noch als Mitglied der Ersten Kammer parlamentarisch tätig ist, hat sich viele Jahre hindurch als ritterschastliches Mitglied der Zweiten Kammer große Verdienste, besonders auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens, erworben. Außerdem gilt er als einer der tüchtigsten Landwirte in Württemberg.
r Heilbrouu, 24. Mai. (Mordversuch u. Selbstmord.) Ein aus Stuttgart hier weilender Privatier Melber gab hier auf seine mit ihm in Scheidung liegende und gegenwärtig bei ihrer Schwester hier weilende Ehefrau im Laden der Schwester einen Schuß ab, traf aber nicht. Darauf jagte er sich selbst 3 Kugeln in den Leib, denen er kurz nach seiner Einlieferung im Krankenhaus erlag. Im Poli- zeibericht wird der Tote als Kellner bezeichnet.
r Ellwaugeu, 24. Mai. (Unfall). Der Bauer A. Vahle aus Erpsental Gemeinde Röhlingen fuhr mit einem Wagen Stockholz die Hirlbacher Steige hinauf. Bei einer Ruhepause wollte er den Pferden die Arbeit erleichtern und trat mit einem Fuß in die Radspeichen. Allein der Wagen lies rückwärts und da eines der Pferde noch stürzte, brachte der Mann seinen Fuß so unglücklich ins Rad, daß man ihn abnehmen mußte. Ein Glück war es noch, daß der Unfall bald bemerkt wurde, sonst hätte der Mann sich verbluten müssen.
Gerichtssaal.
Tübingen, 24. Mat. (Strafkammer.) Der Tag- löhner Michael Schäfer von Neuhausen bet Urach hatte am Karfreitag abend in betrunkenem Zustand bei der Frau Schultheiß in Reicheneck gebettelt. Da er zahlreiche Vorstrafen hat, die seine Arbeitsscheu bekunden, so wird die vom Schöffengericht ausgesprochene Verweisung an die Landespolizeianstalt bestätigt und die erhobene Berufung verworfen. — Wegen einfachen Bankerotts wurde gegen den Handelsmann Ioh. Gg. Weik von Kuppingen verhandelt. Ueber seine Frucht- und Mehlhandlung wurde am 27. Juni 1910 Konkurs verhängt. Die Aktiven wurden berechnet zu 751 356 denen standen gegenüber ca. 2 Mill. Passiven, die Ueberschuldung beträgt 1 Mill. 600 000 -6, so daß die Gläubiger kaum 5 Prozent Dividende erhalten. Nach der Anklage hat er Differenzgeschäfte gemacht, die yandelsbücher so unordentlich geführt, daß keine Uebersicht über den Bermögensstand möglich ist, und es entweder unterlassen, Bilanzen zu ziehen oder nur in mangelhafter Weise gezogen. Angeklagter ist Sohn des früheren Schultheißen von Kuppingen, der einen Fruchthandel begann, in dem der Sohn aushals, und später das Geschäft ganz übernahm. 1898 wurde es nach Herrenberg verlegt und beim Amtsgericht eingetragen. Seit 1906 war ein Verwandter von Kuppingen, Weik und Gußmann, als Buchhalter im Geschäft angestellt bis zu dessen Auslösung Angeklagter hat von den Bauern die Frucht gekauft und das Mehl engros wieder verkauft. Zeuge Bez.-Notar Sigmund von Herrenberg, welcher den Konkurs geleitet hat als Konkursverwalter, gibt den jetzigen Stand der Teilungsmasse an mit 108543 davon festgestellte Ansprüche 1668 823 und bestrittene 529 853 Unbeoorrechtigte Gläubiger beanspruchen 1761000 darunter Stahl und Federer 300000 Keller 167000 Bank Kastell in Offenburg 150000 Bon den großen Getreide- und Mehlgeschästenfind Schadenersatzansprüche angemeldet 530000 Mark, von denen 232000 anerkannt, der Rest bestritten ist. Zwei Prozesse über hohe Beträge schweben noch, war- nach der Massebestand sich noch verändern kann. Nach der Buchführung sollen 132000 ^ Einnahmen ohne Nachweis aus den Büchern verzeichnet sein, 63 000 ^ als angebliche Bareinnahmen, die aber bloß Schecks und Wechsel seien. Der Buchhalter war mit Geschäften überhäuft, er habe keinen Auftrag erhalten, die Schulden in die Bücher einzutragen. Weik ist seit 1910 als Prokurist der Firma Ioh. Georg Weik L Lie. in Stuttgart, deren Alleininhaber sein Schwager Christoph Roller ist, angestellt und bezieht monatlich 125 Mark Gehalt. Seit 1908 wurde nach der Anklage keine Bilanz mehr gezogen. Der Sachverständige Kaufmann und Bücherrevisor Baier-Stuttgart hat die Bücher geprüft: das Kassenbuch, das wichtigste Grundbuch des Kaufmanns, habe der Angeklagte nicht geführt, auch kein Memorial. Nicht aus den Schubladen, sondern aus den Büchern solle der
bequemer für alle! Die praktische Lisbeth versäumte denn auch nicht, sich die Gelegenheit zu Nutze zu machen. Man hatte jetzt so viele Auslagen ... Ein bares Darlehen von dreihundert Mark könnte sie auch gut gebrauchen... Der Bäcker und der Schlächter rausten sich förmlich um die Ehre, den Damen aushelfen zu dürfen.
