r Altona, 24. Mai. Beim Exerzieren des 25. Feld- srtillerieregiments ist gestern ein Geschütz umgestürzt, das die Bedienungsmannschaft unter sich begrub. Drei Kanoniere haben schwere Verletzungen erlitten.
r Dresden, 23. Mai. Der Kaiser hat am 21. d. M. qn den Kaiser folgendes Telegramm gerichtet: Im Begriff die „Deutschland" zu verlassen, kann ich Dir nicht genug dafür danken, daß Du mir Gelegenheit verschafft hast, in sv lehrreicher und anregender Art und Weise einen Einblick in das Getriebe und den Dienst unserer Flotte zu gewähren. Ich kann auch keine Worte der Anerkennung finden für die große Liebenswürdigkeit der Offiziere aller Grade. Mit berechtigtem Stolz kann das Vaterland auf seine Wehr zur See sehen, die in ihrer jetzigen Vollendung ja Dein eigenes Werk ist. Der Kaiser antwortete mit folgendem Telegramm: Herzlichen Dank für Dein Telegramm. Es ist mir eine große Genugtuung, daß Dir der Besuch meiner Flotte so erfreuliche Eindrücke hinterlassen hat. Bewahre der Marine, in -er auch so viele Sachsen mit Auszeichnung dienen, Dein warmes Interesse. Das wird mir eine wertvolle Hilfe sein.
Ausland.
Paris, 24. Mai. Laut „Journal" ist die Einführung des automatischen Infanteriegewehrs in der französischen Armee endgültig beschlossen worden.
r Petersburg, 24. Mai. (Reichsduma). Ministerpräsident Kokowzow wies darauf hin, daß in den letzten 4 Jahren sämtliche Staatsbedürfnisse lediglich durch Staatseinnahmen gedeckt worden seien, was genüge, um die pessimistischen Schlußfolgerungen über die Finanzlage Rußlands fallen zu lasten. Im letztenen Jahrfünft seien die Staats- hedürfnisse um 577 Millionen gestiegen, die Einnahmen des Ordinariums seien im letzten Jahrfünft um 805 Millionen gestiegen. In den letzten 5 Jahren hätten die Einnahmen des Staates die Voranschläge um 751 Millionen überstiegen. Der Goldvorrat Rußlands betrage 2 Milliarden.
r London, 23. Mai. (Reuter). Zu den von den Verbündeten oorgeschlagenen Aenderungen an dem Entwurf des Friedensvertrages, soweit sie eine Aenderung der Friedensbedingungen selbst bezwecken, die von den Mächten aufgestellt und von den Kriegführenden angenommen wurden, meinen die Türke», daß solche Vorschläge einen ausgeprägten Mangel an Achtung vor den Mächten zeigen. Besonders wird gegen die oorgeschlagene Streichung der Worte „und verbündeten Souveräne" Einspruch erhoben. Es wird geltend gemacht, daß durch diese Aenderung der Sultan verpflichtet werden würde, die Entscheidung der Mächte hinsichtlich Albaniens und der Inseln anzunehmen, während nicht erwähnt werde, daß die verbündeten Souveräne in gleicher Weise verpflichtet find.
r London, 24. Mai. Wie das Reuter'sche Bureau aus Peking meldet, haben die in Betracht kommenden französischen, deutschen und englischen Banken im Hinblick aus die Tatsache, daß die Fünf Mächte-Anleihe stark überzeichnet ist, die baldige Ausgabe einer Währungsanleihe beschlossen.
r Belgrad, 23. Mai. Die Skupschtina ist wieder zusammengetreten. Der Bautenminister Iwanowiisch unterbreitete dem Hause eine Gesetzesoorlage betr. den Ausbau de» inländischen Eisenbahnnetze, in der auch der Bau einer Eisenbahnlinie Uschitza—Kremmer—Mokra—Gora—bosnische Grenze vorgesehen wird.
r Saloniki, 24. Mai Zwischen den Stationen Pvroi und Anghista sind zwei Eisenbahnzüge zusammengestoßen, wobei die Lokomotiven beider Züge zertrümmert wurden. Schuld an dem Zusammenstoß soll der Chef der Bahnstation Anghista sein, der auf Befehl des Bahninspektors erschossen worden sein soll.
