird als vollständig unfähig lmd leicht bestechlich bezeichnet. Der Bericht, der in der Hauptsache die Staatsbehörden und nicht die Stadtverwaltung für diesen Schlendrian verantwotlich macht, erregt überall in Amerika peinliche Sensation, da seit einiger Zeit eine aktive Bewegung in allen Staaten im Gange ist, um eine Reform der Staatsgefängnisse herbeizusühren.
Bom Balkan.
Der Streit der Verbündeten.
London, 26. Mai. Nach einer Meldung der Times aus Athen hat Admiral Kundoriotis die griechische Regierung benachrichtigt, daß am Sonntag morgen 7 V 2 Uhr die bulgarischen Batterien die griechische Flotte bei der Vorbei- f^hrt beschossen haben. Obwohl die Bulgw en die griechischen Schiffe erkannten, feuerten sie dennoch. Dieser Do.fall hat einen sehr unangenehmen Eindruck gemacht.
Belgrad, 26 Mai. Nach den hier eingetroffenen Meldungen scheinen die Kämpfe zwischen Griechen und Bulgaren am Flusse Angista von weit größerer Bedeutung gewesen zu sein, als von Sofia grmeldet wurde. Die Bulgaren griffen 80000 Mann stark die griechischen Stellungen an, welche diese seit sechs Monaten innehaben. Besonders war es ihnen um die Stellung von Nigrita zu tun, die für dis Verteidigung von Saloniki von höchster strategischer Bedeutung ist.
Rom, 25. Mai. Den Frieden hält man hier n i ch t für gesichert. Serb en zieht Truppen der bulgarischen Grenze zusammen, Griechenland befestigt Salo- nik und dirigiert ein Geschwader nach Dedeagatsch, wo die Bulgaren stehen. Den Abschluß eines serbisch-griechischen Geheimvertmgs gegen Bulgarien hält man auch hi r iür sicher.
r Belgrad, 26. Mat. Ministerpräsident Pasttsch ließ heute vormittag den Parteiführern das schriftliche Exposs über die serbisch-bulgarische Grenzsrage überreichen. Der Inhalt des Exposes wird bis zur Beantwortung der Interpellation Rjbarac durch den Ministerpräsidenten Pasttsch am 28. Mai geheim gehalten werden.
Die Friedensverhandluuge«.
r London, 26. Mai. Die Botschafteroereinigung tagte heute bis gegen 6 Uhr und vertagte sich sodann auf nächsten Freitag. — Wie das Reuter'sche Bureau erfährt, dauerte die Sitzung der Konferenz 2 V 2 Stunden. Wie versichert wird, ist der Wunsch allgemein, daß die Friedenspräliminarien schleunigst und ohne Aenderungen unterzeichnet werden. Außer mit der Frage des Friedens hat sich die Bollchafiervereinigung mit dem albanischen S'atut disüMigt.
Auswärtige Todesfälle.
Lud. Iriedr. Merkte, 58 2 , Feldrennach, Otto Glauner, 24 2., Gräfenhausen. Karl Schüler zur Krone, 53 2., Breit nberg, Ernst Schmidt, Hutmacher, 48 2-, Freudenstadt, 2oh. Mich. Bürkl n, 63 2-, Altensteig Dorf, Theodore Wild, 82 2., Schwann.
1 Kein Kranker verzweifle.
Schon alte Chroniken des Mittelalters berichten von den wunderbaren Erfolgen des Lamscheider Stahlbrunnens, und heute bezeugen tausende von Genesenen, daß der Gebrauch dieses Kurbrunncns ihnen die Gesundheit erwirkt hat. Ein Beispiel ,.2ch hatte fürchterliches Reißen in allen Gliedern, nervöse, schlaflose Nachte und große nervöse Magen- und Darmbeschwerden. Mißstimmung und Verdrießlichkeit brachten mich so weit, daß ich die Lust zum Leben verlor. 2ch kann 2hnen brieflich die Krankhcitsymptome gar nicht alle aufzählen, welche ich nuszustehen hatte: cs schien, als gebe cs gar keine Hilfe mehr. 2ch konnte vor Schwäche nicht mehr allein gehen. Nach Verbrauch der 20. bis 25. Flasche dieses köstlichen Lamscheider Stahlbrunnens ist es anders geworden: mein Appetit ist gut, die Schmerzen haben nachgelassen, ich gehe gestärkt, mache leichte Gartenarbeit und schlafe ausgezeichnet. Der Stuhlgang ist regelmäßig und die frohe
heitere Lebenslust ist wieder erwacht."
Ausführliche Mitteilungen übe» Anwendungsgebiet. Kurerfolge, Bezug des Brunnens kostenlos: Lamscheider Stahlbrunncn, Boppard a. Rh. 0.197.
Mutmaßt. Wetter am Mittwoch und.Donnerstag.
Für Mittwoch und Donnerstag ist trockcnes und warmes Wett er zu erwarten. _
Ftr die Redaktion verantwortlich: Karl Paar —Druck«. Berlqi der L. W. Z a! s c l'scheu Buchdrücke«! (Emil Zäher) Nagold.