_ (Schluß folgt.)
Entdeckung einer «ene« Zwergenrasse.
Eine neue und bisher noch unbekannte Zwergenrasse ist in Holländisch-Neuguinea entdeckt worden. Nähere Angaben hierüber machte Kapitän Cectl G. Rawling in einem Bortrage, den er am Donnerstag vor der Royal Institution in London über die Ergebnisse der ornithologischen Expedition hielt, die im Oktober 1909 von England nach der Südwestküste von Holländisch-Neuguinea aufbrach. Der Vortragende führte aus, daß die Zwerge gemessen und photographiert und daß ihre Sitten und Gebräuche studiert wnrden. Am Kapare-Fluß, westlich von Minika, stieß die Expedition auf die ersten Zwerge und als sie näher miteinander bekannt geworden waren, wurden die Weißen auch in das Dorf Wam- vrint geführt. Bon Frauen und Kindern war jedoch nichts zu sehen, obgleich man ihre schrillen Stimmen aus den den nahen Bergen vernehmen konnte. Im Durchschnitt werden die Männer 1,40 Meter groß, sind gut gebaut und lebhaft und dunkelschokoladenfarbig. Um den Hals trugen sie an kurzen Riemen kleine Täschchen, die Zunder und
Kaufmann seinen Bermögensstand, seine Verpflichtungen ersehen können, was hier unmöglich war. Der Angeklagte habe die unbezahlten Rechnungen freilich in der Schublade zusammen in Kuverten ausbewahrt, aber das habe keine kaufmännische Uebersicht über die Conti ermöglicht oder über das Geschäft im Ganzen. Ein Dritter hätte nur schwer einen Einblick in dieses etwa an die modernen Cartotheken erinnernde Schubladensystem bekommen können. Der Verteidiger R.-A. Dr. Haußmann-Stuttgart wendet ein, daß der Angeklagte selbst sich jederzeit durch die Art seiner Bücherführung habe orientieren können, und daß er erst seit 1906 durch die Eintragung als Kaufmann gegolten habe. Das Urteil lautete auf vier Wochen Gefängnis, wovon drei Wochen Untersuchungshaft abgehen. Die Hälfte der Kosten hat Weik zu bezahlen.
Deutsche- Reich.
Die Hochzeit im Kaiserhaus.
r Berlin, 23. Mai. Um ^7 Uhr war Familientafel im Elisabethensaale und gleichzeitig Marschalltafel für sämtliches Gefolge in der Bildergalerie. Um 8 Uhr begann dann im Kgl. Opernhause die Festoorstellung. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich dort angesammelt und begrüßte die Majestäten, das Brautpaar und die hohen Gäste mit stürmischen Hochrufen. Unter Borantritt des Generalintendanten und des Okerhofmarschalls betraten die Herrschaften die große Hofloge. Zunächst erschien das Brautpaar, das sich tief vor der Versammlung neigte. Dann nahte der Kaiser mit der Königin von England, der Zar mit der Herzogin von Cumberland, der König von England mit der Kaiserin. An der Logenbrüstung nahmen Braut und Bräutigam Platz. Rechts von der Braut saßen der Kaiser, die Königin von England, der Zar und die Herzogin von Cumberland, links vom Bräutigam die Kaiserin, der König von England, die Kronprinzessin und die Großherzogin von Baden. Der Herzog von Cumberland blieb der Vorstellung fern. Gegeben wurde der erste Akt von Lohengrin. Nach der Vorstellung war großer Cercle im Foyer.
Der Hochzeitstag.
Berlin, 24. Mai. Der heutige Tag begann trübe mit leichten Regensällen. Gegen 10 Uhr hellte sich jedoch der Himmel aus und der reiche Flaggenschmuck der dem Schlosse benachbarten Straßen konnte seine ganze Farbenpracht entfalten. Vom frühen Morgen ab hatten sich im Lustgarten und-Unter den Linden viele Tausende von Schaulustigen in festlicher Stimmung eingefunden und insbesondere die schulfreie Jugend begrüßte die Mitglieder des Kaiserlichen Hauses und die Fürstlichkeiten mit jubelnden Zurufen.