Ei« ernster Zusammenstoß zwischen Bulgare« und Griechen
hat am Agistafluß stattgefunden. Bon beiden Seiten wird der Beginn von Feindseligkeiten der anderen Seite zuge- schoben. Es kam zu einem heftigen Kampfe. Die neueste Meldung besagt:
Athen, 24. Mai. Der Eindruck von den ernsten Zusammenstößen zwischen Bulgaren und Griechen bei Ni- grida ist hier sehr tief. Mitglieder der Regierung verhehlen nicht den Ernst der Situation. Nach dem Eintreffen des ersten amtlichen Berichts fand sofort ein Ministerrat statt. Die Regierung sandte dann eine geharnischte Protesterklärung nach Sofia und forderte den hiesigen bulgarischen Gesandten auf, auch seinerseits bei seiner Regierung dahin zu wirken, daß die bulgarische Heeresleitung unverzüglich ihre Truppen in die Stellungen zurückführe, die sie unmittelbar vor Beginn der Feindseligkeiten eingenommen haben. Der Marine- minister hat seine Dienstreise unterbrochen. Die ganze Nacht wurde im Marineministerium fieberhaft gearbeitet. Auf alle Fälle wartet man die Antwort Bulgariens aus die Protestnote der Regierung ab. ehe man zu Maßregeln greift, welche Griechenland in einen neuen Krieg stürzen könnten.
Vom Balkan.
r Belgrad, 24. Mai. Das Regierungsorgan „Somou- prava" kritisiert das Verhalten Bulgariens, das durch seinen Delegierten Dr. Danew seinen Verbündeten die Unterstützung ihrer berechtigten Ansprüche bei der Londoner Friedenskonferenz entzcgsn habe, obwohl diese Unterstützung Bulgarien unvergleichlich weniger Opfer auferlegen würde, als die Verbündeten für ihre bewiesene Solidarität mit Bulgarien zu tragen haben.
r Saloniki, 25. Mai. Die bulgarischen Militärbehörden haben die Mohammedaner in den Gebieten von
Serras, Drama, Kavalla, Demirhissar, Dedeagatsch und Adrianopel ausgefordert, in die bulgarische Armee einzutreten. Die M hammedaner haben nach einer Beratung die Erklärung abgegeben, ihrer Militärpflicht in der bulgarischen Armee unter der Bedingung Nachkommen zu wollen, daß sie nicht gezwungen werden, gegen ihre Glaubensgenoffen zu Kämpfen.
Lmd- md sirswirtschistliche AosmhMil I« Sehr i»iz.
Der Bundesrat hat laut Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 5. März d. I. (vgl. Zentralblatt für das deutsche Reich, 1913 S. 196) für das Jahr 1913 eine Wiederholung der letztmals im Jahr 1900 oorgenommenen land- und forstwirtschaftlichen Ausnahmen angeordnet. Diese Aufnahmen, zu deren Durchführung in Württemberg die erforderlichen Bestimmungen durch Verfügung der Kgl. Ministerien des Innern und der Finanzen vom 29. April d. I., Reg.°Bl. S. 129, ergangen sind, erstrecken sich auf die Bodenbenützung, den Obstbau und die Waldungen.
Die Ermittlung der Bodenbenützung, welche gemeindeweise durch den Ortsvorsteher vorzunehmen ist, hat festzustellen, wie sich im Jahr 1913 in jeder Gemeinde die Gesamtmarkungsfläche auf die verschiedenen Bodenbenützungsarten, nämlich Acker- und Gartenländereien, Wiesen, Weiden, Obstanlagen auf dem Felde. Weinberge, Waldungen, Haus- und Hosräume, Moorflächen, sonstiges Oed- und Unland, Wcgeland (einschl. Friedhöfe, öffentliche Parkanlagen, Gewässer usw.) und weiterhin wie sich die Fläche der Acker- und Gartenländereien auf die einzelnen Gewächse, unterschieden nach Hauptnutzung (Hauptsrucht) und nach Nebennutzung (Bor-, Neben-, Nach- oder Stoppelfrucht) verteilt. Dabei werden diesmal die in den Gartengewächsen und Gemüsen gewidmeten Flächen, einem vielseitigen Wunsche entsprechend, wesentlich eingehender erfaßt, als es bei der letzten Erhebung von 1900 der Fall war. In Württemberg, wo im Unterschied zu den meisten anderen deutschen Staaten jedes Jahr der Stand der landwirtschaftlichen Bodenbenützung in weitgehender Weise der statistischen Ermittlung unterliegt, bildet die heurige Bodenbenützungsaufnahme nur eine Erweiterung dieser jährlichen Erhebungen.