Die Vermählungsfeierlichkeite«.
Um 4 Uhr versammelten sich im königlichen Schloß die Hochzeitsgäste. Die Feier begann damit, daß die Prinzessinkrone von der Kaiserin selbst auf dem Haupt der Prinze sin Viktoria Luise befestigt wurde. Alsdann fand im Be sein der Familie der Braut und des Bräutigams der Abschluß der Ehepakte durch den stellvertretenden Minister des Kgl. Hauses, Oberhofmarschall Graf zu Eulenburg. statt.
Alsdann bewegte sich der Zug nach der Schloßkaprlle, wo die Trauung durch den Oberhosprediger v. Dryander vollzogen wurde, unter Zugrundelegung des Textes Römer 8, Vers 28: „Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind."
In seiner Rede wies der Hofprediger besonders darauf hin. daß heute zwei Fürstenhäuser einander herzlich die Hand reichen und daß das ganze Vaterland darin ein durch Gottes Fügung geschenktes Unterpfand für des Reiches Wohlfahrt und Eintracht erblickt.
An die Trauung schloß sich die Defiliercour an, sowie ein Festmahl. Die allerhöchsten Herrschaften speisten im Rittersaal. Während der Tafel brachte der Kaiser das Hoch auf das Brautpaar aus.
r Berlin, 25. Mai. Der Kaiser und die Kaiserin. Großherzogin Luise von Baden, die cumberländischen Herrschaften und andere Fürstlichkeiten besuchten heute vormittag
trockene Blätter, die sie als Zigarettenpapier benutzten, enthielten. Das einzige Kleidungsstück, das sie trugen, war ein langer gelber Leibgurt.
Fez «nd Hut — eine Episode ans dem Balkankriege.
Als ein Beispiel der nachsichtigen Behandlung, die der friedlichen türkischen Bevölkerung von der bulgarischen Heeresleitung zuteil wurde, wird aus Sofia folgender hübsche kleine Zug berichtet: Nachdem das bulgarische Hauptquartier nach Adrianopel verlegt worden war, bemerkte der bulgarische Oberbefehlshaber, daß die türkische Bevölkerung den türkischen Fez durch den europäischen Hut ersetzt hatte. Daraufhin begegnete der Generalissimus eines Tages auf der Straße einem Türken und fragte ihn, warum er einen Hut uud nicht den Fez trüge. Der Türke erwiderte, daß er den Fez fortgeworsen hätte, aus Angst, daß man ihm etwas Böses antun könnte. Mit großem Nachdrucke sagte General Sawoff zu ihm: „Setze deinen Fez wieder auf und fürchte dich vor niemand. Sage deinen Landsleuten, daß sie ruhig ihren Fez tragen können. Falls jemand Euch nur das geringste Böse antut oder Euch wegen des Tragens des Fez droht, so wendet Euch sofort an mich, ich werde den Befehl geben, den Betreffenden sogleich zu erschießen!" Diese Worte des Generals Sawoff wurden der türkischen Bevölkerung in der ganzen Stadt bald bekannt, und im Laufe einiger Tage waren die Hüte alle durch den Fez ersetzt.
den Gottesdienst in der alten Garntsonskirche. Der König und die Königin von England wohnten um 11 Uhr dem Gottesdienst in der englischen St. Geomskirche bei. — König Georg empfing den Oberbürgermeister Wermuth. Der Kaiser und der König von England mit Gefolge und Ehrendienst nahmen das Frühstück beim Offizierskorps des ersten Gardedragonerregiments ein. Die Königin von England und die cumberländischen Herrschaften speisten mittags bei der Kaiserin im K. Schlosse.
r Berlin, 25. Mai. Der Kaiser und der König von England haben sich von der Kaserne des ersten Gardedragonerregiments, die Kaiserin, die Königin von England und andere Fürstlichkeiten vom K. Schloß aus m Automobilen nach Potsdam begeben. Die hohen Herrschaften machten eine Spazierfahrt durch die K. Gärten und nahmen den Tee bei dem Prinzen und der Prinzessin Eitel Friedrich ein.
r Berlin, 25. Mai. Der Kaiser von Rußland hat dem Magistrat von Berlin 10000 Mark für die Armen Berlins überwiesen.
r Berlin, 25. Mai. Der Kaiser, die Kaiserin, der König und die Königin von England, sowie die Cumberländischen Herrschaften sind nach 7 Uhr aus Potsdam hier wieder eingetroffen. Um 8.22 sind der Herzog und die Herzogin von Cumberland und Prinzessin Olga vom Anhaller Bahnhof abgereist. Der Kaiser und die Kaiserin geleiteten ihre hohen Gäste zu der Bahn. Um 6.30 Uhr war im Kgl. Schlosse bei Ihren Majestäten Tafel, an der der König und die Königin von England und die noch hier weilenden Fürstlichkeiten teilnahmen.
r Berlin, 24. Mai. Wie das Berliner Tageblatt hört, dürsten Prinz Ernst August von Cumberland und Prinzessin Viktoria Luise demnächst von Schloß Huberlusstock aus aus etwa 14 Tage nach einem bei Gmunden gelegenen Jagdschloß des Herzogs von Cumberland begeben. — Aus Hannover wird berichtet, daß die deutsch-hannoverische Deutsche Bolkszeitung aus Anlaß der heutigen Ber- mählungsfeier eine Festnummer herausgibt, die mit einem von patriotischem Geiste getragenen Begrüßungsartikel beginnt.
Zur Silberhochzeit des Priuzenpaares Heinrich von Preuße«.
Berlin, 24. Mai. Anläßlich der Feier der silbernen Hochzeit des Prinzen und der Prinzessin Heinrich hatte der Kaiser schon frühzeitig die Räume des Kaiserhofes mll Blumen festlich schmücken lassen.
Die Kaiserin traf gegen 1lk/z Uhr zur Beglückwünschung im Kaiserhos ein.
Anschließend fand dann im „Kaiserhos" Familienfrühslückstafel statt, an der außer dem Prinzen und der Prinzessin Heinrich den Prinzenföhnen der Großherzog und die Großherzogin von Hessen. Prinz Friedrich Karl von Hessen, der Erbprinz und die Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen teilnahmen. Außer der Kaiserin erschienen im Laufe des Vormittags zahlreiche Fürstlichkeiten zur Gratulation.
Berlin, 24. Mai. Der Kaiser ließ sich gestern nachmittag im Sternsaale des königlichen Schlosses von dem Seniorchef der Firma Hirsch und Söhne, Aron Hirsch, im Beiseln des Direktors des Völkermuseums, Dr. Schuchardt, den bekannten Eberswalder Goldsund vorlegen. Der Kaiser brachte dem Funde und der Fundstätte großes Interesse entgegen. Aron Hirsch stellte als Vertreter der Messing- werke-Gesellschaft den Fund dem Kaiser zur freien Verfügung. Die Schenkung nahm der Kaiser sichtlich erfreut an.
r Vom Schwarzwald, 23. Mai. (Eröffnung des Friedrich-Luisen-Turmes aus dem Feldberg). Die diesjährige Hauptversammlung des Badischen Schwarzwaldoereins findet am Sonntag, den 22. Juni auf dem Feldberg statt. Zugleich wird die Einweihung des Friedrich-Luisen-Turmes vorgenommen. Am Vorabend ist zwanglose Zusammenkunft der Festteilnehmer im Feldbergerhof, tags darauf schließen sich gemeinsame Ausflüge an.
r Köln, 24. Mai. Der Kölner Männergesangoerein beschloß in einer außerordentlichen Sitzung, sich an Gesang- wettstreiten nicht meyr zu beteiligen und seinen Dirigenten Professor Joseph Schwarz zum Ehrenmitglied zu emennen.
L. L. Hautreizende Wirkung des Pastinak.
Vielfach ist beim Volke die Meinung verbreitet, daß die Berührung mit unserem gemeinen Pastinak (kastln Lea sativa) Hautreizungen nach sich ziehe, und tatsächlich konnte man auch schon mehrmals sowohl an Menschen, die mit Einsammeln von Pastinakpflanzen zu tun hatten, als auch an weidendem Vieh die Beobachtung machen» daß nach der Berührung mit der Pflanze Hautentzündungen auftraten. Diese Tatsachen veranlaßten nun den Forscher Nestler, die Pastinakpflanze einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen, zumal es noch nicht festsland, worin man die Ursache der reizenden Wirkung zu suchen hatte. Dabei hat sich nun nach einem interessanten Aufsatz im Kosmos, Handwetser für Naturfreunde (Stuttgart) gezeigt, daß die Pastinakpflanze selbst keine hautreizenden Eigenschaften besitzt. Es ist indes sehr leicht möglich, ja sogar wahrscheinlich, daß der Pastinak die Nährpflanze von gewissen hautreizenden Milben oder Insektenlarven, wie etwa Raupen mit Brennhaaren oder dergl. darstellt und damit allerdings, wenn auch nur Indirekt die Veranlassung zu den beobachteten Hautreizungen gibt. Die eigentliche Ursache dürste in diesem Falle natürlich nur in der Berührung der Haut mit den auf den verschiedenen Teilen der Pastinakpflanze befindlichen Milben oder abgeworfenen Raupenhaaren zu suchen sein, die dem bloßen Auge unsichtbar, dennoch oft in größerer Menge vorhanden sein können.