Im Anschluß an die Bodenbenützungserheduug ist von den Gemeindebehörden noch weiterhin anzugeben, wie sich die Waldfläche nach dem Besitz verteilt, wobei folgende 8 Besitzarten unterschieden werden: Krön- (hofkammerliche), Staats-, Staatsanteils-, Gemeinde-, Stiftungs-, Genossen- schasts-, Ftdeikommiß-, sonstige Prioatwaldungen.
Die reichsstatistische Aufnahme über den Obstbau hat zum Gegenstand die Ermittlung der Zahl der Obstbäume. Eine Ermittlung hierüber ist für das deutsche Reich im ganzen bis jetzt erst ein einziges Mal, nämlich bei den land- und forstwirtschaftlichen Aufnahmen im Jahr 1900, oorgenommen worden und beschränkte sich damals auf die 4 Hauptobstgattungen: Aepfel, Birnen, Pflaumen und Zwetschgen,. Kirschen, je mit Unterscheidung von ertragsfähigen und nicht ertragssähigen Bäumen. Diesmal wird die Erhebung, unter Beibehaltung der letzgeuannten Unterscheidung, noch weiter ausgedehnt aus Aprikosen-, Pfirsich-, Walnutz-(Welschnuß-) bäume. Auch bezüglich der reichsstatistischen Aufnahme über den Obstbau handelt es sich in Württemberg nicht um eine neue Erhebung, vielmehr nur um eine Erweiterung einer bereits bestehenden Statistik. Denn bekanntlich wird in Württemberg schon seit 1878 eine jährliche Statistik üb.r den Obstbau geführt, und zwar nicht nur über die Zahl der Obstbäume (allerdings unter Beschränkung auf die 4 Haupt- obstqattungen Aepfel, Birnen. Pflaumen und Zwetschgen, Kirschen sowie auf die ertragsfähigen Bäume), sondern auch über den Obstertrag, dessen Ermittlung von der Reichsstati- stik bis jetzt überhaupt überhaupt noch nicht vorgesehen ist. Um in Württemberg den Forderungen der Reichsstatistik zu entsprechen, ist es 'nur notwendig, daß bei der heurigen Obstbaustatistik die Erhebungsbehörden (Schultheißenämter) über den Umfang der seitherigen jährlichen Erstellung hinaus von den 4 Hauptobstgattungen Aepfel, Bimen, Pflaumen und Zwetschgen, Kirschen die Gesamtzahl (ertragsfähige und nicht ertragsfähige zusammen) und von Aprikosen, Pfirsichen. Walnutz-(Welschnuß-)bäumen die Gesamtzahl sowie die Zahl der ertragsfähigen Bäume ermitteln. Die Ausdehnung der heurigen Statistik aus Aprikosen, Pfirsiche und Walnüsse bedeutet im Hinblick darauf, daß in manchen Landesgegenden die beiden elfteren Obstgattungen eine nicht unwichtige Rolle spielen, eine wesentliche Bereicherung unserer württ. Obstbaustatistik, welche schon jetzt eine so eingehende ist, wie inkeinem der anderen deutschenStaaten.
Die Erhebung der Waldungen erfolgt im ähnlichen Umfang wie bei der letzten Aufnahme im Jahr 1900, und zwar ist für jede der 8 Besitzstandsarten (s. o.) zu ermitteln: der Holzertrag (geschieden nach Nutzholz, Brennholz, Stock- und Reisholz), ferner die Verteilung nach Betriebsarten (Niederwald, Mittelwald, Plänterwald, Hochwald) und Holzarten (Eichen. Birken, Buchen, Fichten, Tannen, Kiefern, Lärchen), endlich die Verteilung des Hochwaldes nach Altersklassen (über 120, 101—120, 81—100 Jahre usw.) und nach Holzarten.
In Württemberg ist die forststatistische Erhebung für sämtliche Waldungen (ausgenommen die hofkammerlichen), also auch für die Gemeinde und die Prioatwaldungen, den staatlichen Forstbehörden (Forstämtern) übertragen. Zur Vornahme der Erhebungen sind die Forstämter, soweit ihnen nicht eigene Nachweisungen zu Gebote stehen, darauf angewiesen, daß ihnen von den Waldbesitzern — es handelt sich hiebei in der Hauptsache um die von eigenen Technikern bewirtschafteten Körperschaft-!-, sowie um herrschaftliche (fideikommiffarische) Waldungen — die Angaben ge
liefert werde. Es darf wohl angenommm werden, daß den Forstämtern von den betr. Forstoerwaltungen die erforderlichen Ausschlüsse bereitwilligst zur Verfügung gestellt werden.
Den in volkswirtschaftlicher Hinsicht ohne Zweifel überaus wichtigen Ergebnissen der land- und forstwirtschaftlichen Aufnahmen des Jahres 1913, deren gesamte Verarbeitung dem Statistischen Londesamt übertragen ist, wird man mit großem Interesse entgegensetzen dürfen.
Landwirtschaft, Handel und Berkehr.
Nagold, 24. Mai. Dinkel 6.70, 6.60. 6.50. Weizen, 12.—. 11.34, 10.-. Gerste 8.60, 8.55. 8 50, Haber 8.-. 7.70. 7.50. Welsch- Korn 9.—.
Biktualienpreise.
1 Pfund Butter 1.10-1.30 2 Eier IS
AlteNsteig, 21. Mai. Dinkel 7.60, Haber 10.25, Gerste lg.-, Roggen 11.—.
Biktualienpre ise.
1 Pfund Butter 1.10 2 Eier 14 -H.
Herreuberg, 24. Mai. Auf den heutigen Schweinemarkt waren zugefllhtt: 165 Stück Milch,cyweine: Erlös oro Paar 40—58 Mark, 39 Stück Läuferschweine: Erlös pro Paar 70-105 Mark. Verkauf gut.
Stuttgart, 24. Mai. Der Kirschenhandel kann sich auf dem hiesigen Tafelobstmarkt bei den hohen Preisen (34-48 der Zentner) nicht recht beleben. Die französische Ware bleibt aus, weil durch anhaltenden Regen verdorben und nicht transportfähig. Bon hiesigen Kirschen sind einige Hundert Zentner bei der Zentralvermittlungsstelle angemeldct. — Auf das Spargelgeschäst hat das wech- selnde Wetter seinen Einfluß dahin gusgeübt, daß die Ernte nicht regelmäßig, sondern stoßweise kommt: die Preise bleiben auf einer anständigen Höhe.
r Die Weinberge im Mai. Ueber den Stand der Weinberge in Württemberg faßt Weinbauinspektor Mährlen im neuesten Heft des „Weinbau" die Berichte der Vertrauensmänner 'zu folgendem Resume zusammen: Nach dem Erscheinen unseres Aprilberichtes, der unter dem frischen Eindruck der zahlreichen, fast gleichlautenden tziobs- postcn aus dem Lande und aus eigener Anschauung heraus zustande gekommen war, konnte man nicht selten hören, es seien die Frostschäden in den Weinbergen zu schwarz gemalt worden. Run liegen die Maiberichte der Bettrauensmänner vor. Ihnen ist zu entnehmen, daß in einem großen Teil unseres Landes die Lage nach wie vor ernst ist. Und zwar ist es merkwürdigerweise gerade die südliche Hälfte des württemberZschen Weinbaugebietes. Im einzelnen sind es die Gegend am Bodensee, die von Reutlingen, das Neckartal, von Plochingen bis Cannstatt nebst dem Stuttgarter Tal, das Remstal, das mittlere Neckartal von Besigheim bis Mundelsheim und die Hohen-tzaslacher Gegend, wo die Weinberge infolge des Fivstschadens sich nur zögernd und lückenhaft begrünen wollen und wo infolge Ausbleibens des anfänglich erwartenden Nachtriebs im allgemeinen nur ganz spärliche Herbsterträge in Aussicht genommen werden dürfen. Man findet allerdings in etlichen dieser Gebiete immer wieder zwischen dem Meer der Berwüstuug inselartige Parzellen, die bester aussehen uud Glücksherbste bringen können. Unser Stuttgarter Gewährsmann begleitet diese auch von ihm gemachte Beobachtung mit dem alten Kraftspruch, die Kälte müsse wieder einmal einen Rausch gehabt haben. Die Berichte aus den übrigen Weinbaugebieten, dem Tauber- und Iagsttal, dem Weinsberger Tal, der Neckarsulmer und tzeibronner Gegend, dem Schozach- und Bottwartal, dem Heuchelberg, dem Zabergäu. der Bönnigheimer und Maulbronner Gegend, losten erkennen, daß manches in den Weinbergen sich seither gebessert hat. In den wärmsten Lagen dieser Gebiete ist und bleibt der Schaden immerhin noch recht fühlbar, namentlich soweit es sich um die Sorten Lemberger, Affentaler, Elbling, Malvasier'und Laska handelt. Aber sonst läßt der dank der bisher vortrefflichen Maiwitteruug rasch geweckte An- und Austrieb mit seinen Fruchtansätzen, zumal bet den Sorten Weißriesling, Sylvaner, Trol- linger, Portugieser und Sckarzriesling, noch befriedigende Erträge ermatten. Die Entwicklung des Rebstocks ist gegen normale Jahre um mindestens 14 Tage zurück. Anhaltend warme Witterung ist daher nunmehr vor allem nötig. An Feuchtigkeit fehlt es, seit dem Mitte Mat reichliche Niederschläge erfolgt sind, oorläüfig nicht. Die Motten des Traubenwicklers haben sich schon in den ersten Maitagen an verschiedenen Plätzen unseren Weingärtncrn wieder vorgestellt, es scheint aber bis jetzt, daß der Flug sich in bescheidenen Grenzen be- wegt. Immerhin wird man diesen Schädling in seiner weiteren Entfaltung auch Heuer im Auge behalten müssen. Die diesjährigen Neuanlagen kommen bis jetzt nicht Übel: die vorjährigen lasten zu wünschen übrig.__
Auswärtige Todesfälle.
Jakob Walz. Schullehrer a. D., 78 I., Herrenberg, Elisabith Hoch, 64 I., Recklinghausen.
Briefkasten der Redaktion.
* Zur Stadlvorstandswahl« Ueber etwaige Ber- sammiungen, welche von Freunden der einzelnen Kandidaturen einberusen werden würden, berichten wir von n«A aus nicht. Wenn sachlich gehaltene Berichte erscheinen sollen, so bitten wir solche einzusendeu._
in Vsrdinäung
mit ctsm moäsnnsn Lisiodmitt»!
iistsrt ssldsttLtig disnäsnä wsiss« WLsods mit cism tnisadsn Outt äsr i-tassnbisioiis. Lin Vsrsuod übsr- rsa^t. o Osäss pskst 15 plsnniß.
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Mutmaß!. Wetter am Dienstag und Mittwoch.
Der Hochdruck im Südosten wird fortgesetzt durch ein Randgebiet des im Norden stehenden Tiefdrucks beeinträchtigt. Gleichwohl ist für Dienstag und Mittwoch vorherrschend trockenes und zeitweilig heiteres, auch etwas wärmeres Weiter bei vereinzelten Niederschlägen zu erwarten.
F», die Redaktion verantwortlich: Kart Paar — Druck «. der G. W. Zaiserstchrn Buchdrückerei (Emil Zaster) Ragoid.